Gewerkschaftsbewegung
Nachdem am Freitagnachmittag eine Vollversammlung der Betriebsräte beschlossen hatte, als Antwort auf die Schließung der drei größten Betriebe den verschärften Generalstreit zu erklären, hat heute morgen, wie uns aus Stuttgart gedrahtet wird, der Generalstreik begonnen. In der Industrie wird nicht gearbeitet. Die Lieferung von Ga 3 und Strom hat aufgehört, dagegen sind heute vormittag die Zeitungen noch erschinen. Die Organifationen der Verkehrsbeamten haben beschlossen, daß der Berfehr mit allen Mitteln aufrechterhalten werden soll. Bu Zwischenfällen ist es bisher nicht gekommen.
Sozialisierungsvorschläge.
erklärt. Verhandlungen stehen in Aussicht, sollten sie nicht zu einer Einigung führen, dann belalten sich die hinter der Sechserfommission stehenden Betriebsräte, nachdem der Kongreß gesprochen hat, freie Sans bezüglich ihrer Stellungnahme vor.
Die Arbeitslosigkeit im Bekleidungsgewerbe.
Der deutsche Befleidungsarbeiterverband veranstaltet seit dem Monat Juli unter seinen Mitgliedern monatliche Erhebungen über die Arbeitslosigkeit. Für die Monate Juni und Juli liegt das Ergebnis vor, und ist daraus folgendes zu berichten:
Buchbinderverband. Sie vierteljährliche Generalversammlung findet am 21. September statt. Anträge der Mitglieder zu derselben find bis zum 6. September bei der Verwaltung. Engelufer 15, einzureichen. Nähere Belanntmachungen über Ort und Tageszeit erfolgen später.
Wirtschaft
Das Teigwarengewerbe vor einer Katastrophe. Man schreibt uns aus Streisen der Genossenschaften: in 351 Filialen 62 240 männliche und 94 820 weibliche, insgesamt Der Mitgliederstand betrug am Schlusse des 1. Quartals 1920, Schon im Jahre 1919 fam das Teigwaren gewerbe zu also 157 060 Mitglieder. Für den Monat Juni haben 135 Filialen einer Stillegung von vier Monaten; nachdem es vergangenen mit 52 989 männlichen und 62 253 toeiblichen, zusammen also Herbst seine Produktion aufnahm, mußte es Ende Januar dieses 115 242 Mitgliedern berichtet, so daß für 73,4 Prog. der Mitglieder Jahres wegen Mehlmangel wieder die Betriebe stillegen. Nach geeine Uebersicht gegeben ist. In 28 Filialen mit 4485 männlichen nauen Informationen wird vor Oktober eine Aufnahme der Be und 159 weiblichen Mitgliedern war Arbeitslosigkeit nicht vorhan- triebe im Teigwarengewerbe nicht stattfinden, so daß diese Proden. Hingegen waren in 107 Filialen mit 48 504 männlichen und dufte also 3 Jahr der Ernährung entzogen bleiben. 62 094 weiblichen, insgesamt 110 598 Mitgliedern, 3259 männliche,
Es ist dies
gleich 6,7 Broz, und 6175 weibliche, gleich 9,9 Proz., zusammen um io bedauerlicher, weil Teigwaren in der Vollkernährung eine aljo 9434 Mitglieder, gleich 8,5 oz., arbeitslos. Verkürzt haben große Rolle spielen. Durch die Stillegung find 332 Betriebe gearbeitet 12 893 männliche, gleich 26,6 Proz., und 24 082 weibliche, betroffen, mit einer Arbeiter- und Angestelltenzahl von 9000 bis welche seit Ende Januar brotlos geworden gleich 38,8 Proz., zusammen 36 975 Mitglieder, gleich 83,4 roz. 10 000 Köpfen, Für den Monat Juli haben 137 Filialen mit 46 765 männ- find. Viele Hersteller, besonders die fleinen, stehen vor lichen und 56 281 weiblichen, aufarimen 102 650 Mitgliedern, gleich dem Ruin und man fann ihre Entrüstung wohl verstehen, 65.4 Broz, berichtet In 14 Filialen mit 315 männlichen und wenn man bört, daß in Berlin eine Einfuhrstelle weiblichen Mitgliedern waren Arbeitslose nicht vorhanden. Sin- für ausländische Teigwaren besteht, die unter Aussicht gegen waren in 123 Filialen mit 46 450 männlichen und 56 200 von Regierungsbehörden geleitet wird. Das Teigwarengewerbe 6270 weibliche, gleich 11,2 Proz., insgesamt 11 302 Mitglieder, bat eine Produktionsfähigkeit von 20000 Tonnen pro Monat, daß gleich 11 Bros., arbeitslos. Bertürzt arbeiteten 10 592 männliche, ist in diesem Jahre ein Ausfall von 8200 000 Bentner gleich 22,8 Broz, und 19 197 meibliche, gleich 34,2 Proz, insgesamt Teigwaren. Die Bevölkerung vermißt ungern die Teigwaren; also 29 789 Mitglieder, gleich 29 Proz. Auslandsware ist nur durch hohe Preise zu verschaffen.
prozentual wesentlich größer als in den anderen Industriezweigen Die Zahl der Arbeitslosen m Bekleidungsgewerbe ist also für die Monate April bis Juni festgestellt ist. für die Monate April bis Juni festgestellt ist.
Achtung!. Betriebs- und Angestelltenräte der Afa. Beauftragte der provisorischen Betriebsrätezentrale in der Münzstraße nehmen sich das Recht heraus, unsere Ausweise det Afa- Zentrale von unseren Betriebs- und Angestelltenräten einz fordern, um ihnen dafür die Ausweise der Münzstraße zuzustellen. wir sehen uns daber leider nochmals gezwungen, mit aller Deut lichkeit zu erklären, daß für die Betriebs- und Angestelltenräte der fa nach wie vor unsere Ausweise mit dem Afa- Zeichen ihre Gültigkeit behalten und daß niemand berechtigt ist, diese Ausweise einzuziehen oder umzuändern. Wir machen unsere Betriebs- und Angestelltenräte darauf aufmerksam, daß sie nur gegen unsere unverfälschten Ausweise Zutritt zu den Veranstaltungen der Afa haben und es in ihrem eigensten Interesse liegt, ihre richtigen Ausweise zu behalten.
die Teigwarenindustrie von der Reichsgetreidestelle nicht beWir verstehen einfach nicht, wie es möglich ist, daß liefert wird. Hörten wir doch vor kurzem noch bon dem Ernährungsminister, daß man auf eine tägliche Einfuhr von 5-6000 Tonnen Auslandsgetreide rechne.
find doch schwere Opfer, die das Teigwarengewerbe bisher gebracht hat und es hat ein Recht darauf, daß es nunmehr mit Rohmaterial beliefert wird. In verschiedenen Eingaben an die Reichsgetreidestelle, Reichswirtschaftsrat uim. erhebt das Gewerbe scharfen Widerspruch gegen die Einfuhr von Auslandsteigwaren und verlangt Belieferung von Mehl. Das Gemeinwohl wird gefördert durch Arbeit im Lande und nicht durch Einführung Ed. B-
In der am Freitag im Deutschen Hof abgehaltenen sehr start besuchten Versammlung der auf dem Boden des A. D. G. B. und der Afa stehenden Betriebsräte hiels Dr. Horten seinen zweiten Vortrag, worin er praktische Vorschläge für eine teilweise Soziali. fierung der Industrie machte. Der Redner hält den Zwed der Gozialisierung: Steigerung der Produktion, Berbilligung der Produfte und Zufriedenstellung der Arbeiter und Angestellten nicht dadurch für erreichbar, daß man die ganze Industrie mit einem Schlage in Gemeineigentum überführt, auch nicht dadurch, daß man einen ein zelnen Industriezweig herausgreift und ihn sozialisiert. Ausgehend von dem Gedanken, daß nur die Massenprodukte herstellenden Lebenswichtigen Industriezweige sozialisierungsfähig feien und daß man mit der Sozialisierung bei den Urprodukten anfangen müsse, schlägt der Redner bor, mit der Kohlen, Gisen, und Stahlindustrie den Anfang zu machen. Die Produktion dieser beiden Industriezweige sei so miteinander verwachsen, bag es undurchführbar set, den Kohlenbergbau allein zu sozialisieren, obne gleichzeitig auch in der Eisen und Stahlproduktion die Sozialisierung ins Werk zu setzen. Die gleichzeitige Sozialisierung der gesamten Kohlen- und Gisenindustrie hält der Redner nicht für edmäßig. Er empfiehlt, vorerst einige Werte zu enteignen, Die etwa 10 bis 15 Pros. der ganzen deutschen Produktion liefern, das würde etwa 10 bis 12 Millionen Tonnen Kohle und 1½ bis 2 Millionen Tonnen Stahl ergeben. Die sozialisierten Betricbe follen nicht in der Form der Staatsbetriebe geführt werden, da bisse schwerfällig und unwirtschaftlich arbeiten, sondern man soll fie als tiengesellschaften, die sich den Erfordernissen des Wirtschaftslebens besser anpassen tönnen mie der Staatsbes trieb, organisieren. Das sei eine reine Formsache, denn Aftien befizer sei in diesem Falle die Algemeinheit. Die Generalbersammlung der Aktiengesellschaft würde deshalb vom Parlament oder sonst einer öffentlichen Körperschaft gewählt. Aufsichtsrat und Borstand müßten je zur Hälfte aus Arbeitern und Angestellten der Werte bestehen. So wäre den Arbeitnehmern ein weitgehender Die Bentralhalle ein Musterbetrieb? Zu der Berichtigung der Ginfluß auf die Leitung des Werte gesichert, besonders auch in der Firma Blaumann, Wandel, köpte u. Co. erhalten wir vom Dent Festsetzung der Lohnhöhe und der Durchführung sozialer Maz- fchen Transportarbeiter- Verband folgende Buschrift: nahmen. Da die Privatindustrie in Noble und Eisen heute Die Firma Blaumann, Wandel, Stöpfe u. Co. gehörte auch mit Monopolpreise habe, die ungeheuer hohe Unternehmergewinne brin zu der Arbeitgebervereinigung, welche bei der Verhandlung der beschäftigen haben wird, ist die Frage, wie man die Baluten der einzelnen Länder am sichersten wieder stabilisieren gen, so können die sozialisierten Betriebe bei hohen Löhnen und Tarifftreitfache vor dem Schlichtungsausschuß am 16. Juni d. 3. könne. Cassel fordert zu diesem Zwed die Aufhebung der furzer Arbeitszeit immer noch erheblich billiger liefern, als die fich heftig sträubte, trotz der Ermahungen des unparteiischen VorBrivatunternehmer. Das sowie die sicher zu erwartende Steige fibenden, einen neuen Tarifvertrag mit dem Transportarbeiter. Vortriegsparität, da diese einem abgeschlossenen Kapitel rung der Produktion werde zeigen, daß die sozialisierten Betriebe Verband abzuschließen resp. den bis dahin geltenden zu erneuern. der Weltwirtschaftsgeschichte angehöre und man die alte Parität den Privatbetricben überlegen sind, und die Widerstände, die der Bei dieser Gelegenheit haben die Vertreter der Arbeitnehmer er- auf keinen Fall wieder herstellen könne. Es gelte also, neue Sozialisierung entgegengesett werden, würden so durch den pratti- flärt, daß durch die Verhandlung bisher keine Gründe vorgebrachte chselsäte festzulegen, die auf der wirtlichen Raufschen Erfolg bekämpft werden. jeien, welche gegen den Abschluß eines Tarifvertrages sprächen traft des Franken, der Mart usm. beruhen. Diese neue Parität Im Anschluß an die Kohlen- und Eisenindustrie fönnte dann und während der bisherigen Tarifdauer fich Mängel nicht heraus festzusehen, das müsse eine Hauptaufgabe der Brüsseler Finanzdie Sozialisierung eines Zeils der Elettroindustrie gestellt hätten, welche auf das Besfehen des Tarifvertrages zurüd konferens fein. erfolgen. Sie würde ihren Bedarf an Eisen und Stahl aus den auführen seien. Damit war aber nicht gesagt, daß überhaupt keine fozialisierten Eisen- und Stahlwerfen erhalten, alfo teine Mono- Mängel bestanden und auch nicht bei der Firma Blaumann. Der polpreise zahlen brauchen uns schon deshalb der Konkurrenz über- Betriebsrat der Firma Plaumann hat bis heutigen Tages teine Jegen sein. So würde mit einem Schlage der Ring der Unter- Stontrolle bei der Einstellung von Aushilfearbeitern, ob diese durch nehmer in der Elektroindustrie gesprengt.
In dieser Weise sollen nach den Vorschlägen bes Redners in allen lebenswichtigen Industriezweigen so starte Anteile sozialisiert werden, daß sie einen bestimmenden Einfluß auf die Löhne nach oben und auf die Preise nach unten ausüben tönnen. Der Vortrag fand starten Beifall.
Zur Betriebsrätefrage teilte Jato bosti mit, die Sechserkommission habe sich an die Gewerkschaftskommission gewandt und sich zur Einigung auf Grundlage der Richtlinien des Allgemeinen Deutschen Gewerffdjaftsbundes und ber Afa bereit
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den Arbeitsnachweis bezogen oder von der Straße genommen werden. Der Betriebsrat erfährt erst dann von der Einstellung, wenn die betreffenden Arbeiter schon von der Firma angenommen sind.
Sehr häufig lägt die Firma Blaumann Sonntage 2-3 Stun den überarbeiten und begründet dies mit der Dringlichkeit.
Im übrigen halten wir unsere Ausführungen in dem ersten
Artikel aufrecht und werden die Unterlagen hierfür den maß gebenden behördlichen Stellen, welche sich mit der Angelegenheit beschäftigen werden, unterbriten.
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