Einzelbild herunterladen
 

Gewerkschaftsbewegung

Internationaler Metallarbeiterkongreß.

Kopenhagen  , 22. Auguft.( Eigener Bericht.)

Die Sonntagssigung leitet ei cheI( Deutschland  ). Nach der Entlastungserteilung an den internationalen Sekretär wird zur Behandlung des wichtigsten Punktes der Tagesordnung: Die nationalen Beziehungen, geschritten. Hierzu haben die Belgier, unterstützt von den Franzosen  , beantragt, das

Tarifvertrag mit diesen Angestellten ist am 30. Juni abgelaufen.

werden.

Konflikt im Zelluloid- Großhandel. Da sich die Verhandlungen um den Neichstarif immer wieder Seit Mai dieses Jahres warten die Angestellten vergebens auf hinauszögerten, versuchten die Angestellten vergeblich, im eine tarifliche Regelung ihrer Arbeits- und Entlohnungsverhält Wege dee gütlichen Ausgleiches ein Zugeständnis der Arbeit nisse. Seit Ablauf des alten Tarifes verstehen es die Arbeitgeber, geber zu erreichen. Die beantragte Erhöhung um 130 Broz. auf den Angestellten die so bitter notwendigen gulagen vorzuenthalten. die im alten, an sich schon unzulänglichen Tarif gewährten Gehälter Die Arbeitgeber bezahlen noch immer nach dem im November ist rundweg abgelehnt worden. Ein Zugeständnis von ca. 70 Broz, 1919 gefällten Schiedsspruch im Textil- Groß welches für Monat Juli gewährt werden sollte, mußten von seiten handel, welcher durch die Verhältnisse und eine dort schon ab der Angestellten angesichts der wirtschaftlichen Verhältnisie und der 1. Januar 1920 gewährte Teuerungszulage längst überholt ift. bisher gezahlten Hungerlöhne als vollständig ungenügend bezeichnet Die Arbeitgeber des Zelluloid- Großhandels haben lettere nicht bewilligt, ebenso wie sie sich weigerten, in neue Tarifverhandlungen Eine vor dem Schlichtungsausschuß Groß- Berlin am 25. d. M. einzutreten. Vor dem Schlichtungsausschuß fanden drei Sizungen internationale Sekretariat in ein neutrales Land zu verlegen angesetzte Verhandlung verfiel aus formellen Gründen der Ver- statt, bei welchen die Arbeitgeber jedesmal durch Abwesenheit und einen festbesoldeten Sekretär mit einem vom Kongreß selbst tagung. Aber das schönste ist, daß die Arbeitgeber durch ihren glänzten. Den dann erfolgten sehr niedrigen Schiedsspruch lehnten gewählten Vollzugsausschuß anzustellen. Der Antrag wird mit Herrn Direktor Dietrich am Schluß der Verhandlungen auf das fie ab. Die Angestellten sind somit genötigt, falls die Arbeitgeber dem Hinweis begründet, daß dem heutigen in Stuttgart   befind- Drängen der Arbeitnehmer auf schnelle Anberaumung eines neuen sich nicht in legter Stunde eines Besseren befinnen, zur Selbsthilfe lichen Sekretariat die nötige moralische Autorität fehle, die Eiserne Termins erflären ließen, daß diese Gile gar feinen Internationale" zu beleben. zu schreiten. chlide wünscht eine Verbesserung der internationalen Ora usichuß ein günstiges Urteil fällen würde, so 3 med hätte, benn wenn auch der Schlichtung 3- ganisation, warnt aber dabor, das Sekretariat zu einem politischen würden sie es doch nicht anertennen. Drohender Hafenarbeiterstreik. Aftionsausschuß zu machen. Es habe eine Stelle zur Förderung Das ist eine flare Kampfanlage der Unternehmer, aus welcher   Hamburg, 25. August. Der Hafenbetriebsverein hat die For der wirtschaftlichen Ziele in Anlehnung an das Internationale die Angestellten hoffentlich ihre Schlüsse ziehen werden. Wenn das derung der organisierten Hafenarbeiter auf Erhöhung des Tage­Arbeitsamt zu sein, dürfe sich aber nicht in die inneren Verhält- Publikum, welches im glücklichen Befig einer zentralen Beheizung lohnes von 48 auf 60 M. abgelehnt. Die Arbeiter beschlossen, an Kummer(   Deutschland) sagt, diese erste Gelegenheit nach seiner Wohnungen ist, in diesem Winter durch eine eventuelle Lahm- ihrer Forderung festzuhalten und gegebenenfalls am 1. September Die Hafenarbeiter von   Bremen, dem Kriege müsse unbedingt benutzt werden, die Giserne Inter- legung der Betriebe noch länger wie gewöhnlich auf eine warme in den Ausstand zu treten. nationale" so zu gestalten, daß sich die entsegliche Erfahrung von Wohnung warten muß, so weiß es jezt, bei wem es sich zu be- Bremerhaven,   Nordenham und anderen Häfen haben sich dem Vor­1914 nicht wiederhole. Wenn wir auch diese Stunde wieder ver- fein, um die Angestellten zu veranlassen, mit aller Energie gegen danken hat. Dieser Grund fann natürlich allein nicht stichhaltig gehen der Hamburger angeschlossen. passen sollten, dann verdienten wir auch weiterhin das Werkzeug tapitalistischen Willens zu sein. Der Kongreß darf nicht geschlossen werden, ohne eine wirksame internationale Organisation vorbereitet zu haben. Denn die welfpolitische Lage ist so, daß sich die Metall­arbeiter jeden Tag vor die Entscheidung von Lebensfragen gestellt Zur Belebung des internationalen Gedankens beantragen die

nisse der einzelnen Länder einmischen.

jehen können.

Engländer, das Sekretariat solle von Zeit zu Zeit Artikel an die Fachpresse versenden.

ftellen.

Die Belgier beantragen, einen festbefoldeten Sekretär anzu­Der Sefretär Schlide beantragt sofortige Vertagung des Kongresses, um den nationalen Fraktionen Gelegenheit zu geben, zu der veränderten Lage Stellung zu nehmen. Es müsse crft eine grundsätzliche Einigung über die Verlegung des Sefre­tariais erzielt werden, ohne welche eine weitere Erörterung der

Cache nicht zweckdienlich sei.

Nach einer etwas bewegten Geschäftsordnungsdebatte wird die Bertagung gegen eine Harte Minderheit be­

schlossen.

Arbeiter, Angestelltenräte und Betriebsobleute!

Am Freitag, 27. Auguft cr., abends 7 Uhr, findet im Deutschen Hof, Luckauer Str. 15, großer Saal, eine Versammlung aller auf dem Boden der Richt­linien der A. D. G. B. und der Afa stehenden Betriebs­

räte ftatt.

Tagesordnung: Wirtschaftskrise und ihre Ursachen. Ref.: Bergassessor Dr. Alfons Horten.

Dieser Vortrag ist eine Fortsegung des Referates, welches der gleiche Referent in der Versammlung am Donnerstag, 19. August, in den   Germania- Sälen gehalten hat. Es liegt deshalb im Interesse aller Teilnehmer der damaligen Ver­sammlung, auch diesmal wieder zahlreich und pünktlich zu erscheinen. Der geschäftsführende Ausschuß. J. A.: Hermann. Bernard.

Achtung, S.- P.D.- Metallarbeiter!

Freitag, den 27. August, nachmittags 5 Uhr, findet bei Sliem, Hafenheide 13/14, eine Versammlung der S. P.-D.- Metall­arbeiter statt.

Tagesordnung:

9

Bericht bom Internationalen Kongreß der Metallarbeiter in   Kopenhagen. Referent Stollege Summer. Die Sabotage der Beschlüsse des Hauptbor standes und Beirates in der Betriebsrätefrage durch die   Berliner Drtsverwaltung.

Mitgliedsbuch der Gewerkschaft und Partei legitimiert. Betriebsräte- Sekretariat, In den Zelten 23.

Proteststreit in der Reichsversicherungsanstalt für

Angestellte.

Durch den eintägigen Proteststreit, der am heutigen Donnerstag beranstaltet wird, soll die Wiedereinstellung von vier gemaßregelten Vorstandsmitgliedern der Beamtengewerkschaft erzwungen werden. Es handelt sich nicht, wie in der gestrigen Abendnummer mitge­teilt wurde, um die Maßregelung von vier Betriebsratsmitgliedern. Eine Verständigung über die Wiedereinstellung der Gemaßregelten, die von zwei ehrenamtlichen Mitgliedern des Direktoriums befür­wortet wurde, scheiterte an der Ablehnung durch die beamteten Direktoren, die sich darauf beriefen, daß die Gemaßregelten feine schriftliche Beschwerde gegen ihre Entlassung eingereicht hätten.

Krise im Rohrlegergewerbe.

Nachdem die Verhandlungen des Arbeitgeberverbandes im Rohrlegergewerbe, der Zentralheizungsindustrie und der Innung der Gas- und Wasserfachmänner in   Berlin mit den Arbeitern schon eine geraume Zeit nicht vorwärts gehen, muß tonstatiert werden, daß nun auch die Angestellten die Leibtragenden des rück­ständigen Verhaltens der Arbeitgeber werden sollen. Der alte

diese Auffassung des Arbeitsfriedens" vorzugehen. Am Mittwoch nächster Woche findet eine allgemeine Bersammlung sämtlicher An­gestellten der Industrie statt, um hierzu Stellung zu nehmen. In­zwischen wird es Aufgabe der Organisationen fein, eine enge Füh lungnahme mit der Arbeiterschaft herzustellen, um ein gemeinschaft liches Vorgehen zu ermöglichen.

Aus der Praxis des Demobilmachungskommissars. Aus gewerkschaftlichen Streifen wird uns geschrieben: Bei der Schaffung der Kaufmanns- und Gewerbegerichte ist man von dem Gedanken ausgegangen, eine schnelle Rechtsprechung insbesondere dadurch zu garantieren, daß man Juristen von der Vertretungs­befugnis ausgeschlossen hat, um dem Laienelement den ausschlag gebenden Einfluß zu gewährleiſten und vor allem den Klagenden möglichst schnell zu ihrem Recht zu verhelfen. In Konsequenz dieses Standpunktes sind Rechtsanwälte auch als Vertreter vor den Schlichtungsausschüssen zurückgewiesen worden. Neuerdings hat mun der Demobilmachungskommissar entschieden, Rechtsanwälte als Generalbevollmächtigte" sind zum Schlichtungsausschuß als Ver­treter zugelassen. Gegen diese Entscheidung müssen wir aller­schärfsten Einspruch erheben, weil es damit jeder Firma möglich ist, durch Erteilung von Generalbollmacht, einen Rechtsantvalt mit der Führung ihrer Klagen vor dem Schlichtungsausschuß zu beauf­tragen. Diese Entscheidung muß schnellstens aufgehoben werden. Eine andere Entscheidung des Demobilmachungskommissars betrifft die Verordnung vom 12. Februar 1920. Danach soll lant §12 eine Entlassung erst stattfinden, wenn dem Unternehmer eine Stredung der Arbeitszeit durch Herabsetzung derselben unter 24 Stunden pro Woche nicht zugemutet werden kann. Bei der Aus­wahl der Betreffenden, die zu entlassen sind, soll Lebens-, Dien machungskommissar hat nunmehr entschieden, daß die Verordnung alter, Familienstand usw. berücksichtigt werden. nehmer die Fortbeschäftigung der Angestellten, die er zu entlassen vom 12. Februar 1920 jo auszulegen sei, daß man dem Inter­beabsichtigt, nur dann zumuten fönne, wenn der Angestellte jämt liche vorkommenden Arbeiten verrichten kann. Das ist eine Auslegung, die dem Unternehmer ermöglicht, jeden. An­gestellten zu entlassen, weil er immer in der Lage sein wird, zu behaupten, daß bestimmte Arbeiten von dem betreffenden Ange­stellten nicht geleistet werden können und infolgedessen die Weiter beschäftigung nicht in Frage kommt. Wir sehen auch hier das Be­ftreben, bestehende gesetzliche Vorschriften einseitig zuungunsten der Arbeitnehmer zu verändern, und erheben auch gegen diese Aus­legungsmethode den schärfften Einspruch.

Der Demobi!=

Das neue

ROGRAMM

Zum Kampf um die Beisitzer im Zentralvorstand des Verbandes der deutschen Buchdrucker.

stand, die durch Beschluß der Nürnberger Generalversammlung vom Der Kampf um die vier Handfezer- Beifizer zum Zentralvor Gau Berlin durch Urwahl zu wählen find, zeitigt Formen, die früher im gewerkschaftlichen Kampf nicht üblich waren. Es wird unter den arbeitslosen Kollegen das Gerücht verbreitet, der Kollege Georg Böts, einer unserer Kandidaten, habe eine Doppelbeschäftigung und sei Besizer eines großen Milchgeschäftes in   Schöneberg. Ganz abgesehen davon, daß Kollege Pötsch in   Stegliz wohnt, ist das Gerücht von Anfang an erlogen. Weber Kollege Pötsch noch irgend­einer seiner Angehörigen ist Inhaber oder Leiter eines derartigen oder irgend eines anderen Geschäfts. Wir ersuchen, der Kollegenschaft diefe Notiz zugänglich zu machen und gleichzeitig darauf hinzu­weisen, daß nur die Kollegen Otto Brünner, Wilhelm Riese bed, Georg Bötsch und Richard   Barth auf dem Boden der Nürnberger Beschlüsse stehen und für eine den Zeitum ständen entsprechende Gewerkschaftsarbeit eintreten. Wir empfehlen daher den Kollegen, nur den vorgenannten Kandidaten ihre Stimme J. A.: Adolf Blumenthal. zu geben.

Buchbinderverband. Die vierteljährliche Generalversammlung findet am 21. Sebtember statt. Anträge der Mitglieder zu derselben sind bis zum 6. September bei der Berwaltung, Engelujer 15, einzureichen. Nähere Bekanntmachungen über Ort und Tageszeit erfolgen später. Luruspapierbranche( Chromdphoto). Freitag, den 27. Auguft, abends 7 Uhr, bei Wegenel, Seydelftr. 30, Vertrauensleute und Betriebs Die Ortsverwaltung. räteversammlung.

Achtung, Buchdrucker! Materialansgabe täglich von 4-6 Uhr nach­mittags Zimmerstr. 34 im Restaurant.  

Deutscher Transportarbeiterverband.( Tertilbranche). Donners

tag 6 Uhr Branchenversammlung, Jugendfäle, Rosenthaler Straße 36. ( Chemische Industrie und Großhandel). Bertrauensleutebersammlung 26. 8., Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 13 b, c, d unde abends 7 Uhr, im Verbandslokal. Fachgruppe 14/15. Funktionärber fammlung Donnerstag, den 26. 8., abends 7 Uhr, im Rosenthaler Hof( gr. Saal), Rosenthaler Str. 11/ 12.- Fachgruppe 10( Belleidungs- und Textil industrie und Handel). Mitgliederversammlung, abends 7 Uhr, Mufiter fäle, Saifer- Wilhelm- Str. 31. Fachgruppe 14 e( Chirurgiemechanit und verwandte Berufe). Obleutesizung, abends 7 Uhr, Verbandslokal( blauer Arbeitnehmerorganisationen Gruppe II, taufmännische und technische An­Saal). Startellversammlung der im Gastwirtsgewerbe vertretenen geftellte und Geschäftsführer der Hotelbranche, abends 8 Uhr, Musikerfäle, Kaiser- Wilhelm- Str. 31. Fachgruppe 2a( Verwaltungsangestellte). Funt tionärversammlung, abends 6 Uhr, Gesellschaftshaus am Hadeschen Markt, Rosenthaler Str. 36.

-

Briefkasten der Redaktion.

Seber für den Brieffaften bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige An­fragen trage man in der   Juristischen Sprechstunde, Sindenstr. 3, 1. Sof par­terre links, vor. Schriftftüde und Berträge sind mitzubringen. Jahr 1911. Eine amtliche Stelle hierfür befteht nicht; Sie sind aut den Weg des öffentlichen Aufrufs in der Preise angewiesen. C. P. I., H. 36 und andere. Die   Deutsche Heilstätte in   Davos(   Schweiz) nimmt minderbemittelte Rungentrante gegen Zahlung von 10 Frant pro Tag auf. Zunächst müßte also ein Versicherungsträger( Krankenkasse oder Landes.

der S.P.D. aufzubauen, versicherungsanstalt) eine Unterbringung daselbst übernehmen; ob dies bei

ist die

dringlichste Pflicht aller Parteigenossen, aber bei der Reichsarbeitsgemeinschaft für Siedlungswesen, W 8, Jägerſtr. 13,

Darum muß sich jeder mit den auf Anordnung des Parteivorstandes herausgegebenen 28 Gutachten zur Revision des

dem beutigen Valutastande angängig, fönnen wir nicht entscheiden. Karl   Brenner. Fragen Sie bei der Gesellschaft für innere Stolonisation an. 23. 24. Geburtsurkunde und Zaufschein. Amtsgericht Berlin- Wedding, Brunnenplag. B. Ch. 62. 1. Gine offizielle Bertretung besteht noch nicht; die inden 11, Bigbor Kopp. 2. Buchhandlung A. Seehoff u. Co., August­jezige befaßt sich lediglich mit dem Gefangenenaustausch. Unter den straße 61( kommunistisch). Im übrigen besteht eine Kommission zur Bor bereitung von Handelsbeziehungen, der u. a. Fürstenberg und   Rathenau angehören. 3. Die niedrigfe Beitragsmarke. F. V. 24. Fragen Sie  Erfurter Programmstadtſchulrat Dr. Fiſcher( Rathaus, Zimmer 69) oder Stadt­Dr. Reimann( Rathaus, Zimmer 103a) an; uns ist näheres eingehend befassen:: Preis 8,75 Mark darüber nicht bekannt. Durch Telephonanruf Magiftrat   Berlin erreichen Sie beide Herren und erhalten die gewünschte Ausfunft.

Zu bezlehen durch

Berantwortlich für den redaktionellen Teil: H. Zepère-   Hermsdorf; für Anzeigen: Th. Glocke,   Berlin. Verlag: Birwärts- Verlag G. m. b. S.,   Berlin. Drud: Bor

Buchhandlung Vorwärts, SW 68, Lindenstraße 2 wärts- Budbruderet u. Berlagsanstalt Paul Einger u. Co.,   Berlin, Lindenftr. 3.

Gerzu 1 Beilage.

TIETZ Preiswerte Lebensmittel

81

Plund

Möhren....... Pfund 25p. Vierfruchtmarmelade 390

Tomaten 60,85PL Margarine...... Pfund 1050 Junge Hühner

Pfd.

von

1400

Junge Gänsep

1500

Bückling......... und 680 Schellfisch gerbucher, Pld 2

Pfd.

280

ca. 50% Zucker

Pfund

740

Rotkohl

Junge Enten Pland Haferflocken plund

1500

210

495

Pfund

in ganzen Fischn, ohne Kopf... Pfund

Schellisch frischer, 220 Goldbarsch fris 230 Kabeljau frischer 340

Pfund von

frischer Pfund

art

Wirsingkohl.... Plund Pand 20pt Tilsiter Käse.. Pland 20PL Pand 30p Landkochkäse 550

... Pfund

Stück

Pfirsiche........... Pfund 230 Dauer- Zwiebeln plund 50P. Maismehl Backmeh!

Kochäpfel 65 ESS- a. Kochbirnen..70. Blaue Pflaumen... 75.

Pfund

Pl.

Pf.