Gewerkschaftsbewegung
Achtung, Betriebsräte!
Heute Donnerstag 7 Uhr findet in den Germaniajälen, Chauffeestr. 110, eine Versammlung aller auf dem Boden der Richtlinien des A. D. G. B. und der Afa stehenden Angestellten- und Arbeiterräte statt.
Tagesordnung:
Streik in den Schilderfabriken.
Besonders bemerkenswert ist aus den Berichten von der Ge neralversammlung eine Aeußerung Hugo Stinnes . Dieser hat nach Zeitungsmeldungen gesagt:
1 Vorgehen des Reichsbankdirektoriums, die Angestellten zu entlassen| Quremburg versorgt fünftig die Verfefnerungswerte von und an ihre Stelle ehemalige Unteroffiziere( Militäramvärter) Gelsenkirchen mit dem diesem seit längerer Zeit fehlenden einzustellen. Jm überfüllttn Saale der Singakademie protestierten Stohl. die Hilfsangestellten dagegen, daß sie, die während der Kriegsjahre für ein Minimalgehalt ausgehalten hätten, nunmehr, wo die Bezahlung durch den Tarif eine bessere geworden ist, aufs Pflaster geworfen werden sollen. Die Versammlung, die äußerst stürmisch verlief, nahm eine Entschließung einstimmig an, in der u. a. gesagt wird:
-
Gegen die Kriegsgefahr.
„ Die beiden Gesellschaften stellen in wirtschaftlicher Be ziehung eine solche Einheit dar, daß nach meiner Meinung bet den jetzt schwebenden Experimenten in der Kohlen- und Eisens wirtschaft eine Trennung der zusammengeschlossenen Unternehmungen nicht vorgenommen werden fönnte, es sei denn zum schweren Schaden der gesamten Voltswirtschaft."
-
Das Direktorium der Reichsbank hat dem Angestelltenrat urplötzlich Mitteilung davon gemacht, daß eine sukzessive Entlassung Der Vertragsangestellten zu erfolgen habe. Der Grund liegt darin, 1. Die Wirtschaftskrise und ihre Ursachen. Referent daß durch die Verminderung des Heeres zahlreiche ehemalige Dr. Alfons Horten. Unteroffiziere frei werden, die auf Grund ihres ZivilversorgungsDas ist ein deutlicher Wink gegen die Sozialisierungsbestre 2. Der Aufbau der Betriebsrätezentrale nach den Nicht- scheins Anrecht haben, in Staatsstellungen untergebracht zu werden. linien des A. D. G. B. und der Afa. Referent Clemens Nörpel . Das Reichsbankdirektorium hat bisher immer betont, daß zur Ab- bungen, die der Arbeiterfreund Stinnes einfach als„ Experi leistung des Reichsbankdienstes kaufmännische Vorbildung unermente" abtut. Die bisher der Oeffentlichkeit vorliegenden SoDer Geschäftsführende Ausschuß. läglich sei. Die Einstellung einer großen Zahl von Militär- sialisierungsprogramme, soweit sie an maßgebender Stelle beJ. A.: Bernard. Hermann. anwärtern widerspricht dieser Angabe. Die Angestelltenschaft kann handelt wurden und zu wirtschaftspolitischen Neuerungen Anlaß sich der Forderung nicht verschließen, einen gewissen Prozentjaß gegeben haben, sind einseitig auf den Zusammenschluß von Fach der Stellen für Militäranwärter freizuhalten, es muß aber ent- gruppen einzelner Gewerbe( z. B. Kohle, Baustoffe, Die Schilderanmacher, Helfer und Kutscher von 45 Firmen, Berufsztveig schieden dagegen Verwahrung eingelegt werden, daß ein bestimmter Eisen) für sich eingestellt, so daß die Frage der gemischten die dem Verein Berliner Schilderfabrikanten angehören, befinden Reichsbank ist nach dem Urteil des Direktoriums ein kaufmännisch einigen, noch offensteht. Wenn sich jezt die Tendenz nach einer in diesem Falle der kaufmännische, und auch die unternehmungen, die mehrere Industrien miteinander verfich feit Montag, den 16. August, im Streit. Die Ursachen der geführtes Unternehmen durch ehemalige Militärs überschwemmt Arbeitsniederlegung sind Lohnstreitigkeiten. Die Unternehmer haben wird. Die Angestelltenschaft fordert ihre gesetzmäßige Vertretung Konzentration der Betriebe in vertikaler Richtung- d. H. den mit dem Deutschen Transportarbeiter- Verband abgeschlossenen auf, alle Schritte zu tun, um zu verhindern, daß die Angestellten, eine Konzentration, die Unternehmungen verschiedener GewerbeLohn- und Arbeitsvertrag zum 15. August gekündigt, in der Absicht, die bei der Bank alt geworden sind und schwer Stellung finden, zweige so zusammenfaßt, daß die Rohstoffe in demselben Betriebe einen ohnabbau vorzunehmen und den zu gewäh- jang- und langlos auf die Straße geworfen werden zu einer Zeit bis zum Fertigfabrikat verarbeitet werden in meitem Umfange renden Erholungsurlaub zu beseitigen. Um den allgemeiner Arbeitslosigkeit, zugunsten der Militäranwärter. durchsetzt, so muß sich auch die Erörterung der Sozialisierung Stampf zu vermeiden, wurden von der Organisation Verhandlungen nachgesucht, die aber zu keiner Verständigung führten, weil die stärker darauf einstellen. Wir brauchen gemeinwirtschaftUnternehmer jedes Entgegenkommen ablehnten. Die Arbeitnehmer liche Trust, wie wir gemeinwirtschaftliche Fachverbände haben. machten dann weiter den vermittelnden Vorschlag, den Schlichtungs - Eine am Dienstag abgehaltene Vertrauensmännerfißung der Für die Kohle- und Eisenindustrie ist der Trustgedanke bei der ausschuß Groß- Berlin anzurufen und daß bis zu dessen Entscheidung Rolllutscher und Speditionsarbeiter nahm nachstehende Resolution Sozialisierung von Alfons Horten besonders nachdrücklich vereine Aenderung der bisher bestandenen ohne einstimmig an: treten worden, auf deffen Schrift„ Sozialisierung und Wiederaufs und Arbeitsverhältniffe nicht eintreten dürfe. Die Rollutscher und Speditionsarbeiter Berlins begrüßen den bau"( Verlag Neues Vaterland) in diesem Zusammenhang vers Die Arbeitgeberkommission war mit diesem Vorschlage einver Aufruf zur Wahrung der internationalen Solidarität. Sie verwiesen sei. standen und der Schlichtungsausschuß wurde von den Arbeitnehmern iprechen, alles daranzusetzen, die Schritte, welche das internationale fofort angerufen. Am Montag früh wurde aber beim Arbeitsantritt Kapital unternimmt, um das siegreiche Vorgehen des ruffifchen Seitens der Arbeitgeber von den Schilderanmachern, Helfern und Proletariats im Blut zu ersticken, zunichte zu machen. Sie werden fohlenförderung betrug im Juli d. 3. 7450 018 Tonnen Rüdgang der Steinkohlenförderung an der Ruhr. Die RuhrKutschern verlangt, daß sie sich unterschriftlich verpflichten, nicht die größte Aufmerksamkeit anwenden und alle Sendungen, welche gegen 7 564 000 Tonnen im Juni oder arbeitstäglich 280 154 gegen mehr nach den früher geltenden, sondern nach den als Kriegsmaterial fenntlich sind, unter allen Umständen von der 304 246 Tonnen im Vormonat. Der Juli hatte 27, der Juni 24% von den Arbeitgebern festgesegten Lohn- und Beförderung ausschließen. Sie bitten die Kollegen im Reich, sich Arbeitstage. Auch im August ist die Förderung bislang nicht geArbeitsbedingungen zu arbeiten. Eine solche zu ihrem Vorgehen sofort anzuschließen und auch ihrerseits alles zu stiegen. mutung mußte abgelehnt werden, da dieses Vorgehen der Arbeit verhindern, um Transporte von Kriegsmaterial nach dem Osten geber als ein flagranter Bruch der Waffenstillstandsvereinbarungen unmöglich au machen." galt. Ein Einwirken auf die Arbeitgeber, von ihrem Anfinnen Abstand zu nehmen, erwies sich als erfolglos, und so blieb ein anderer Ausweg, als in einen sofortigen Abwehrstreit zu treten, nicht übrig. Die Arbeitgeber im Galanterie- und Spielwaren- Großhandel An die Bevölkerung Groß- Berlins richten die Streifenden das baben dem Zentralverband der Angestellten auf eine Eingabe wegen Ersuchen, fie in ihrem Kampfe zu unterſtügen und jede Schilder, bescheidener Gehaltserhöhungen u. a. folgendes geantwortet: ammachetätigkeit, die von Vereinsfirmen ausgeführt wird, zu unterFerner fönnen auch nur die Gehaltsläge in Anbetracht binden. Nur diejenigen Arbeiter sind berechtigt, Schilderammacher- des mit der Zeit zu beginnenden Abbaues 20 Proz. unter den feitarbeiten ausführen zu dürfen, die einen von der Organisation ord= herigen Sägen bewilligt werden." Die Hungerlöhne, welche ungeachtet enormer Kriegsgewinne genungsgemäß ausgestellten und mit Verbandsstempel bersehenen Ausweisschein führen. zahlt werden, sollen also um den fünften Heil reduziert werden. Man vergegenwärtige fich, daß dies bedeutet, ein Durchschnitts. gehalt von 500 M.( hoch gegriffen) auf 400 M. zu reduzieren.
Maßregelung eines Betriebsobmannes.
"
-
Angekündigter Lohnabbau.
Die Notenpresse an der Arbeit. Der Ausweis der Reichsbank für die erste Augustwoche zeigt zwar eine nicht unbeträchtliche, die in der legten Julitoche eingetretene außerordentliche starke Anspannung aber bei weitem nicht ausgleichende Entlastung der Anlagen. Die Nachfrage nach papiernen Zahlungsmitteln war nicht allzu start. An Banknoten mußten 291,9 millionen Mart neu in den Verkehr gebracht werden, so daß sich der gesamte Noten umlauf auf 55060,5 mill. M. erhöhte, dagegen nahm der Umlauf an Darlehnstassenfcheinen um 37,9 Mil. M. auf 13 290,0 Mill. M. ab, so daß diesmal an Banknoten und Darlehnefaffenscheinen zusammen 234,0 Mill. M. neu verausgabt wurden. Jn der entsprechenden Woche der Jahre 1917 und 1918 beliefen fich diese Beträge auf 105,9 und 109,7 mil. M., während das Jahr 1919 Es mehren sich die Fälle, welche zeigen, daß Unternehmer, denen Keine Sonntagsarbeit ohne 100 Broz. Zuschag. Wie die in demselben Zeitraum einen Rückfluß von 320,4 Mill. M. zu ver es auf ein paar tausend Mark nicht ankommt, lieber zahlen, als 3. B. N. aus Essen erfahren, haben die im Zentraverband der zeichnen hatte, welcher mit der damals im Gange befindlichen Ein einen ihnen unbequemen Betriebsrat beschäftigen. Die im Betriebs- Maschinisten und Heizer organisierten Uebertagearbeiter beschossen, ziehung der Buchdrucknoten zu 50 M. vom 20. Oftober 1918 und rätegesez vorgesehe Entschädigungspflicht des Unternehmers, der vom 1. September ab jede Sonntagsarbeit einzustellen, wenn ihnen mit den Nachrichten über einen bevorstehenden Umtausch des Papiercinen zu unrecht entlassenen Betriebsrat nicht wieder einstellen will nicht ein Sohnzuschag von 100 Proz. für Sonntagsarbeit zuge- gelbes zusammenhing. Bestände der Bank an Gold, Sheidemünzen billigt wird. bietet gar feinen Schutz gegen Maßregelung von Betriebsräten und Reichsfaffenscheinen sind fast unverändert geblieben. Man zahlt eben die Entschädigung, wird ein unbequemes Betriebs- handel): Bertrauensleute- Versammlung Freitag, 8 Uhr, Musiker- Säle, Bon einer Rotstandsaktion für die Schuhindustrie berichten die ratsmitglied los und hat damit ein Erempel statuiert, womit man Kaiser- Wilhelm- Str. 31. Fachgruppe 16 b II( Angestellte des Beitings. P. P. N. von zuständiger Stelle: Infolge der in der gesantten den Arbeitern zu zeigen glaubt, daß auch die Betriebsräte fich die gewerbes): Mitgliederversammlung Freitag, 8 Uhr, Gesellschaftshaus, Schuhindustrie herrschenden Absahstockung hatten auch die Pirma Gunst der Unternehmer nicht verscherzen dürfen, wenn sie ihre fammlung der Angestelltenräte Freitag, 7, Uhr, Mosenthaler Str. 36. Rosenthaler Str. 36. Fachgruppe 17 II a( Bigarren- Industrie): Ver- senser Schuhfabrikanten ihre Betriebe in der Hauptsache stillArbeitsstelle behalten wollen., Die Tätigkeit der Betriebsräte ist Eine Auskunftsstelle über Steuerfragen ist ein gelegt. Um die dadurch entstandene Arbeitslosigkeit zu beheben, hat sich der Reichswirtschaftsminister entschlossen, den Pirmasenser dodurch natürlich sehr behindert und der wirkliche Zwed diefer Ein- gerichtet. Die Sprechstunde wird jeden Freitag abend in der Zeit von 5 richtung in Frage gestellt. Gin wirklich ausreichender Schuß der bis 7 Uhr abgehalten. Schriftliche Ausfünfte werden nicht erteilt. Die Schuhfabrikanten einen Käufer für ihre Waren zuzuführen, unt Auskunft erfolgt unentgeltlich gegen Vorzeigung des Mitgliedsbuches. so ein Weiterarbeiten der Betriebe zu ermöglichen. Durch Vers Betriebsräte vor willkürlicher Entlassung muß deshalb gefordert Deutscher Transportarbeiter- Verband. Achtung, Delegierte zur invittlung der Reichsschuhversorgung G. m. 6. S. gelang es, bie werden, damit nicht solche Fälle wie der nachstehend mitgeteilte zur örtlichen Generalversammlung heute, abends 7 Uhr, Saal 4 im Gewerf Groß Einkaufsgesellschaft der Konsumbereine Alltäglichkeit werden. schaftsbaus. in Hamburg für den Ankauf zu interessieren. Die Groß- Einarbeiter werden ersucht, Alle arbeitslosen Steinicker, Steinhauer, Nammer und Hilfs: taufsgesellschaft soll auf eigene Rechnung die Waren abnehmen und in der Protest versammlung am Greitag, den 20. b. Mts., nachmittags 4%, lhr, in der an ihre Mitglieder absehen. Das Reich ist dabei lediglich als Harmonie", Invalidenstr. 1, zu erscheinen. Abends Vermittler aufgetreten. Die zwischen der Groß- EinkaufsgesellUbr findet für alle Obmänner, Betriebsräte, Bertrauensleute, sowie alle schaft Hambung und den Pirmasenser Schuhfabrikanten unmittel Vorstandsmitglieder aus dem Tarifbezirk Groß- Berlin eine wichtige Sigung bar fortgeführten Verhandlungen haben zu dem Ergebnis geführt, in demselben Lokale statt. Erscheinen aller betreffenden Kollegen ist daß die Groß- Ginkaufsgesellschaft Schuhwerk abnimmt. Die vour dringend erforderlich. Ausweiskarte legitimiert. Reichswirtschaftsministerium unternommene Aktion, der Pirmasenser Schuhindustric eine Absahmöglichkeit für ihre Waren bestände zu schaffen, hat also zu einem positiven Ergebnis geführt.
Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 10( Tertilgroß
Wirtschaft
Trust gegen Sozialisierung.
A
Die Getreidebelieferung der Brauereien. Aus einer Antwort des Reichsernährungsministers auf eine Anfrage der Abgeordneten D. Mumin und Genoffen geht hervor, daß eine Entscheidung über die Frage, in welcher Höhe die Bierbrauereien aus ber
Die Möbelfabrik von Gebrüder Hufnagel in Ansbach sperrte im Mai anläßlich der damals in Holzgewerbe schwebenden Lohndifferenzen die bei ihr beschäftigten Tischler aus. Als nach Beilegung der Differenzen die Ausgesperrten am 28. Juni wieder cingestellt werden sollten, weigerte sich die Firma, den Betriebsobinann weiter zu beschäftigten. Derselbe blieb auch vorläufig Draugen, flagte aber beim Schlichtungsausschuß und beim Gewerbegericht, um seine Wiedereinstellung zu erlangen. Das Gewerbegericht stellte fest, daß kein Grund zur fristlosen Entlassung des Klägers vorlag und er deshalb für die Zeit seiner Nichtbeschäftigung entschädigt werden müsse. Nach diesem Urteil suchte der Unternehmer die Zustimmung des Betriebsrats zur Entlassung des Dbmanns zu erlangen, und als diese verweigert wurde, wandte er sich an den Schlichtungsausschus. Dieser versagte ebenfalls die Zu Die Interessengemeinschaft" Gelsenkirchen - Ernte 1920 mit Getreide beliefert werden, noch nicht getroffen stimmung zur Entlassung des Klägers und setzte für den Fall, daß Deutsch- Luxemburg wurde auch von der außerordentlichen worden ist. Ueber diese Frage kann erst im September des Jahres die Firma die Wiedereinstellung ablehnt, eine Entschädigung von Generalversammlung der Deutsch - Luxemburgischen Bergwerts- und entschieden werden, nachdem ein Ueberblick über das Ergebnis der Die Firma wählte das lettere. Sie zahlte außer dieser auch Hütten- A.- G. genehmigt. In der Generalversammlung legten Hugo Ernte 1920 gewonnen ist. noch die auf Grund des Gewerbegerichtsurteils ihr auferlegte Ent- Stinnes und Generaldirektor Vögler die volkswirtschaftliche Be- Breisermäßigungen in Sachsen . Das sächsische Landesernähschädigung, zuſammen 2416 W., womit sie sich also von einem ihr technischen Seite ausgestaltet werden, und zwar ist besonders rungsamt ermäßigte erneut die Fleischpreise und setzte die Star. nicht genehmen Betriebsobmann losgekauft hat. Daß das überhaupt vorkommen kann, ist ein erheblicher Mangel des Betriebs- der Ausbau der Verfeinerungsindustrie vorgesehen. toffelhöchstpreise auf 26 M. fest. Die anhaltischen Landwirte berätegejeges. Deutsch - Luxemburg hat bei den Uebernahmeverhandlungen ihrer schlossen in Anbetracht der glänzenden Ernte nur 20 M. zu versüdivestlichen, auf Grund des Friedensvertrags liquidierten Internehmungen für sich und die ihm angeschlossenen Werke für 30 Jahre Berantwortlich für den redaktionellen Teil: H. Lepère- Hermsdorf; für Anzeigen: Entlassungen bei der Reichsbank. je 200 000 Tonnen Metall in Grz sichern fönnen, die es unter dem Th. Glode, Berlin . Verlag: Borwärts- Verlag G. m. 6. H., Berlin . Drud: Bor Wie unter der veränderten politischen Konstellation mit den Weltmarktpreis erhält und die den Hütten und Stahlwerten der würte- Buchbruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin ,& indenftr. S. Angestellten verfahren wird, zeigt in besonders trasser Weise das zusammengeschlossenen Werke eine wesentliche Stüße sind. DeutschHierzu 1 Bellage.
1074 M. fest.
langen.
Kommentar
zum Gesetz über
ist soeben erschienen. Der Verfasser, auf dessen Initiative in der Regierung die Ausarbeitung und Einbringung des Entwurfes erfolgte, erläutert das Gesetz auf Grund der Parlamentsakten und ministeriellen Ausführungsbestimmungen gemeinverständlich und gründlich. Die Einleitung enthält, kurz aber erschöpfend, einen geschichtlichen Rückblick über das Entstehen der neuen Stadtgemeinde. Preis M. 12,- und 20% Sortimenterzuschlag
Dieser Kommentar ist ein notwendiger Behelf für alle Stadt- und Bezirkskörperschaften und deren Mitglieder, sowie überhaupt für jeden kommunalpolitisch interessierten Mitbürger. BUCHHANDLUNG VORWARTS, SW 68, LINDENSTRASSE 2
Bestellschein
Ich ersuche um Zusendung von St. Hirsch: Kommentar zum Gesetz über die neue Stadtgemeinde
Preis pro Exemplar M. 12,-+ 20% und Porto.
Vor- und Zuname:
Ort und
Datum:.
Straße:
Betrag folgt direkt- ist durch. Nachnahme zu erheben. ( Nicht zutreffendes streichen!)