Gewerkschaftsbewegung
Gegen die selbständige Betriebsräteorganisation.
Iung.
Eine Konferenz der Betriebsräte der sächsischen Textilindustrie, die rund 200 000 Tertilarbeiter vertrat, nahm in Dresden zu den Aufgaben der Betriebsräte organisation Stel Schulze( Berlin ) behandelte in einem Referat den ganzen Kompleg der Fragen, welche das Wesen der Betriebsräte umfassen; Redner kam zu dem Schluß, daß es im Interesse eines gedeihlichen Wirkens der Betriebsräte unbedingt notwendig sei, dieselben regional und branchenweise innerhalb des Textilarbeiter verbandes zusammenfassen. Nach umfangreicher Diskussion wurden nachstehende Entschließungen mit 160 gegen 8 Stimmen ange
nommen:
I.
Die Konferenz der Betriebsräte der Textilindustrie des Frei staates Sachsen steht durchaus auf dem Boden der vom Deutschen Textilarbeiterverband herausgegebenen Richtlinien für die Be. triebsräte der Textilindustrie Deutschlands .
Sie erblickt nach wie vor in den vom Geiste der proletarischen Revolution durchbrungenen Gewerkschaftsverbänden die berufenen proletarischen Organe zur Eroberung der politischen Macht.
Die Konferenz halt deshalb die innigfte Verbindung der Be. triebsräte der Textilindustrie mit dem Deutschen Textilarbeiter berbande und die Einfügung derselben in den gewerkschaftlichen Organisationsapparat, gemäß den Beschlüssen des Leipziger Kongresses für eine im Interesse der Weiterentwicklung der Betriebsräte und der profetarischen Revolution gebotene Notwendigkeit.
triebsratsmitglied, das es ernst meint mit feiner Funktion, braucht die Lektüre der Betriebsrätezeitung" zu seiner Weiterbildung.
einräumen. Wir haben heute Berfaafsstellen, bie einen Jahres. umjah von 1 Million haben. Diese Verkaufsstellen stellen schon ansehnliche Vereine dar und der Geschäftsführer eines solchen Vereins in der Provinz ist schon ein großer Mann" Die ZentraliEine Informationsquelle für Betriebsräte. sation ist gewig sehr schön und lobenswert, wenn sie aber zu straff Die Zentrale der Betriebsräte des Allgemeinen Deutschen wird, eritidt sie das Interesse der Lagerhalter. Gewerkschaftsbundes und die Arbeitsgemeinschaft freier An- Diese fühlen sich nur als Verteiler" der Waren, und wenn gestelltenverbände hat bisher 6 Heftchen herausgegeben, die als nichis da ist, na dann verteilen fie eben nichts. Versagt nun aus ein unentbehrliches Hilfsmittel für die Betriebsräte zu be- irgendeinem Grunde die Zustellung der Waren, so siten sie ohne Waren da und müssen sich von den Mitgliedern allerlei Riebenstrachten find. würdigkeiten sagen lassen. Aber das schlimmste ist, daß die Das erste Heft enthält Aufruf und Richtlinien des All- Mitglieder uns wegrennen, zur Konkurrenz gehen und gemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Arbeits- oftmals nicht wiederkehren. Nun wird man mir vielleicht enigemeinschaft freier Angestelltenverbände, sowie Arbeitsplan, gegenhalten: Und trotzdem haben wir die hohen Umsätze! Jawohl, Aufgaben und Normalsabung der örtlichen freigewerkschaftlichen aber fie fönnten bedeutend höher sein, denn wenn man sich Betriebsrätezentrale; das 2.: Geschäftsführung, Ge- den Umjaz pro Kopf ansieht, tann derselbe noch nicht befriedigen. schäftsordnung und Arbeitsordnung des Be- Meiner Meinung nach muß in größeren Vereinen eine andere triebsrates; das 3.: Richtlinien für Einstellungen Organisation einsehen, man mache die Verkaufsstellen selbständiger, schaffe hier eine gewisse Selbstverwaltung. Diese braucht und Entlassungen; das 4: Der Obmann im Kleinburchaus nicht gegen die zentrale zu arbeiten, aber sie kann, wenn betriebe; das 5.: Wer ist zuständig bei Streitig diese aus irgendeinem Grunde versagt, sich selber mit waren verfeiten?; das 6.: Was ist eine Bilanz? sorgen und so im Interesse der ganzen Bewegung arbeiten. Nicht neue Vereine, sondern Ausbau der Selbstverwaltung Deutscher Werkmeister Verband. Sämtliche Werkmeister der Galvanischen Industrie versammeln sich am Donnerstag, den 28. Sep- muß unser Ziel sein, wenn wir die Konkurrenz schlagen und unsere tember, nachmittags 6 Uhr, bei Freudenberg, Stralauer Str. 3. Emil Buchholz. Mitglieder befriedigen wollen.
Soziales.
Statutenänderungen der freien Krankenkassen. Das Reichsaufsichtsamt für Privatversicherung hatte unterm 23. April d. J. ein Rundschreiben an alle freien Krankenkassen geDie Konferenz lehnt mit aller Entschiedenheit die Aufrichtung richtet des Inhalts, daß sie etwaige Abänderungen ihrer Kasseneiner außerhalb des Rahmens der Gewerkschaft stehenden so- fabungen nur dann in Wirksamkeit sehen dürften, wenn alle Mite genannten felbständigen Betriebsräte organisa- glieder sich mit den bezüglichen Abänderungen einverstanden er tion" als eine das Arbeiterinteresse sowie die gewerkschaftliche Klärten. Eine solche umständliche, gar nicht durchführbare BeTätigkeit fer fchäbigende Maßnahme ab und for- ftimmung wäre fast gleichbedeutend gewesen mit der Vernichtung dert alle flaffenbayuzten Textilarbeiter und ihre Betriebsräte, der freien Kassen. Dagegen erhobener Einspruch führte indes zu sowie die Funktionäre des Tegtilarbeiterverbandes auf, allen dies- dem Resultat, daß nach gegenseitiger mündlicher Aussprache mit bezüglichen Bestrebungen den schärften Widerstand ent- einem Mitgliede der Kommission zur Wahrung der Interessen der gegenzusehen. Die Konferens fordert den energischsten Wider freien Kassen" nur in den Sabungen anzugeben ist, welche Bara stand auch dovt, tes nach Berliner Muster unter scheinbar harmloser graphen der Zustimmung der Mitglieder bedürfen, dagegen dürfen Aufmachung versucht wird, die Betriebsräte und ihre gewerkschaft- Bestimmungen, nach welchen alle Abänderungen der Gazung liche Organisation dem Dittat irgendeiner Gruppe zu Wirkung für bestehende Versicherungen haben sollen, ferner nicht unterwerfen. aufrechterhalten werden. Demnach dürfen die Kassen die Beiträge in legaler Weise den Verhältnissen entsprechend erhöhen, ohne daß es der Zustimmung aller Mitglieder bedarf. Bei besonderer weit gehender Erhöhung können die Staffen sich gegen Einspruch der Mit glieder dadurch helfen, daß sie höhere lassen einrichten.
II.
Akademische Arbeitsvermittlung.
Hierzu bemerken wir, daß wir die Notwendigkeit der Her. stellung der Konkurrenz hervorgehoben haben, weil sie allein sowohl die Fehler der Lagerhalter als der 3entralstellen forrigiert. Daß wir als Sozialisten diese Sonkurrenz allein innerhalb des Rahmens einer Großorganis fation für zweddienlich halten, ist selbstverständlich. Es ist Vertaufsstelle gegen Verkaufsstelle in Konkurrenz zu stellen, damit sie sich um eine möglichst gute Bedienung der Mitglieder bemühen, es ist an ganz großen Orten auch Verein gegen Berein zu stellen, damit die Spizen gezwungen werden, sich an Leistungen zu überbieten. Daß solche tonturrierenden Vereine unter einen gemeinschaftlichen Aufsichtsrat zu stellen sind, der zu verhüten hat, daß dieje Konkurrenz unwirtschaftliche Maßnahmen trifft, ist für jeden Sozialisten eine Selbstverständlichkeit. Wo teine tonfurrenz ist, da schlafen die Menschen ein, sie bedürfen nun einmal eines fräftigen Antriebs, da die Zahl derjenigen, die aus Idealis. mus die größten Anstrengungen freiwillig und unverbrossen hergeben, leider noch eine verschwindend kleine ift.
Kartoffelnotierung der Preisberichtstelle des Deutschen Landwirtschaftsrats.
Hamburg , 20. September. Die Notierungskommission notierte folgende Erzeugerpreise ab Stationen je Bentner: für Speisekartoffeln weiße 29-81 M., rote 28-30 M., gelbe 82-83 m. Für Pflanz- und gewerbliche Kartoffeln fanden Notierungen nicht
In Greligung, og ber Stampf des gewerkschaftlich organisierten Proletariats as politischer und ökonomischer Knechtschaft nur erfolgreich geführt werden tann von einer fich seiner Aufgabe be wußten Arbeiterklasse, und daß die Ginigkeit des Prole= tariats Voraushebung seines Sieges ist, ruft die Konferenz der Betriebsräte der Textilindustrie des Freistaates Sachsen alle Ter- Auf der Vertreterversammlung des Reichsausschusses der tilarbeites. mb-arbeiterinnen Deutschlands auf zum schärfsten und akademischen Berufsverbände und der Akademiferorganisationen statt. rüdsichtsloffen Rampf gegen alle jene Glemente, welche durch wurde berichtet, daß der Reichsausschuß der akademischen BerufsGründung besonderer, in sich abgeschlossener Fraktionen innerhalb stände sich als Vertretung der gesamten Atademiterschaft durchdes Verbandes die bisherige Geschlossenheit der Tertilarbeiterschaft gefeht und insbesondere eine für den Akademikerstand günstige aufs Spiel sezen. Die Konferenz erwartet, daß die Verbandsmit Tarifpolitik, die den individuellen Arbeitsvertrag nicht ausglieder überall bort, wo sich besondere Fraktionen bestimmter poli- schließt, getrieben hat. Es herrschte Einstimmigkeit darüber, daß der tischer Parteien- Kommunisten, unabhängige Sozialisten, Rechts- Arbeitsnachweis für Akademiker nicht nach dem Schema sozialisten- 6ilben, alle Mittel der Aufklärung angewandt werden, der Arbeitsvermittlung für andere Berufsgruppen gehandhabt um den in Frage kommenden Mitgliedern das Verderbliche ihres werden dürfe, daß ein enges Busammenarbeiten mit den amtlichen Handelns gam Bewußtsein zu bringen, daß aber weiter, im Falle Stellen dann möglich und erwünscht jei, wenn die Fach arbeitsder Nuklosigkeit solcher Arbeit, jene Fraktionen und ihre Lebens- nachweise in der Verwaltung der akademischen Berufsverbände, äußerungen mit den järfften Mitteln durch die Ver- unbeschadet der Aufsicht des Reichsarbeitsamtes, blieben. Mit Bebands funktionäre niedergekämpft werden. friedigung vernahm die Versammlung, daß der Präsident des Reichsarbeitsamtes den akademischen Fragen der Stellenvermittlung das notwendige Verständnis entgegenbringt. சூ 3 wurde wiederholt betont, daß politische und Korporation 3 rücksichten bei der Stellenvermittlung ausgeschaltet werden müßten.
Wirtschaftliche Tiefblicke.
Unter stefee Reberschrift führt ein Artikel in der SeptemberNummer der Betriebsrätezeitung" des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes in das innere Wesen der Wirtschaft. Und da dies an Hand unseres komplizierten Wirtschaftsorganismus nicht so einfach ist, wählt der Verfasser ein einfaches Beispiel, worm er die Gesellschaftswirtschaft von 100 auf eine einsame Insel aus. gewanderter Boltsgenossen veranschaulicht. Es handelt sich dabei um Wolfsgenossen, die von vornherein ein gewisses Stulturbedürfnis in sich tragen. Die Befriedigung dieses Kulturbedürfnisses erfor bert es, daß zu den 100 Wolfsgenossen eine bestimmte Zahl weiterer Menschen treten, für deren Unterhalt durch einen Mehrertrag der gesellschaftlichen Arbeit gesorgt werden muß.
Auf diesem Untergrund baut der Artikel weiter auf und tommt zur Frage ber Wechselbeziehungen mit der tapitalistischen Welt wirtschaft, babei die elementarsten ökonomischen Fragen erörternb. Der Verfasser berfolgt mit seiner Darstellung den 3wed, nachzuweisen, wie die Befriedigung der Lebens- und Kulturbedürfnisse nur geschehen kann, wenn mit dem geringsten Aufwand an Rosten, Beit, Material, Arbeit der höchste Erfolg erzielt wird. Wer mehr opfert, als zur Erreichung des fulturellen Zwedes notwendig war, der hat nicht wirtschaftlich, sondern unwirtschaftlich gehandelt. Die glette Nummer der Betriebsrätezeitung" enthält noch eine Reihe bemerkenswerter Auffäße, so u. a. Die Börse" von Heinrich Dove ,„ Die Sozialisierung des Kohlenbergbaus"( Reitfäße der Sozialisierungskommission), Der gegenwärtige Stand der Spezialisierungsfrage" don Ingenieur Schulz- Mehrin, Graphische Darstellung von Dr. Hanauer Berlin, u. a. Jedes Be
Bezirksverb. Gr.- Bertin ( Soz. Partei Bentichl.) 1. Abteilung. Unser Mitglied, ber Stationsschaffner, Genosse Friedrich Schmidt
wohnhaft Auguftftraße 92, ist infolge eines Automobil unfalls Mittwoch, den 15. d. M. verstorben. Ehre seinm Anbenken! Die Beerdigung erfolgt am Donnerstag, den 24. 9., nachm. 4 Uhr, anf dem Johanniskirchhof, Barfußftraße. 160/12 Bahlreiche Beteiligung erwartet Der Borffund.
ST
Wirtschaft
Aus aller Welt.
Der Einbruch in die Stettiner Vulfanwerft. Von der bei dem Einbruch in die Wulkanwerft gestohlenen Summe von 1½ Millionen Mark tonnten bis jetzt 14 Millionen Mart wieder herbeigeschafft werden. Gin größerer Betrag neuer Ein- und Zweimartscheine ist von den Dieben verbrannt worden. Sämtliche Teilnehmer bis auf einen sind nunmehr festgenommen. Die von einigen Berliner Blättern gebrachten Andeutungen, daß es sich um ein tommunistisches Komplott handele, sind haltios.
Die Hochwafferkatastrophe vor dem Bayerischen Landtag . Der Hauptausschuß des Bayerischen Landtages tritt am nächsten Dienstag, den 28. September, zusammen, um über die schweren durch die letzten ochwasser in Bayern angerichteten Schäden zu
beraten.
Fabrikbrand in Erlangen . In der Bürstenfabrik AttienGesellschaft in Erlangen brach Großfeuer aus. Ein Stod tert ist ausgebrannt, zwei Arbeiter wurden lebensgefährlich berlebt. Zahlreiche andere Leute erlitten Brandwunden und Rauchvergiftungen. Eine Arbeiterin sprang aus dem Fenster. Die Höhe des Schadens steht noch nicht fejt.
Brand des Schloffes Fischhorn in Tirol. Das nächst Brud im Binggau malerisch gelegene Schloß Fischhorn ist gestern nacht völlig abgebrannt. Das verfallene Schloß Fischhorn war im Jahre 1870 durch Dombaumeister Schmidt wieder aufgebaut worden und enthielt neben einer wertvollen Einrichtung überaus tostbare Itertümer. Der Echaden beträgt viele Millionen.
Sport.
Bedarfsdeckungswirtschaft und Konsumvereine. Wir erhalten folgende Ginsendung: In Nr. 392 des Vorwärts" war 11. a gejagt: Die Beistungen der großen Konsumbereine befriedigen ihre Mit glieder in vieler Hinsicht nicht und stehen oft weit hinter denen des Privathandels. Die Begeisterung für die großen sozialen und ethischen Biele der Konsumgenossenschaft flaut ab, wenn die Konsumgenossenschaft nicht wenigstens das gleiche bietet als die Konkurrenz des Einzelhandels." Um dies zu erreichen, wird empfohlen, einen Konkurrenzverein" zu gründen, der ein Aniporn zu größeren Leistungen sein soll, die die Mitglieder befriedigen. Ohne Zweifel bestehen hier Mängel, nicht immer sind die Mitglieder zufrieden. Wenn zugegeben Rennen auf der Olympiabahn. Deutsches Steber Derby, werden muß, daß manches hätte besser sein können, daß oft 1 Stunde: 1. Appelbans 76,280 Stilometer, 2. Sawall 71,670 Stilometer, waren fehlen, die hätten da sein können, muß man deshalb 3. Thomas 66,300 Stilometer, 4. van Leeuwen 61,020 Kilometer, 5. HoffAbgesehen von dem Sieger, Appelhans, batten neue Vereine gründen? Oder muß man nicht die Frage auf- mann 60,050 Kilometer. werfen: Wie ist diesem Uebel abzuhelfen? Spricht man mit unse- alle anderen Fahrer unter Radschaden zu leiden. Appelhans überbot Internationales Hauptfahren, ren Lagerhaltern über diesen Uebelstand, so zeigen sie die mehrere Bahnrekords. Bestellscheine und weisen nah, daß die Zentrale nicht geliefert 1200 meter: 1. Lorenz, 2. van Engelen, 3. Sennede, 4. Stabe, 5. Häusler. 8meisiger Hauptfabren, 2400 meter: 1. Lorenz- Stabe, hat, und dann ist die Geschichte in den meisten Fällen für fie er 2. Gennede- Häusler, 3. Schulz- Neinas, 4. Behrend- Stolz; Schwab- Kudela ledigt. Ja, die Lagerhalter können auch nicht anders, denn sie gestürzt. dürfen sich die fehlenden Waren ja nicht wo anders besorgen. Hier wäre die Stelle, wo man einhafen könnte. Wir müssen in den Verantw. für den redakt. Teil: Dr. Werner Beiser, Charlottenburg ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin . Verlag: Borwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Ber größeren Vereinen den Lagerhaltern mehr Selbständigkeit märts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin . Lindenſtr. 3.
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