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Die Schäden der Finanzreform.

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Die Opposition gegen ben gebnprozentigen Steuerabzug ist nicht ein Beimen niederer Steuermoral der Arbeiter, sondern Georg Gothein veröffentlicht im Berliner Tageblatt" ein Protest gegen die unberantwortlich lasche Ginziehung der unter obigem Titel zwei Auffäge, in denen er den Nachweis führen Stapitalsteuern, bon denen 9 Milliarden aus dem legten Steuer­will, baß die Erzbergeriche Steuergefeßgebung eine ungebeure jahr noch rädständig find. Je ftärter die Steuerschraube angezogen Schädigung der deutschen Wirtschaft bedeutet, weil sie eine zu wird und das Existenzminimum angreift, desto größer wird große Sapitalfeinblich leit zeigt. Er schreibt: der der Massen gegen die Kapitalisten und Unternehmer, die Wie aber soll die wichtigste pollswirtschaftliche Aufgabe der ihren Einkommen- und Vermögenszuwacs nur vor dem Steuer­Gegenwart: die Erhaltung und Neubildung von Kapital beamten, nicht aber vor der Deffentlichkeit zu deflarieren gelöst werden, wenn die großen Vermögen weitgehenöft tonfisziert, brauchen und daher in so bohem Maße fündigen. wenn ihre Renbildung durch Steuermaßnahmen unmöglich gemacht Die Berichuldung des deutiden Boltes ift fo riefen wird? Neues Kapital wird eben nur aus dem leberiut groß, daß Berzinsung und Tilgung selbst mit all den neuen der Produktion über den laufenden Verbrauch gebildet. Und an Steuern nicht zu erreichen sind, sondern nur eine Umstellung der dieser Ueberschußbildung ist nun einmal die handarbeitende Be- Wirtschaft zur sozialistischen Bedarfsdedungswirtschaft Rettung bölkerung selbst in Beiten relativ hoher Löhne nur sehr unbedeutend bringen lann. beteiligt.

Gewerkschaftsbewegung

durch die Streifenden festgestellt worden, bag per Telephon sämtliche Aufträge von den Gastwirten selbst entgegengenommen werden. Da es sich hier um eine gerechte Forderung der im Kampfe ftehenden Kollegen handelt, muß es Aufgabe der gesamten Arbeiter­fchaft sein, den Herren die gebührende Antwort zu erteilen. Deutscher Transportarbeiter- Verband, Eeftion JI. Lohnherabsehung mit Zustimmung der Organisation! Unter diefer Ueberschrift veröffentlichten wir in der Morgen­nummer des Borwärts" vom 24. Juli ein an die Firma Schuchardt . Schütte gerichtetes Schreiben, worin die Ostdeutschen Bekleidungs­werte Volkswohl", G. m. b. 5. die Lieferung von biligen Anzügen empfiehlt. Wir forderten die Ostdeutschen Bekleidungswerte zu einer näheren Erklärung über die in dem Schreiben erwähnte Lohnherab­fegung mit Zustimmung der Drganisationen auf. Diese liegt nun­mehr vor und lautet:

Die Ditdeutschen Bekleidungswerte Boltswohl", G. m. b. S., batten bislang für ihre Arbeiterschaft die tariflichen Löhne Ia unb I festgesetzt. AIS die allgemeine wirtschaftliche

Der erfte große Fehler war die fast restlose Weg fteuerung des während des Krieges entstandenen Vermögens Auwachses. Dabei ist diefer infolge der Entwertung der Baluta in zahllosen Fällen ein rein fiftiver. Man feste eben die Die Textilarbeiter gegen die Betriebsstillegungen. Strife einfegte, nahm die Arbeitslosigkeit in erschredender Beiie Papiermart gleich der Goldmart und betretierte bamit Ber­mögenszuwachs, to in Wirklichkeit gewaltige Vermögensverluste borlagen. Und dieser wurde auch wo er in die Millionen ging. bis auf 172 000 art tonfisziert. Gothein schließt den zweiten Auffes mit folgenden Aus führungen:

Die Textilarbeiter des Chemnizer Industriebezirfs haben in zu, so daß es nicht möglich war, den soeben erst neu eingesetzten lehter Beit in zahlreichen ungemein stark besuchten Versammlungen Mähbetrieb aufrecht zu erhalten. Durch einen größeren Auftrag, fich mit der Produktionssabotage der Unternehmer beschäftigt und Anfang Mai von Oberschlesien , glaubten wir die Arbeitslosigkeit eine Entschließung angenommen, in welcher es heißt: in etwas überbrüden zu lönnen. Diefe Aufträge waren ohne

" Durch die Produktionseinschränkungen trop Mangels an Berdienst falkuliert, und sollte dementsprechend auch ein bestimmter 28ie es bei der mangsmirtidaft eine 3Ilusión Waren aller Art wird die Not der Völfer aufs höchste gesteigert Arbeitslohn maßgebend sein. Wir konnten mit dem Betriebsrat war, man könne durch fie alle Vorräte erfassen, den Schleichhandel und der Wiederaufbau unserer durch den Krieg zusammengebroches und der Organisation feine Verständigung finden. Der Arbeitslohn unterbrüden, so ist es eine nicht geringere Jusion, zu glauben, men Wirtschaft aufs fchwerste gefährdet, wenn nicht überhaupt vers wurde dann durch Verhandlungen so gestellt, daß für diese gee fertigten Stüde und auch nur um den Betrieb aufrecht zu erhalten, bei den exorbitanten Steuerstaffeln werde es gelingen, der verhindert. fiebung von Kapital, der Steuerdefraudation Dem Bohnabbau, ben die Unternehmer aus Anlaß der die Tariftlaffe II angezogen wurde. Diese Aufträge hat aber die wirlfam zu begegnen. Ant allerwenigsten wird das Krisis vorzunehmen gebenden, setzt die Arbeiterschaft den schärfsten Firma Boltswohl nicht erhalten, und der Betrieb mußte dann ein­gegenüber den Schiebern, den Notenhamsterern usw. möglich sein. Widerstand entgegen, ebenfalls den Bestrebungen, angesichts der gestellt und 50 Leute entlassen werden. Dieses war Anfang Juni. Nach dieser Zeit haben wir mit dem Schneiderverband über eine Ab und zu wird einer gefaßt werden, der die Sache nicht schlau Arbeiterentlaffungen die Arbeitszeit zu berlängern, genug gemacht hat, ein unerfahrener Neuling auf diesem Wir Arbeitslose berlangen bom Reich ausreichende Unter anderweitige Handhabung des Tarifs feine Berhandlungen geführt. Gebiet. Aber gerade die, welche bie Sache im großen und mit stüßung und beauftragen die Organisationsleitungen, die not. Es steht der Firma Bolkswohl" wohl das Recht zu, in den vor der nötigen Gerissenheit betreiben, gehen frei aus. Und für die wendigen Schritte zu unternehmen. gesehenen drei Tariftlaffen arbeiten zu laffen. Darüber braucht Anständigen und Ehrlichen bleibt das bittere Gefühl, nicht besonders verhandelt zu werden. Unser Schreiben an die ihr Vermögen opfern zu müffen, während die Gewiffenlosen durch Firma Schuchardt n. Schütte, soweit es sich um eine erhebliche schlüpfen. Nur Toren bilden fich ein, jedes Gesetz ließe sich auch Serabsehung der Löhne handelt, entspricht nicht den Tatsachen. Wir durchführen. Wird es als unerträgliche Härte empfunden, so wird glauben auf Grund der im Mai gepflogenen Verhandlungen mit bem bamaligen Betriebsrat und der Organisation die Lohntlaffe II es eben übertreten. Selbst unter dem mit drakonischsten für die von uns eingeleitete Notstandsatiion anwenden zu fönnen. Bluturteilen durchgeführten tommunistischen System Ruz 2. Beschränkung der Profitwirtschaft durch planmäßig organi­lands entwickelt sich eine neue Sapitalistenioicht mit Es lag uns lediglich daran, die Organisation vor dem in­allen schlechten Barbenu- Eigenschaften. Aber ichließlich erweist sie fterte Probuftion, sivangsveifen Zusammenschluß der Betriebe zu direkten Verdacht, als habe sie bereits jetzt ihre Hand zu einem fich auch dort als eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Besten sich selbst berwaltenden Organisationen( Kartellen). Den Selbst. Lohnabbau geboten, zu reinigen. Dieser Zwed ist durch obige Er­Gubes geht es eben ohne kapital und ohne die verwaltungsförpern steht die Leitung der zusammengeschloffenen tlärung völlig erreicht. Betriebe zu. Rapitalisten nicht. Und eine Steuergefeßgebung, bie das Die Selbstverwaltungsförper werden gebildet aus stapital zu erbroffeln fucht, erweist sich nicht nur als schwerste Arbeitern und Angestellten, organisierten Ronfumenten, Unter­wirtschaftliche Schädigung, gräbt sich nicht nur selbst die Steuernehmern und Bertretern der Staatsgewalt quellen ab, sondern fie de moralisiert das Volt, fchädigt die 8. 8mangeweise Weiterführung stillgelegter Betriebe, deren

fittlichen Grundlagen allen geschäftlichen Verkehrs; bas wird sich mehr und mehr auch im Außenhandel aufs nachteiligste bemert bar machen.

Es wird mir nicht an dem Einwurf fehlen: daraus fehe man die ganze Berworfenheit der fapitalistischen Klasse. Abgesehen davon, daß die Hauptsünder die sind, welche erst im Krieg und in der Revolution zu Kapitalisten geworden find, mögen meine Kritiker sich sagen, daß der Ansturm der Arbeitnehmer gegen den zehnprozentigen Lobnabzug jedenfalls nicht von einer höheren Steuermoral oder von Opferfreudigkeit gegenüber dem Baterland zeugt. Die direkten Steuern erschienen diesen Kreifen als ein deal, so lange fie von anderen bezahlt wurden; sie sind berwerflich, wenn man sie selber zahlen muß.

Man wird mir auch wieder a arte Sorge für die Millionäre vorwerfen. Eine Diskussion, die fich auf ein berart niedriges Niveau stellt, richtet sich von selbst. Sie beweist, baß fie unfähig ist, auf meine Ausführungen fachlich zu erwibern. Gs ift gewiß nicht populär, für die Erhaltung bes Rapitals und der Kapitalisten einzutreten, aber der ernste Bolitiker soll nicht Bopularitätshafcherei treiben, sondern den Mut haben, auch unbequeme Wahrheiten zu sagen.

Wir fordern angesichts der Notlage der Textilarbeiter und im Interesse bes wirtschaftlichen Wiederaufbaues unserer Wolfswirt. schaft:

1. Entziehung ber absoluten Berfügungsgetvalt des einzelnen Rapitalisten über die Fabrit.

robufte als Gebrauchsgegenstände von der Bevölkerung benötigt werden. 4. Möglichste Berhinderung von Stillegungen und Arbeiterent. laffungen burch Verkürzung der Arbeitszeit.

5. Ausreichende Unterstüßungen der arbeitslosen und furz arbeitenden Tertilarbeiter und arbeiterinnen aus Mitteln des Reiches, des Staates und der Gemeinde."

Bum Streit der Dungkutscher.

Die obige Erklärung hat die G. m. b. 5. Bollswohl im Eine verständnis mit dem Deutschen Textilarbeiter- Verband, Filiale Breslau , abgefaßt.

nahm am 81. Juli in einer Vollversammlung der Betriebsräte, Die Ortsgruppe Groß- Berlin der Deutschen Filmgewerkschaft Doleute und Funktionäre zunächst die Wahl der Drisgruppen Leitung bor ; gewählt wurde die Kollegin Gertrud Duchnowski, ferner die Kollegen Schaup, Baute, Bifchoff, Töpffer, Grimm, Blingner, Knoops und Sagan. Alsdann nahm die Bersammlung Stellung aur Zentralisierung der Betriebsräte.

Nach dem Bericht des Sekretärs Stabernad und einer fich daran schließenden Diskussion, wurde folgender Antrag Blingner einstimmig angenommen:

Die Mitglieder der Ortsverwaltung Groß- Berlin der Deut­fchen Filmgewerkschaft, die der Berliner Gewerkschaftskommision angehören, werben unter allen Umständen ersucht, für eine fo­fortige Einberufung eines allgemeinen deutschen Nätetongresses einzutreten."

Dem Deutschen Transportarbeiterverband, Sektion II, tourbe bon einem Arbeitgeber der Dungbranche per Post ein Brief zugesandt, der flar und deutlich zum Ausbrud bringt, daß die durch Schieds­Spruch festgelegten Löhne von 250 Vet, bezahlt werben tönnen, ohne daß die Arbeitgeber in ihrer Gristenz gefährdet sind. Wir bringen nachstehend den Wortlaut bes Briefes gute Senntrufsgruppen der Atelierarbeiter und Handwerker, Fabrikations­nis, er lautet:

Berlin , den 1. August 1920..

Beiber habe ich bie Dungpacht nicht erhalten, weil mein Gebot nicht hoch genug erschien. Sie gaben dem Höchstbietenden( Men) den Bujalag, biefer aber fährt nicht ab, weil er angeblich jest nicht in der Lage ist, feinen Beuten den durch Urbeitsspruch des Schlich tungsausschusses festgelegten Joon bon 200 mt. pro Woche zu zahlen.

Die Ausführungen Gotheins find richtig, wenn man das Problem vom Standpunkt des Vertreters ber freien privat fapitalistischen Wirtschaftsweise aus fiebt. Hier hat die Wirt Ich hatte einen genau überlegten, als angemessen au rechtferti, schaft an der privaten Kapitalansammlung zum 8med der genden( niedrigeren) Breis geboben, tann dafür aber den Lohn Schaffung von Produktionsmitteln ein erhebliches Intereffe. Wer zahlen und meine Leute arbeiten deshalb auch und haben nicht aber auf dem Boden der sozialistischen Gemeinwirtfoaft nötig, sich aussperren zu lassen, wie Herr Way es getan hat. steht und die Auffassung vertritt, daß in einer organisierten Wirtschaft für Privatfapital gar teine Anlagemöglichleit gegeben ist, da die zum Ausbau der Brobnktion notwendigen Mittel gemeinwirtschaftlich aufgebracht werden, muß die Gotheinschen Darlegungen abweisen.

Gothein übersteht auch, daß in der freien fapitalistischen Wirt faft große Kapitalien in die Hände folcher Leute gelangen, die fie wirtschaftlich au verwenden gar nicht imftande find, sie verschwenden, fie nuslos beregperimentieren, mit ihnen das im geregelten Lauf befindliche Wirtschaftsleben durch falsche Spekulationen stören, legten Endes immer auf often der Arbeitnehmer, bie aus ihrer Griftens gebracht werden, die Spielball von Kapitalistenlaunen werden, während. B. für ausgezeichnete Erfindungen die Erfinder oft genug das notwendige Sapital nicht beschaffen tönnen, weil ihnen die Verbindun gen fehlen.

Wir fordern den 8ufammenflug ganger Birt. faftszweige, damit die besten und fähigsten Wirtschafts­führer ben wirtschaftlichen Generalstab bilden, damit die Bro bultion mit dem Bedarf in dirette Beziehung gesezt werden fann, 8 wifenberdiener und Sieber ausgefaltet werben tönnen.

Echte Perserteppiche

Urteilen Sie hiernach selbst, welches Verfahren sittlich gerecht fertigt ist, austömmlichen Bohn für die schwerarbeitenden Beute oder Hemmungslose Preistreiberei für eine Ware. deren Erzeugung gegenüber dem Friedenspreis um nichts teuerer geworden ist. Denn den teuren Hafer und die beurre Streu er balten die Pferde ja nicht, um Dung zu produzieren, sondern um gefund und arbeitsfähig zu bleiben. Aus demselben Grunde müffen fich die Arbeiter die teuren Lebensmittel und noch teureren Be­eibungsstüde taufen. Nur der teuren Beit einigermaßen ange meffene Böhne aber befähigen fie dazu. Deshalb erscheint es nicht nur sittlich, sondern auch faufmännisch richtig gehandelt, lieber mehr Geld zur Sättigung der Arbeiter. familien auszugeben, als biefes für Bierbocgtremente glaublos und bebentenlos au bergeuben. Deren Erzeuger, die sich ewig gleichbleibende, noch wie vor fostenlos produzierende Muther Natur, hat noch niemals Preisauschläge gefordert.

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Außerdem wurde belanntgegeben, daß die Tarife für die Bes arbeiter und kaufmännischen Angestellten abgefchloffen find. Die Allgemeinbestimmungen wurden von dem vorjährigen Tarif über­nommen. Die noch außenstehenden Tarife der übrigen Berufs­gruppen werden weiter verhandelt. Für den Fall, daß es bei diesen Berbandlungen zu feinem Resultat fommt, joll der Schlichtungs­usschuß Groß- Beriin entscheiden.

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Bund der technischen Angestellten und Beamten. Mitglieber bersammlung am Mittwoch, den 4. Augus, Copenid, Lichterfelbe Behlendorf, im abends 8 Uhr im Ratskeller. Nest. Hobenzollern, Lichterfelde , Hindenburgdamm 93 a. Nordoft, abends 7 Uhr im Greifswalder Hof. Greifswalder Straße 43.- Spanbau, im Hotel Stern, Spandau , Botsdamer Straße 85.

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eften, abends 7%, Uhr im Nationalboi, Bülowstraße 37. Norden IV. abends 7 Uhr in der Löwenbrauerci, och, Ede Baditrage, Dit en II, abends 7%, or in der Brauerei Pfefferberg, Frankfurter Allee 813. Charlottenburg I im eft. Freischüs, Berliner Straße 100. Charlottenburg II im Lofal Schiller, Pestalozzi­straße, zwischen Wieland- und Beibnizstrane. Lichtenberg im Lofal Bur Hütte, Frankfurter Allee 226. 23 ilmersdorf im Restaurant Augustabof", Auguitaftraße 1. 8entrum Süden. Freilag, den 6. Auguft im Rest. Alerandriner", Alexandrinenitraße 8, Neukölln, abends 7 Uhr in den Bürgerfälen, Bergstraße 147 Oberschöne. weibe, abends 7 Uer im Steft. Subertus", Dberichöneweide, Edisons, Potsdam , abends 8 Uhr im Heit, Zum Wüblen de Baldſirabe. part", Boisdam, Babelsberger Straße. Schöneberg , im Hotel Gbershof", Eberstraße 68 am Ringbahnhof Ebertrage.- Südosten, abends 7 úhr im Reichenberger of. Reichenberger Straße 147.

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Achtung! Gelbichrankfabriken und Bauschloffereien. Die Tariflommifionen obiger Betriebe werden hiermit au einer Sizung am Freitag, den 6. Auguft, nachmittags 4 Uhr in den Räumen des Ben tralverbandes der Angestellten, Belle Alliance Straße 7/10, eingelaben. Afa, Dristartell Groß- Berlin. Liebeskind. Reinsberg . Beranto. für ben rebaft. Teil: Dr. Berner Velser, Charlottenburg ; für Anzeigen: 2. Glode, Berlin , Berlag: Barwärts- Verlag G. m. 6. H., Berlin , Drud: Lor warts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Singer it. Co., Berlin . Lindenstr. 3.

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