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Wirtschaft

Freie Getreideeinfuhr?

Aus aller Welt.

Sem Striege bestanden haben. Der Verband beabsichtigt, unter Ausschluß der im Kriege entstandenen Schieberfirmen das Bau­und Siedlungswesen zu finanzieren. Zu diesem Zweck soll eine besondere Bank gegründet werden. Beson­Aufdeckung großer Schmalzschiebungen. Nachdem von den Be ders will man den Siedlungsgesellschaften zu Hilfe kommen und amten der Beuthener Wucherstelle in der letzten Zeit schon Die freie Einfuhr von Brotgetreide wird neuerdings vom glaubt, diesen das Bauen unter Ausschluß des sogenannten Platz- wiederholt Schleichhandelsware auf dem Bahnhof waggonweise be schlagnahmt worden war, sind jetzt 3 Waggons Schmalz, die einen Verband der füddeutschen Getreidebörsen und-märkte in einer Ein- handels um etwa 20-30 Proz. verbilligen zu können. Wert von annähernd einer Million Mark darstellten, der Beschlag­gabe vom 15. Juli an den Reichsernährungsminister lebhaft be= Schließung der Schuhfabriken im Elsaß . Die Association nahme verfallen. An der Schiebung sind vier Personen aus der fürwortet. Die Eingabe geht davon aus, daß die günstigen des Fabricants de Chaussures de l'Alsace et Gegend der holländischen Grenze beteiligt, die mit nach Beuthen Ernteaussichten es erlaubten, eine nur noch durch eine Melde- de la Lorraine beschloß einstimmig die Schließung gekommen waren und deren Namen festgestellt werden konnten. aller Leder- Schuhwaren- Fabriken. pflicht eingeschränkte Einfuhrfreiheit für Brotgetreide zuzulassen. Diese damit, daß der Verkauf in den Detailgefchäften seit mehr als hat die Reichsfettstelle den sofortigen Verkauf freigegeben. Sie begründet Um das beschlagnahmte Schmalz dem Verderben nicht preiszugeben, Der Annahme, daß die diesjährige Getreideernte unsere Ernährung einem Monat fast vollständig aufgehört habe und für die Fabri­sicherstellt, halten wir eine Feststellung entgegen, die der Börien kanten feine Aufträge vorlägen. Courier" in seiner Nr. 81 zur Begründung der Einfuhrprämien für Mais macht. Da heißt es:

Aus Kreisen der Hamburger Getreidehändler find in letter Zeit mehrfach Vorschläge gemacht worden, die nicht allein auf eine vollkommene Freigabe der Maiseinfuhr hinzielen, sondern darüber hinaus die Gewährung einer Einfuhr prämie fordern, um den Preis für Mais noch unter den Höchstpreis für Brotgetreide

herabzudrücken und damit dem Landwirt jeglichen Anreiz zur Verfütterung des für die menschliche Ernährung in Betracht kommenden Getreides zu nehmen. Diese Vorschläge verdienen um so ernsiere Beachtung, als sich von Tag zu Tag deutlicher erkennen läßt, daß das Ergebnis unserer diesjährigen Roggenernte wahrscheinlich noch hinter dem der vorjährigen zurüdbleibt, so daß die Aussichten unserer Ernährung feineswegs geklärt sind.

Die geringfügigen Erfolge der Frühbruschprämie be­weisen, daß die Ernährungslage selbst bei dem verhältnismäßig immer noch günstigen Ausfall der Ernte alles andere als gut ist. Dann aber bedeutet bei dem starken Mehrbedarf an Auslandsge­treide die Freigabe der Einfuhr eine Gefahr für den heimischen Verbraucher schon deshalb, weil die privaten Einkäufer in sicherer Aussicht auf Gewinn sich am Weltmarkt gegenseitig überbieten. Darum ist zu fordern, daß der Einkauf von Brotgetreide und noch mehr der von Mais wenn dieser mit einer Prämie bedacht werden soll im Ausland organisiert und unter Aus. schluß von Spekulationsmomenten erfolgt, deren Kosten der Verbraucher zu tragen hat.

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Die Kapitalerhöhung der A. E. G. wird in Mitteilungen der Verwaltung an die Handelspresse damit begründet, daß die unaus gesetzte Steigerung der Umsätze und die Geldentwertung eine Ver­mehrung der Betriebsmittel notwendig gemacht habe. Bemerkens­wert ist die Feststellung, daß jetzt von den Abnehmern nicht mehr bar bezahlt wird und deshalb zur Finanzierung" der Kundschaft durch Kredite erhebliche Mittel benötigt werden. Für das Ausland sind die neuen Vorzugsaktien nicht bestimmt. nach Durchführung der Kapitalaufnahme dreieinhalb soviel Waren­fapital haben wie vor dem Kriege und ist dann mit ihren 550 Millionen Mark Aktienkapital das weitaus größte deutsche Industrie­unternehmen.

Gerichtszeitung.

Bolnische Musterung. In Pußig hat vor einigen Tagen eine Musterung stattgefunden, zu der 280 junge Leute erscheinen muß­ten. Die Musterungskommission konnte jedoch nur sechs Mann für den polnischen Heeresdienst buchen, denn alle übrigen optierten für Deutschland , so daß sie für die polnische Musterung nicht in Frage kamen. Von den sechs Mann, die sich zur Ginziehung bereit Pretiofendiebstähle in Berliner Hotels. halten müssen, sind drei reklamierte. Die in polnischen Diensten Das Doppelleben des angeblich Geistesfranken. stehen, sich mit Rücksicht darauf mustern lassen mußten und das Ein eigenartiges Doppelleben muß der Kaufmann rib taten in der Hoffnung, weiterhin reklamiert zu werden. Die an Landau geführt haben, wenn die Behauptungen einer Anklage deren drei sind Kognreßpolen. Infolge diefes Mißerfolges ließ die richtig sind, die ihn demnächst vor die Strafkammer des Land-, Musterungskommission bekanntgeben, daß alle weiteren Musterun­gerichts I führen wird. Der in Haft befindliche 2. ist schon mehr- gen aufgehoben sind. Aus Wut über die mißlungene Muste­fach wegen Hoteldiebstahls vorbestraft, u. a. in Karlsruhe mit tung hat die polnische Behörde über Puzig den verschärften Be­lagerungszustand verhängt. Jahren Gefängnis, dann im Juli v. J. mit 1 Jahr Zuchthaus, die er aber noch nicht verbüßt hat.

Das Gefangenenlager in Gardelegen . Die Zustände in dem Landau pflegte, wie die Kriminalpolizei behauptet, sofort nach Gefangenenlager Gardelegen , in welchem sich noch etwa feiner Verhaftung den schwerkranken Rückenmarfsleidenden zu 5500-4000 Russen befinden, sowie die täglich zunehmende Be spielen. Obwohl er bereits einmal zu Zuchthaus verurteilt lästigung der Bevölkerung haben, wie die P. P. N. erfahren, wurde, mußte ihn das Gericht auf Grund des Gutachtens auf den Oberpräsidenten der Provinz Sachsen veranlaßt, die Wacht­freiem Fuze belassen. Ginige Tage später war Landau schon wie- kompagnie des Lagers durch eine Hundertschaft der Magdeburger der nächtlicher Gast in einem Spielklub, wo er unsinnige Sicherheitspolizei zu verſtärken. Summen sette und verspielte. Wie die Anflage behauptet, foll Abgelehnter Besuch. Seit längerer Zeit hatten die Tschechen Landau sich die Mittel um dieser Spielleidenschaft frönen zu kön- angekündigt, daß am 15. August ein großes Sofol- Fest auf dem nen, durch eine ganze Reihe raffiniert ausgeführter Hoteldieb- Dreisessel- Berg stattfinden werde. Es sollte dies eine stähle verschafft haben, wobei er, der angeblich schwerkrante Rüt- nationale Demonstration für die tschechische Forderung auf den fen märker sich sogar als Fassadenfletterer betätigte. deutschen Böhmerwald sein. Die Kreisregierung von Nieder­Ende Dezember v. J. wurde er endlich im Continental- Hotel auf bayern hatte aber durch Reichswehr am 14. und 15. August die frischer Tat abgefaßt, wie er in dem Zimmer der Gräfin Hohenau Grenze absperren lassen. Das tschechische Fest konnte da­gerade deren Schmucksachen zusammengepackt hatte. Der Schwer- her nicht stattfinden. Nur Deutsche und Deutschösterreicher waren frante" sprang blikschnell aus dem Fenster und blieb mit gebrochenen mit deutschen und bayerischen Fahnen auf dem Dreisesselberg er­Beinen auf der Straße liegen. Bei ihm wurden 2 Stemmeisen, schienen. 5 Hotelhauptschlüffel. d. h. solche, welche sämtliche Türen eines Kindersorge:" Du, Mutti, liegen im polnischen Korridor auch Hotels öffnen fönnen, ferner ein ganzes Bund verschiedener Spind-, Teppiche?" Stoffer- und Schreibtischschlüssel vorgefunden.

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Briefkasten der Redaktion.

Nach der Angabe der Anklage soll Landau im Esplanade= Hotel, Bristol- Hotel, Fürstenhof, Hotel Adlon u. a. fol­gende Diebstähle berübt haben. Es wurden gestohlen: dem Staats- A. O. S. P. D. Wenden Sie sich an den Metallarbeiterverband, sekretär von Kühlmann Schmucksachen im Werte von 30 000 M., Linienſtr. 83.- 3. 4. 1. u. 2. Nein. 3. Beitragspflichtig waren alle mit Die A. E. G. wird der Herzogin von Pleß solche im Werbe von 11 000 m., dem schme- mehr als 10 000 M. Vermögen. 23. M. 5. Nein, sofern nicht etwa dischen Direktor Anker ein Pelz im Werte von 30 000 Stronen, dem der Steuerpflichtige ein Steuerfestsetzungsschreiben" oder ein Anforde besondere Vereinbarungen vorliegen. W. Sch. 100. Nein, nur wenn Bankdirektor Felix Theusner 105 000 m. bares Geld, dem Kauf- rungsschreiben" erhält, iſt neben dem 10prozentigen Lohnabzug eine Ein­mann Robert Gaalen 98 000 M., dem Kommissionsmitglied Ncadrew fommensteuer zu entrichten. Neukölln 17. Unseres Wissens besteht Goldsachen im Werte von 60 000 M., dem Kaufmann Salomon fein Berbot. 3. 3. Der Aushang der Arbeitsordnung genügt. Aus­6. B. 13. Legen Zusammenschluß der Baumaterialien- Großhändler. In Leipzig Bryans 265 540 M., dem Kaufmann Rubin Nimfowicz 120 000 3a- bändigung ist nicht Borbedingung ihrer Gültigkeit. 21. 5. 70. Gegen haben sich, wie die Voss. 3tg." meldet, die Baumaterialien- renrubel usw. Landau selbst, der diese Diebstähle bestreitet, liegt Sie Beschwerde beim Oberversicherungsamt ein. Großhändler zu einem Verband zusammengeschlossen, der zurzeit im Lazarett des Untersuchungsgefängnisses, wo er auf sei- das Verfahren ist nichts einzuwenden. Schildern Sie Ihre Lage. Von Ihrer Entlassung wird man wahrscheinlich absehen. Mm. S. 47. Ja, sich kein geringeres Ziel gesteckt hat, als das gesamte deutsche Bau- nen Geisteszustand untersucht wird. Von dem Ausgang dieser die Verordnung besteht. W. W. 61. Nein. wesen unter seine Fittiche zu nehmen. Dem Verband dürfen nur untersuchung hängt es ab, ob gegen Landau verhandelt werden oder D. D. 70. Unseres Grachtens sind Sie versicherungsfrei. solche Baumaterialien- Großhandlungen angehören, die schon vor ob er einer Frrenanstalt überwiesen wird. aber, ob Sie nicht die Invalidenrente fordern können.

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