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Gewerkschaftsbewegung

Abwehrstreik wegen Lohnabbau.

Das

ober Durchfuhr bon Raffee 31 prüfen und gegebenen- und auch auf der Heimfehr die Wefer anlaufen. Damit ist der falls, b. h. wenn die Qualität des Staffees und deffen Breis in regelmäßige Passagier- und Frachtdampferdienst zwischen den Einklang mit den jeweiligen Verhältnissen, insbesondere dem fe- Vereinigten Staaten und der ejer wiederhergestellt. weiligen Stande der Valuta zu bringen ist, dem Gesuche stattzu­geben. Der Kaffee- Einfuhrverein hat mit großer Gewissenhaftig Verordnung wurde das norwegische Handelsministerium ermäch Norwegen   berbietet die Quguswarenrinfuhr. Durch fönigliche Die Unternehmer der Bau- und Grabmalbranche der Berliner   feit und Sachlichkeit diese nicht immer leichte Arbeit durchgeführt. tigt, die Einfuhr ban Qugusraten zu berbieten. Steinindustrie kündigten zum 29. Juli den mit den hiesigen Stein- Seine Tätigkeit ruht seit dem von der Regierung erlassenen Verbot Verbot, von dem Ausnahmen gestattet werden fönnen, umfaßt eine arbeitern abgeschlossenen Tarif mit der Begründung, daß sie un- der Kaffee- Einfuhr im Januar d. J. lange Reihe von Waren, die nicht früher direkt Gegenstand einer bebingt einen Sohnabbau bis zu 1,65 M. die. Stunde Der Staffee- Einfuhrberein ist also fein privates Sändlermono- Breisregulierung gemejen sind und die unter den Begriff reiner bornehmen müßten, um beffere Verkaufsmöglichkeiten au schaffen. pol, noch eine gemeinwirtschaftliche Beschaffungsstelle"; er hat Qurus" fallen. Die Arbeitnehmer wiefen ben Unternehmern nach, daß die hohen überhaupt nichts mit dem Einkauf oder Verkauf zu tun. Er fit gierung bei der Regelung der Fragen der Einfuhr beraten wird. Es ist ein Einfuhrrat eingesezt, der die Re­Bertaufspreise, befonders in der Grabmalbranche, nicht durch die demgemäß auch nicht auf teuer eingetauften Raffees", noch hat angeblich hohen Löhne entstehen, sondern in anderen Faktoren, nicht der Verein etwas zu verlieren". gulegt der gesteigerten Gewinnrate liegen. In der am Da seit Januar die Kaffee- Einfuhr verboten ist, tönnen die Donnerstag, den 5. d. M., wiederum stattgefundenen Kommissions- Säger nicht aufgefüllt sein, sondern sind, was bei ständigem Ab­berhandlung erklärten die Unternehmer beschlossen zu haben, daß gang innerhalb 8 Monaten nicht ausbleiben tann, fajt geräumt. ber Lohn vorläufig um 1,25 Mt. gekürzt würde, eine weitere enn aber die Läger geräumt sind, muß der billige Kaffee auf Rützung eventuell bei der endgültigen Regelung der Löhne in den Markt kommen, schreiben Sie. Wohlan, die Beit ist gefommen. der Marmorbranche eintreten würde. Um nun aber den Arbeitern wo aber soll der billige Kaffee herkommen, wenn das Einfuhrber­nicht die Möglichkeit zu geben, zu diesem Angebot erst Stellung zu bot nicht aufgehoben wird? nehmen, sollte diese Kürzung des Lohnes sofort am nächsten, dem Gigungsabend folgenden Tage in Araft treten. Ja, wie es erst den Arbeitern angeboten wurde, sollte die Lohnkürzung fogar rüd­mirkend vom Montag, den 2. b. M., ab schon in Kraft treten.

Den fraglichen Steinarbeitern blieb gegenüber diesen Gewalt maßnahmen der Unternehmer nichts übrig, als mit einem einmütigen Abwehrstreit zu antworten, wollten sie ibre somiejo burch verfürzte Arbeitszeit. Steuerabzug und nicht zu Test burch die gesundheitlichen Schäden ihrer Arbeit auf das äußerste Minimum herabgebrüdte Lebenslage durch Unternehmer­milltür nicht noch weiter verschlechtern laffen. Die Steinarbeiter find sich sicher, in diesem ihnen aufgezwungenen Rampf die Sym­pathie und Unterstügung der gesamten Arbeiterschaft Deutschlands  hinter sich zu haben. Ein vom Schlichtungsausschuß vom 17. d. M. einstimmig gefällter Schiedsspruch, der ben Steinarbeitern auch noch weiter ben bisherigen Rohn mit der Begründung aufprach daß die Zeit für einen Lohnabbau noch nicht gekommen sei, wurde Die Steinarbeiter Berlins   der Grabmal- und Baubranche appellieren an die Solidarität der Berliner   Arbeiterschaft, sie durch scharfe Kontrolle in ihrem Kampf zu unterstützen. Die Streit leitung ist bereit, Firmen bekanntzugeben, bei denen geregelte Ver­hältnisse bestehen. Desgleichen erbietet sich die Streifleitung, Auf­träge in Ergänzungsinschriften für angemessene Preise durch per­fette Echrifthauer ausführen zu laffen.

bon den Unternehmern abgelehnt.

Kein Streik der Gasarbeiter in Frankfurt   a. D. Durch Verfügung des Herrn Regierungspräsidenten   ist ber Schiebsspruch bes Schlichtungsausschusses in Sachen des Verbandes ber Gemeinde. und Staatsarbeiter gegen die Verwaltung der Frankfurter   Gasanstalt für verbindlich erklärt. Dadurch ist ber von uns angekündigte Stampf vermieden worden, der in seinen irfungen für Frankfurt   außerordentliche Störungen des Wirt fchaftslebens herbeiführen mußte

Bildung einer Ortsgruppe Berlin   im Deutschen  Landarbeiter.Verband.

Grenze noch in vollster Blüte sind, oder durch Ginfegung einer Vom Schleichhandel und Schiebertum, bie an der westlichen

Einfuhrzentrale"?

Gr hat den nötigen Sachverstand, um Qualitätsmare preiswert zu Nein, nur der freie Fachhandel kann hier helfen. laufen. Der einsehende Wettbewerb aber und der Verbraucher werden schon dafür sorgen, daß die Preise in vernünftigen Grenzen

bleiben"

Wir haben diese Richtigstellung ausführlich wiedergegeben, weil fie die Geistesverfassung des disziplinlosen Händlertums schlugartig beleuchtet und bemerken dazu:

Der Kolonialwaren importhandel muß es wissen, daß Deutsch­ land   bei seiner gegenwärtigen Wirtschaftslage außerstande ist, die Erzeugnisse seiner Arbeitskraft durch die Begünstigung von Lurus­einfuhren am Weltmarkt zu verschleudern, während es nach Ge treibe hungert. Es kommen also allenfalls nur beschränkte 8ufuhren in Frage. Bei fnapper Belieferung des inländischen Marktes aber entsteht durch die Konkurrenz eine Preisunterbietung nur bis zu der Grenze, wo die Kauffraft der Bevölkerung gerade noch zum Erwerb der Ware qusreicht In Wirklichkeit behalten wir also Monopolpreise wie heute.

Gegen den Baustoffwucher. Der Reichsfieblertag nahm auf seiner Leipziger   Tagung am Montag eine Entschließung an, in der es heißt: Der zweite Reichsfieblertag fordert auf Grund des Reichssiedlungsgesetes die Bereitstellung der Do­mänen zum 3 mede bon genossenschaftlichen Be­it re bungen, bie Berufung von organisierten Sieblern in den te ichs mirtschaftsrat, die Bewilligung von Mitteln zum Ausbau der gewährten Selbsthilfegenossenschaften, und auftoff toucher erläßt und jegliche Ausfuhr von Baustoffen erwartet, daß die Reichsregierung Maßnahmen gegen den

berbietet.

Die beutsch- österreichischen Handelsverträge. Vertreter der österreichischen   Regierung find am 17. b. Wets. mit Vertretern der Reichsregierung fowie Preußens, Bayerns   und Sachsens   in München   zusammengekommen. um zu prüfen, inwieweit die a mischen Desterreich- Ungarn   und Deutschland  jezigen Verhältnissen noch anwendbar find. früher gefchloffenen Sandelsverträge unter den

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Sport.

rennen 2400 Meter. 1. Tattfest( Stukulies), 2. Olympia  ( Balt. Müller), Rennen zu Karlshorst  , 18. Auguft. 1. Carzomer ürben. 3. Menja( Lommatsch). Zot. Sieg 40: 10, Bl. 16, 20, 32. Ferner liefen 2. Preis Rosendorn( 4.), Sigurd, Ludowita, Monitor, Fischerin( 5.). bon der Hütte. Ehrenpreis dem siegenden Reiter und 18 000 m. 3600 Meter. 1. Geheimtip( b. Belzer), 2. Samum( Freese), 8. Prairie II ( b. Steller). Tot. Sieg 28: 10, BI. 14, 22, 18. Ferner liefen Jasjolda( 4.), Schnudi II, Sankt Martin, Jst gemacht. 3. Breis vom Rottapp. en 11 000 20. 3000 Meter. 1. Fröhlich( Lewidi), 2. Saatfräbe( Saager), Wenn dem aber so ist, so fann die Einfuhr nur zentrali.3. Trzichocha( Lüder). Tot. Sieg 15: 10, L 11, 12.( Berd ausgebr.) ert, und zwar durch eine Organisation des Importhandels, in 4. Hubertus stod Ausgleich 20 000 2. 4200 Meter. 1. Sieg( 5. der bie Arbeitnehmer und Verbraucher, vertreten find, erfolgen. Die 109: 10, 1. 21, 14, 16. Ferner liefen Stella II( 4.), Sonntagsmädel, Teichmann), 2. Hunding  ( Saager), 3. El Diablo( Stielau). Tot. Steg Gintaufsorganisation ist dann das, was ihre Beteiligten aus ihr Bbantaft( gef.), Furchtlos. 5. Preis von Schwansee 18 000 2. machen, und an ihnen liegt es, ob Mucherpraktiken einreißen oder 2800 Meter. 1. Einhart( Walt. Müller), 2. Döberitz  ( Lommazich), nicht. Bollen diese ebenso verfahren, wie Schleichhandel und 8. Frigi( Teichmann). Tot. Steg 32: 10, I. 21, 23. Ferner liefen Maison Rouge( 4.), Tippel, Ribisch. Schiebertum es tun( bie man gewöhnlich zur Entschuldigung an­6. Preis bont Rabebru d. Ehrenpreis dem siegenden Reiter und führt), so bleibt es ihnen unbenommen, ihre persönliche und tauf- 11 000., 4000 Meter. 1. Labroma( b. Belzer), 2. Donnerteil( Heilgen­männische Ehre zu beschmutzen. Das aber ist ja, wie die Buschrift dorff), 3. Denkmünze  ( Glaſer). Lot.: Sieg 19:10, PL 11, 17, 12. Ferner hervorhebt, feitens des Staffee- Einfuhrvereins nicht geschehen. liefen: Sonnenburg( 4.), Morgenstern( gef.), Srene II( gef.), Figaro. 7. Preis bon Rehfelde. 11 000., 1800 Meter. 1. Troens Also warum dann die Herrlichkeit des freien Handels und un-( Rupprecht), 2. Schakal( Stolpe), 8. Dolde( D. Müller). Ferner liefen: Stala( 4.), Tanz, Leonore, Offensive. Dfipeonica, Sffland( am Start stehen­beschränkten Wuchers? geblieben), Waereghem. Im Preis von Sehfelde, wo der Start völlig verunglüdte, und Iffland, offenbar das meistgemettete Pferd, am Ablaufpfoften blieb, tam es zu einem Proteft und zu sehr lebhaften Tumulten. Die Einfäge auf Iffland wurden schließlich zurüdgezahlt. ballenbahn zog sich bei seinem gefährlich aussehenden Sturz eine Gehirnerschütterung zu.

Folgen der Ueberfrembung.

Durch den Beschluß der preußischen Bandesversammlung wer­Die Augenmehrheit der Bergwerksgesellschaft Bermann ben eine ganze Anzahl ländlicher Orte, die bisher zu den Kreisen in Bort i. 2. befindet sich seit einiger Beit in französischen   Händen. Sieberbarnim, Teltow   und Ofthavelland gehörten, Berlin   einver­leibt. Es hat fich darum notwendig gemacht, aus biefen einzelnen, Genosse Sue hatte vor dem Besibwechsel im Parlament und bei bisher bestehenden Ortsgruppen des Deutschen   Landarbeiter- Ber. Der Regierung eindringlich auf die Folgen der Ueberfrembung hin banbes eine einheitliche Ortsgruppe für Berlin   zu gewiesen. Obwohl darauf von der Verwaltung erflärt wurde, die fchaffen. Die Gründungsversammlung diefer Ortsgruppe fand am deutschen   Vertreter, bie an dem Verlauf mitwirften, hätten für 15. August statt. Einstimmig wurde die Gründung beschlossen und genügend Sicherheit gesorgt, daß der Verkauf der deutschen   Wirt­zum Borsigenden der Kollege Paul Guri, Reinidendorf, und schaft zugute fomme," wird jetzt von der Gesellschaft beim Kohlen als Rajfierer der Sollege Ernst Mömes, Berlin  , gewählt. Alle fynbifat der Antrag gestellt, eine Verkaufsbeteiligung oder einen Buschriften von den bisher obengenannten Streifen angehörigen Teilber Sohlenförderung den französischen   Augen. Ortsgruppen find zu richten an den Borfibenden oder Kassierer nach besikern zu überlassen. Das Syndikat wird am 28. Auguft über Berlin  , Köpanider Str. 86/87. Jeden Freitag von 25-8 Uhr ist im Bureau, Stöpenider Str. 86, ein Stollege sur persönlichen Rüd- diesen Antrag beschließen. Unseres Grachtens ist es bei der heutigen sprache anwesend. Kohlenversorgung völlig ausgefchloffen, daß Kohlen an Frankreich  gehen, bie nicht auf die in Spa festgesezten Rohlenlieferungen an­gerechnet werden. Da in der bisher vorliegenden Meldung von

Deutscher   Banbarbeiter- Berbanb, Gan 1, Brandenburg  .

Bund der technischen Angestellten und Beamten. Bertrauens männerversammlung des Bundes in ben Mufifer Feitfälen, Kaiser- Wilhelm Straße 81, am Freitag, den 20. Auguft, abends 7 Uhr. Die für Freitag, ben 20. Auguft vorgefebene Monatsversammlung der Bermessungstechnifer fällt aus. Die nächste Bersammlung findet am 17. September in ber Dhmftr. 2 statt.

Wirtschaft

Brauchen wir Bohnenkaffee?

Bu biefem Artifel in unserer Nr. 898 wird uns von beteiligter Seite geschrieben: Die 8entralftelle für bie Staffee- Einfuhr ift teine Befchaffungs­stelle. Der als Wirtschaftsstelle fungierende Kaffee- Einfuhrverein in Hamburg   ist lediglich eine Rontroll und leber waungsstelle. Die Bufugnisse bezüglich Einfuhr, Ausfuhr und Durchfuhr werben auf Grund der Verordnung vom 15. Mai 1919 bom Verein ausgeübt. Ihm obliegt es also, die vom Raffeebanbel an ihn gerichteten Gesuche Gin,

Aus­

Ringkämpfe in der Schloßbrauerei Schöneberg  . Der geftrige Abend wurde vollständig durch den Entscheidungstampf Nigler- Weber aus gefüllt. Trogbem beide Ringer von Anfang bis Ende fichtlich bemüht waren, konnte in den zwei zur Verfügung stehenden Stunden ein Reſultat nicht erzielt werden. An einem anderen Tage soll dieser Kampf eventuel burch Bunttwertung entschieden werden, falls in einer noch näher zu be­ftimmenden Zeit eine Entscheidung nicht erfolgt. Heute wird der Ent­scheidungskampf Betitjean- Stigler fortgefest, mijerdem ringen Weber gegen De Souza und Bineşti gegen Schachneider.

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Aus aller Welt.

Rattenplage in Paris  .

Nach einer Melbung der Ell. wird die Anzahl der Matten in

Riesenbrand in Triest  .

einer Zustimmung der Ententekommission zu einer folchen Regelung Paris   auf 8 Millionen geschäkt. Die Blätter fordern die mit den französischen   Augenbesizern nicht die Rede ist, muß man fyftematische Bertilgung ber Ratten im Zusammenhang mit der annehmen, daß diese fehlt. Dann ist aber der Anirag rundweg möglichen Gefahr der Beulenpest. abzulehnen. Aber selbst wenn das der Fall wäre, ist es doch bebentlich, wenn franzöfifche Privatleute aus persönlichen Rechts­ansprüchen die von den bestimmten beutschen Werfen geförderte Rohle für sich erhalten. Nachbem bei der Erfüllung der beutschen wütet in einem zieligen Schuppen ein Brand, ohne daß Triest  , 19. Auguft.( 2.) Seit etwa amanaig agen Lieferungen der Einwand gemacht wurde, bak bie Qualität es bisher gelungen wäre, bas Feuer zu löschen. Die Baumwolle, der Stohle nicht genüge, würde französischen Kapitalisten mit ber die durch langes Lagern gelitten hatte, hat sich selbst entzündet. Our Gewährung solcher Sondervorrechte ein erhöhter Anreiz zum Gr- Räumung des riefigen Schuppens werden ein Zeitraum von einem werb von besonders guten deutschen   Bechen   gemacht sein. Schon Heute befinden sich mehrere Bechen   in fremdem Besik. Diese würden, wenn ber Antrag der französischen   Besitzer von Hermann be­willigt wird, die gleichen Ansprüche erheben. Hier gilt es, den Anfängen zu wehren, sonst werden die Folgen der Ueberfrembung noch weiter um sich greifen.

Monat und Hunderte von Arbeitskräften notwendig sein. Man bersucht, burch Versenkung der brennenden Ballen ben Feuerherd zu beschränken. Da aber dadurch Millionenwerte berloren gehen, hat das tschechische Konsulat gegen die Art der Be­fämpfung des Brandes protestiert, da die Baumwolle für die Tschechoslowaket eingelagert ist. Der verursachte Schaden beträgt schon jest biele Millionen Sire.

Berantwortlich für den zebattionellen Teil:$. Lepère- Hermsdorf  ; für Anzeigen:

Wiederaufnahme der Schiffahrt Bremen  - Amerika  . Der amerikanische   Dampfer Susquehanna   ist am Mittwoch in Bremer Th. Gipde, Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. 5. 6., Berlin  . Drud: Bor haben eingelaufen. Der Dampfer wird nach Danzig   weitergehen wärts- Budbruderei u. Berlagsanftalt Baul Singer u. Co., Berlin  . Birdenftr. 8.

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