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Gewerkschaftsbewegung

Bugehörigkeit zu einer Organisation mit aller Entschiedenheit., tarifs, der ben am 19. Juli beginnenden Verhandlungen borgelegt Sie fordern alle ihre Beamten, Angestellten, Bertrauensmänner werden foll. Der Referent Settionsleiter Weiß behandelte haupt. und Mitglieder auf, in und außerhalb der Betriebe jedem Bwang fächlich folgende Bunfte des Entwurfs: Personentreis, Einkommen, auf organisierte Arbeiter zum 8wede des Austritte aus einer Arbeitszeit, Mitbestimmungsrecht, Fortzahlung des Gehalts bei

Der Ausschuß des Allgemeinen Deutschen   Organisation oder des llebertritts von einer Organisation Krankheit und den Bach- und Sicherheitsdienst. An der Diskussion Gewerkschaftsbundes

trat türzlich zu seiner fünften Tagung zusammen, er nahm u. a. auch Stellung zur Organisation der Betriebsräte und die Heraus gabe einer Betriebsrätezeitung. Mit den gleichen Fragen hatte sich eine am 5. Juli in Berlin   stattgehabte Konferenz der Agitations­und Bezirksleiter beschäftigt. Legien berichtete über diese Non­ferenz und über die seither in Gemeinschaft mit der Afa getanen Schritte zur Zusammenfassung und Schulung der Betriebs­räte. Der Vorstand bes Deutschen   Metallarbeiterberbandes wünscht die Einsegung eines Beirats bei der Gewerkschaft lichen Bentrale der Betriebsräte fowie eine direkte Bertretung in der legteren. Der Einsegung eines Beirats wurde zugestimmt. In diesem sollen die Arbeiter bzw. Angestelltenmit glieder der Betriebsräte aller Gruppen vertreten sein. Die Namhaft machung der Vertreter wurde den Vorständen der an den be­treffenden Gruppen beteiligten Gewerkschaften überlassen.

Ueber die Vertretung des Vorstandes des Metallarbeiterver­Bandes tam es zu einer längeren Aussprache, in der betont wurde, es dürfe daraus für den Metallarbeiterverband fein Sonderrecht abgeleitet werden. Schließlich kam man überein, die Zahl der Mitglieder der Reichszentrale auf fechs( drei Vertreter des A. D. G. B.  , zwei der Afa und der Sekretär) festzusehen und gab dem Bundesvorstand anheim, bei der Wahl seiner Bertreter den Metallarbeiterverband zu berücksichtigen.

AP

Die Betriebsräte Beitung", deren erste Nummer borlag, soll vorerst monatlich im Umfange von acht Seiten er scheinen. Sie wird den Betriebsräten durch ihre Gewerkschafts­borstände zugestellt. Von der Gewerkschaftlichen Zentrale der Be­triebsräte sind bereits eine Reihe Musterentwürfe für Geschäfts, ordnung, Arbeitsordnung, Richtlinien für Einstellungen und Entlassungen, aufgestellt, die der Begutachtung der Gewerkschafts­borstände überwiesen wurden. Die Geschäftsordnung für die ört­lichen Betriebsrätezentralen fand keinerlei Widerspruch.

in eine andere auf das nachdrüdlichste entgegenzu

treten."

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Verbandstag der Fabrikarbeiter.

Hannover  , 13. Juli.

Die Debatte über den Borstandsbericht geht weiter. Bruns Berlin  : Auch ich befürworte größere Pflege des internationalen Verkehrs in der Arbeiterbewegung, aber in einer andern Weise, als wie ich sie in der Rheinpfala erlebt habe. Dort haben die Franzosen   den Barteibertretern erklärt, wenn fie uns in der Abtrennungsfrage unterstüßen, dann sollen fie Minister werden. Die U. S. P.- Leute haben fünf Stunden gebraucht, um sich in dieser Frage über das Nein" schlüssig zu werden.

beteiligten fich vor allen Dingen die aus dem Reiche erschienenen Bertreter, die ein umfassendes Material über die soziale Bage aus ihren Gauen mitbrachten. Nach achtstündigem Verhandeln war eine Uebereinstimmung in sämtlichen Bunkten herbeigeführt. Sämtliche Vertreter betonten, daß für die gewerblichen Bantangestellten nur der Allgemeine Verband der Deutschen   Bankbeamten als getverf= schaftliche Organisation in Frage fommt. Gerade die tor furzer Beit abgschlossenen Lohnbewegungen der Bantangestellten haben ge zeigt, relche Gefahr für die Angestellten in der Bersplitterung der Angestelltenbewegung liegt. Die überaus zahlreiche Beschidung dieser Reichstonferenz beweist, welche Stärke die erst seit Ende 1918 bestehende Sektion Kaffenboten des Wlgemeinen Verbandes hat.

Achtung! Angestelltenräte und Betriebsräte der Metallindustrie! Irrtümlich ist die Gruppenversammlung der Metallindustrie in der Koch- Fürth: Die Gewerkschaftsinstanzen haben sich während Bresse für Freitag, den 16. Juli festgelegt worden. Dies des Krieges vor den imperialistischen Karren spannen laffen, bon felbe findet erst nächste Woche statt. Genauer Termin wird noch dem sie nicht mehr lostamen. Die Fehler müssen aufgebedt werden. bekanntgegeben. Schönfeld Leipzig  : Mit unseren Lohnbewegungen haben wir nichts erreicht. Auf dem seitherigen Wege werden wir die Ausbeutung der Arbeiter nicht beseitigen. Wir wollen den Sturz des Kapitalismus  .

Afa, Ortskartell Groß- Berlin. Gewerkschaftskommission Berlins   u. U.

Vierhunderttausend Mitglieder. Aus Anlaß der Erreichung diefer Mitgliedsgiffer hat der Zentralverband der An. Krüger Tangermünde  ; Die Gewerkschaften werden schon gestellten eine fleine Broschüre herausgegeben, die Entstehung. von den Revisionisten politisch beeinflußt. Wenn es so weitergeht, Wachstum und Aufstieg des Verbandes beleuchtet. Die Draanisa tion, die sich heute der halben Million näbert, zählte 1897 erit fommen wir zum sozialistischen Zuchthausstaat. Grafe Dresden  : Hätten wir das durch die Revolution Er- 255 Mitglieder und nahm anfangs nur um wenige hundert jedes rungene festgehalten, dann wären wir heute einig. Wenn wir nicht Jahr zu. Bei Ausspruch des Krieges umfaßte der Zentralverband im revolutionären Sinne umgestalten, tommen wir nicht vorwärts. rund 25 000 Mitglieder, bei Ende rund 30 000. Seit der Revolution Winter Ohlau  : Glauben Sie nicht, daß wir durch Attionen, bat ein ungeheures Wachstum eingesezt, durch das der Zentral­wie die Opposition sie will, die Massen erhalten. Die Streitwaffe verband die früber viel größeren bürgerlichen Harmonievereine darf nicht mißbraucht werden, sonst wird sie stumpf. Phrasen bei weitem überflügelt hat. bringen uns nicht vorwärts. Was haben denn die Metallarbeiter mit ihrer neuen Leitung mehr erreicht? Zu Hunderten find die neuen Klassenfämpfer zu den Gelben zurückgekehrt.

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Pieptorn ledermünde: Wenn der Vorstand aus Fach­Im Mittelpunkt der Tagung stand eine Aussprache über Leuten bestünde, hätte er in den Ziegeleien nicht der zehnstündigen Industrieorganisation im Baugewerbe und in den Lebensmittelberufen. Schicht zustimmen können. Tiemig Hannover  ( Vorstand): 1914 standen wir in den Sie wurde durch den Vorsitzenden des Fabrikarbeiterverbandes durch Ereignissen, die wir nicht verhindern konnten und mußten uns mit eine längere Rede eingeleitet, in der der Beunruhigung infolge ihnen abfinden. Hätten wir die Arbeiterschaft zum Widerstand auf­dieser neuen Bestrebungen Ausdruck gegeben wurde. Auch andere Vorstandsvertreter schlossen sich diesen Befürchtungen an, ins- gerufen, wir hätten elend Schiffbruch gelitten. Heute würde man uns sagen, warum waret ihr nicht flüger, ihr seid schuld an besondere die Vertreter der Arbeitsgemeinschaft freier Angestellten unserem Glend. Ohne den Burgfrieden wäre es der Arbeiterschaft verbände. Die Idee der Industrieorganisation wurde dagegen noch schlechter gegangen. berteidigt von den Vertretern der Bauarbeiter und Metall- Auf Antrag tritt nunmehr Schluß der Generaldebatte aum Giniezung einer Studienkommission von elf Perionen, Mehrheit 8 Redner gesprochen hatten. arbeiter. Die Debatte fand ihren vorläufigen Abschluß in der Vorstandsbericht ein, nachdem von der Opposition 15, von der die gemeinsam mit dem Bundesvorstand und dem Vorstand Das Schlußwort erhält der Vorfigende Brey- Hannover  . der Afa die Frage der Schaffung von Industrieverbänden wer mir unterstellt, ich bereite dem Sozialismus Hindernisse, tut für Hand- und Kopfarbeiter prüfen und der nächsten Ausschuß mir Unrecht, um nicht ein schärferes Wort zu gebrauchen. Wir fizung Bericht erstatten soll, sowie mit der Annahme des Antrages haben zur Verwirklichung des Sozialismus die Menschen vorzu Giebel, worin der Bundesausschuß   erklärt, daß die Idee der In- bereiten. Heute haben wir die Vorbedingungen zur Beseitigung dustrieorganisation nach den Wünschen der Bau- und Metallarbeiter bes Stapitalismus noch nicht. Die Organisationen und die Auffassung mit dem§ 5 der Bundesfazungen im Widerspruch stehe und so ihrer Mitglieder sind außerdem noch zu vielgestaltig. Solange die lange nicht verwirklicht werden könne, als nicht der Gewerkschafts- Einheitlichkeit nicht besteht, ist der Weg zur Oppofition nicht gangbar. kongrez diese Sagungen geändert habe. Von seiten des Vertreters So wie ich den Klassenlampf dellariert habe, hat es vor Jahren auch des Bauarbeiterverbandes wurde wiederholt erklärt, daß dieser nicht daran denke, seine Bestrebungen anders als int Wege der Ver­ständigung mit den in Frage kommenden Verbänden durchzuführen. Mit den Zentralleitungen der christlichen Gewerkschaften und Hirsch Dunderschen Gewertvereine ist folgende Erklärung gegen den Organisationszwang

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Angestellte der Metallinduftie!

Viele Angestellte und Verbandsfunktionäre wünschen, um ganz genau orientiert zu sein, die Protokolle der jetzt abgeschlossenen Tarifverhandlungen zu erhalten. Bei genügender Vorbestellung sollen diese Protokolle nun gedruckt werden. Wir bitten, uns so­fort betriebsweise gesammelt die Bestellungen zu übermit teln unter genauer Angabe der Einzeladressen und der Stelle, welche die fertiggestellten Protokolle dann abbolt. Der Gesamtprens ( Selbstkostenpreis) für die gedruckten Protokolle dürfte ungefähr 1,50 bis 2 M. betragen. Die Protokolle könnten Anfang Auguſt ab­gegeben werden, sofern bis spätestens zum 20. Juli bei der unter­zeichneten Geschäftsstelle die Bestellungen in einer Zahl eingehen,

die einen ungefähren Ueberblick ermöglicht. Von dem von der Afa herausgegebenen neuen Tarifdruck ist die

dritte Auflage erschienen. Wünschenswert ist es, daß auch der Tarif, bertrag möglichst nicht einzeln, sondern betriebsweise entnommen wird. Der Tarifvertrag enthält u. a. den genauen Wortlaut des Schiedsspruches und des nachfolgenden Vergleichs und wird zum Selbstkostenpreis von 1,50 M. abgegeben Afa, Ortskartell Groß­Berlin, S. 61, Belle- Alliancestraße 7/10, Bimmer 30.

Afa Beifiter beim Schlichtungsausschuh! Heute Donnerstag, nachmittags 4 Uhr, finden im großen Saale des Nordischen Hofès, n validenftr. 126( in der Stäbe bes Stettiner Bahnhofes) eine Berfammlung aller ständigen Beisiger des Schlichtungsausschuffes statt. Es ist unbedingt notwendig und liegt im Berbandsintereffe fomobl wie in bem ber gefamten Arbeitnehmerschaft, daß alle unsere Beisiger pünktlich zur Stelle sind. Usa  , Drtstartell Grof Berlin  . Flatau. Reinsberg  .

In der Buchdruderei von Wilhelm Wagner, Brandenburg­straße 72-73, befindet sich das Gesamtpersonal, Schriftfeber, Buch. die Leipziger Volkszeitung  " getan. Die neuen Arbeitermajien müssen bruder und Hilfsarbeiter und arbeiterinnen im Ausstand. Durch erst für den Sozialismus erzogen werden. Wenn ich an den bekannten eine am Montag erfolgte Aenderung der Arbeitszeit, bei der der zwei Buntten des Bundesvorstandes mitgearbeitet, so habe ich mich Betriebsrat wie schon oft wiederum umgangen und die infolgedessen noch lange nicht verpflichtet, die Politifierung der Gewerkschaften bom personal abgelehnt wurde, kam es zu einer Maßregelung, gutzubeißen. Rebholz meint, wir brauchen Begeisterung. Wenn worauf sich das Gesamtpersonal mit dem Gemdßregelten solidarisch wir die Arbeiter in den Gewerkschaften mit politischen Tendenzen erklärte. Die von den Organisationsvertretern eingeleiteten Eini­bereinbart worden, welcher der Ausschuß nach längerer Debatte begeistern wollen, befommen wir den Berfall der Organisation gungsverhandlungen verliefen ergebnislos; Derr M. Hofft indessen, gegen wenige Stimmen sich anschloß: Ich will die Gewerkschaften frei wissen vom politischen Meinungsstreit den Betrieb mit Arbeitswilligen unter Umgehung des Arbeitsnach­Die Gewertschaftsorganisationen Deutschlands   haben in der Die Abstimmung über die zum Vorstandsbericht vorliegenden weises aufrechtzuerhalten. jüngsten Zet ihren Einfluß auf die Gestaltung der Lohn- und Anträge wird morgen vorgenommen. Ueber die Mißtrauensresolution Arbeitsverhältnisse und der mit der Lebenshaltung der arbeitergegen den Vorstand ist namentliche Abstimmung beantragt. schaft im Zusammenhang ftebenben Dinge nicht unbeträchtlich gestärft. Deshalb bemühen fich andauernd die organisierten Arbeiter, Keth Streit im Fischereigewerbe. die Mitgliederziffern ibrer Organisationen weiter zu erböben. Dieses Aus Anlaß neuer Tarifvertragsverhandlungen waren ernste um fo mebr, als die Entwicklung der wirtschaftlichen Verhältniffe die Arbeiterschaft bor   Aufgaben größten Ausmaßes ftellt, Auf- Lohnstreitigkeiten zwischen den im Transportarbeiterberband or gaben, deren Umfang und Bedeutung die Zusammenfaffung aller ganisierten Fischereiarbeitern und dem Arbeitgeberverband für das Kräfte erfordert. Auf dieser Erkenntnis berubt das Streben Transportgewerbe an der Unterweser entstanden. Die drohende der Arbeiterschaft nach Vereinheitlichung der gewerkschaftlichen Arbeitsnieberlegung hätte bei der Bedeutung, die das Fischerei Formen. Wo fich Fälle von Terror in Arbeitertreifen gewerbe an der Unterweser für die Lebensmittelversorgung befibt, eigten, find sie beeinflußt von dem Wunsch auf Stärkung bedenkliche Folgen zeitigen tönnen. In der Verhandlung des ihrer Bereinigungen bzw. auf Schaffung ausschlaggebender ge- Schlichtungsausschusses, die am 12. d. M. unter dem Borsiz des Von seiten der Arbeitgeber ist das Organisationsstreben der Referenten Dr. M. Weigert im Reichsarbeitsministerium statt. Arbeiter vielfach durch Zwangsmittel berfiebenster fand, gelang es, die Gefahr eines Streits zu beheben. Durch den Art unterbunden worden, die gegen organisierte Ar- Schiedsspruch wurde eine tarifliche Neuregelung der Böhne vor beiter angewendet wurden. In der Berurteilung derartiger genommen, die bis zum 30. September 1920 Geltung haben soll, Zwangsmittel find alle Organisationen einig. und strar wurde der Spißenlohn für die im Großhandel bam, in ben in der Verurteilung Versandgeschäften beschäftigten Arbeiter über 25 Jahre und für aller Fälle bon gewaltfa Terrorismus, gleichgültig, ob diefer von den Unternehmern, Stundenlohn für die gleiche Arbeiter in den Stock- und Klippfisch­von einflußreichen Berjonen durch Androhung wirtschaftlicher Nachteile oder durch Ausübung von Gewissenszwang, oder von werken auf 5,20 M. festgesetzt. Die Gehälter für die anderen Ar­Anhängern der einen Gewertschaftsorgani. beitnehmerkategorien erfuhren dementsprechende Erhöhungen. Der sation gegen Anhänger einer anderen Gemert- Schiedsspruchy wurde von beiden. Parteien angenommen. ichaftsorganisation ausgeübt wird. Die Koalitionsfreiheit, die in Art. 159 der neuen Reichsverfaffung Reichskonferenz ber gewerblichen Bankangestellten. Die Ber­garantiert ist, gibt den Arbeitern das Recht, sich einer Organisation treter der im Allgemeinen Verbande der Deutschen Bantbeamten, anzuschließen, die ihrer Ueberzeugung entspricht. Dieses für alle Sektion Kassenboten, organisierten gewerblichen Bantangestellten geltende Recht darf nicht in ein Unrecht, in den( Sassenboten, technisches Bersonal usw.) hielten am Sonntag, den 3wang ausmünden, den einzelnen in eine bestimmte 11. b. M., in Berlin   eine Reichstonferenz ab. Es waren die Vera Organisation zu preffen. Die unterzeichneten Organi treter sämtlicher Gaue erschienen, die 112 deutsche Banfpläge ber­fationsleitungen verurteilen jede gewaltsame Einwirtung auf die traten. Auf der Tagesordnung stand der neue Entwurf des Reichs.

Achtung, Baugewerbe! Gruppe II, Bau- und Steininduftrie. Die Berfammlung der Betriebsräte, Betrieb obleute und Baudelegierten findet am heutigen Donnerstag, abends 7 Uhr, in den andreas- Feftiälen, andreasftr. 21, statt. In Frage kommen die Drganisationen der Aſphal teure, Bauarbeit er, Bementarbeiter, Dachdecker, Gleier, Porzellanarbeiter, Maler, Steinarb etter, Steinfeger, Töpfer und Bimmerer. Tagesordnung: 1. Bortrag. Birtschaftspolitik und Gewerkschaften. Referent: Fr. Hedert. 2. Bahl biche Celeb Deutsche Telephonwerke, Abteilung Rieberichonemeibe. Die Auszahlung der eingeklagten Summe der in der Abteilung beschäftigt gewefenen Kolleginnen und Stollegen findet am Sonnabend, den 17.5.., nachmittags von 3 bis 4 Ubr, in den Räumen der Deutschen Kabelindustrie, Nieberschönemeide, Berliner Straße  , statt. Legitimation ift vorzuzeigen. 3. A.: Schmidt. Deutscher Transportarbeiter- Verband. Betriebsräte und Dbmanner! heute, Donnerstag, abends 7 Uhr, findet im Bewert portarbeiter Verband organisierten Betriebsräte und Obmanner   statt. Tagesordnung: 1. Vortrag über Balutafragen Referent: Emil Barth  . Als Legitimation dient das Mitgliedsbuch und Ausweis 2. Diskussion. als Betriesratsmitglied. Ohne Legitimation fein Zutritt. Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 3a.( iegs. organisationen.) Mitgliederversammlung 16. Juli, 4%, Uhr, Aula Saijer Wilhelm Realgymnasium, Stochitr. 66.

Sie müssen auch einig jenmem und geistigem Berheiratete zwischen 20 und 25 Jahren auf 250 M. die Woche, der schaftshaus, Engelufer 14/15, Saal 4, eine Bersammlung aller im Trans­

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Achtung, Autogen! Folgende Abteilungen nehmen am Freitag früb die Arbeit auf: Der gesamte Wertzeugbau, Abteilung Mitr. Schwarz, Abstecheret, Packierer. J. A.: Doefle, lemm, Betriebsrat.

erant. für den redaft. Teil: Dr. Werner Veifer, Charlottenburg  ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin  . Verlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin   Drud: Ber wärts- Buchdruderet u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin  , Lindenstr. 3.

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