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Der agrarische Kindermord.

Verteidigt durch die Deutsche Tageszeitung".

wiederhaben wollen.

Agrarier find, die gegen die Lebensinteressen des Volkes| wird, wie eben angegeben, Berechnet. Alle übrigen Ruheständler frebeln. sind Altpensionäre", deren Ruhegehalt nicht etwa, wie man an Der Lieferftreik beendet. nehmen sollte, wegen des Alters und der Bedürftigkeit größer als Nein, sie sollen beträchtlich weniger Königsberg ( Neumark), 10. September. ( B. S.) Der Konflift das der Neupensionäre ist. Unsere Reser sind über das Vorgehen der Agrarier im zwischen den im Landbund" und im Verbande zur Wahrung der erhalten. Der Hauptunterschied besteht darin, daß sie nicht vom Streis Königsberg( Neumark) orientiert, die in den Liefer- ländlichen Interessen des Kreises Königsberg in der Neumark" Gehalt und Ortszuschlag erhalten, sondern daß von diesem Betrage die streik eingetreten find, weil ihnen der jezige Landrat nicht organisierten Landwirten und dem kommissarischen Landrat Fiehn, bisher bezogene Pension abgezogen wird und zur bisherigen Pension nur paßt und sie seinen Vorgänger, den Kappisten v. Keudell, ber, wie berichtet, zu einem Lieferungsstreit geführt hat, ist vor die Hälfte des Unterschiedes gezählt wird. Die andere Hälfte geht läufig beigelegt. Am Freitag hat im Königsberger Land- verloren. Der Ausgleichszuschlag wird wie bei den Neupensionären Der Ausfall an Milch infolge des Lieferungsstreifts be- ratsamt unter dem Vorsitz des Regierungspräsidenten Bartel 3- gezahlt. Auch hier mögen Zahlen beweisen. trägt etwa 2500 Liter täglich. Das ist die Milch für etwa die Frankfurt a. D. eine Konferenz von Vertretern aller beteiligten der oben angeführte Beamte der 5. Gehaltsklasse Altpensionär sei gleiche Anzahl von Säuglingen und Schwerkran Kreise stattgefunden. Die mehrstündigen Besprechungen führten und bisher 2400 M. Ruhegeld hatte. Nach der neuen Ordnung fen. Die patriotischen und nationalen Agrarier des Kreises schließlich zu dem Ergebnis, daß die Landwirte sich bereit erflärten, würde er erhalten 7781,25 M., das find 2748,75 M. weniger als der Königsberg überliefern diese kalten Herzens aus politischer ben Streit abzubrechen und den Ausgang des vom Regierungsrat Reupensionär. Ebenso ist es in allen Gehaltsklassen und Ruhe­Nachsucht dem Tode. Und verteidigt wird ihr Vorgehen von siehn wegen verleumderischer Beleidigung anhängig gemachten gehaltsstufen. den Leuten, die sich furchtbar über die englische Hunger- Verfahrens abzuwarten. Die Landwirte wollten zunächst den Das sind für die Altpensionäre bedeutende Fehlbeträge, die um blockade entrüstet haben, die doch immerhin eine riegs. Streit nur unter der Bedingung aufheben, daß der kommissarische so schmerzlicher wirken, als hiervon auch die eventl. Witwenpension magnahme war, während hier im Frieden deutsche Volks- Landrat bis zur Erledigung des gerichtlichen Verfahrens vom Amt abhängt und Ruheständler getroffen werden, die schon bei den genossen gegen Angehörige des gleichen Volks mit der äußer- suspendiert werde. Dieses Verlangen wurde vom Regie- Kriegsteuerungszulagen faum 50 Proz. der Kriegsteuerungszulagen sten Grausamkeit vorgehen. rungspräsidenten abgelehnt, und der weitere Verlauf der Ver- der aktiven Beamten erhalten haben und die fast durchgängig vor handlungen veranlaßte dann die Vertreter der Landwirte, auf diese dem wirtschaftlichen Ruin stehen. Forderung zu verzichten Die Parole zum Abbruch des Liefe­rungsstreits ist sofort ergangen, so daß am heutigen Sonnabend bereits die für Berlin bestimmten Milchlieferungen in voller he wieder eintreffen dürften.

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Sie

Weshalb werden diese Altpensionäre so zurückgesetzt? haben bei oft recht färglichem Gehält mit meistens mustergültiger Gewissenhaftigkeit mehr gearbeitet, als die moderne Zeit verlangt, Ersparnisse konnten nicht gemacht werden, jetzt sind sie zu alt, um durch Nebenberdienst einen Ausgleich zu schaffen, ihr alter Körper ist pflegebedürftig, aber für besondere Pflege fehlen die Mittel.

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Die Deutsche Tageszeitung" müßte nicht sie selber sein, wenn sie sich nicht sofort zum Anwalt und Verteidiger dieses Mordens an deutschen Proletarierkindern machte. Natürlich bergießt sie ein paar heuchlerische Tränen des Bedauerns, daß es so weit gekommen sei. Aber daran feien beiletbe die Agrarier des Kreises Königsberg nicht schuld, sondern die bösen Stadtproletarier. Sie hätten den Agrariern das Ruheständler" und Besoldungsgesehe. Es ist eine Ehrenpflicht des Staates, hier sofort einzugreifen Streifen vorgemacht! Der blinde Nachahmungstrieb soll ja nun mehr dem Affen als dem Menschen eigentümlich sein. Aus den Kreisen der pensionierten Beamten geht uns dieser und seine Altpensionäre nicht läglich zugrunde gehen zu lassen. Bei Wenn die städtischen Arbeiter den Agrariern das Streifen Notsarei zu: der Revision der Besoldungsgefege durch den neuen Reichstag muß der Altpensionäre gedacht werden, wo Milliarden zur Aufbesserung borgemacht haben, dann haben sie ihnen auch vorgemacht Die neuen Besoldungsgeseze vom Mai d. I. versuchen, den und zwar in unzähligen Fällen, wie die lebenswich Beamtenstand in wirtschaftlicher Beziehung, vor der vollständigen der Gehälter zur Verfügung standen, müssen einige Millionen für tigen Betriebe vom Streit ausgenommen Berelendung zu bewahren. Sie haben deshalb die Gehälter und die Altpensionäre vorhanden sein. werden. Es ist einfach Lüge und Schwindel, wenn die Ortszuschläge wesentlich erhöht, Kinderzulagen bewilligt und einen Deutsche Tageszeitung" behauptet, fein Mensch hätte sich jährlich je nach der Teuerung vom Reichstag festzusetzenden Aus- Ueber die Beratungen im Besoldungsgesetzausschuß der Preu­Die neuen Be­entrüstet, wo hiervon in einzelnen Fällen abgewichen wurde. gleichszuschlag geschaffen, so daß sich Summen ergeben, die dem Bischen Landesversammlung erfahren wir: Im Gegenteil! Man erinnere sich, welche Entrüstung gerade Beamten der alten Zeit zunächst schwindelhaft erscheinen. Doch foldungsgesete, wie sie aus der ersten Ausschußlesung her. in der Arbeiterschaft selber es berursachte, als einmal ein faum find die Besoldungsgefeße in Kraft getreten, so find fie trog borgegangen find, bringen den preußischen Beamen immerhin kommunistischer Eisenbahner den frivolen Ausspruch tat, das der hohen Zahlen durch die fortwährenden Lohn und Preissteige einige Vorteile. In dem Diensteinkommengesez ist zum Verhungern von ein paar hundert Säuglingen müsse man rungen schon wieder überholt; man sieht auch hier, daß alles in ersten Male an vier Stellen das Mitbestimmungsrecht der beim Streif mit in Kauf nehmen. Die ganze Arbeiterschaft dieser Gärungszeit Geschaffene den Charakter des Unfertigen an Beamten praktisch berankert. Ferner sind durch die neuen rückte von dem Mann ab und die Eisenbahner schlossen sich sich trägt und daß Dauerndes erst nach einer Gesundung der Ver- Altruhegehaltsgesetze die Altruhegehaltsempfänger den ihm nicht an. Aber die Agrarier im Kreise Königsberg geben bältnisse entstehen kann. Noch jetzt steht vor allem der fleine und Neupensionären gleichgestellt, so daß alle im Ruhestand befindlichen samt und sonders die gleiche Parole aus. mittlere Beamte dem einfachen Arbeiter gegenüber wirtschaftlich Beamten und Lehrer sowie deren Hinterbliebene gleichmäßig nach weit nach und es wird bei Fortentwicklung der jezigen Verhältnisse dem neuen Besoldungsgesetz vom 7. Mai 1920 abgefunden werden trog der erhöhten Gehälter Mühe kosten, dem Beamtenstand aus- sollen. Vor der Beratung im Plenum wird allerdings der Aus­schuß noch eine zweite Lesung abhalten. reichend geeignete Kräfte zu sichern.

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Das Hakenkreuz auf Borkum ".

Wir erinnern uns auch noch eines anderen Falles von Entrüstung. Als der Putsch der Kapp- Banditen in Berlin durch den Generalstreif niedergeworfen wurde, da entrüsteten sich die Man wird mir hier entgegnen, daß ich eine Tatsache nicht an­Agrarier des Märkischen Landbund es in einer vom Vorwärts" damals angeprangerten Resolution, die furcht- geführt habe, die dem Beamtenstand eigen ist, die ihm bisher die bar über die Grausamkeit des Streifs flagte, obwohl kein nach Bahl und Güte geeigneten Kräfte zugeführt hat und immer Zu den in der Ichten Zeit durch die Presse gehenden Notizen einziger Todesfall nachgewiesen ist, der auf Konto dieses wieder zuführen wird und die ihn bisher vor der Verelendung Generalstreiks fam. Unter den sittlich Entrüsteten waren geichügt hat nämlich die gesicherte Altersversorgung der Beamten. über die Zustände in dem Nordseebad Borkum wird folgendes natürlich auch die Agrarier des Kreisjes Königsberg . Wo Es kann nicht geleugnet werden, daß die Pensionsbefähigung des von Interesse sein: Seitens der freigewerkschaftlichen Organisationen der Gaft­nehmen fie das fittliche Recht zur Entrüstung her, sie, die Beamten bisher dem ganzen Stande ein ganz besonderes Ansehen um eines Landratspostens willen faltblütig 2500 Säuglinge aber auch darin ist es anders geworden. Zunächst haben viele war mit Beginn der diesjährigen Saison versucht worden, einen gab und ihn auch bei wirtschaftlicher Not nicht untergehen ließ wirtsangestellten ,. dem Verband der Gastwirtsgehilfen, dem Tode überliefern?!. Aber freilich, nach der Deutschen Tageszeitung" follen freien Berufe das Pensionswesen angenommen, andere werden durch Tarifvertrag für die Gastwirtsangestellten mit dem Nordsee . Aber freilich, nach der Deutschen Tageszeitung" sollen die verschiedenen Versicherungen vor dem äußersten Mangel im Alter bäderverband- zu dem auch die Insel Borkum gehört die neumärkischen Agrarier zum Aeußersten getrieben"- worden sein. Abermals infamer Schwindel! Der Tatbe- gefügt, dann aber bietet die Behandlung der Ben abzuschließen. Die Bortumer hoteliers, natürlich auch stand ist einfach der, daß der frühere Landrat von Keudellionäre in den Besoldungsgesehen Veranlassung genug, reine Arier und Hafentreugler, segten sich dagegen ent­wegen offensichtlicher Teilnahme am Kapp- Butsch entlassen Beamten jetzt noch imitande, den Beamtenstand den notwendigen Christlichen Gewerkschaft der Gastwirtsangestellten einen Tarif­opfschüttelnd der Frage gegenüberzutreten: Ist die Pension des schieden zur Wehr. Kurze Zeit darauf aber schlossen sie mit der werden mußte. Seinem Nachfolger, einem bürgerlichen Ersatz zu verbürgen? Denn Bedenken schwerster Art müssen aufvertrag ab, der die Angestellten zwang, sich ihr Einkommen in Demokraten, wird vorgeworfen, daß er den Landarbeiterstreiftreten, wenn die durch Jahrzehnte hindurch geleistete Dienste wohl Prozenten auf die Beche von den Gästen zu erheben; im Gegen­gefördert hätte. Selbst die Deutsche Tageszeitung" wagt erworbenen Rechte mit einem Federstriche aufgehoben werden und wenn sag zu Norderney , wo die Unternehmer die Angestellten ord­nicht, sich diese lächerliche Behauptung, wegen der Landrat in ebenso bequemer Art willkürliche Unterschiede zwischen sonst gleichnungsgemäß, wie jeder andere Arbeitgeber, entlohnten und keine Fiehn gerichtliche Klage erhoben hat, sich zu eigen zu machen. berechtigten Beamten geschaffen werden können. Tatsache ist dagegen, daß sogleich nach Ernennung des Kom­missarischen Landrats die dem Landbund angehörenden Ge­meindevorsteher beschlossen, jeden Verkehr mit Zur praktischen Erläuterung wählen wir als Beispiel einen dem Landratsamte abzubrechen. Die Gemeinde- Beamten, der nach 40 oder mehr Dienstjahren pensioniert worden vorsteher, die das nicht mitmachen wollten, sollten öffent ift. Bisher erhielt dieser Ruheständler 3, feines Einkommens als lich genannt und boykottiert werden. Mit jedem Ruhegehalt. Nach der neuen Besoldungsordnung erhält der Ruhe­Mittel suchten die Agrarier des Landbundes zu erzwingen, ständler diese/ zwar auch mit Grundgehalt und vom Ortszuschlag, daß die Regierung Herrn von Reudell wieder ins Amt fette, nicht aber von dem die Möglichkeit der Eristenz erst gewährleistenden fie berlangten also von der Regierung die Wiedereinsetzung Ausgleichszuschlag. Von ihm erhält er nur die Hälfte dessen, was eines politischen Beamten, der öffentlich gegen diese rebelliert er als attiver Beamter erhalten würde. In der jetzigen Zeit, in hat. Selbstverständlich konnte das die Regierung nicht zu ber der Ausgleichszuschlag 50 Proz. von den Einfünften beträgt, gestehen. Und dadurch fühlen sich nun die Herren Agrarier verliert also der Ruheständler/ des Grundgehalts und des Drts­zum Aeußersten getrieben". zuschlags. Ein Beamter der 5. Gehaltsklasse würde als Höchst Demgegenüber muß festgestellt werden, daß in der pension nach bisherigem Recht 11 846,25 M. erhalten, er erhält aber art friboler Weise noch von keinem Bevölke- nur 10580 m., dies find 1316,25 m. weniger als die Summe rungsteil mit Reben und Gesundheit der beträgt, auf die er ein Recht zu haben glaubt. Bolfsgenossen Schindluder getrieben wor Aber viel Schlimmeres ist geschehen, als man den Begriff den ist. Und festzustellen ist weiter, daß all die Organi- Altpensionäre" in die neue Besoldungsordnung eingeführt fationen mit schönen Namen, daß Orgesch, Selbstschutz, Tech hat. Bon sämtlichen Bensionären bis zum Infrafttreten der neuen nische Nothilfe usw., die angeblich derartiges verhindern Besoldungsordnung werden die des letzten Jahres, also die feit dem sollen, sich hier völlig passiv verhalten, wo es 1. 4. 1919 pensionierten Beamten ausgeschieden; ihr Ruhegehalt anständig geneppt worden.

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Bedienungsgelder erhoben. Die deutschnationale Gesinnung der Bortumer Hoteliers hinderte sie natürlich nicht, ihre An­gestellten hunds miserabel zu bezahlen; hinderte fie ferner auch nicht am Abschluß des obengenannten Tarifvertrages, der lediglich den Zweck hat, den Staatum die Umjazsteuer zu betrügen.

Der Arbeitslohn, der im Preis der Waren zum Ausdruc fommt, gilt natürlich nach dem Umsatzsteuergeset als Umsatz. Da durch, daß die Borfumer Hoteliers ihre Angestellten aus egtra erhobenen Prozenten bezahlten, glauben sie die Umsatzsteuer für die Lohnjumme sparen zu fönnen. Hoffentlich sorgt der Reich 3- finansminister dafür, daß diesen Herren einige Hundert tausend Mart Umfassteuer noch nachträglich abgeholt werden.

Jedenfalls werden auch diese Tatsachen eine sehr interessante Bereicherung der bereits über Borkum in der Tagespresse wiedergegebenen Jllustrationen sein. Wer schadenfroh ist, könnte in­sofern seine Freude an den obengemachten Mitteilungen haben, als den Herren Ariern auf Borkum wenigstens durch die Hoteliers anständig das Fell über die Ohren gezogen wird. Sie sind aber für das Vergnügen, nach dem jubenreinen Bortum zu fahren,

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