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Gewerkschaftsbewegung

Gewerkschaften und Schlichtungsverfahren.

gescheitert an der mangelnben Einigkeit ber bort beschäftigten Ar­beiter, von denen nur 50 Prozent die Herstellung von Waffen berweigert haben. Ueber das Werk Wittenau , Abt. , Waffenbau, sei bie Sperre verhängt worden.

Wirtschaft

Erkenntnis der Zeitforderung.

Sodann berichtete 8ista zunächst über die erweiterte In einer Sigung der Arbeitsgemeinschaft der Gauleiter der Beiratssigung des Verbandes, die sich mit der Schaffung Flachs Handels- Gesellschaft m. b. H., Breslau . Die Mehr­der Mitglieder des Verbandes deutscher Flachshändler freien Gewerkschaften Pommerns wurde unter anderem ein Referat einer Arbeitsordnung auf zentraler Grundlage, mit dem Verhält beit entgegengenommen über die jekt zutage getretenen Praktiken bei nis der Metallarbeiter zu anderen Organisationen und mit der hat sich unter dem obigen Namen zu einer Wirtschafts­den Verhandlungen vor den Schlichtungsausschüssen. In der Dis- Betriebsrätefrage beschäftigt habe. Zu einer vollständigen Klärung gemeinschaft für den Bertrieb von Flachs und Hanf im In­fussion fam allgemein zum Ausdruck, daß die sich herausgebildeten in allen Punkten sei es nicht gekommen, besonders nicht in der Be- und Auslande und zur Uebernahme von Geschäften des Waren­Bustände bei dem Schlichtungsverfahren gänzlich unhaltbar triebsrätefrage für Berlin . Die Ansicht der Berliner Vertreter im austausches im Rahmen der Flachs- und Hanfbeschaffung vereinigt. Beirat wurde nicht unterstützt. Die mittlere Ortsverwaltung Ber- Der leitende Gedanke für die Bildung der F. H. G. ist die gehoorden sind. Die Schiedssprüche der Schlichtungsausschüsse line hat in einer Erklärung die Haltung der Berliner Vertreter Ertenntnis der Beitforderung auf Vereinbeit werden von den Arbeitgebern heute überhaupt nicht mehr gutgeheißen und spricht dem Vorstand sein Mißtrauen aus, weil lichung der Kraftquellen aweds Steigerung der anerkannt. Bei Anträgen auf Verbindlichkeitserklärung ber er bie Stuttgarter Verbandstagsbeschlüsse nicht energisch genug Produttivität sowie die Einsicht der Notwendig feit eines gefchloffenen Vorgebens zur Wieder jagen die Demobilmachungsfommissare zum großen durchführe. Teil. Falls jedoch noch einmal ein Schiedsspruch für verbindlich Bum Streit Richard Müller wider den Hauptbor erlangung der uneingeschränkten Flachs- und Der Zusammenidiluß fällt fällt in erklärt wird, kommen nun die Gerichte her und erklären, daß die stand führt Müller aus, daß jezt 11 Monate nach dem Ver- Hanfhandelsrechte. eine Zeit, welche die Hoffnung gu einer wirtschaft­Demobilmachungskommissare gar nicht berechtigt sind, einen bandstage vom Hauptvorstande die Beschlüsse des Verbandstages Annaberung zwischen der deutschen Regierung Echiedsspruch für verbindlich zu erklären. Es wurden in der noch nicht durchgeführt sind. Ueber das Rätesystem und über lichen Sigung fogar Stimmen laut, unter den gegebenen Umständen die die Ablehnung der Arbeitsgemeinschaft herrschten und den Diistaaten begründet erscheinen läßt und daher die Frage Sulichtungsausschüsse zur Schlichtung von Streitigkeiten über- Meinungsverschiedenheiten, an denen der Hauptvorstand ein großes der Verwendung von Flachs- und Hanffachverständigen bei gegen­über- Teil Schulb trägt, besonders der Vorsitzende Dißmann. Aus dem feitigem Ablommen der Regierungen in nähere Erwägung rüdt. haupt nicht mehr anzurufen, da hierdurch nur unnötige Programm der U. S. P. und der K. P. D. liest Müller einzelne Die deutsche flachsverbrauchende Industrie ist mit wirtscaftlimen Arbeit und Kosten verursacht werden. Die Aussprache führte zur Säße vor und daraus und aus zitierten Artikeln der Metall- Sorgen aller Art start belastet und braucht einen freien Weg für Annahme folgender Resolution: arbeiterzeitung" folgert er, daß Dißmann ernstlich nicht gewillt die Rohstoffversorgung, soll ihr Gedeiben nicht in Frage gestellt sei, den Beschlüssen des Verbandstages nachzukommen. Müller er- werden. Angesichts diefer Lage stellt sich die F. H. G. mit ihrer flärte, daß er besoldete Posten nicht mehr annehme, und in großen Anzahl von Fachleuten die Aufgabe, nicht nur eine fachlich vermittelnde Stellung der Zukunft seine Pflicht als Kollege im Ehrenamt ausüben werde. mals beim Flachshandel Bum Schluß seiner Ausführungen beantragte er eine Resolution, zwischen Erzeugungs- und Verbraucherland einzunehmen, sondern in der die Durchführung der Stuttgarter Beschlüsse und die Ein- auch nach Kräften mitzumirten, die sich aus den wirtschaftlichen berufung eines außerordentlichen Verbandstages verlangt und dem Gegensägen der Länder ergebenden Schwierigkeiten zu bebeben. Vorstand ein Mißtrauensvotum erteilt wird.

Die am 5. September 1920 tagende Sigung der Arbeits­gemeinschaft der Gauleiter der freien Gewerkschaften nimmt Kenntnis davon, daß die Schlichtungsausschüsse im allgemeinen Wochen und Monate verstreichen lassen, bevor ein Verhandlungs­termin angesetzt wird. Hierdurch entstehen den in Frage kom­menden Arbeitern wirtschaftliche Nachteile. Ebenso langsam und noch langsamer arbeiten bei Anträgen auf Verbindlichkeitserklä­rung die Demobilmachungskommissare.

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Durch die jetzt üblich gewordene Spruchpraris der Gerichte Landgericht Stolp, Gewerbegericht Stettin usw. wird jogar den Demobilmachungskommissaren das Recht auf Verbind lichkeitserklärung der ordnungsgemäß gefällten Schiedssprüche der Schlichtungsausschüsse und der diesen rechtlich gleichgestellten Tarifinstanzen abgesprochen.

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Roddergrube A.- G.- Rheinisch- Westfälisches Elektrizitätswert. Dil Dißmann führte aus, daß alle Umstände berücksichtigt wer­den müssen, um positive und praktische Arbeit zu leisten. 55 Bro- Braunkohlen- und Brifettwerke Roddergrube A.-G. in Brüht zent der Mitgliedschaft der Gesamtorganisation heißen die Be- und das Rheinisch Westfälische elettrizitätswer schlüsse von Stuttgart in allen Teilen gut, während 45 Prozent in Essen beabsichtigen für die Dauer von 90 Jahren einen an der alten Gewerkschaftstatit festhalten. Dem Betriebsgemeinschafts. Vertrag zu schließen, der nach­Borstand sei es darum zu tun, eine Spaltung des Berban stehendes festlegt: des zu verhindern. Ueber die Arbeitsgemeinschaften seien unter Durch diese hier angeführten und noch andere fich heraus- den Kollegen die verschiedensten Meinungen vertreten. Dißmann gebildeten Uebelſtände wird das ganze Schlichtungsverfahren protestiert weiter gegen die Beschimpfung der Amsterdamer Ge­wertlos und kann seine ihm gestellte Aufgabe, der Herbeiführung wertschaftsinternationale als gelbe Internationale, die und Aufrechterhaltung des wirtschaftlichen Friedens zu dienen, Mostauer Internationale lehnt er ab.( Zwischenruf: Das bestim nicht erfüllen. men wir! Heiterkeit.) Wir wollen die Betriebsräte zur praktischen und organischen Mitarbeit durch die Gewerkschaften erziehen. Die Rätebefürworter propagieren zwar die Ein- und Durchführung des Rätesystems, wie es aber gemacht werden solle, das überlassen sie den Vorständen. Praktische Vorschläge und Mitarbeit feien wertvoller als hohle Reden. Zu der Resolution Müllers bemertt Dißmann, daß der Vorstand an seinem Amte nicht flebe, auch er werde eventuell als einfaches Mitglied wieder seine Schuldigkeit tun. Die Diskussion wird vertagt, eine neue Generalversammlung

Die Gauleiter Bommerns erheben ganz entschieden Ein­spruch gegen diese in der Arbeiterschaft jedes Vertrauen ertötende Handhabung der gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen. Sie fordern beschleunigte Erledigung der anhängig gemachten Streitfälle und Sicherung der Rechtsgrundlagen des Schlichtungsverfahrens. Sollten in dieser Beziehung keine Aen derungen eintreten, find die Schlichtungsausschüsse zur Bedeu­tungslosigkeit herabgedrückt und ist diese Institution wertlos und überflüssig geworden. Die versammelten Gauleiter ersuchen den Borstand des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes , beim soll möglichst bald einberufen werden. Reichsarbeitsministerium borstellig zu werden und eine end­gültige Regelung und Klarstellung der oben angeführten Buntte herbeizuführen.

Die Klagen über die Unzulänglichkeit des bestehenden Schlich tungsverfahrens fins so häufig, daß das Arbeitsministerium es als eine seiner dringendsten Ausgaben ansehen muß, hier einmal end­gültig Remebur zu schaffen. Wiederholt haben wir aus der Braris der Schlichtungsausschüsse und aus der Tätigkeit der Demobil­machungskommissare Fälle anführen müssen, die den Anschein er weden, als fabotiere man an einzelnen Stellen gefliffentlich die den Amtsstellen gegebenen Befugnisse. Es ist ein gefährliches Epiel mit dem Feuer, bas ar gewissen Stellen mit den papiernen Rechten der Arbeiter getrieben wird. Offenbar glauben manche der Herren, daß die Zeit der wirtschaftlichen Depression die Ar. beiterschaft zwingen fönnte, von ben ach so geringen erkämpften wirtschaftlichen Vorteilen etwas abzulassen. Den Herren sei ein für allemal erklärt, daß die Arbeiter keine Versuchstaninchen sind, an denen auszuproben ist, wie stark der wirtschaftliche Druck sein darf, ehe sie zu heller Empörung aufflammen. Aufgabe des Ar­beitsministeriums aber ist es, mit dem nötigen Ernst und Eifer zu beweisen, daß es das so oft verlangte Vertrauen ber Arbeiter­schaft in seine Unparteilichkeit auch wirklich verdient.

Eine Internationale der Handelsangestellten. Die Internationale Gewerkschaftszentrale in Amsterdam hat nach einer Meldung des schwedischen Blattes ,, Arbetet " zum 5. Oftober eine Konferenz sämtlicher Organisationen der Sandelsangestellten nach Amsterdam einberufen. Der Kon­ferenz wird ein Antrag auf Einrichtung eines inter­nationalen Sekretariats der Handels- und Bureauangestellten vorgelegt werden.

Die Differenzen im Metallarbeiterverbande. Eine außerordentliche Generalversammlung der Berliner Me­tallarbeiter beschäftigte sich am Dienstag mit den Differenzen, die fich aus der Tätigkeit Richard Müllers als Redakteur mit dem Hauptvorstand ergeben haben. Vor Eintritt in die Tagesord­nung teilt 3ista mit, daß die Organisation versucht habe, die Waffenanfertigung in Wittenau zu verhindern. Beider sei das

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für Noddergrube.

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Das R. W. E. erbietet sich, nach Ablauf des 10. Geschäftsjahres, also zum 81. Dezember 1980, das gesamte Bermögen der Rodder­grube( Aktiva und Passiva) zu übernehmen, und zahlt hierfür an Bevorstehender Lohnkampf im Einzelhandel. die Roddergrube außer den zu übernehmenden Bassiven den Be­Der Tarif der Angestellten in den Einzelhandelsgeschäften ist trag bon 247 500 000 m.( 550 Broz. eines Aftientapitals von von den Arbeitgebern gefündigt. Sie haben dem Zentralverband 45 000 000 m.) So dienen die Schäße der deutschen Erde dazu, einigen der Angestellten mitgeteilt, daß fie für den Abschluß eines neuen Tarifs vorschlagen, einen abbau der Gehaltssäge der Rapitalistengruppen arbeitslos die Taschen zu füllen. Lehrlinge und eine Herabsehung von 5 Proz. an Uebernahme des Forschungsinstituts für Kartoffelbau durch das den Gehältern der im 18., 19. und 20. Lebensjahre Reich. Das Forschungsinstitut für Kartoffelbau( Berlin - Stegliz , stehenden Angestellten vorzunehmen und mit den aus Lindenstraße 12) und die diesem angeschlossene Deutsche Kultur­anderen Berufen Uebertretenden die Gehälter frei zu vereinbaren. ftation sind mit dem 31. August d. J. in den Besitz des Reiches Zu der durch das Vorgehen der Unternehmer geschaffenen Sie übergegangen und unterstehen nunmehr dem Ministerium für Er­tuation nahmen am Mittwochabend zwei Mitgliederversammlungen nährung und Landwirtschaft. der Fachgruppe VII des Zentralverbandes der Angestellten Stellung.

Aus aller Welt.

Das Wilhelmshavener Explosionsunglüd. Die Zahl der Todes. opfer bei dem Explosionsunglück in Marieniiel ist noch nicht ermittelt worden, da man an die Unglücksstätte wegen weiterer Explosionsgefahr nicht herankommen fonnte. Feitgestellt find bisher Bei den Rettungsarbeiten sind fünf 21 Schwerverlette. Feuerwehrleute zu Tode gekommen. Heute kann die Gefahr als beseitigt gelten.

in

Jm überfüllten Saale des Lehrervereinshauses betonte der Referent Bublib, das Verlangen der Unternehmer, jetzt, wo der Geschäftsgang fich hebt, die Gehälter abzubauen, bedeutet eine Kampfansage an die Angestellten. Für diese ist die Situation jetzt nicht so ungünstig, wie sie beim Abschluß des ge­fündigten Tarifs war. Sie werden sich eine Herabjeßung der Gehälter unter feinen Umständen gefallen lassen, sich auch nicht mit einer unveränderten Erneuerung des Tarifs begnügen, sondern auf Verwirklichung der Forderungen bestehen, die bei der verflossenen Gehaltsbewegung zurüdgestellt worden sind. Verhaftete Silberschieber. Der Staatsanwaltschaft Wir sind bereit, den uns angejagten Kampf auförrach gelang es am Samstag, an der deutsch - schweizerischen zunehmen. Den Zeitpunkt dafür werden wir bestimmen.( Leb- Grenze bei Otterbach zwei Automobile abzufangen, die Hafter Beifall.) Eine im Sinne dieser Ausführungen gehaltene Resolution belgische und franzöfifche Silbermünzen in die Schweiz verschieben wollten. Die Infassen der Kraftwagen waren givei Zuremburger, der eine hatte Silbermünzen im Betrage von 75 000 wurde angenommen. Frank bei sich, der andere im Werte von rund 100 000 Frant. Das Gelb wurde beschlagnahmt und in sicheren Gewahrsam ge­bracht, die Silbergeldſchieber wurden verhaftet. Der Trans­port sollte anscheinend in Basel in Empfang genommen werden.

Lohnbewegung der Angestellten im Saargebiet. Saarbrüden, 9. September. Die gesamten AngestelI. tenberbände stellten an den Arbeitgeberverband der Saar­industrie neue Gehaltsforderungen im Hinblick auf die gerade in den letzten Wochen außerordentliche Steigerung der Preise für Lebensmittel und tägliche Bedarfsgegenstände.

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Radfahrunglück in Dresden . Wie die Dresdener Morgen­blätter melden, ist General b. affert Mittwoch abend beim Ueberschreiten der Straße von einem Radfahrer überfahren worden und so schwer zu Schaden gekommen, daß er bald nach feiner Einlieferung ins Krankenhaus gestorben ist.

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