Nr.412 37.Jahrgang Ausgabe A nr. 69
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Folgende
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Der Kampf in der Schule.
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Der Verfasser des Auffages Treibereien" in Str. 403 hat sich den Dant aller im Stampf um die neue
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überreich an
ein
London , 18. August.( Reuter.) Eine heute in Lon- Wie WTV. aus zuverlässiger Anelle erfährt, hat die Schule stehenden Schulmeister verdient. Denn so, wie es da don eingetroffene Moskauer amtliche Meldung besagt: 3uteralliierte Kommission in Oppeln der geschildert wird, treibt man es ja gefahrlos!- nicht nur Die russisch- polnische Waffenstillstandskonferenz ist Dienstag deutschen Regierung versichert, daß sie etwa die in der Fürstin- Bismarc- Schule. Nicht nur dort abends 7 Uhr eröffnet und auf Mittwoch vertagt worden. Grenze überschreitende Truppen der kriegführenden Mächte haben die Anhänger der starren Schule London , 18. August.( Hollandsch Nieuwsbureau.) entwaffnen und internieren würde, und daß fie elastischen Knorpeln wieder völlig ungelernt". In den Dem Korrespondenten des„ Daily Herald" erklärte auch jede Unterstützung der kriegführenden Mächte ans Novembertagen trug mancher die rote Ordner" schleife, der Danschersky, der der Führer der russischen der vernünftige Mensch hat das so gemacht!" In der Abord- dem Abstimmungsgebiet herans oder durch das Abstimmungs- iet als volksparteiliche und nationalistische„ Ciche" ragt. nung: Alle Sigungen Friedenston- gebiet hindurch, zum Beispiel durch Zufuhr von Munition, In einer Lichterfelder Versammlung rief man mir zu: Jeder ferenz würden öffentlich sein. Wir haben, Rekrutierung usw. verhindern würde. erflärte Schöneberger Stadtverordnetenversammlung fagte cr, feinerlei Absicht, das Versailler Geheimberfahren nachznahmen, noch nach Versailler Muster den Direktor, als er als Paladin der Kaiserbilder auftrat und man ihn Bekanntmachung der Ententekommission Frieden zu diktieren. Wir wollen aufmerksam und auf ist erschienen: fragte, weshalb er in den Revolutionstagen nicht so gesprochen alle polnischen Argumente hören und hoffen, daß wir die Von verschiedenen Seiten hat man das Gerücht zu verbreiten habe: Ja, damals waren wir nicht organisiert!" bereits veröffentlichten Friedensbedingungen beibehal- gesucht, daß die Interalliierte Regierungstommission an Polen ten können, da wir nicht die Absicht haben, irgendwelche während der jetzigen schwierigen Lage Waffenhilfe zu leisten beverständigen A e nderungen, die von der Gegenseite ver- absichtige und daß Truppenbewegungen zu diesem Zwede begonnen laugt werden sollten, abzulehnen. Rußland wünscht worden seien. Das ist durchaus falsch. Diesen Tendenzgerüchten chrlich den Frieden und wird sein Möglichstes tun, um eine Handlung, die die Kommission nie unternommen hat und nicht zufolge find große Protestversammlungen einberufen worden, gegen die Verantwortung für ein Mislingen der Konferens einmal zu unternehmen beabsichtigt. Damit kann nur eine Stönicht tragen zu müssen. Die Hauptgrundsäße der russischen rung des amilichen Dienstes und die Verwirrung des öffentlichen Politik gründen sich auf vollständige Anerkennung von Lebens und Rechtes erzielt werden. Eine solche Agitation fährt zu Bolens Unabhängigkeit und seiner Sou- nichts, fie tann nur der Heßerei derjenigen, die die allgemeine veränität. Wir wollen jedwede Einmischung in die Ruhe stören wollen, ohne sich um die Wohlfahrt des Lebens zu inueren Angelegenheiten Bolens vermeiden. Die wichtigsten tümmern, dienen. Bunkte betreffen lediglich die Sicherheiten, die wir gegen aggressive Pläne Polens verlangen müssen. Seiner lei neue Forderungen werden den bereits veröffentlichetu hinzugefügt werden. Der Korrespondent fügt hinzu, daß der Wunsch nach Frieden im russischen Volk ebenso aufrichtig wie intensiv ist.
Weltkriegsschädenfonds.
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Das sind die Anhänger der heroischen Geschichtsauffassung". Ihnen fehlt die Zivilfourage, solange sie nicht in Massen auftreten. Schon Bismarck hat ja diesen Mangel beflagt. Wenn er dabei den Mut auf den Schlachtfelde als diesen Mut" nicht weiter analysiert. Der Trieb der Masse, etwas unter Deutschen Selbstverständliches hinstellte, so hat er die Striegspsyche, der Drang nach Auszeichnungen, das Wissen, daß hier jedes Sich hervortun ebenso sicher zum Helden stempelt, wie die politische und soziale Pioniertätigkeit zum„ Stänter", die Sicherheit, daß hier, borschriftsmäßig", also ,, ehrenhaft" gehandelt wird, während der zivile Außenseiter", Reformer", Ueber die Dienstag- Ereignisse Störenfried", Revolutionär sich seine Ehre erst erkämpfen wird mitgeteilt: Trotz der Warmungen der Führer bestand die muß, sie meist erst nach seinem Tode findet, das alles erklärt, Menge darauf, durch die von Polizei und französischer Kavallerie daß aus den zaghaftesten, schwerfälligsten, passivsten Menschen abgesperrte Friedrichstraße zu ziehen. Vor dem Stordon am oft Kriegs, helden" werden. Ihnen soll ihr„ Ruhm" nicht geGebäude der Interalliierter Kommission staute sich die Menge und nommen werden, nur sollen sie sich jetzt nicht lebenslang aufverlangte die Freigabe der Straße. Die französische Staballerie spielen zumal doch mancher auch gar fein Held" war. ging mit blanter Waffe vor und trieb die Menge auseinan- Mancher triefte von Wortpatriofismus und war doch stets der, die aber sofort wieder nachdrängte. Als ein Zug Gymnasiaften in Zivil und Uniform eifrig auf dem Ausguck nach„ Drudund junger Mädchen unter dem Gesang der Wacht am Rhein" posten". Erstaunliche Beispiele von Mimifry konnte man ernach und der Stordon wurde zurüdgedrängt. Plötzlich fielen die Striegspresse-, die Zensoren, die Frontrednersicherheit zu in die Friedrichstraße einzuschwenten versuchte, drängte die Menge leben, um sich durch Eifer" und„ Verdienst" in die Etappen, Schüsse, worauf die Menge in wilder Flucht auseinanderstob. Bis 8 Uhr abends waren mit Sicherheit 3 Tote und 15 Verletzte fest- salvieren. Stoffe für Shaw! gestellt. Darstellung der Ententekommission.
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Rußland stellte sich auf den Standpunkt, daß von einer privaten Von der Kommission in Oppeln wird folgende Darstellung Striegsanleihen, trotz aller Jugendtompagnienleiter und
Moslau, 18. Auguft.( Hollandsch Nieuwsbureau.) Be kanntlich hat Lettland für die während des Kriegs erlittenen Schäden eine Entschädigung verlangt. Rußland hot hierauf mit dem Gegenvorschlag geantwortet, einen Weltfonds zu gründen, aus dem in einem verhältnismäßig kurzen Zeitpunkt jeder Schaden, der durch den Weltkrieg entstanden ist, vergütet werden könnte. Entschädigung von einem Staate an den andern keine Rede sein könne und daß die Berufung auf Bersailles hier keinen Sinn habe, weil dieser Frieden" nicht auf der Grundlage des Selbstbestimmungsrecht 3 der Völker, zustandegekommen ist und auch nicht dem Grundsas„ Keine Entschädigung" Rechnung getragen habe. Wenn die lettische Delegation am 24. Juni versucht habe, die Annegion der von Deutschland befeht gewesenen Gebiete, die in Versailles Lettland zugesprochen wurden, durch zudrücken, so hatte Rußland sich geweigert mit der Begründung, daß der Versailler ,, Bertrag" von Rußland nicht anerkannt werden könne, 1. weil weder Rußland noch Lettland in Versailles vertreten waren, 2. weil der Versailler„ Bertrag" Deutschland als den einzigen Kriegsschuldigen brandmarkt, 3. weil der Vertrag Deutsch land eine übermächtige Kriegslast auferlegt.
Die Russen vor Graudenz . Königsberg , 18. August. ( WTB.) Die Eisenbahnlinie Deutsch- Eylay- Thorn überschreitend, haben bolichewistische Truppen Lessen und Rehden erreicht. Südlich von Bischofswerder ist russische Kavallerie aufgetreten. Graudenz wird mit Hilfe der Zivilbevölkerung beschleunigt armiert. Der Bahnhof Wlozlawet liegt unter russischem Artilleriefeuer. Südwestlich von Ejechanow ist der polnische Entlastungsstoß zum Stehen gebracht. Ciechanow ist in den Händen der Ruffen. An der Nordostfront von Modlin und der Ostfront von Warschau halten starte boliche mistische Angriffe an. Der polnische Gegenstoß aus der Linie Warschau - Jwangorod und der Flankenstoß nördlich des Oberlaufes des Wjeprsch gewinnen an Boden.
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Als dann trotz der überzeugenden Aufklärungsreden gegen den Demofratismus", trog aller Animierreden für die Konservenbüchsensanımler( die es natürlich nur beklagten, daß UnabDen Anlaß zum Vorgeher der Kavallerie bot die es dafür Orden und Beförderungen regnete und Verirundung zweier Jäger durch die Menge, wobei der eine leichter fömmlichkeiten!), der unvermeidliche Zusammenbruch kam, da verlegt wurde. Die Menge stürzte sich auf die Jäger und miß- waren alle diese Hetzer und„ Durchhalter" mit einem Male handelte sie, weshalb sich die Kavallerie zum Schuße des Lebens ,, Demokraten ", da lief mancher zum ,, Nat geistiger Arbeiter", es inzwischen gelungen, die beiden Jäger zurückzubringen, von Volksversammlungen gehen und„ beruhigend" wirken. Sogar der beiden Jäger in Vormarsch sette. Der Sicherheitspolizei war da flehten Direktoren, man solle ,, aus Bürgerpflicht" in alle denen der eine einen Kopfschuß aufweist. Rittmeister' Allane, der ebenfalls den bedrängten Jägern zu Hilfe kommen wollte, wäre die S. P. D. wurde erlaubt. Man sah alles ein, gab alles um ein Haar von der wütenden Menge gelyncht worden, nur zu, war bußfertig, man paßte sich an! der Umstand, daß einige Personen, die ihn fannten, der Menge Aber das Blatt wendete sich, als einmal zu wenig geaurebeten, rettete ihm das Leben. Inzwischen war eine große schah, andererseits doch immerhin etwas. Katastrophaler revoSchar in die Sedanstraße eingedrungen und versuchte in die lutionärer Gewalt hätte man sich gebeugt, gegen die Reform driedrichstraße einzubringen. Zugleich drängten auch die Massen versteifte man sich. Es geschah einem ja nichts, also konnte aus der Friedrichstraße vorwärts und drüdien die Soldaten und man seine Position verteidigen, die Standesehre retten". die Sicherheitswehr immer mehr an das Haus der Interalliterten Von Monat zu Monat ward es schlimmer. Wer sich mit beKommission. Plößlich fiel aus einem Hause schräg gegenüber der freiter Seele zum Sozialismus bekannte, ward mochte er Kommission ein Schuß und durchbohrte ein Fenster. Kurz dar- freiter Seele zum Sozialismus bekannte, ward auf wurde eine Handgranate aus derselben Richtung( aus der noch soviel Jahre linkspolitischen Duldens aufzuweisen haben Wohnung des nachher erschlagenen Polenführers Dr. Mi zum Konjunktursozialisten", zum„ Streber" gestempelt. Von wem? Von den November ,, demokraten " der Angst, lezti! Red.) geworfen, die schweren Schaden unter den Demonranten angerichtet haben dürfte. Daraufhin feuerte der die die Demokratische Partei verseuchten, sie jetzt im Stich Posten vor dem interalliierten Gebäude aus eigener Initiative ließen, von den Leuten, für die nacheinander Flotteneinige Schüsse ab. Es entstand zivar eine kleine Panit, doch kehrte schwärmerei, Jugendspiel und wandern, Jungdeutschland usw. die Menge bald wieder vor das Haus der Kommission zurüd. nur ebensoviel Sprungbretter zum Direktorat gewesen waren, Ueber den Tod Dr. Mileztis wäre zu berichten, daß dieser so daß dem Objetiv- Wollenden der Efel oft die Mitarbeit verin Gegenwart des Majors Hiehrberg drei Verwundete verband. bot mit Leuten, deren Devise war:„ Nie einem Vorgesetzten Bei dieser Tätigkeit wurde er von der fanatisierten Menge schwer mißhandelt. Die Fußbodenbretter des Krantenwagens wurden her- widersprechen!" Nun konnten diese Führer" naturen wieder die Gleichgültigen, die nur um Gehalt und Nube Besorgten, ausgerissen und Dr. Milezki damit erschlagen. In später Nachtstunde staute sich eine riesige Menschenmenge mit sich reißen zur fröhlichen Haß auf die einzelnen, die erneut vor dem Hause der Kommission. Es wurden im Laufe der Fichte und Pestalozzi ernst nahmen, die die Jugend um ihrer Nacht wiederholt aus den schräg gegenüberliegenden Säusern auf selbst willen liebten, sie nicht als Mittel zum Zweck pädagoNeue Schlacht in Kattowih. das Gebäude Schüsse abgegeben; auch Sprengstoffe wurden gischer Eitelkeit und Veräußerlichung benugten. Das RaubBeuthen, 18. August. Die„ Ostdeutsche Morgenpost" meldet benut, die aber wirkungslos im Garten explodierten. Inzwischen fier im Menschen macht so gern gefahrlose Treibjagden mit. aus Rattowis: Mittwoch gegen sechs Uhr nachmittags hatte sich kam die Nachricht, daß der Posten am Bahnhof( 20 Mann) heftig Da hat sich denn in der Stille der Schulen, unter dem vor dem Hotel Deutsches Haus, dem Sis des polnischen Stam. angegriffen wurde und bereits einen Toten und einen Verwundeten Bleidach der„ Kollegialität" und in den Verliehen der miffariats, eine ungeheure Menschenmenge angesammelt, die bort habe. Daraufhin ging eine Kompagnie zur Hilfeleistung nach dem ein großes Waffenlager vermutete und dessen Aus- Bahnhof ab. Sie wurde aber auf dem Wege dorthin von einem Amtsverschwiegenheit" viel Erbauliches ereignet. Nicht nur lieferung forderte. Als ein Lastautomobil mit Sicher wahren Trommelfeuer von Handgranaten und Gewehr- an der Fürstin- Bismarck- Schule"! Man beschimpfte Lehrer heitspolizei erschien, das die Menge zerstreuen wollte, wurde ichüssen überschüttet. Erst mit Morgengrauen nahm die Schießerei vor den Schülern, man sprengte Stollegen" in Versammplöslich aus dem Hause das Feuer eröffnet. Die Straße war fofort lungen in die Luft, man benahm sich so würdelos wie leer. Als einige iunge geute mit Gewehren und Hand Auf seiten der alliierten Truppen find an Berluften zu ber- möglich und mit dem entsprechenden Erfolg"! In der granaten erschienen, entwidelte sich ein regelrechtes Feuerzeichnen: 2 Tote und ein schwer verletzter Soldat sowie 10 leichter Deffentlichkeit sind die, Masse'menschen mit dem, BildungsVerwundete. gefecht. Gegen 8 Uhr brach in den unteren Räumen Feuer aus. dünkel ziemlich gefahrlos. Aber im geheimen wütet die Im Keller explodierten Munitionsvorräte; gegen 9 Uhr Natürlich Belagerungszustand! Fehme. Nicht nur an der Fürstin- Bismarck Schule hat der abends ergab sich die Besayung. Die letzte Phase des Gefechts Die Interalliierte Kommission hat den verschärften Be- Direktor, zusammen mit seinem Kollegium, Privat, konferenzen" wurde von Sicherheitspolizei und 3ivil geführt. 17 Bersonen lagerungszustand über Kattowit verhängt. Ansammlungen von in persönlichen Angelegenheiten abgehalten( entgegen dem find zurzeit festgenommen. Die Aften liegen auf der Straße. mehr als fünf Personen unter freiem Himmel oder in gededDie Stadt ist son it ruhig. Die gesamte Bevölkerung ist tros des ten Räumen sind verboten. Alle Lokale sind um 8 Uhr abends flaren Wortlaut der Dienstanweisung!), um über die UnBelagerungszustandes auf der Straße. Die Befagungstruppen zu schließen. Von 8% Uhr abends bis um 4 Uhr früh darf nie- schädlichmachung der unruhigen Reformer zu beraten. An der merben in den Kasernen gehalten. Seit 9 Uhr abends ist die mand ohne Ausweis der Interalliierten Kommission die Straße Fürstin- Bismard- Schule waren diese, dort glücklicherweise zu Berbindung mit Kattowie unterbrochen. Imehreren, so unklug, sich diesem Fehmgericht zu stellen. Man
ihr Ende.
betreten.
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