Gewerkschaftsbewegung
Siegles Abfägung.
In der Nummer 370 der Freiheit" wendet sich der in der letten Generalversammlung der Berliner Holzarbeiter abgefägte frühere 1. Bevollmächtigte Siegle in einer längeren Zuschrift gegen die von der Freiheit" beliebte Berichterstattung über diese Angelegenheit. Nach Siegles Meinung enthält der Bericht eine Reihe von Unwahrheiten, Entstellungen und Werdrehungen, die nicht unwidersprochen bleiben fönnen".
Interessant für die Oeffentlichkeit zur Beurteilung des sonst so gepriesenen solidarischen Bewußtseins der radikalen Sozialisten ist folgende Stelle aus Siegles Darstellung:
Proletariat der Welt im Rampfe um feine Befreiung die volle| Teuerung beranlagte die Arbeiter, im Mai ernent Forbergen Sympathie und Solidarität versichert wurde. Ganz besonders sprach stellen. Gefordert wurde eine Teuerungszulage von 20 Bros. für der Stongreß dem ungarischen Proletariat in feinem qualifizierte Arbeiter, 30 Proz. für technische Arbeiter, 70 Proz heroischen Kampfe gegen seine Unterdrücker und Vergewaltiger die for Reinmachefrauen, und für alle Kategorien eine monatliche wärmste Sympathie aus und wünscht den ungarischen Klassen Kinderzulage von 50 M. Die Arbeitgeber lehnten diese Forde genossen einen vollen Sieg. In einer weiteren Resolution ver- rungen ab. Sie wurden dann durch einen Schiedsspruch des pflichten fich die Vertreter, alle Aktionen, die in ihren Ländern gegen Schlichtungsausschusses auf 12 Proz. für qualifizierte, 18 Proz. für Sowjetrußland unternommen werden, mit allen Mitteln zu technische Arbeiter, 45 Proz. für Reinmachefrauen und 36 M. berhindern. Der Stongres sprach sich einstimmig für die Soziali Kinderzulage herabgesetzt. Auch diesen Schiedsspruch lehnten die wenden, um eine möglichst baldige Durchführung der Sozialisierung machungskommissar schlug einen Vergleich vor auf 10 Proz. Tee fierung aus und fordert die Organisationen auf, alle Mittel anzu- Arbeitgeber ab. Der von den Arbeitern angerufene Demobilder Lebens- und Genußmittelindustrie zu erreichen. rungszulage für qualifizierte, 15 Broz. für technische Arbeiter, 40 Pros. für Reinigungsfrauen und 36 M. Kinderzulage. Wieder weigerten sich die Arbeitgeber, diesen Vergleich anzunehmen. Sie beriefen sich auf ihre Belastung durch die Vergnügungssteuer, wo durch ihnen weitere Lohnzulagen unmöglich gemacht würden und schließlich, wenn den Bühnenarbeitern Zulagen gewährt würden auch das übrige Personal Forderungen stellen würde. Auf energisches Drängen der Arbeiter stimmte der Verband der Bühnenleiter schließlich dem Vergleichsvorschlag des Demobilmachungskommissars zu mit der Maßgabe, daß die Lohnzulagen rückwirkend vom 1. Juli bezahlt werden. Dies Abkommen gilt mun bis zum Ablauf des bereits gekündigten Tarifs, das ist bis 1. Ot tober. Die Arbeiter sind willens, einen neuen Tarif, natürlich mit zeitgemäßen Löhnen, abzuschließen. Hoffentlich werden auch die Arbeitgeber sich der Einsicht nicht verschließen, daß die verbragliche Regelung einem vertragslosen Verhältnis voczuziehen ist.
Betriebsräte bei den staatlichen Verwaltungen.
Aus beteiligten Kreisen wird uns geschrieben: Durch VerDiejenigen Verwaltungsmitglieder, die bleiben ordnungen der preußischen Regierung zu§ 61 BR.G. find für die Surften", sowie die übergroße Mehrheit der erweiterten Ver- Bahn- und die Wasserbauverwaltung Betriebsrätesysteme in drei waltung haben bis zum 30. Juli( Abschluß der Aussprache in der fachen Aufbau( Betriebsrat, Bezirksbetriebsrat, Hauptbetriebsrat) Ortsverwaltung über die Betriebsrätefrage) unsere al geschaffen worden. Prüft man den Inhalt der Verordnungen tung in der Betriebsrätefrage gebilligt. Bon da an genau durch, so sieht man, mit welchem Gifer die Ministerien ihre begann der Umfall Bei meinem beabsichtigten Rücktritt Vollmacht, die sich nach§ 61 nur auf die„ Bildung von Einzel- und Anfang Juli erklärten die jetzt mich verurteilenden Mitglieder Gesamtbetriebsräten und die Abgrenzung ihrer Befugnisse gegender engeren Verwaltung ein mütig, daß teine Veraneinander in Anlehnung an den Aufbau der Unternehmung oder lassung vorliege, wegen meiner Haltung in der Verwaltung" bezieht, ausgedehnt haben. Betriebsrätefrage mir das Vertrauen zu ent So verlangt die Verordnung über die Betriebsräte für die ziehen, daß ich auf dem Posten zu bleiben habe, Wasserbauberwaltung als Voraussetzung der Wählbarkeit( die meil ich in der jeßigen schwierigen Situation, in der sich die Or- feineswegs nach§ 61 abgeändert werden kann) statt der dreiganisation befinde, nicht zu entbehren sei. jährigen Berufs- oder Gewerbe- und der sechsmonatlichen Betriebs- oder Unternehmenszugehörigkeit sechsmonatliche Zugehörigfeit zur Dienststelle und dreijährigen Dienst bei der Wasserbau
Der um einige trübe Erfahrungen reichere Siegle mag fich über die hinten herum besorgte Abfägung mit den Worten der Freiheit"-Redaktion trösten, die sie ihrem damaligen Bericht über die Versammlung anfügte:„ Die Rücksichtnahme auf treu geleistete Dienste, die man früher stets verlangte, kann im Interesse eines revolutionären Vorwärtsschreitens nicht mehr gewährt werden."
Einigung im Hamburger Fischereistreik. Der Streit im Hamburger Fischereigewerbe ist durch einen Schiedsspruch des Demobilmachungskommiffars, dem beide Parteien zustimmten, gestern beendet worden. Die Arbeit wird sofort wieder aufgenommen.
Die Internationale der Lebensmittelindustrie.
Bom 55. bis 27. August tagte in Zürich der erste internationale Kongres der Landesverbände in der Lebens- und Genußmittelindustrie. Die Einberufung des Kongresses ging, gemäß einem Be schlusse auf dem im Vorjahre in Amsterdam abgehaltenen Kongreß der Bäcker und Konditoren, von diesem internationalen Berufsfetretariat aus. Die starle Beteiligung zeigte, welch große Wichtig feit die Landesorganisationen dieser Tagung beilegten. 34 Delegierte bertraten 19 Landesverbände mit 328 250 Mitgliedern. Es waren anwesend aus Schweden 1, Norwegen 1, Dänemark 3, Holland 2, Belgien 2, Franfreich 2, Schweiz 4. Jtalien 1, Ungarn 2, Deutsch österreich 3, Tschecho- Slowafer 4, Deutschland 8 und Amerika 1 Ver
treter.
verwaltung.
Das Betriebsrätegesek sagt deutlich im§ 20, daß sechsmonat liche Zugehörigkeit zum Unternehmen oder Betrieb genügt. Damit sollte verhütet werden, daß Versehungen innerhalb eines Unternehmens( von Krupp in Essen nach Magdeburg , von der Deutschen Bant in Berlin nach Hamburg ) das Wahlrecht beeinträchtigen; die Verwaltung ändert kurzerhand das Gesch, obwohl sicherlich§ 61 doch nur der Eigenart der großen Verwaltungen Rechnung tragen wollte( daber die obengenannte Begrenzung der Vollmacht), das Wahlrecht aber nicht zu dieser Eigenart gehört. Aehnlich steht es mit der dreijährigen Zugehörigkeit zur Wasserbauberwaltung, statt der gesehlichen dreijährigen Berufsoder Gewerbezugehörigkeit. Ein Schiffer also, der sein Leben lang feinen Beruf ausgeübt hat, aber erst turze Zeit bei der Wasserbauberwaltung tätig ist, ist danach nicht wählbar. Bei den Eisenbahnbezordnungen läßt sich ähnliches anführen.
Weit bedeutsamer als diese Punkte ist die bei der Bahn- und Wasserbauverwaltung erfolgte Scheidung von Arbeiterangelegenheiten und Verwaltungsangelegen= beiten. Bei ersteren kann der Schlichtungsausschuß angerufen werben, bei letteren entscheidet die Verwaltung endgültig. Bu diesen dem Schlichtungsausschuß entzogenen Angelegenheiten gehört die Aufgabe des Betriebsrats: Das Einvernehmen zwischen der Arbeitnehmerschaft und der Berwaltung zu fördern.
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Schiedssprüche einer Schlichtungsstelle oder einer vereinbarten Darüber zu wachen, daß die von den Beteiligten anerkannten Einigungs- oder Schiedsstelle durchgeführt werden.
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Achtung, Betriebsräte!
An alle auf dem Boden der Richtlinien des A. D. G. B. stehen den Betriebsräte werden die vom Allgemeinen Deutschen Gewerk schaftsbund herausgegebenen Einheitslegitimationskarten für Betriebsräte in unserem Bureau ausgestellt. Inhaber von Legitimationsfarten der Alfa brauchen keinen Umtausch vorzunehmen. Betriebsausweis und Gewerkschaftslegitimation erforderlich. Bei den in furzer Zeit stattfindenden Wahlen der Delegierten zum Kongreß muß jeder Betriebsrat im Besitz eines gültigen Ausweises sein. S.- B.- D.- Betriebsrätesefretariat.,
In den Zelten 23. Hansa 1424/25.
Zu den Differenzen in den„ Warschauer Bierhallen". Nachdem die Organisation durch erneute Verhandlung eine gütliche Einigung der Differenzen in den ,, Warschauer Bierhallen" herbeigeführt hat, wird die ausgesprochene Sperre für Organisierte aufge. hoben. Verband der Gastwirtsgehilfen.
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Buchbinderverband. Mittwoch, den 8. Sept., nadm. 4, Uhr, im Gewerkschaftshaus, Saal 5, Bertrauensmännerfizung der Buchbinderbranche. Deutscher Hutarbeiterverband. Am Donnerstag, den 9. Sept., abends 5 Uhr, Gewerkschaftsbaus, Saal 1, Bersammlung aller in der Damen- und Filzhutbranche und in den Umbreßbetrieben Beschäftigten. Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 5e( Rechtsanwaltsangestellte). Mitgliederversammlung 8. Sept., abends 7, Uhr, Rosen thaler Hof, Rosenthaler Str. 11/12. Fachgruppe 10 Ile( Hüte u. Müßen). Artikel). Mitgliederversammlung 8. Sept., abends 7, Uhr, Verbandslokal, Mitgliederversammlung 8. Sept., 6 Uhr abends, Berbandsbureau, Roter Saal, Belle- Allianceftr. 7/10. Fachgruppe 7c( Optische u. photographische Blauer Taal, Belle Allianceftr. 7/10. Fachgruppe 7 c( Einzelhandel: Dem allgemeinen Kongreß gingen berufliche Konferenzen vorDen Betrieb gemeinsam mit den wirtschaftlichen Bereini Barenhäuser, Naufbäufer und Spezialgeschäfte). Mitgliederversammlungen aus, in denen grundläglich eine Einigung erzielt wurde, die begungen der Arbeitnehmer vor Erschütterungen zu bewahren und am 8. Sept., abends 7 Uhr, Lehrervereinshaus, Alexanderstr. 40/41, Haverstebenden internationalen Vereinigungen der Bäcker, Brauer und insbesondere dafür einzutreten, daß die im Interesse des Betriebs lands eitjäle, Neue Friedrichstr. 35. Fleischer zu einer internationalen Union der Organisationen der gestellten Anforderungen und Weisungen der Verwaltung unZentralverband der Fleischer. Bezirksversammlungen am DonnersArbeiter und Arbeiterinnen in der Lebens- und Genußmittelindustrie bedingt beachtet werden. tag, den 9. September. Schöneberg , Friedenau , Stegliz , abends 7 Uhr, im zusammenzuschließen. Schwieriger gestaltete sich die Einigung über Lofal von Schellhale, Steglig, Abornftr. 15a. Bezirk Bankow- NiederSchließlich die Mitwirkung an der Verivaltung der Wohlfahrts- schönhausen: abends 7 Uhr im Lofal von Engel, Banton, Mühlenstr. 45. ben Siz des Sekretariats. Die Franzosen , Belgier und Holländer einrichtungen. Freitag, den 10. Sept., Reinidendorf- Wittenau- Tegel, abends 7 Uhr im beantragten die Verlegung des Sekretariats nach Holland , die Damit sind, wenn diese Vorschriften in der Praris durchge- Lotal von Pabl, Reinickendorf , Provinzftr. 113. Spandau : abends Standinavier schlugen die Schweiz vor, und die Vertreter der deutich führt werden sollen, die typischen Schlichtungssachen dem Schlich 6%, Uhr im Alten Ratskeller" am Martt. fprechenden Nationen traten für die Beibehaltung des Sekretariats tungsausschuß entzogen, und dürfte der Betriebsrat bei Streif- Verband der Sattler, Tapezierer und Portefeuiller. Donners in Deutschland ein. Trotzdem in namentlicher Abstimmung mit gefahr( bor Erschütterungen zu bewahren") den Schlichtungs- tag, den 9. Sept., abends 7 Uhr, außerordentl. Generalversammlung in 15 gegen 10 Stimmen für Deutschland entschieden ausschuß nicht anrufen. Noch mancherlei Seltsamkeiten lassen sich Boekers Festfälen, Weberstr. 17: Stellungnahme zur Reichsarbeitswurde, beschlossen die deutschen Vertreter in einer Sonderberatung in diesen Verordnungen aufzeigen, fte zeigen, wie bedenklich das einstimmig, von der Beibehaltung des Sizes in Deutschland Ab- System der schrankenlosen Vollmachterteilung an die Verwaltungen portarbeiter usw. der Groß- Berliner Metallindustrie. Deutscher Transportarbeiterverband. Bader , Lager- und TransDonnerstag, den stand zu nehmen. Es wurde hierauf Zürich als Siz beft, wie wenig die im Gesetz vorgeschriebene Verhandlung mit den 9. Sept., nachm. 5%, Ubr, in der Aula der Gemeindeschule Battftr. 16, stimmt. beteiligten Berbänden( bor Erlaß der Verordnung) genügt, um allgemeine Stonferens aller Bertrauensleute, Obleute, Betriebsräte und Mit der Leitung der Geschäfte ist der Unionvorstand betraut, Schädigungen der Arbeitnehmerschaft zu verhüten. Generalversammlungsdelegierten. Jeder Funktionär hat bestimmt zu ers der wiederum aus seiner Mitte die Erekutive wählt, die am Orte scheinen. des Sekretariats und gemeinsam mit dem Sekretär die Geschäfte Tarifbewegung der Bühnenarbeiter. erledigten. Als Sekretär wurde Jean Schifferstein( Brauer), Am 1. September 1919 wurde zum erstenmal ein Tarifvertrag Borfizzender des Schweizer Verbandes, und als Vorsitzender Mar für das technische Bühnenpersonal abgeschlossen, der die Lohn- und Tillhelm( Bäder). Angestellter des Schweizerberbandes, gewählt. Arbeitsverhältnisse für alle Berliner Theater einheitlich regelt. Steglit. Sozialistische Bildungsschule. Der Jahresbeitrag beträgt für jedes Mitglied 15 Pf., Centimes, Vertragsparteien sind auf der einen Seite der Verband der Ber - Kursus Erich stuttner am 18. Oktober, 7 Uhr, im Synafum Heeſeſtraße Dere uim., je nach dem Lande, dessen Organisation es angehört. liner Bühnenleiber und auf der anderen Seite die Verbände der( an sechs aufeinanderfolgenden Montagen). Thema: Die polittichen Der nächste Kongreß findet 1923 in Brüssel statt. Transportarbeiter, Meballarbeiter, Holzarbeiter, Zimmerer, Maler Parteien und ihre Programme". Bestellungen auf Hörer farten à 6, M. schon heute in den Mitgliederversammlungen. Regfte und Tapezierer. Beteiligung erwünscht. Auch auf den Wilhelm Busch Abend" Vertragsmäßig hatte nach Ablauf eines halben Jahres eine am 3. Oftober im haeum weisen wir empfehlend hin. neue Lohnregelung einzutreten. Sie wurde durch einen Schiedsspruch so festgefeßt, daß am 1. April die Taciflöhne um 30 Broz. Verantwo. für den redakt. Teil: Dr. Werner Peiser , Charlottenburg ; für Anzeigen: und am 1. Mai um weitere 20 Prog. erhöht wurden. Diese Lohn- Th. Glocke, Berlin . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor festsetzung sollte stvar bis 1. Oftober b. J. gelten, aber die steigende wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin . Bindenftr. 3. Hierzu 1 Beilage.
Außer diefen geschäftlichen Arbeiten zum Neuaufbau der Internationale beschäftigte sich der Stongreß mit der Streitfrage der Gemertichaften in der Tichecho- Slowakei . Eine Einigung fonnte nicht erzielt werden. Die endgültige Entscheidung wurde dem nächsten internationalen Gewerffchaftsfongreß überlassen.
Zum Beschluß erhoben wurden Resolutionen, in denen dem
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