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Die Steuerveranlagung.

,

Die Frage, wieviel Einkommensteuer müssen wir zahlen, macht allen Leuten Kopfzerbrechen. Der Ratssekretär und Steuererheber Hornauer hat im ABC- Verlag Leipzig   Mödern eine fleine boletimliche Steuerauslegung veröffentlicht mit einer Reihe praktischer Beispiele, von denen wir nachstehend 2 Muster beröffentlichen:

17 jähriger Arbeitsbursche,

bei den Eltern wohnhart, also zur Haushaltung eines anderen Steuer­ pflichtigen  ( Bater) gehörig.

Wochenlohn.

M. 75.­

-

2.65

".

Krant.- K. und Inv.-B. Bar ausgezahlt. Betrag M. 72.35

Jahreseinkommen ( 5275 M.

10% ige Kürzung auf Steuer.

M. 7.20X52=*) M. 374.40

Steuerfrei find:

Kr.-K. u. Inv. Beitr. i. Jahre= m. 137.80

Eis. Fahrg.( Vorortz.)

Arbeitsanzug( Seigergeh.)

Steuerfrei( b. Vater wohnh.)

200.­

"

120.­

"

M. 3900.­

. 500.-( statt 1500.-) Zusammen W. 957.80 oder rund M. 1000.­10% m. 100.- Steuerpflicht für das 1. steuer­pflichtige Taufend, also bis M. 2000.­Steuerpflicht für das 2. steuer­pflichtige Taufend, also bis

11%= m. 110.­

12%. 108.- Steuerpflicht für das angefangene 3. steuerpflichtige Tausend, also bis

Buf. M. 318. Steuerpflicht.

Im Laufe des Jahres sind

gekürzt worden. Weil für das veranlagte Einkommen als steuerpflichtig nur

zu fordern gewesen sind, so muß der zuviel gekürzte Betrag, nämlich

Beunamperte für seine Stellungnahme vorgebrachten Gründe. Die bersammelten Mitglieder der Afa- Verbände( auch die anwesenden Delegierten der Betriebsräte) nahmen mit großer Mehrheit nach stehende Entschließung an:

-

geeignete Maßnahmen die Möglichkeit zu schaffen, bag auch bem unter der Schwere der Zeit ganz besonders leidenden Teile unseres Boltes, der weder frankenversichert noch mit den modernen Ver hältnissen angepaßten Einfünften versorgt ist, die Zahnbehandlung zu erschwinglichen Preisen gesichert wird. Die in weiten Kreisem des Volkes bestehende und durch die wüsten Gold- und Platin­spekulationen gewerbsmäßiger Goldauffäufer entstandene Furcht. der in bescheidenen Verhältnissen lebenden Bevölkerung vor den Kosten der Zahnbehandlung au zerstreuen, ist Pflicht und Aufgabe aller gewissenhaften, um das Volkswohl besorgten Fachleute, zumal die Zahnpflege bei dem allgemeinen Gesundheitszustand ein sehr wichtiger Faftor ist.

Die am 1. August 1920 im Volkspark" versammelten Mit glieder der der Afa Ortskartell Halle angeschlossenen An­gestelltengewerkschaften stehen auf dem Standpunkt, daß die Er­fassung der Betriebsräte nach den von der Afa und A. D. G. B. aufgestellten Richtlinien zu erfolgen hat. Sie lehnen ein zu sammengehen mit der W. R. O. ab und verurteilen aufs schärfte jede Zersplitterung der Arbeiter und Ange­stellten bewegung, die die Folge einer selbständigen Be­triebsräte- Organisation sein muß. Die Versammelten billigen für Auiflärung darüber Sorge zu tragen, daß das Publikum fich den von der Afa in   Berlin eingenommenen Standpunkt und Lehnen ihrerseits eine Ginigung, wie sie zwischen der Berliner  Gewerkschaftskommission und der Rätezentrale in der Münz straße abgeschlossen wurde, ab, da sie in dieser Einigung eine den Aufgaben unserer Bewegung entsprechende Lösung der

Schwierigteiten nicht erbliden fönnen,

Das alte Regime in Preußen.

Aus dem Finansministerium erhalten wir zu dieser, in der Sonntagsnummer des Borwärts" veröffentlichten Notiz, folgende Buschrift:

Herr Ministerialdirektor Dr. Badem ist bis zum 6. August ouf einer Dienstreise. Gine sachliche Grwiderung auf die Angriffe, die gegen ihn in der Vollversammlung der Betriebsräte in   Potsdam gerichtet worden sind, ist deshalb heute nicht möglich. Herr Mini­8000.- fterialdirektor Bachem. hat jedoch bereits am Tage nach der Be­sprechung mit dem Betriebsrat der tormals föniglichen Gärten 3900.- also am 27. Juli 1920- sich mit dem Zentralbureau der Gärtner in Verbindung gefeßt, um eine Besprechung über den Streitfall in die Wege zu leiten. Die Besprechung findet nach der Rückkehr des *) M. 374.40 Herrn Ministerialdirektors Pachem statt. 318.­J. V.: Weber.

"

sofort, d. h. nach der Veranlagung zurückgezahlt werden.

W

M. 56.40

Für eine gerechte Einkommenbesteuerung. Die Angestellten der Reichstreuhandgesellschaft nabmen in einer Betriebsversammlung im großen Saal des Lehrervereinshaus Stellung zur gegenwärtigen Einkommenbesteuerung, insbesondere mit 2 Rindern unter 16 Jahren, defien Ehefrau ein Wasch- und auch gegen die zeitige Form der Steuereinziehung. In einer ange­Blättgeschäft betreibt. nommenen Entschließung wird betont:

Straßenbahnschaffner

Monatsgehalt d. Ehemannes M. 600.­

Beni.- Kaffe, Kr.-K., Sterbef. M. 30.­

Jabresein! ommen ( 600X12)= m. 7 200,-

Bar ausgezahlter Betrag M. 570 10% ige Stürzung a. Steuern W. 57.- X 12­

Zum Schluffe murde seitens des Kongresses Beschluß gefaßt, nicht durch die während des Krieges emporgewucherten Ausrüchje des Berufes und die von diesen beliebte Reklame berleiten läßt, den teilweise bombastischen Versprechungen in Inferaten usw. Glauben zu schenfen. Gewissenhafte, möglich schmerzlose und möglichst billige Behandlung liegen doch im Interesse eines jeden Fachmannes, und bedürfen derartige Selbstverständlichkeiten feiner besonderen Betonung. Es wird die Oeffentlichkeit im eigenen Interesse gebeten, allen öffentlichen Reflamen über Bahnbehand fungen weitestgehende Vorsicht entgegenzubringen.

Wirtschaft

Der Lage der   deutschen Automobilindustrie.

In der Industrie. und Handelszeitung" veröffentlicht der be fannte volkswirtschaftlich geschulte Ingenieur W. U. Th. Müller­Neuhaus einen Auffah, dem wir folgendes entnehmen:

-

"

-

Mehr als 60 000   Deutsche haben im Automobilbau ihren Lebens­beruf gefunden. Der Produktionsmittelapparat fann auf den Wert von mindestens 500 Millionen Mart geschäßt werden. Eine boff wirtschaftliche Sonderstellung kommt der   deutschen Automobilindu strie noch deshalb zu, weil sie hochwertige" Produkte liefert, also solche, in denen viel Arbeit"( auf die Gewichtseinheit des Stoffes bezogen) enthalten ist. Dies ist aber gerade das Ben­tra Iproblem der Gegenwart, daß neben der unmittelbaren Bodarfedeckung an Nahrung, Bekleidung und Wohnung möglichst aur folche Gebrauchsgegenstände erzeugt werden, die unserer Die Angestelltenichaft ist sich wohl bewußt, daß die ge- Rohstoffverarmung entsprechend Hobe Arbeitswerte ent­rechteste Besteuerung diejenige ist, welche Einkommen und Vermögen halten. an der Quelle erfaßt, legt aber Verwahrung dagegen ein, daß eine Vor dem Kriege gab es bestimmte deutsche Marken, die einen Besteuerung in der augenblicklichen Form in erster Linie gerade Meltruf genossen und überall schon um der Marte" willer Ab­die wirtschaftlich schwachen Kopf- und Hand- faz fanden. Dieser Vorsprung ist durch den Krieg wohl völlig her. arbeiter trifft, während es Schiebern und sonstigen Kriegs- loren gegangen; nur objektive Merkmale der Ueberlegenheit und Revolutionsgewinnern immer noch ermöglicht ist, sich der werden in Zukunft bestimmend sein. Dies gilt sowohl für den gerechten Erfassung zu entziehen. Sie richtet daher an die Auslands- als auch für den Inlandsmarkt. Das Bestreben der m. 5 000.- rattionen der gefeggebenden Körperschaften das dringende Automobilindustric, den fehlenden Zollschuh dadurch zu ersetzen, Gesamteinkommen. 12 200.- Grfuchen, energisch dafür einzutreten, daß diese Art und daß nur nach   deutschen Normen gebaute Kraftwagen zum Form der Besteuerung der schaffenden Hand folange ausgelegt Verkehr auf öffentlichen Straßen polizeilich zugelassen werden bzw. ihres in Praris jedenfalls einseitig wirkenden sollen, erscheint als unzureichende Maßnahme, die bei privafen Charakters entkleidet wird, bis mittel und Wege gefunden sind, auch Kraftwagengebrauchern auf größten Widerstand stoßen wird, wenn das sonstige Einkommen, Besiz und Vermögen mindestens in dadurch überlegene Auslandsfahrzeuge ausgeschlossen werden. In gleicher Weiie restlos zur Eragung der durch den einem Punkte werden aber die Amerikaner uns sicher überlegen Strieg entstandenen Kosten beranzuziehen. Die ber sein: in der Majsenerzeugung zu niedrigen Preisen. fammelten Angestellten werden in diesen Kämpfen um eine wirklich Einer Probuftionseinrichtung, wie sie z. B. bei Ford vorhanden ist, gerechte Besteuerung jede Instanz, welche sich zur Erreichung dieses Wagen die täglich über 1000 nach anderen Nachrichten 3000  Bieles tatkräftig einfest, mit allen Mitteln unterstüßen und ersuchen herausbringt, haben wir nichts auch nur annähernd Gleichartiges den Betriebsrat, diese Entschließung den Tageszeitungen und den Fraktionen des Reichstages und der preußischen Landesversammlung gegenüberzustellen. Ein sicheres Abjazgebiet im Inlande können daher in Zukunft nur die staatlichen Automobilbetriebe sein, von zur Kenntnis zu bringen." denen man fordern kann, daß fie auch bei Preisspannungen dem Inlandserzeugnis den Vorzug geben.

*) M. 684.­Hierzu das Einkommen der Ehefrau nach Abzug aller Geschäftsspesen.

O

Steuerfrei find: Kr. Kasse M. 150.­Wensions- Kasse 75.­Eterbet. statt 130 m. nur 100.

Gewerkschafts- Beiträge.

Steuerfreiheit für Chem.

10 Proz.

11 Proz.

==­

12 Proz.=

f. d. Ehefrau

f. die kinder

"

W

"

"

100. 1500.­500.­

1000.-( weil Ges.- Einf. über M. 10000) M. 3500. Zusammen M. 3425.- oder rund M. 100. Steuerpflicht für das 1. steuer­pflichtige Tausend, also bis.

M. 110. Steuerpflicht für das 2. steuer­pflichtige Tausend, also bis.

W

120.teuerpflicht für das 3. steuer­pflichtige Taufend. also bis.

180. Steuerpflicht für das 4. steuer­pflichtige Tausend, also bis: 140.- Steuerpflicht für das 5. steuer­pflichtige Taufend, also bis. Steuerpflicht für das 6. steuer­pflichtige Laufend, also bis.

"

"

W

M

13 Broz.

14 Broz.

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15 Pro3.=

"

150.

16 Prog.

160.

"

170.

18 Proz=

126.

Steuerpflicht für das 7. steuer­pflichtige Taufend, also' bis. Steuerpflicht für das 8. steuer­pflichtige Tausend, also bis. Steuerpflicht f. das angefangene

"

W. 1206.­

17 Proz.="

*) 684.­

"

. 522.

"

"

4500.­

5500.­6500.­7500.­

ber

Eine bei Schluß der Versammlung vorgenommene Sammlung zugunsten   der Berliner Ferienkolonien ergab das Ergebnis von

491 M.

-

Eine Betriebsräteversammlung Neuköllns nahm zur Produf­tionssabotage der Unternehmer Stellung. Gegen die Betriebs­8500.- schließungen müßten die Betriebsräte mit allem   Nachdruk Deutschland aber nur etwa 1: 1000 ist. Daraus ergibt sich.

den Kampf aufnehmen. Die Versammelten betonten in der aus­9500.giebigen Diskussion, daß sie sich die Forderungen der Arbeitslosen boll und ganz zu eigen machen. Am Schluß gelangte eine Resolu­10500.- tion zur einstimmigen Annahme, in welcher die Versammelten die gegen Sowjet- Rußland gerichteten Truppen- und Munitionsver­schiebungen aufs schärfste berurteilen. Es müsse das Proletariat hiergegen mit den schärfsten Mitteln des Boykotts vorgehen.

11500.­

9. steuerpflicht. Tausend, also bis 12200.­Hierauf sind dem Ehem. 5. d. Gebaltszahlung getürzt worden, so daß nach der Veranlagung nachzuzahlen sind.

Gewerkschaftsbewegung

Gegen die selbständige Betriebsräteorganisation. Das Mitteldeutsche Industriegebiet steht im Brennpunkt der Kämpfe um die Betriebsräte. Hie Wirtschaftliche Räteorganija tion( W.   R. O.). Hie A. D. G. B. und Afa. - Wie  

groß die amerikanische Gefahr in der Automobilindu strie ist, kann man aus der Tatsache entnehmen  , daß in Amerika bereits auf 20 Einwohner ein Automobil entfällt, während das Berhältnis in England   1: 268, in Frankreich 1: 402 und in daß die ungeheuer große Automobilproduktion   Amerikas im eigenen Lande kaum noch untergebracht werden kann. Aufnahmeländer des Exports find aber in erster Linie die verkehrsbedürftigen  Industrieländer Europas. Wir dürfen uns also nicht dar­über wundern, wenn unter der Wirkung des freien Spiels der Kräfte" eine böllige   Erbrüdung der deutschen Au­tomobilindustrie eintreten sollte. Wenn man sich angesichts diesés leicht nachprüfbaren Sachverhalts den vielfach, und zwar von ein­flugreichsten Stellen, gemachten Vorschlag, zur Stärtung unserer Wirtschaftslage ausgerechnet a meritanisches Aapital ferans zuziehen, vor Augen hält, so bekommt man erst eine Vorstellung davon, von welchen Gefahren die deutsche Automobilindustrie durch eine derartige Maßnahme bedroht ist  .

36. Kongre Deutscher   Dentisten, Nürnberg. Auf der ersten Friedenstagung   der Deutschen Dentisten- Ver­bände vom 24.- 26. Juli war neben dem Ausbau der inneren Or­ganisation, der Neugründung einer Anzahl Lehrlings- Fachschulen und zwei weiterer Fortbildungsinstitute in   Leipzig und Karlsruhe Bei dieser Sachlage müssen sich alle Beteiligten darüber flar bor allem die Frage der staatlichen Dentisten Prüfung auf Grund des§ 123 der R.V.D. Gegenstand eingehender Beratungen. werden, daß mit den üblichen Mitteln der vergangenen Zeit die Mehrere borangegangene gemeinsame Eizungen zwischen Vertre- Griffenzfähigkeit der einst   führenden deutschen Automobilindustrie tern der Dentisten, der Zahnärzte und des Preußischen Ministe- nicht gesichert werden kann. Es müssen auch von der Industrie riums für soziale Fürsorge unter Vorsiz des Unterstaatssekretärs selbst ganz neue Wege beschritten werden  . Anzeichen sind Gräf, haben diese schwierige Frage im wesentlichen geklärt. Nun auch schon vorhanden, daß man sich diesen Standpunkt zu eigen Einzelne Werkfe haben sich bereits zu einer Ge will auch Preußen, nachdem zuerst   Elsaß- Lothringen, dann gemacht hat. Das Ortstartell Halle der Arbeitsgemeinschaft freier Sessen und Baden staatliche Dentisten- Prüfungen eingeführt hatten, meinichaft oder einem Kartell zusammengefunden. Aber biefer Angestelltenverbände( Afa) nahm in einer Mitgliederversammlung Diese im öffentlichen und im Berufsintereffe liegende Maßnahmen Zusammenschluß muß einheitlich und sielbewußt die ganze Auto­mobilindustrie umfassen, um den nötigen Erfolg baben zu können, treffen. am 1. August Stellung zu der, für die weitere Entwicklung der Ueber die Aussichten im Dentisten Berufe in Form einer großen nationalen Arbeitsgemein Arbeiter und Angestelltenbewegung wichtigen Frage. herrschte die einstimmige Ansicht, daß infolge des außergewöhnlichenfchaft aller Automobilfabriken. In seinem Referat   ging Noerpel- Berlin auf die Entwid. Bustromes ehemaliger Offiziere usw. zur Zahnheilkunde vor dem Innerhalb dieser Gemeinschaft muß durch Konzentration lung der Bewegung und auf den jebigen Stand ein. Er wies dar- Ergreifen des zahntechnischen Berufes nur bringend gewarnt wer- und Spezialisierung nach rationellem Verteilungsplan das auf hin, daß die Afa die   zwischen der Berliner Gewerkschaftskom den kann, da außerdem auf Jahre hinaus die Beschaffung einer Höchstmaß von Produktivität menschlicher Arbeit erreicht werden. aber auch nur dann werden neue Erfindungen und mission und der Münzstraße getroffene Ginigung ablehne. Jm Berufseinrichtung ohne sehr beträchtliches Kapital bei der beispiel- Dann Interesse der Bewegung fönne es ein Bufammengehen mit der lofen Breissteigerung für alle Instrumente, Apparate, Maschinen hohe Leistungen, insbesondere auf heute noch vernachlässigten Epe­Münzstraße und der Halleschen Richtung( W. R. D.) nicht geben. en win in fühlbarer, als vielfach ausländische Materialien und einer neuen Blütezeit und Weltgeltung   der deutschen Automobil­und Materialien ganz unmöglich ist. Diese Preissteigerungen wur- zialgebieten, den Grundstein legen, der zum Ausgangspunkt In der Diskussion sprach ein Angestelltenrats  - Mitglied der Leuna, Fabrikate( Kautschut, fünit!. Bähne usw.) und besonders. Gold und industrie werden kann. werfe für die Zusammenfassung der Betriebsräte in einer felb andere Edelmetalle gebraucht werden, wodurch naturgemäß auch ständigen Organisation( W. R. O.). Die folgenden Diskussions- eine wesentliche Verteuerung der Zahnbehandlung eintreten mußte. erantw. für den redalt. Teil: Dr. Werner   Weifer, Charlottenburg: für Anzeigen  : Th. Glode, Berlin. Verlag: Vorwärts- Verlag   G. m. b. S., Berlin. Drud: Bor. redner sowie der Referent widerlegten die von dem Vertreter der Ganz besonderes Gewicht legte aber der Kongreß darauf, durch märts- Buchdruderei u. Verlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlia. Lindenstr. 8.

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