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Gewerkschaftsbewegung

Um den Verwaltungsvorsitz im Schlichtungs­

ausschuß Groß- Berlin.

Der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin hatte zum gestrigen Donnerstag nachmittag wiederum alle ständigen Arbeitgeber. und Arbeitnehmerbeifiker nach dem Nordischen Sof" zur endgültigen Entscheidung über die Frage geladen, in welcher Form der Ver­waltungsvorjik beim Groß- Berliner Schlichtungsausschuß befeht werden soll. Die Arbeitgeber beantragten, den Verwaltungsvorsiz in die Hände eines Beamten mit dem Titel und Range eines Ver­waltungsdirektors zu legen, während die Arbeitnehmer die Gin jehung eines aus je 11 Arbeitgebern und Arbeitnehmern bestehen den Kuratoriums wünschten, das aus seiner Mitte je einen Arbeit geber und Linen Arbeitnehmer zu gleichberechtigten Vorsitzenden wählen soll. Ein Kompromißantrag Dr. Friedmann- Dr. Donner berlangte, den Verwaltungsvorsitz einem Beamten zu übertragen, dem ein paritätisch aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu fammengesetter Beirat an die Seite gestellt werden sollte. Nach langer, zum Teil recht stürmischer Geschäftsordnungsdebatte tam es zur Abstimmung, bei der der Antrag der Arbeitnehmer mit 170 Stimmen Annahme fand, während der Vorschlag der Arbeit geber mir 108 Stimmen auf sich vereinigte. Gegen die Abstim­mung ist daher von verschiedenen Seiten Brotest eingelegt worden.

Nach dem Streit im Tiefbau.

Der Deutsche Bauarbeiterverband( Bezirksverein Berlin ) Die Morgenausgabe der Täglichen Rundfahau" vom 5. arguit bringt eine Notiz über die Beilegung des Streits im Tiefbaugewerbe, die.ben eigentlichen Taifachen nicht ents Gs wird unter anderen darauf hingewiesen, daß die Bau arbeiter im Hochbaugewerbe bei ihren letzten Lohnkämpfen auf, einen Stundenlohn von 7,40 M. angelangt waren.

spricht.

Richtig ist, daß auf dem Wege der Verhandlungen die Stundens löhne sämtlicher Kategorien des Hochbaugewerbes am 29. Mai 1920 eine Aufbesserung von 80 Pf. erfahren haben, und vom 1. Juli 1920 um weitere 30 Pf. erhöht worden sind.

Wirtschaft

Preisabbau durch gewerkschaftliche Selbsthilfe.

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faut, bie burch eine etwaige Richtzahlung des Sohnes eintreten fönnten. In einer Betriebsversammlung am 30. Juli cr. wurden dem Personal die der Verwaltung entstandenen Schwierigkeiten in der Lohnzahlung bekanntgegeben. Von den Beschäftigten wurde einstimmig der Beschluß gefaßt, die Arbeit niederzulegen, falls die Lohnzahlung nicht reitlos erfolgen follte Der Organisation wurde Hamburg , den 6. August( Eigener Drahtbericht des Vorwärts"). treter in den fraglichen Betrieb Tiefer veriudhte, gemeinsam mit der A. S. A. hat nun unter Ginzuziehung des Arbeiterrates und im der Beschluß mitgeteilt und diese entfandte am 31. früh einen Ver- Der Ortsausschuß Groß- Hamburg S. A. D. F. und das Ortstarted den Betriebsrat und der Verwaltung die ausgebrochene Krise bei Ginvernehmen mit den wirtschaftlichen Zielen der Betriebs­zulegen. Von letterer wurde erklärt, daß sie für die entstandenen räte in Groß- Hamburg beschlossen, hinsichtlich des Preis­Schwierigkeiten feinerlei Schuld trage, weil sie die zuständigen abbau ee zur Selbsthilfe zu greifen. Die genannten Stellen rechtzeitig auf die Vermehrung des Büropersonals auf Störperschaften sind der Meinung, daß die bisher von den Regierun merksam gemacht habe. Mit dem geringen noch vorhandenen Bergen gegebenen Erflärungen nur als platonische Liebeserklärungen fonal, von dem noch ein Teil nicht vollerwerbsfähig ist, versuchte aufzufassen sind, mit denen den Konsumenten absolut nicht fte alles, um die Fertigstellung der Rohnlisten zu betrerkstelligen. geholfen wird. Leider ist ihr das nur zum Teil gelungen. Die Bilegerinnen Abbau der Preise Sorge tragen, Sie wollen nun felbst für entsprechender Um das zu erzielen, werden mit Vorschüsse in der Höhe von 100,- bis 200,-. borist eine Versorgung Der freigewerkschaftlich organisierten lieb nehmen müssen. Die fbrechnung dürfte dann am 5. oder 6. Arbeitnehmer mit billigen Lebensmitteln und Beparfsgegen nächsten Monats erfolgen. Der Betriebsleiter Herr Oberinipettor ständen ton diesen Organisationen, in Aussicht genommen. Pieper erflärte noch, daß er zur Beruhigung des Personals den Datei soll der Vertrieb der Waren unter Ausschluß zuständigen Kalkulator von der ferneren Berechnung der Lohnlisten des 3 wijchenbandele bergenommen werden und zwar entbunden babe und diese Arbeit nunmehr selbst berrichtet. Eine sollen die mischenhandelsgewinne den Konsumenten Bewertungskommission, die vor ungefähr 14 Tagen in der Anstalt tommen. Man gedenkt dabei um 25 bis 30 Prozent billiger war, hat zwar zwei weitere Sdreibträfte zugestanden, die jedoch als durch den Zwischenbandel die ware liefern zu können. Tie bisher noch nicht eingetroffen sind. Wenn diese nicht umgehend Organisationen haben bereits mit nambaften Fobrifen Fühlung ge, eintreffen, so besteht Gefahr, daß bei der nächsten Lohnzahlung die nommen, und es schieben Berhandlungen, um die freigewerkschaft­felbe Ralamität eintritt. lich organisierte Bevölkerung im Wirtschaftsgebiet Groß. Troß der obigen Regelung in der Lobnzahlung gelang es der Samburg in erster Linie namentlich mit Kleidungsstüden, Arbeiervertretung nur sehr schwer, bie versammelten Beschäftigten Schuhwert und Fett zu versorgen. bon ihrem, tags zuvor gefaßten Beschluß abzubringen. Wenn es trobem gelungen ist so ist es darauf zurückzuführen, daß das Pers fonal in richtiger Erfenninis annahm, durch eine etwaige Arbeits- Genossenschaftliche Eigenproduktion der amerikanischen Ge. niederlegung das Interesse. der Schwerkranken und Siechen zu schädigen.

Den zuständigen Stellen im Magistrat möge das Vorstehende Siechen gefordert werden, daß mit dieser grenzenlosen Bummelei 3 Warnung dienen. Es muz im Interesse der 1400 Stranter und baldigit, aufgeräumt wird. Aber euch unsere Mitglieder baben das Recht, daß die einmal getroffenen tarifliden Bestimmungen vom Arbeitgeber respektiert werden.

werkschaften.

zugute

matisch an die Lösung der Aufgabe gegangen, die ebens Die amerikanischen Gewerkschaften find in letter Beit fhite- hat die amerikanische Eisenbahnerunion befchloijen, ihre gewaltigen haltung der Gewerffchaftsmitglieder zu berbilligen. Go Streiffonds zum Ankauf von Tertilfabriken zu ber menden . Gine große genossenschaftliche Produftions. Kauf- urd Verteilungsorganisation entstand über Nacht. 2400 Gewerf ihaften wurden in ebenicviel Sonium bereine umgewandelt. Die Angestellten der jüdischen Gemeinde. Ruerit traf man, wie die Soziale Pragis" berichtet. großzüojac In der Beschwerdesache der Angestellten der jüdischen Gemeinde Vereinbarungen mit bedeutenden Fabrikanten der Be gegen den Vorstand der Jüdischen Gemeinde wegen Einführung feidungsindustrie, und es gelang, die Familien mit wenig mehr als der Besoldungsordnung des Magistrats für die Angestelltenschaft der Produzentenfeiten zu fleiden. Dann legte man mehr als 14 Millio Der Stundenlohn für Maurer beträgt demnach 6,80. Jüdischen Gemeinde fand am Donnerstag vor dem Schlichnen Dollar in Sandichub, But, Strumpf- und Wirkmarenbetrieben Die hier in Erscheinung getretenen 2ohnaufbesserungen werden tungsaussuz Groß- Berlin eine Verhandlung statt. Bor Eintritt in dieselbe erhob der Vertreter des Gemeinde felbstverständlich auch im Tiefbaugewerbe gefordert, hier tam es vorstands Ginspruch genen die Vertreter der Angestelltenschaft. da eine Verständigung mit dem Reichsverband für das Tiefbau- Sie hätten nicht das Mandat, die Interessen der Angestellten zu gemerbe nicht möglich war am 28. Juni zum Streif. Ueber die vertreten, weil bei der Jüdischen Gemeinde noch Beamten-, Arbeiter­Entstehung des Streifs, durch wessen Vermittlung und unter und Angestelltenausschüsse beitehen, die zu den Verhandlungen hin­melchen Bedingungen die Aufnahme der Arbeit erfolgen soll, haben angezogen werden müßten. Die erschienenen Vertreter der Ange: wir bereits berichtet. tellten wiesen darauf hin, daß sie wohl das Mandat hätten, die Intereffen der Angestellten zu bertreten. Sie feien in der Vollver­sammlung der Arbeitnehmerschaft der Jüdischen Gemeinde unter Zustimmung der anwesenden Ausschußmitglieder gemählt worden. Nach längerer Beratung verfündete der Schlichtungsausschuß die er Bom Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter wird uns gefchienenen Vertreter für legitimiert, die. Verhandlungen zu führen. fchrieben: Infolgedessen sollte in die materielle Verfandlung eingetreten werden.

-w

Drohende Arbeitsniederfeaning in einem Berliner

Hospital.

Auf Grund des Tarifvertrages für die Gemeindearbeiter Tönnen auch die im Monatslohn stehenden eine tierzehntügige Be

zahlung fordern. Von diesem Rod wurde bisher in den meisten Berwaltungen Gebrauch gemacht. Diese Tatsache bewirkt jedoch, daß in den Lohnbüros der einzelnen Verwaltungen fei Berechnung der Rohrlisten eine bedeutende Mehrarbeit zu leisten ist, deren Be wältigung nur durch Vermehrung des Personals behoben werden tonn. Den städtischen Behörden scheint das nicht so ohne weiteres einzuleuchten. So tommt es, daß gmischen den Bürobeamten und der Arbeiterschaft eine gewisse Spannung entstanden ist, dadurch, daß erstere, die Lobulijtenberechnung nicht rechtzeitig tätigen fann und seitens der Arbeiterschaft diefes als böser Wille der Beamten gedeutet wird. Das gleiche ist auch in dem Hospital Fröbelstraße Der Fall.

Um 26. v. Mis. wurde von der Verwaltung gen. Anitalt dem Obmann des Betriebsrates. mitgeteilt, baß die nächste Rohnzahlung om 31. Juni cr. in Frage gestellt fet. As Grund wurde die geringe Anzahl und die Erfrankung zireier Beamten angegeben. Der Ob mann machte die Vermaltung eindringlichst auf die Folgen aufmerf.

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rengen, so daß der Schlichtungsausschuß sich wiederum zur Bera Es ergaben sich jedoch bereits bei den erften Fragen neue Diffe, tung auriidzog und folgenden Gbrud verfündete:

Die Dentiche Monfeftion" früpft daran

Die folgerbe

an. Innerhalb von wenigen Monaten versorgte sich die Gewerfichait tatsächlich mit allem Kleidungsbedarf zu einem Preis. der 30 bis 60 roz. unter dem Marftbreis des Einzelhandels lag Die Wirkwarenbetriebe, die man jetzt übernommen hatte, pflegten Unterkleidung an Grofiten das Dubend zu 9,50 Dollar zu liefern. Im Einzelhandel foffeten fie 2 Dollar das Stüd. Nun begon man diese Unterkleider zum Groffiitenpreis, zuzüglich der Beriendungsfoiten. Eie famen auf etwa 1,20 Toller. Es war die Methode der großen Verienbgeschäfte, die man übernommen batte, nur daß die Gewerkschaft für eigenen Bedarf versendet und ohne Gewinnabsicht. Die Bewegura areift in den Vereinigten Storien weiter um sich; die Gewerkschaften und nenosenfchaftlichen Vereinigungen, die sich auf ein ausgebildetes Bant- und rebit hitem itüben, hoffen gans Amerifa langfam in eine riesige Probuftions- und Konsumgenossenschaft zu vers Pemerfura: Deutschlands Sandel und Induſtrie follten aus dieser mancin Die Sonderfommer des Schlichtungsausschusses Groß- Berlin wirtschaftlichen Powegung eine ehre ziehen: Wir dürfen den hat einstimmig den Beschluß gefaßt, die Verhandlung über die Be- Vogen der Preisgeitaltung nicht überspannen, ſelbſt dann nicht, werm schwerde der Arbeitnehmerschaft der Jüdischen Gemeinde gegen den ein neuer Balutojturz die Handbabe dazu bieten solle, sondern Vorstand der Jüdischen Gemeinde zu vertagen und dem Gemeinde müffen einen elnäblichen und vernünftigen Preis abbau in die vorstand aufzugeben, bis gifm 17: 8. Mets, mit dem inzwischen ge fungen, wie sie in der Schuhindustrie vorgenommen wurden und Wege feiten. Afgemeine Betriebseinstellungen und Einschrän wählten Betriebsrat über das Gehaltsahkommen zu verhandeln. auch in der Textilindustrie beabsichtigt find, erweden bei den Ver­Evil Streitpunkte follten dann vor dem Schlichtungsausschuß entbrauchern den Anschein, als ob man diefen Brei abbau mit allen schieden werden." Mitteln hintertreiben moll und führen schließlich zur Er Die Seftion III des Verbandes der Gastwirtsgehilfen( Café azluna des Aonfumgenossenschaftsgebantens nae it ellte) veranstaltet am Donnerstag, den 12. Anguit, vormittags und zur Ausschaltung des privaten Handels und der Industrie, wie 10 Uhr, in den Räumen des Café Stern, Dranienburger Tor, eine wir es jezi in den Bereinigten Staaten beobachten. außerordentliche Protest versammlung, welche sich mit der Cabotage der Broduktionsmöglichkeiten der Unternehmer im Berufe hes Berantwortlich für den redaktionellen Teil: S. Lepère- Sermsdorf: für Anzelaen: ichäftigen soll. Diese Sundgebung muß ein muchtiger Broteit gegen die. Glode, Perlin , Berlag: Borivärts- Retlaa G. m. 6. S., Ferlin. Drud: Fer Unternehmermitglieder werden. wärts Buchdruderei 1. Verlagsanitalt. Paul Einger ut. Co.. Perlit Lindenstr. 3

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