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Die Kriegsopfer an das Volk!

Der Reichsbuns der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegshinterbliebenen richtet an das deutsche   Volt, vornehmlich aber an die Reichstagsabgeordneten, nachstehenden Aufruf:

lich und telephonisch angebotenen Gelegenheit zur Klärung bes| Vorfalls keinen Gebrauch gemacht haben, muß angenommen werden, daß die Herren keinen Wert auf diese Klärung legen, und es besteht daher kein Grund für die Verwaltung, diese Feststellung noch länger hinauszuschieben.

Deutscher   Transportarbeiterverband. Gruppe 1: Zuche, Filze, Kleiderstoffe. Bertrauensmännerversammlung Freitag, 3. Sept., 4%, Uhr, bei Witte, Poststr. 29. Buchkontrolle. Friseurgehilfen. Heute abend 72. Engelufer 15.

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Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 5a( Rechtsanwalts. angeneute.) Witaliederversammlung 2. September, 7% Uhr, Rosenthaler Hof, Rosenthaler Str. 11/12. Fachgruppe 8e. Deffentliche Versammlung Die Nationalversammlung   hat am 28. April 1920 das Reichs- Wir sind über dies Verhalten nicht im mindesten erstaunt. 2. September, abends 7 Uhr, Neue Philharmonie( Appollojaal), Cöpenicker versorgungsgesetz verabschiedet. Obwohl das Gesetz in verschiedenen Persönliche Verleumdung ist die Hauptwaffe des antisemitischen Straße 96/97. Fachgruppe 12c. Deffentliche Versammlung abends Fachgruppe 14e. Punkten gegenüber dem bisherigen Zustand Verbesserungen bringt, Alldeutschtums. Die Leute, die hundertmal widerlegte Rügen 7, Uhr, Crisbureau, 1oter Saal, Bellealliancestr. 7/10. muß es in mehreren Teilen den schärfsten Widerspruch immer von neuem in die Welt seßen, haben an der Aufklärung Deffentliche Versammlung 2. September, abends 7 Uhr, Sophien­Säle, Sophienstr. 17/18. Fachgruppe 14g( Beleuchtungslö: pers, Bronze­der Opfer des Krieges hervorrufen. Da bis jetzt alle Einsprüche des neu hinzuerfundenen Materials" nur negatives Interesse. und Metallwaarenfabriken). Mitgliederversammlung Donnerstag, 2. Sep­ber Versorgungsberechtigten beim Reichstag und bei der Regierung tember, abends 7 Uhr, Verbandslokal, blauer Saal. einen Willen zur Aenderung des Gesezes nicht hervorrufen konnten, werden sich die Kriegsbeschädigten und Kriegshinter­bliebenen an das deutsche Volt. Die Pflichten, die das Volk gegenüber den Opfern des Krieges zu erfüllen hat, werden durch bas Reichsversorgungsgeseh nicht erfüllt.

Gewerkschaftsbewegung

Achtung, Betriebsräte!

Wirtschaft

August 1920

Es foſteten im Juli 1920 9,50 bis 10,50 M. 6,50

Dchienhäute Bullenhäute Kuhhäute Färsenhäute Kalbfälle Schaffelle

12. bis 14,- M. 8,-

12,50

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11,-

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12,- 12,- 9,-

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14,50 16,- 15,50

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12,-

9,- 9,- 7,- 7,50

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10,- 10,50 13,-

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53,- 290,-

30,

250,-

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9,-

10.­

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Roßbäute Fresserhäute

Gin erheblicher Teil der Kriegsbeschädigten wird nach dem An alle auf dem Boden der Richtlinien der A. D. G. B. stehen- Die Häutepreise sind seit einigen Wochen wieder im Steigen. neuen Gesetz schlechter gestellt als bisher. Außerdem schafft den Betriebsräte werden die vom Allgemeinen Deutschen   Gewerk- Die Preiserhöhungen sind bereits recht erheblich. das Gesetz durch die Gewährung einer sogenannten Ausgleichs- schaftsbund herausgegebenen Einheitslegitimationstarten für Be­triebsräte in unserm Bureau ausgestellt. Inhaber von Legitima­zulage, die ungelernten Arbeitern und deren Hinterbliebenen nicht tionskarten der Afa brauchen keinen Umtausch vorzunehmen. Be­zugute tommt, neue Unzufriedenheit. Gine Kürzung der triebsausweis und Gewerkschaftslegitimation erforderlich. Bei den Rente der Beschädigten und Hinterbliebenen ist in der Weise in furzer Zeit stattfindenden Wahlen der Delegierten zum Kongreß vorgesehen, daß ein Zehntel der Versorgungsgebührnisse bann ruht, muß jeder Betriebsrat im Besitz eines gültigen Ausweises sein. wenn die Versorgungsberechtigten ein steuerbares Arbeitsein­S.- P.- D.- Betriebsrätesekretariat, tommen von mehr als 5000 m. haben. Ist ein steuerbares Jahres­In den Zelten 23. Hanja 1424/25. einkommen von mehr als 14 000 m. vorhanden, so erhalten Be­Betriebsräte der Buchdrucker! schädigte und Hinterbliebene überhaupt keine Rente mehr. Diese Ginkommengrenzen müssen angesichts der gegenwärtig herr­Freitag, 5 Uhr, findet im Jugendheim, Lindenstr. 3, 2. Hof III, schenden Teuerung als viel zu niedrig bezeichnet werden, eine wichtige Sigung statt. Tagesordnung wird eingangs befannt­gegeben. Der Frattionsvorstand. J. A.: Herrmann. um so mehr, als den vollständig erwerbsunfähigen Kriegsbeschä= digten und den Hinterbliebenen ungefähr nur die Hälfte des Lohnbewegung im Gesundheitswesen. Ggistenzminimums gewährt wird. Tie von den amtlichen Stellen errechneten Ausgaben in Höhe von Milliarden Mark jährlich werden bei Aufrechterhaltung der Kürzungsbestimmungen nicht notwendig sein.

Die Kriegsbeschädigten uns Hinterbliebenen wissen sehr wohl, daß sich das Reich in einer schwierigen finanziellen Lage befindet. Sie sind an dieser und an der langen Dauer des Krieges jedoch unschuldig. Das deutsche   Volk muß durch seinen Reichstag dafür sorgen, daß die vorhandenen Millionen Kriegs­hinterbliebenen und anderthalb Millionen Kriegsbeschädigten nicht zu verbitterten Menschen werden, sondern bereit sind, an dem Wiederaufbau Deutschlands   mit vollen Kräften teilzunehmen. Das kann aber nur dann geschehen, wenn ihre eigene Eristenz sichergestellt ist. Dics wird aber mit bem neuen Gesetz nicht erreicht. Es sei nur darauf hingewiesen, daß die Kriegseltern einen Anspruch auf Elternrente nach dem neuen Ge­seh nur dann haben, wenn sie mit einem Einkommen von weniger als 1500 m. jährlich zur Einkommensteuer veranlagt sind. Daß unter diesen Verhältnissen der große Teil der bedürftigen Kriegs­eltern sich um Unterstützung gus öffentlichen Mitteln bemühen muß, ist ohne weiteres flar. Diese Schande muß jedoch das deutsche Wolf von sich abivenden. Wir bitten die gesamte Bevölkerung, sich an den in der Woche vom 5. bis 12. September stattfindenden Massenkundgebungen für die Kriegsopfer

in Deutschland   zahlreich zu beteiligen.

Alldeutsche Verleumdermethoden.

ausgabe

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10,- 12,50

Das Rheinisch- Westfälische

Keine Erhöhung der Kohlenpreise. Kobleniyndifat hatte, wie wir vor einigen Tagen meldeten, einen Antrag auf Erhöhung der Koblenpreise um 9 M. pro Tonne beim Reichsfohlenrat eingebracht, da die Bergarbeiter mit einer Verlängerung des siebenstündigen Arbeitstages auf acht Stunden nicht einverstanden waren, sondern auch weiter die ueberstunden in zwei halben Ueberschichten wöchentlich verfahren wollten. Der Antrag wurde nun hinfällig, da zwischen dem Reich stohlenberband, der Vertretung der Shndi­

Am 31. August 1920 erstattete einer gut besuchten Versammlung des Personals der Privatbadeanstalten Berlins entsch te vom Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Seffion Gesundheits­wesen, Bericht über die allgemeine Lage im Bade- und Massage­beruf und begründete die Notwendigkeit, eine Erhöhung der fate, in der die Arbeitgeber die Mehrheit haben, und dem Gehälter zu beantragen. Das jezige Stücklohnsystem, vecbun- Ausschuß des Reichsfohlen rats, in dem Arbeitgeber und Arbeit­den mit den niedrigen Mindesteinkommen von 300 resp. 400 m. pro nehmer paritätisch vertreten find, teine Uebereinstimmung berrichte. Lediglich dem Niedersächsischen Roblensyndikat, Monat entspricht durchaus nicht mehr den an das Leben zu stellen­den Anforderungen. Davon gehen noch die hohen Steuern ab. das seinen Siz in Hannover   hat und das die Werke am Deister  Viele Anstaltsbejizer sträuben sich sogar, diese niedrigen Lohn- umfaßt, wurde eine Preiserhöhung um 10 M. für die Tonne zu­jäße zu zahlen. Auch berbieten sie den Angestellten durch Aushang gestanden, während 15 m. verlangt worden waren. Diese Preis­von Plakaten Nebeneinnahmen, trotzdem solche bei Festsetzung der erhöhung stellt die Korrektur eines früheren Beschlusses dar, bei Gehälter berücksichtigt wurden. Das Bade- und Massagepersonal dem man nicht genügend berücksichtigt hatte, daß die. Abſatzleistung befindet sich daher in einer großen Notlage und beschloß aus diesem des niedersächsischen Gebietes( 0,3) eine geringere ist als im rheinisch­Grunde, bei den Arbeitgebern zu beantragen, den Stücklohn von westfälischen Kohlenrevier( 0,5). 30 Bf. auf 50 f. und von 1 M. auf 1,50 M., die monatlichen Belgiens   Kohlenförderung. Die monatliche Durch Mindestgehaltssähe von 400 auf 700 W. für Bademeister und von schnittsförderung des Jahres 1918 betrug 1910 710 Tonnen. beantragt, solange die Arbeitszeit in der Woche auf vier Lage anuar 1869 640 Tonnen, das sind 98 Proz. der Förderung des 350 auf 650 M. für Bademeisterinnen zu erhöhen. Ferner wird Im Jahre 1920 sind die monatlichen Durchschnittsziffern für beschränkt bleibt, sie pro Tag auf 10 resp. 11 Stunden festzusehen. Jahres 1918, für Februar 1683 750 Tonnen( 88 Proz.), für Nur beruflich ausgebildetes Personal foll beschäftigt werden. Da märz 2006 160 Tonnen( 103 Proz.), für April 1900 750 Tonnen viele Angestellten einer gewerkschaftlichen Organiz iation noch nicht angehören, so wird das badende( 99 Proz.). für Mai 1737 080 Tonnen( 91 Proz.). Die Arbeiter­Publikum gebeten, von der hier geschilderten trostlosen Lage zabl betrug im Januar 157 535, im Februar 159 116, im März Notiz zu nehmen und das Badepersonal in seinem berechtigten Monat Januar an 26 Tagen, im Februar an 23 Tagen, im März Rampfe um Verbesserung seiner Eriftenz zu unterstützen. an 27 Tagen, im April an 25 Tagen, im Mai an 23 Tagen.

Pferdesport und Arbeiterinteressen.

159 230, im April 160 126, im Mai 160 307. Gearbeitet wurde im

Große Gewinne auch in der Textilindustrie. Aus der Tertil industrie liegt eine Reihe außerordentlich günstiger Ab­schlüsse vor, die beweisen, welchen Nußen auch diese Unter­nehmungen aus der enormen Preissteigerung ihrer Produkte ge­zogen haben. Die mechanische Weberet Hermann Herzog A. G. in Neugersdorf   i. Sa. schüttet in diesem Jahre 10 Proz. Dividende und außerdem 10 Prog. Bonus, also zusammen 20 Proz. aus, nachdem sie noch im Vorjahr mit einem Verlust von 762 647 M. abschloß.- Die mechanische Baumivollzwirnerei Kempten  vorm. Gebr. Denzler bringt in diesem Jahre 16½ Proz. Dividende zur Ausschüttung gegen 10 Broz. im Vorjahr, wo sie ebenfalls noch mit Verlust abgeschlossen hatte, der aber in diesem Jahre abgedeckt ist. Der diesjährige Reingewinn von 383 830 m. Die Sächsische Näh­ermöglichte die stattliche Dividende. fadenfabrik vorm R. Heidenreich in Witschdorf zahlt in diesem Jahre die Kleinigkeit von 34 Proz.( 24 Proz. Dividende und 10 Proz. Bonus) gegen im Vorjahr 10 Proz. auf Stamm­und 14 Proz. auf Vorzugsaftien. Man begreift jebt die hohen Nähgarnpreisel Die Gladbacher Textilwerfe bormals Schneider u. Irmen in M.- Gladbach können nach dem Vorschlag des Aufsichtsrats ihre Dividende von 12 Proz. im Vorjahr auf 15 Broz. steigern und daneben noch 10 Proz. Bonus aus dem Verkauf einer Baumwollspinnetei ausschütten.

Am 30. August tagte im Getverffchaftshaus eine öffentliche Protestveriammlung der Stalleute und Futtermeister, um zu der neuen Rennordnung Stellung zu nehmen. Der Referent Gebert Wir erhalten folgende Buschrift: pies darauf hin, daß diese Stennordnung mit feinem Wort die Die Deutsche Zeitung" hat in ihrer Nummer 343 Abend- Interessen der Arbeitnehmer wahrnimmt, sondern lediglich die Inter­effen des Uniontlubs vertritt. Schon die Zusammensetzung der vom 27. Juli 1920 unter der Ueberschrift Das Haten- Obersten Rennbehörde gibt das beste Zeugnis dafür. Die zwölf freuz" einen Artikel gebracht, in welchem ein Geheimrat& ried- Mitglieder derselben müssen größtenteils auch Mitglied im länder, Direttor bes Kaiser- Friedrich- Museums", einem Hafen- Union flub sein, zwet Size hat man gnädigst den Trainern und freuzträger, Herrn Guido Röder, gegenüber auf einem Wagen Jockeys( je einen) eingeräumt, von den übrigen Arbeitnehmern der elektrischen Straßenbahn eine wenig rühmliche Rolle spielt. Es wurde überhaupt teine Notiz genommen; das bedeutet, wird hiermit festgestellt, daß der Direktor des Kupferstichkabinetts daß die alten Zustände bestehen bleiben. Wie der Referent betonte, der Staatlichen Museen, Geheimer Regierungsrat   Dr. May müssen alle Mittel angewandt werden, um diese Rennordnung zu 3. Friedländer, der ipegen seiner Tätigkeit an der Gemälde beseitigen, damit eine auch die Interessen der Arbeitnehmer berüd­galerie auch zu dem Kaiser- Friedrich- Museum in Beziehungen fichtigende neue Rennordnung gefchaffen werden kann. Eine Entschließung, die gegen die neue Ordnung protestiert und steht, mit der fraglichen Angelegenheit nicht das mindeste zu tun die Stalleute und Futtermeister auffordert, die Anerkennung dieser hat. Ein zweiter Beamter des Namens Friedländer ist in der Mu- Rennordnung zu verweigern, wurde einstimmig angenommen. feumsverwaltung nicht vorhanden. Daß diese Erklärung erst heute abgegeben wird, hat seinen Grund darin, daß die Berwaltung, Bund der technischen Angestellten und Beamten. Mitglieder einem Wunsche ihres Herrn Friedländers entsprechend, zunächst versammlungen am Donnerstag, 2. September. Norden IV Löwenbrauerei Hoch- Ecke Badstraße. Friedenau  , Hohenzollern  , Handjerhstraße. Char­den Versuch gemacht hat, Herrn Guido Röder burch eine Ston- lottenburg I, II, III, abends 7%, Uhr, in der Aula der Gemeindeschule, frontierung mit Herrn Geheimrat Friedländer, zu welcher Bestalozzistr. 41/43. Lichtenberg  , Zur Hütte, Frankfurter Allee   226. letterer sich sogleich erboten hatte, von der ihm widerfahre. Often II, abends 7 Uhr, Brauerei Pfeffer berg, Frankfurter Allee 313. Berantwo. für den redatt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg  ; für Anzeigen: nen Irreführung zu überzeugen. Nachdem Herr Guido Röder Steglib, abends 7%, Uhr, Zum Althoff, Althoff Ecke Störnerstraße. Th. Glocke, Berlin  . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Bor Wilmersdorf, Augustabof, Augustaftr. 1. Versammlung der Vertrauens- wärts- Buchdruderei u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin  , Lindenstr. 3. wie auch sein Rechtsbeistand bis heute von der wiederholt schrift| leute im Hochbau abends 7%, ihr im Bundeshaus, Werftstr. 7.

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