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sbalb nach Eingang der Angebote ber te ishu Beschlug der Berliner Gemertschaftskommiffion zu eigen gemacht,| Binnenschiffahrt und verwandte Geerbe, G. B., Sanbung, welche betsorgung hatten wir die Einberufung des bei der Reichs- der verlangt, daß jedes Verständnis für die Lage der Schiffsbesatzungen vermissen fchubbersorgung gebildeten tommunalen Ausschusses be nur solche Kollegen angestellt werden, die zum Rätesystem stehen. läßt. Von dem Resultat des Schiedsgerichts vom 28. Juni, daß die antragt, in welchem die Eachlage ebenfalls erörtert wurde. Diese Besprechung hatte, wie uns jetzt mitgeteilt mor- In den vielgerühmten Arbeitsgemeinschaften würden auch Gelbe Fällung eines Schiedsspruches ablehnte, Kenntnis nehmend, ersucht ben ist, die Folge, daß einerseits das Reichswirtschafts- fißen, dene in den Bestimmungen der Arbeitsgemeinschaften Da fie den Reichsarbeitsminister, umgehend ein neues Schiedsgericht zu ministerium feinsberechtigung abgesprochen sei.( Buruf Graßmann vom berufen, um eine Entscheidung in der Lohireitsache der Schiffs­die Reichsschuhbersorgung ermächtigt hat, im Falle der Ablehnung durch die Kommunalverbände Gewerkschaftsbund: Das stimmt ja nicht, die Gelben find ja in den bejagungen der Elbe, Ober und märkischen Wasserstraßen herbeizu­Arbeitsgemeinschaften nicht vertreten und wenn sie hereinfämen, führen. dann würden wir fonfequenterineise aus der Arbeitsgemeinschaft Sollte der Reichsarbeitsminister den Wünschen der Schiffe­ausscheiden.) Ein anderer Redner jagte: Die Bauarbeiter und die befasungen nicht entsprechen, sind die Schiffsbejagungen gezwun. Schuhmacher tätten bereits auf ihren diesjährigen Verbandstagen gen, zu dem Mittel der Arbeitsverweigerung zu greifen. Dieser Beschluß ist dem Reid, sarbeitsministerinen mit dem. den Beschluß gefaßt, aus der Arbeitsgemeinschaft auszutreten. Austritt aus de: Arbeitsgemeinschaft beschlossen habe, stimmt nicht. Hoffentlich gelingt es auf diesem Wege, Verkehrsstörungen und die Verbandsvorsitzender Simon und Bod( U. S. sind selbst für die damit verbundenen Erschütterungen des Wirtschaftslebens zu der­borläufige Beibehaltung der Arbeitsgemeinschaften eingetreten meiden. und es wurde dann auch bemgemäß beschlossen. Die Red.) Ein anderer oppofitioneller Rebrer wies darauf hin, daß die Geschichte gezeigt habe, baß alle Diftatoren ichmählich zugrunde gegangen feien.( Buruf: Das soll sich die U... merfen.) Gloth. Berlin von der Opposition gibt zu, daß Berlin sich weigerte ben Tarif ansuertennen.

fich mit ben Verbänden der Verbraucher Arbeiter und Angestelltenverbände, Konsumbereine) 11 11= mittelbar in Verbindung zu sehen, und daß andererseits, was jedoch noch nicht völlig flargestellt ist, den Kommunal. verbänden vom Reichswirtschaftsministerium anscheinend ge­stattet werden soll, vom Berechtigungsscheinverfah-( Diese Behauptung, daß auch der Schuhmacherverbandstag Ersuchen um Einberufung eines neuen Schiedsgerichts übermittelt. ren gänzlich abzusehen. Die Stadtgemeinde ist nunmehr vor eine neue Eachlage gestellt und hierauf in mündliche Ver­handlungen mit der Reichsstelle für Schuhversorgung ein. getreten, über deren Ergebnis wir Ihnen gern weitere Mits teilung zugehen lassen werben."

Unsere Lefer wissen, daß wir uns grundsäßlich gegen die Seichsberbilligungsattion und die Reichsschuhversorgung aus gesprochen haben, weil wir nur in einer Organisation der gesamten Schuherzeugung den einzigen Weg sehen, um solche unwirtschaftlichen Erscheinungen mit fo außerordentlich fchwerwiegenden sozialen Folgen, wie wir sie in den Be­triebsstillegungen und umfangreichen Arbeiterentlassungen er lebt haben, zufünftig auszuschließen. Als einen erheblichen Fortschritt haben wir dagegen das System der Reichsschuh­berforgung anerkannt, dem Verbraucher einen Schuh zu sichern, burch Einteilung der Ware in drei Qualitäten und durch Einprägung der Verkaufspreise für die letzten Ber­

Von der Gegenseite tamen nur zwei Redner zum Worte. Schmid München weist darauf hin, daß die Kollegen, die fonft über die bureaukratisierten Gewerkschaftsleitungen wettern, fich felbft als die größten Bureautraten entpuppen. Alle Ausführungen, die zu den Geschäftsberichten gemacht feien, trügen einen parteipolitischen Stempel, man habe absolut feine gewerkschaftlichen Fragen, die boch ie nächstliegenden seien, be­rührt. Es habe große Kämpfe und mühevolle Arbeit gefostet, die Gewerkschaften zu dem zu machen, das sie heute scien: eine Macht, mit der das Unternehmertum rechnen müsse. Heute sei es ein Wir sehen allein in einem 8usammenschlug ber geleichtes, in die Gewerkschaften zu geben. Es sei auch leichter zu samten Schuhindustrie und in Verbindung mit ihr der gefritisieren, als Vorschläge zu machen, wie es hätte besser gemacht famten Bebererzeugung den Weg, der zu einer bef- merben können. Diese Besserungsvorschläge von seiten der Oppo­feren Verwendung der Rohstoffe, einer Anpassung der Er fition vermisse er. zeugung an den Bedarf und einer gleichmäßigen Beschäftigung

teiler.

ber Betriebskräfte führen kann.

Wenn der eine Fabrikant von einem anderen nicht weiß, was er herstellt und wieviel Ware er auf den Markt werfen wird. bann lassen sich Wirtschaftsfrisen nicht bermeiden.

Es wird eine sehr wichtige Aufgabe der Betriebsräte der Schuhindustrie sein, die Organisation ihres Wirtschaftszweiges in die Hand zu nehmen und von der Seite der organisierten Arbeiterschaft die Anarchie in der Produktion und der Waren­berteilung zu beseitigen.

Gewerkschaftsbewegung

Mit Nebensarten und Phrafen lasse sich die heute höchst entwickeltste Form des Kapitals nicht stürzen.

Es habe sich schon in vielen Fällen gezeigt, daß Arbeiter nicht mehr nach tariflichen Lohn- und Arbeitsbedingungen fragen, son­dern daß fie unter allen Bedingungen arbeiten. Daß sie focat dazu übergehen, weniger Bohn zu fordern, wenn sie nur arbeiten Auch das Vorgehen einzelner Betriebsräte fönnen. laffe die gewünschte und notwendige geistige Söhe vermissen, die noch nicht mal die einfache Buchführung fennen würden, noch viel weniger Warenfunde und Betriebslehre, und wollten boch gleich den ganzen Betrieb übernehmen. Die Ber­ liner trieben die Sade ja selbst auf die Spitze. das beweise auch die Aufforderung der Berliner Delegation, ihre Mandate für ungültig so weitergehen würde, dann könnte es dazu fommen,

Verbandstag der Buch- und Steindruckerei au erklären, obwohl keine Beranlassung dazu vorliegt. Wenn es Hilfsarbeiter und Hilfsarbeiterinnen.

Frankfurt a. M., den 18. Juli.

2. Verhandlungstag.

In der heutigen Aussprache über die Tätigkeitsberichte wird auf Antrag den einzelnen Rednern eine Stunde Redezeit bewilligt. Röhl( Berlin ), ehrenamtliches Mitglied des Verbandsboriban bes, wendet sich gegen diftatorische Maßnahmen der angestellten Borstandsmitglieder. So sei ein wichtiges Rundschreiben hinter ihrem Rüden an die Gauleiter herausgegangen. Dann habe Ber­bandsvorsitzender Pucher sich als Diftator aufgespielt, indem er eine im Hauptvorstand beschlossene Urabstimmung über einen von Ber­ lin borgeschlagenen neuen Wahlmodus zum Verbandstage nicht bor­genommen habe. Als Begründung habe Bucher angegeben, bag biese Abstimmung statutenwidrig sei, und daß er in die vornehmsten Rechte des Verbandstages nicht eingreife. Bum Schluß plädierte Söhl dafür, daß man wieder zu einer geeinten fozialisti schen Partei fommen müsse, damit die Arbeiterschaft nicht unter den Schlitten, fomme und fein Horthy- Ungarn bei uns in Deutschland erstehe.

Vorstandsmitglied Lodahl( Berlin ) machte fodann folgende Richtigstellungen: Sämtliche Briefeingänge wür ben in den Vorstandssitungen vorgelegt. Die herausgegebenen Mundschreiben hätten sich zumeist auf die Teuerungszulagen bezogen, bie nicht tagelang vorher im Vorstand hätten beraten werden fönnen, da es sich um eilige Sachen handelte. Von diesen Rund­schreiben seien aber alle Vorstandsmitglieder informirt worden. Demnach falle der Vortwurf, daß derartige Schriftstücke hinter dem Rücken des Vorstandes in die Welt gingen, in sich zusammen.

Die Opposition tommt in der Diskussion sehr aus­führlich zu Worte. Sie führt Klage darüber, daß ihre Auffassung in der Solidarität" systematisch feine Aufnahme finde. Auch Ar­tikel, die die wirtschaftliche Seite der Politik behandelten, habe der Redakteur nicht gebracht. Es sei wohl richtig, daß in einer Berliner Bersammlung der Beschluß gefaßt wurde, nur Kollegen einer be= ftimmten parteipolitischen Orientierung in Aemter und Stellungen zu bringen. Doch sei man davon abgekommen und habe sich ben

Achtung! Betriebsräte der Eisenbahn!

Die zu Freitag, den 16. Juli 1920, abends 6 Uhr, In den Prachtsälen Alt- Berlin" von der Berliner Gewerkschaftstommiffion einberufene

Betriebsräte- Bersammlung

der Gruppe 13( Verkehr)

betrifft nur Betriebsräte der Eisenbahn und zwar mur solche, welche auf der

baß die füddeutsche Kollegenfchaft gefchloffen gegen die Berliner Vorgänge Stellung nehmen würde.

Es dürfe niemand an den Grundfesten des Verbandes rütteln. Die Gewerkschaften seien heute noch der einzige fefte Block, der die Bhalang bilde gegen die einde der Arbeiterschaft. In Anbe fracht der Kapitalsfenzentration sei es das Gebot der Stunde, daß die Arbeiterschaft sich einige.

Lohse Hamburg führt aus, daß es nicht das Verdienst der Berliner Kollegenschaft geweien fei, daß für die Provinz die tarif lichen Bestimmungen Geltung befamen, sondern daß es durch zähe, intensive Arbeit der Gau- und Ortsverivaltungen dazu gekommen jei. Die Opposition in Bremen habe sich der syndikalistischen Union angeschlossen, doch sei es dank intensiver Arbeit gelungen, eine neue Bremer Zahlstelle mit über 400 Mitgliedern zu gründen. Was die Wahl des Verbandsvorsitzenden Bucher anbelange, so sei hierbei doch das gerechteste System, die Urabstimmung, das das Mitbestim mungsrecht der Mitglieder voll wahre, angewandt worden. Weiter. beratung am Mittwoch.

Beendigung des Streits der Rechtsanwalts­angestellten.

Nachdem der Berliner Anwaltverein sich gestern abend dem gefällten Schiedsfpruch unterworfen hat, ist in einer Versammlung des Zentralverbandes der Angestellten seitens der Streifenden be­schlossen worden, die Arbeit sofort wieder aufzuneh. men.

Die Schiffsbesagungen zu der Lohndifferenz in der Binnenschiffahrt.

Die Schiffsbefagungen nahmen zu dem ablehnenden Verhalten der Arbeitgeber und dem Resultat des Schiedsgerichts in einer Ver. fammlung Stellung. G3 gelangte folgende Resolution zur An­nahme:

Die Versammlung ber gegen John beschäftigten Schiffs. besaßungen verurteilen auf das schärfite die bei den legten Ver. handlungen eingenommene Haltung des Arbeitgeberverbandes für

Verkäufe

Geschäftsverkaufe

O

Annen. 79.9

Eine Telegierten- Konferenz der in den Papiers, Pappen, Bellstoffs und Holzstoff- Fabriken beschäftigten Maschinisten und Heizer und Berufsgenossen fand fürzlich in Berlin im Verbandshause des Zentralverbandes der Maschinisten und Heizer statt. Die Konferenz mar aus allen Teilen Deutschlands beschidt. Sie hatte zum Ziel, Stellung zum Abschluß eines Reichstarifes zu nehmen. Nach einem einleitenden Referat des Reichsfettionsleiters Reifferscheidt entspann sich eine lebhafte Diskussion, in der allgemein die Unzus friedenheit mit dem bestehenden Zustand zum Ausdrud gebracht wurde. Insbesondere wurde betont, daß der Verband der Fabrit arbeiter Deutschlands entgegen den Beschlüssen des Bundesaus. schuffes des Algemeinen Deutschen Geirertschaftsbundes die Orga nisation an der Beteiligung am Reichstarife hindert. Nach Schluß der lebhaften Debatte wurde folgende Entschließung ein stimmig angenommen:

Die am 10. Juli in Berlin tagende Reichskonferenz der in der Papierindustrie beschäftigten Maschinisten und Heizer beauftragt die Reichsfeftionsleitung des Zentralverbandes, an den Bundes borstand des Allgemeinen Deutschen Generfschaftsbundes mit dem Antrag heranzutreten, der Bundesvorstand wolle dahin wirken, daß der Reichstarif für die Papierinoustrie gemeinsam unter Hinzuziehung des Zentralverbandes der Maschinisten und Seizer abgeschlossen wird. Falls der Verband der Fabritarbeiter Deutsch . lands es ablehnt, mit dem Zentralverband der Maschinisten und Seizer gemeinsam einen Reichstarif abzuschließen, beauftragt die Konferenz den Verbandsvorstand, alle geeignet erscheinenden Schritte zu unternehmen, um die erforderliche Interessenvertre. tung der Maschinisten und Heizer zu ermöglichen. Die anwesen den Kollegen verpflichten sich, mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln dahinzuwirken, daß alle in der Papiers, Pappen-, Bell­stoff- und Holzstoffindustrie beschäftigten Berufskollegen dem Zentralverbande der Maschinisten und Heizer zugeführt werden, um so auch die Machtposition zu schaffen, die zur Durchführung dauernder Maßnahmen erforderlich ist.

Angestellte des Elektrogroßhandels.

Der Tarifvertrag ist abgeschlossen, die Gehaltsfrage der Ju­gendlichen durch einen Schiedsspruch vom 14. Juli geregelt. Tarif­berträge sind im Ortsbureau zu haben.

Bund der technischen Angestellten und Beamten. Mitglieder. bersammlung Reinickendorf und Tegel am Freitag, den 16., abends 7 Uhr, im Restaurant Zur lesten Minute", Schönholz, Provinz. Ede Nordbahn­

Straße.

Verantw. für den rebalt. Teil: Dr. Werner Peiser , Charlottenburg ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Ber wärts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin . Lindenstr. 3. Gewinn- Auszug

1. Alosje

bet

16. Breut. Sibb.( 242. Preuß.) Klaffen- Potterle 2. Bichungstag 14. Juli 1920 Auf jede gezogene Nammer sind zwel gleleh hohe Gewinne gefallen, and zwar je einer auf die Lose gleicher Nummer in den belden Abtellungen I und I

Chn: Gewähr

Rachbrud verboten In der Vormittagsziehung wurden Gewinne Aber 140 Mart gezogen: 2 Gewinne zu 3CCCO M 190768

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Ja der Nachmittagsziehung wurben Gewinne über 140 Mar cefogen:

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