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Gewerkschaftsbewegung

Verbandstag der Gärtner und Gartenarbeiter.

In einer Abendfizung erledigte der Verbandstag am Montag den noch ziemlich großen Rest jeiner Tagesordnung.

Auf Antrag einer Stommission wurden die Wochenbei träge, in fieben Klassen abgestuft, folgendermaßen festgesest: 0.60, 1.00, 1.40, 1.80, 2.20, 2.60, 3.00 wet. Diese Säße find Grund­beiträge und restlos an die Hauptfasse abzuführen. Dazu kommen jeste Ortszuschläge, die nicht nur nach den Beitragsflaffen, sondern auch nach den örtlichen Verhältnissen verschieden sind. Sie betragen in der ersten Klaffe 0.20-0 40 Mt., in der siebenten Klasse 0.60 bis 1.00 9, und zeigen in den übrigen Klassen entsprechende Swischenstufen. Die Streifunterstützung zerfällt in jeber Beitragsklasse in vier nach der Tauer der Mitgliedschaft bestimmte Stufen Sie beträgt wöchentlich 12-18 Mt. in der ersten, 15 bis 27 Mt. in der zweiten, 18-36 Mt. in der dritten, 24-45 Mr. in der vierten, 30-54 f, in der fünften, 36-60 wt. in der sechsten, 42-72 Mt, in der siebenten Beitragsflaffe.

von

Für die Verbandsbeamten wurde ein Grundgehalt 1200 t, monatlich beschlossen mit Ortszuschlägen ven 150, 100, 30 Mt. und Kinderzulagen von 30 M.

Leitfähe zur Regelung des Lehrlingswesens wurden beschlossen. Sie stellen eine Reihe allgemeiner Forderungen en die Gesetzgebung auf und verlangen im besonderen für die Gärtnerlehrlinge u. a., daß das Lehrlingswesen paritätischen Aus­schüssen bei den Gärtnereiabteilungen der fünftigen paritätischen Landwirtschaftskammern unterstellt wird. Die Lehrzeit soll höch stens drei Jabre betragen und ber Lehrling als Gegenleistung für icine Arbeit mindestens freie Station oder deren vollen Wert in Barlohn erhalten. Richtlinien für die Tätigkeit der Betriebs­räte wurden angenommen. Sie führen die von den Betriebsrälen in der Gärtnerci im Rahmen des Gesetzes zu erfüllenden ein­zelnen Funktionen auf und sagen schließlich diese Aufgaben tönnen die Betriebsräte nur erfüller m engsten Einbernhmen mit den Ge­werkschaften. Diese baben die Betriebsräte für ihre Aufgaben het­anzubilden, damit sie ihrer lebten Aufgabe der Ueberführung der fapitalistischen Profitwirtschaft in sozialistische Bedarfswirtschaft, ge­wadysen sind.

In den Verbandsborstand wurden einstimmig wiedergewählt: Busch( 1. Vorsitzender), Löcher( 2. Vorsitzender), Lehmann ( Maffierer) Reinhold( Redakteur). Ebenfalls einstimmig ur den gewählt: aude- Dresden   als Vorsitzender des Beirats und Stunze Hamburg als Vorsitzender des Ausschusses. Nach warmempfundenen Schlußreden des Verbandsborstbenden Busch, sowie der ausländischen Vertreter Wotroje Wien und Jakobsen Kopenhagen wurde der Verbandstag geschlossen.

Die Lohnbewegung der Kallarbeiter. Eine Konferenz der Kaliarbeiter, die von 200 Vertrauens­Leuten des Bergarbeiterverbandes und Obleuten der Betriebsräte von den Kaliwerken beschickt war, tagte am 26. Juli in Hannover  gveds weiterer Stellungnahme zu der ablehnenden Haltung der Kaligrubenbesizer megen gestellter Lohnforderungen.

und Gärtnereiarbeiter hatte bisher mit der pringlichen Güferber[ fommensteuer die feitherige Staats- und Gemeindeeinkommen. waltung die größten Schwierigkeiten, bas Ginkommen dieser Ar- steuer nicht übersteigt, und solche Steuerpflichitge, die ein Ein­beiter auch nur um ein weniges zu erhöhen. fommen aus Arbeit im Sinne des§ 9 Nr. 1 und 3 des Ein­

In dieser Angelegenheit hatte fürzlich der Schlichtungs- Aus- fommensteuergejekes haben, bei denen die seitherige Staats- und fchuß Groß- Berlin einen Schiebespruch gefällt, der die nachfolgenden Gemeindeeinfommensteuer 7,5 Proz. des derzeitigen Arbeitslofnes Lohnjake fejtfckt für Arbeiterinnen Mark 2,20 die Stunde, für rübersteigt und sofern diese Steuerpflichtigen nicht unter beiter Mark 3,80 die Stunce, für Gärtnergehilfen Mark 4,25 die Gruppe I fallen. Stunde. Hierunder fallen:

Dieser Echiedespruch ist bon der pringlichen Güterverwaltung abgelehnt worden. Charakteristisch für das Entgegenfommen ist das nachstehende Schreiben:

Prinzliche Güterverwaltung

Schloß Flatow, Westpr.

19 Juli 1920.

Mit Rücksicht darauf, daß eine gütliche Einigung zwischen dec Verwaltung und dem Verbande der Gärtner und Gärtnerei arbeiten bezüglich der Löhne für die portigen Arbeiter nicht ergieit werben fonnte, haben wir beschlossen, gemäß ber durch Herrn Forftmeister Neicht am 4. März b. J. bor dent Herrn Demobile machunge fommissar in Berlin   abgegebenen Griffärung in Anies­nung an den neuen Tarifvertrag für die Landarbeiter des Streifes Teltow mit rüdwiefender Kraft bom 1. April d. J. ab den Part arbeitern folgende Löhne zu zahlen:

a) für Wochentag arbeit: den männlichen Arbeits­fräften Mart 2 für die Stunde, den weiblichen Arbeitsfräften Mark 1, für die Chimbe;

b) für Sonntagsarbeit ben männlichen Arbeitsfräf. ten Mark 4,- für die Stumbe, ben weiblichen Arbeitsfräften Mark 2 für die Stunde.

1. Steuerpflichtige Ginzelpersonen mit eigenem Haus­halt ohne Arbeitseinfom men, welche für das Steuerjahr 1019 nach cinem Ginfommen bis höchstens 23 500 M. zum Saze von 600 M.+ 621 2. Zuschlag- 1311 m. und darunter vet. anlagt sind.

2. Steuerpflichtige ohne Arbeitseinkommen, deren Saushalt aus 2 Personen und mehr einschließlich des Haus­haltungsvorstandes besteht, welche für 1919 nach einem Gnfommen bis höchstens 28 300 M. zum Sage von 840 M.+ Buschlag 924 M. 1764 M. und darunter veranlagt find.

8. Steuerpflichtig mit Arbeitseinkommen, welche für 32480 1919 zum Steuerfaße von 282.+ Buschlag 92.80 M. Mart und barfiber, aber höchstens zum Sahe ben 690 m.+34 schlag 621 9.= 1311 9. beranlagt find.

Die Steuerpflichtigen der Gruppe 11 erhalten ein Anforde rungsschreiben.

Gruppe III. Steuerpflichtige mit Ginkommen aus Arbeit im Einne des§ 9 Nr. 1 und 3 ds Ginfommensteuergesetzes, bei denen die nach§ 58 21. 2 a. a. D. zu berechnende Gintommen­fteuer oder die feitherine Staats- und Gemeindeeinkommenstener Mit diesen erbärmlichen Löhnen soll nun die Arbeiterschaft bei 7,5 Bros. des berettigen Arbeitslohnes nicht übersteigt. den heutigen teuren Lebensverhältnissen auskommen. Die bringliche Sierunter entfallen: Eteuerpflichtige, denen 10 Pro3. des der Güterverwaltung schiert das wenig, fie ftigt fich im Gegenteil geitigen Arbeitslohns vom Arbeitgeber einbehalten werden und darauf, baß nicht mehr alle Beschäftigten boll ertverbsfähig sind. Zu welche für 1919 zum Staatsstuersas von 212 M.+ Buschlag beachten ist dabei, daß es sich allerdings mit um Leute handelt, bie| 68,50 m2. 275,60 m, uns darunter veranlagt sind. bereits Jahrzehnte für diese niebrigen Böhne in der pringlichen Die in Gruppe III genannten Steuerpflichtigen erhalten in­Güterverwaltung gearbeitet haben. Wie jagte doch einftmals einer folgebeffen feinen Bescheid. unserer Sobenzollern in einer feinet bekannten Reben: Für den deutschen   Arbeiter ift geforgt bis in fein bobes Alter. Auf welche Art wird gerade in Borstehendem trefflich illustriert.

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Franz Stufche, der langjährige Gauleiter des Deutschen   Solz­arbeiterverbandes und Vorsitzender des Martells der Gauleiter der modernen Gewertidafi: n der Probing Brandenburg, ist, wie un­feren Refern bereits durch Anzeige im Vorwärts" zur Kenntnis gebracht worden, vor einigen Tagen einem langen schweren Leiden erlegen. Mit ihm hat die Organisation der Golzarbeiter einen be­währten Führer und treuen Kampfgenoffen berloren. Darüber hinaus hat er in der Gewerkschaft der Provinz Brandenburg   sich als ein Führer in des Wortes bester Bedeutung erwiesen. In besondere bat Franz Stufche während der Kriegszeit alles getan, um das schwere Bos der Arbeiterschaft zu erleichtern; in den Fragen der Kriegsfürsorge, der Berufsberatung usw. leiftete er den hilfesuchenden Kollegen und Genossen freudige Dienst. Am Montag nachmittag wurden unter einem stattlichen Trauergefolge. im Krematorium Baumschulenweg seine leiblichen Reste einge äschert. Durch seine rastlose Tätigkeit in der Arbeiterbewegung, die gerade für die jüngeren Kollegen und Genoffen vorbildlich war. hat sich der nunmehr zur Ruhe Gegangente ein ehrendes Gedenken gesichert.

Die gestellte Lohnforderung betrug 6 M. unter Hinweis auf die in den anstoßenden Braunkohlengebieten beschäftigten Arbeiter, welche Verband der Fabritarbeiter. Mittwoch, den 4. August 1920, nach im Lohn ungefähr 6 bis 8 M. höher stehen als die Kaliarbeiter. mittaas 5 Uhr, findet im Gaal 5 bes Gemertſchaftsbatties cine Sibun Die Forderung sollte nur als Ausgleichsforderung gelten, um die der Funktionäre der Stabelin buftrie ftatt. Tagesordnung: 1. Die Löhne mit den umliegenden Revieren auf eine Söhe zu bringen Wirtschaftslage in der Kabelmbuftie. 2. Dtstuffion. 3. Verfchiedenes. und auf diese Art den unter den Kaltarbeitern vorherrschenden Un- Bertiauensmännerkarten und Bücher, sind zur Legitimation mitzubringen. willen aus der Welt zu schaffen.

Nach Bericht der Bezirksleitung durch Gärtner( Bergarbeiter­verband) wurden die Forderungen von den Unternehmern rund= weg abgelehnt, was einige Konferenzteilnehnter zu erbitter­ten Beugerungen branlaßte und die Anivenbung des äußersten Mittels zur Durchsehung der Forderung verlangen ließ, zumal nach Ansicht der Konferenzteilnehmer die Unternehmer ihres guten Ber­dienstes wegen aus dem Vorjahre gut in der Lage seien, ben ge­Hellten Forderungen zu entsprechen. Die gleiche Ansicht wurde von den auf der Konferens anwesenden Vertretern der Fabrik. und Metallarbeiter gertußert.

Im aber jegliche Störungen im Wirtschaftsleben zu vermelden und die schon vorhandene Arbeitslosigkeit nicht noch zu fördern, wurde von der Bezirfeleifung vorgeschlagen, ben weiteren Ver­handlungsweg unter Anrufung des Reichswirtschaftsministeriums beigubefalten und es eventuell auf einen Schlebsspruch ankommen zu lassen. Ein anderer von einigen Konferensteilnehmern gemachter Vorschlag, die verhandelnden Organisationsvertreter mit einer For berung in bestimmter Höhe zu binden und im Ablehnungsfalle in ben Streit zu treten, fand einen Anflang.

Wirtschaft

Deutsch  - amerikanische Rohstoffbeschaffung.

( Funtspruch des Transoceau Vertreters in Newyork  .) In New bort ist die Hanseatic Corporation mit einem Rapital von 2000 000 Golddollars gegründet worden, um in Verbindung mit dem Hanseatischen Rohstoffsynditat in Hamburg   Hohmaterialien, vor allem Baumwolle und andere Probufte, nach Deutschland   zu liefern. Die Geschäfte werden zum Teil gegen Barzahlung, zum Teil auf Grundlage von Krediten ausgeführt. Das Kapital der neuen Newyorker Gesellschaft ist zum überwiegenden Teil von Amerikanern deutscher Abstammung gezeichnet worden, die fich auch an der Peltung des Geschäftes beteiligen werden und die Mit alieber bes Verwaltungsrates stellen. Gs find bie nötigen Bor bedingungen geschaffen, um ein Gefchäft von sehr erheblichem Um­fange durchzuführen.

Ber Steuerveranlagung.

Das Finanzamt schreibs uns:

Nach erfolgter Aussprache wurde der von der Bezirksleitung ge­Für die Veranlagung im laufenden Steuerjahr 1920/21, machte Vorschlag des wetteren Verhandelns einstimmig an- das bekanntlich ein Uebergangsjahr ist, sind 3 Gruppen von genommen. Zugleich wurde eine fünfgliedrige Kommission ge- Steuerpflichtigen aut unterscheiden, und zwar: wählt, bestehend aus zwei Mitgliedern des Bergarbeiterverbandes und je einem Mitgliede bes Metallarbeiter, Waschinisten- und Seizer sowie Fabritarbeiterverbandes, mit dem Auftrage, an den weiteren Verhandlungen gemeinsam mit den Organisationsvertre= tern teilzunehmen.

Der Ausgang der Tagung beweist, daß auch die Mallberg­arbeiter fich des augenblicklichen Ernstes der geit bewußt waren; es Ilegt nun an den Unternehmern, auch ihrerseits den gestellten Forderungen möglichstes Entgegenkommen zu zeigen, damit der Wirtschaftsfrieden aufrechterhalten bleibt.

Fürstliche Löhne.

Ter Prinz Leopold von Preußen befibt in Slein- Glienice Bei Botsdam ausgedehnte Parkonlagen, worin umgefähr 30 Arbeiter tmb Wrbeiterinnen beschäftigt werden. Der Verband der Gärtner

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Wöbeln.

Gruppe I. Steuerpflichtige, welche einen die seitherige Staats- und Gemeindee.nlemmensteuer übersteigenden Be trag zu entrichten haben.

Sierunter fallen:

1. Steuerpflichtige Gingelperfonen, welche für 1919 nach einem Einkommen von mindestens 23 500 bis 24 500 m. und darüber veranlagt sind; alter Staatssteuerfah 720 D.+ 3u­jcytag 648 M. 1368. und darüber.

Für alle drei Gruppen erfolgt donn nach Ablauf des a- lenderjahres 1920 die endgültige Beranlagung für das Rech­mungslabr 1920 under 3ugrundelegung des im Kalenderjahre 1930 bezogenen Einkommens. Zu näherer Austurst sind die Finanz­ämber 2 bis 16 bereit.

Brennen von Getreibe. Den P. B. R." wird geschrieben: Sideren Beobachtungen zufolge bat neuerdings das Brennen von Getreide zu fpirituöfen Getränten einen erheblichen, die Ernährungewirtschaft beeinträchtigenden Umfana angenommen. man ist dielen Wadenicbaiten erst jezt auf die Spur gekommen und hat sofort die nachdrücklichsten Maßregeln zur Unterdrückung dieses verbrecherismen Treiben getroffen. Gewerbsmäßiger Getreidebrand wird befanntlich mit fünf Jahren Gefängnis, jehr hohen Geldstrafen und Ehrverluft geahndet.

Sport.

Der große Preis von   Berlin fommt am nächsten Sonntag in  Treptow zum Austrag. Dieses llaffische Dauerrennen wird in aivei Vorläufen über je 40 ilometer und einem Endlauf über 60 Kilometer gefahren. Die 1. und 2. jeden Vorlaufes fommen in den Endlauf. Die Besetzung des Dauerrennens ist die zurzeit denk­bar befte. Nach langer Zeit werden sich in erster Linie Appelhaus und Lewanow, welche in diesem Jahre so hervorragende Rennen bestritten haben, wieder gegenüberstehen. Als dritter Teilnehmer hat Wittig seine Meldung abgegeben. Auch Thomas wird am Ab­lauf erfcheinen. Die vier besten   deutschen Fahrer. Zu ihnen treten noch als weitere Teilnehmer Fris Bauer und Franz   Krupkat hinzu. Ginige liegerrennen, für die die Melbeliste noch nicht gefchloffen ist. vervollständigen das Programm.

Mingfämpfe in   Schöneberg. Der Entscheidungskampf Binetti und Sawlitschef fand ein unerwartet jamelles Ende. Pinchfi ber­Tetzte sich bei einem unglüdlichen Fall außerhalb des Teppichs am Anie. Infolgedessen mußte der Rampf abgebrochen werden. Der Kampf Schachichneider- Griffen lieb nach zwei Gängen unent­fchieben. Betljean fiepte über May. Der Kampf Hocdanen gegen Raber tam wegen der Kürze der Zeit nicht zur Entscheiduna.

Heute findet der Entscheidungafampf Schwarz- Naber statt, außerdem wird der Revanchefampf Schbanen- Hawlitfchet fort gesetzt. Ferner ringen Löwe gegen Griffen.

Die Vorfämpfe im Lunapark( Drachenha 13). Mittwoch treten in den Ming: Guiseppe palla, taliens Schwergewichts­meister, und Bill Godanne, England, der Befiber zahlreicher Siege und wertvoller Ehrenpreile. Wiederum, mie bei Cderoth, steht der junge Italienee genen einen erfahrenen Meister, der alles befibt, was einem jungen Meister im allgemeinen noch fehlt. Der 3rländer Donoghue fämpfte gegen den beutschen Mittelgewichts. meister Friedrichy Dubois sicherlich auch unter seiner gewöhnlichen Form. Nun trifft er aber auf Walter Budia un, von dem wir fchon Mefpeftables gesehen haben. George Groves stößt auf Bel­muth Rapist.

Aus aller Welt.

Glaswettererplosion.  

Dortmund, 27. ult.( Telunion.) Gestern nachmittag 5 Uhr erfolgte auf der Bethe Germania in Marten in der ersten Abteilung des Flöge 35 eine örtliche Schlagwettererplosion, durch die vier Wann schwer und drei Mann leicht verlegt wurden. Bestrafte Zuckertertenfäffter. Die Straffammer in Neu­2. Steuerpflichtige, deren Haushalt aus 2 Personen und rubbin verurteilte ben Buchdruderethefts: r und Zeitungsverleger mehr einschließlich des Haushaltungsvorstandes besteht und welche Martin öder aus Bittenberge und feinen Faftor och an je für 1919 nach einem Ginkommen bon mindestens 28 500 bis 29 500 einem Jabr gudthaue und Corverluft bet fofortiger   Ber Mart und darilber veranlagt sind. Alter Steuerjab 870 M.+ ba'tuna, weil fle Buderfarten hergestellt und diese in den Handel Buschlag 957 M,= 1827. und darüber.

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Die Steuerpflichtigen der Gruppe I erhalten einen vorwerant. e ben rebati. Tell: Dr. Beener Beifer,   Charlottenburg: für anzeigen: läufigen Steuerbescheid. 1. Glade, Ferlin. Verlag Berarts- erina G. m. b. O., Tetlin. Trud Bot Gruppe II. Steuerpflichtige, bei denen bie berechnete Cin- warte Pribruderei u Berlitasonitalt Baul Sinder ut. So.. Berli. Lindéntir, 8. Kaufmännische Privatschule Möbel- Groß, Groke Frant- Musikinstrumente Bahn- Drilling tauit Frant, furterstroke 141, Anveliber von Sitgo Strahlendorff, Spit­Biolinen Gitarren, Lauten Kaufgesuche 8, Matigrafenfitage 50. ( Unterricht Pianos, Stukfillgel. Sat on igen, Cutaways. Paletots, traße 5. gibt febermann Bormaris 1913, 9. 125 telmartt, Beuthstraße 11. Jeben Softilmen, Mänteln Gonder Krebit. Große Auswahl in moniums ,, gebrauchte und 20- Monatshonorar, Drei. Gilberschmelze Shriiicnat, und Nummer vom 1. August Monat beginnen Brivatsirkel,  Aut perfeften Ripeniderte. 20a( gegenüber 1914, eventuell canze Jahr 5 Seilnehmer, Buchführung, angebot: Belzwaren aller Art. 1-2. Stuben Einrichtungen. neue Instrumente. Blendra. monatsfutfe fehl auffallenb billig, im Leth bunten Rüchen, einteinen turen und Stimmungen. Mar Ausbildung.) Mund. und Mantouffelirate) fauft begänge taure. Preisongebote Rechnen, Coritertebe, Tech gaus origplay 58a. 125* Adam. Münaftraße 16. 139 Sancharmonitas ufw., des zahlend: Sohngetiffe. letin S. 4. Hauptegpedition tot fel, Gedhunde. Lehrgänge in Satmo abfälle, Schmidjadjen, fämtliche wärts". 15:85 Genschreiben. Surafchrift Bierling- Bionos, neue, qute brauchte Klaviere. ( Stolze Schren), Mefchinen­Chaiselongues 200,- Dis Geschäftsverkäufe gespielte wohlfeite Gelegen niums bertauft Berger u. Utetadle. Jagbgewehre, automafie dreiben, Dittaribungen. Lekt 300,- Patentmateaten, luf heiten. Rottbusetite. 5. 75 Co... Oranienftr. 166. 1568 iftolen tauft geant, W 6, pläne unentgeltlich. 1518 Kleines Café, onbitorei unb legematrasen 175,- Tapeaterer Mavigrafenstraße 30. Ronfiltrengefäft mit Wein- Walter, Stargarder Str. 18. Armeepistolen, 9 mm, fauft fonseffion, anschließenb teine Verschiedenes an höchften Beetfen. Kirstein. Linienstraße 30. Stunftapleret Große Frant futter Irake 67. Billige Gerichtsvertretung!( Spezialiſt:  Deutsche Schäferhinbin ent Chefachen: Strafiachen!) Neu­laufen. Finn, Gontardtftraße 2 föln. Berlinerstraße 102( Ber 126 eder Bevegomstraße 17. 82/10 mannplag) Schäferhund, Mittelgröße, 1758* Erfinber, Batentbureau große Stehohren, Rufnamen Padicher, Gertraubten ftrage Roli", am 23. abbanden ge- 15. Sentrum 7600. tommen Gegen hohe Be­toning abugeben. Radon, Fehrbeüinerstraße 81.

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