Gewerkschaftsbewegung

Arbeitsgelegenheit für die Erwerbslosen.

fommen.

In der Begründung des Schiedsspruches des Schlichtungsaus-| Um Biese Börsenveranstaltung in großzügiger Weise ausgestalten schusses, der auf Grund eingehender Beweisaufnahme unter An- zu können, ist es nötig, daß jeder Besucher der Börse in den Stand ziehung des§ 87 des B. R. G. gefaßt wurde, heißt es wörtlich: gesetzt wird, sich mit den verschiedenen Verkäufern bzw. Käufern Auf Grund des vorgelegten Zahlenmaterials tann nicht an-| schnell und bequem in persönliche Verbindung zu sehen. Es ist erkannt werden, daß zur Zeit der Entlassung eine Betriebsein-| daher die Einrichtung der Herbstkartoffelbörse nach folgender Wie aus dem Reichsarbeitsministerium mitgeteilt wird, sind schränkung in Frage kam, da die Zahl der zu verarbeitenden Börsenordnung geregelt worden: Jeder anwesende Verkäufer erhält auf besonderen Antrag hin umfangreiche Maßnahmen im Gange, um Arbeitsgelegen Schlachttiere in dem maßgebenden Monat Juni gegenüber Apri! einen festen Stand für eine oder mehrere Perionen ange= heit für die Erwerbslosen zu beschaffen. Das Ministerium um etwa 100 Proz. gestiegen war." Der Herr Demobilmachungskommissar dagegen schreibt: Frag- wiesen. Diese Stärde werden numeriert und mit dem Namen steht mit den anderen in Frage kommenden Reichsministerien, ins­lich ist es, ob das Betriebsrätegeseb überhaupt hätte zur Anwen- der betreffenden Firma versehen. Um eine weitere leichte Orien besondere mit dem Reichsverkehrsministerium, schon seit längerer bung kommen dürfen, da es sich um eine Entlassung zwecks Ver- tierung für jeden Besucher zu ermöglichen, werden die Pläße nach Zeit in Verhandlungen, weil eine große Zahl von Unternehmungen, minderung der Arbeitnehmerzahl handelte, und der Entscheidung folgenden Erzeugergebieten zusammengefaßt: 1. Hannover , Sachsen , wie Bahnbauten, Kanalbauten usw. noch über das bisher vor- daher die Bestimmungen der Verordnung vom 12. Februar 1920 Thüringen . 2. Brandenburg . 3. Mecklenburg , Pommern . 4. Oft­und Westpreußen . 5. Schlesien . 6. Süddeutschland . 7. Sonstige gesehene Maß hinaus als Notstandsarbeiten des Reiches unverzüg- hätten zugrunde gelegt werden müssen." Der Schlichtungsausschuß hat in seiner Verhandlung festge- Gebiete. Auf Wunsch erhalten auch die Käufer besondere Stände Ifch in Angriff genommen werden sollen. Diese Verhandlungen ebenso wie Verhandlungen mit dem Preußischen Landwirtschafts- stellt, daß nicht eine der Bestimmungen der Verordnung vom angewiesen. Die Pläge befinden sich an den Seiten, während der ministerium, die zur Aufnahme umfangreicher Meliorationsarbeiten 12. Februar 1920 zutraf, sondern die Arbeit im Gegenteil im 3u- mittlere Börsenraum für die nicht mit Platfarte versehenen Börser besucher frei bleibt. dienen sollen, stehen vor ihrem Abschluß. Neben diesen Notstands- nehmen begriffen war. Trotzdem nimmt der Herr Demobilmachungskommissar an, Die Preisnotierungen werden wohl bald zeigen, welche Wir arbeiten laufen die zahlreichen Notstandsarbeiten der Länder und daß bei der verlangten neuen Verhandlung zu prüfen wäre, ob fungen die böllige Freigabe der Kartoffeln ausgelöst hat. Der Gemeinden, die schon bisher mit Mitteln der produktiven Erwerbs nicht die Entlassung wegen Arbeitsmangel gerechtfertigt wäre, jo Börsenpreis wird auch für das fleinste Dorf Geltung be Losenfürsorge gefördert worden sind. Besondere Aufmerksamkeit hat daß eine Entschädigungsverpflichtung des Arbeitgebers überhaupt das Reichsarbeitsministerium auch der Arbeitsbeschaffung für Groß- nicht vorlag. Unwillkürlich taucht da die Frage auf, womit hat sich der Berlin zugewendet. Die Groß- Berliner Gemeinden sind aufgefor­dert worden, ihre Projekte der größeren Beschleunigung halber Schlichtungsausschuß bei Prüfung des ganzen Vorfalles überhaupt unter Umgehung des üblichen Instanzenweges unmittelbar dem beschäftigt, wenn nicht gerade mit den hierfür in Betracht kommen­den Bestimmungen. Reichsarbeitsministerium zu übersenden. Für 205 Unternehmun gen mit Arbeitsgelegenheit für rund 10 000 Erwerbslose ist die Anerkennung nach den Vorschriften der produktiven Erwerbslosen­fürsorge sofort erteilt worden. Die Projekte der Stadt Berlin fonnten noch nicht erledigt werden, weil ihnen die prüffähigen Unterlagen fehlen. Hier werden allein in naher Zeit noch weitere 800 Projekte mit 20 000 Arbeitsplätzen hinzukommen. Dazu kommt noch die Bekannte, vom Landesarbeitsamt Groß- Berlin geleitete Aktion zur Unterstützung der Bau- und Bauhilfsprojekte durch Bu­schüsse für Ausbesserungsarbeiten, wodurch mehr als 2000 Arbeitern Beschäftigung geboten werden soll. Alle diese Maßnahmen brauchen natürlich eine gewisse Vorbereitungszeit, ehe sie ihre Wirkung ent falten können. Sie werden sich aber nunmehr in naher Zeit ent­laftend auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar machen, der sich im übrigen nach den Berichten der Landesarbeitsämter in den letzten Wochen um ein weniges gefeftigt hat.

Rechtsverbindliche Gehaltssätze für die Großkonfektion. Das Reichsarbeitsministerium hat den Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses für die Bekleidungsindustrie Groß- Berlin bom 17. Mai 1920, welcher die Gehälter für die kaufmännischen Angestellten der Großkonfektion regelte, für das Gebiet Groß­Berlin mit Wirkung ab 1. April 1920 für allgemeinverbindlich er­flärt. Die neuen Gehaltssätze sind im Bureau des Zentralber­bandes der Angestellten, Belle- Alliance- Str. 7/10 erhältlich.

Die Lehrlingshaltung im Fleischergewerbe. Wie notwendig es ist, über die Lehrlingshaltung feste Normen zu schaffen, ist schon des öfteren betont worden. Wohl in keinem Gewerbe tritt diese Notwendigkeit dringender hervor als im Flei­schergewerbe. Ueberschuß an Gesellen ist auf Jahre hinaus vor handen. Troh alledem sind die Herren vom Hackkloß nur darauf bedacht, möglichst viel Arbeitskräfte auf den Markt zu bekommen. Das trifft, wie der Bentralverband der Fleischer berichtet, u. a. auch auf Herrn Frik Köppen in Trebbin zu. Wenn dort ein Lehrling ausgelernt hat, wird er prompt entlassen und durch zwei neue er­jett. Derartige Fälle beweisen, wie notwendig eine durchgreifende Regelung des Lehrlingswesens ist.

Die einzelnen Gewerkschaften allein sind nicht in der Lage, für die Zukunft die Lehrlingshaltung in angemessenen Grenzen zu halten, zumal die bestehenden Behörden und geltenden Gesetze Hier hindernd im Wege stehen. Gleichwohl sollten sich diejenigen Gltern, deren Kinder ein Handwerk erlernen wollen, mit den in Sie Frage kommenden Gewerkschaften in Verbindung setzen. fönnten sich und ihre Kinder dadurch oft vor Enttäuschung schüßen. Der Demobilmachungskommissar.

Aus aller Welt.

Hochwasserschäden in Kärnten . Die anhaltenden Regengüsse haben in Kärnten , insbesondere im Gurttale großen Hoch­wasserschaden verursacht.

Jugendabteilung der Metallarbeiter. Dienstag, den 28. Sep­tember, abends 7 Uhr: Zusammenkunft aller gewerkschaftlichen Jugend- Entdeckte Kokainschiebung. Von der Dresdener Kriminal­tommiffionen und Vertreter der Betriebsräte aus Werfen, in denen psycho- polizei fonnte vor einigen Tagen eine Rofainschiebung technische Eignungsprüfungen eingeführt sind in der Schulaula, Gips- aufgedeckt und die Beteiligten zur Anzeige gebracht werden. Das ftraße 23 a. Tagesordnung: 1. Vortrag: Die Psychotechnik, ihre Methoden Kotain, das aus Heeresbeständen stammt, wurde beschlag­2. Diskussion. nahmt. Es befand sich bereit in zehnter Hand und sollte für 58 000 und etwaige Gefahren. Referent: Herr Dr. Piorkowski. Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 7c( Branche: Herren-, Damen- und Kinder- Konfettion( Einzelhandel). Jeden Montag: Mark an den Mann gebracht werden. Sigung der Branchenleitung im Restaurant" Neue Schleuse", Köllnischer difchmarkt. Bon jeder Firma muß ein Vertrauensmann erscheinen. Mit gliedsbuch legitimiert.

Wirtschaft

Die Steuervorschüsse der Unternehmer.

Durch den Steuerabzug vom Ginkommen aller Arbeit nehmer als Steuervorschuß fließen dem Reich wöchentlich ge­maltige Beträge zu. Es ergibt sich daraus eigentlich von selbst die Frage, wavum nicht auch von dem Einkommen aller wirt. fchaftlich Selbständigen in entsprechender Weise Steuer­borschüsse gefordert werden. Wenn von allen Umfäßen der Händler, Unternehmer und freien Berufe wöchentlich ein bestimmter Prozentsatz zur zwangsweisen Abführung gelangt, fließen dem Reich gewaltige Beträge zu, die zum erheblichen Teil dazu bei­tragen können, der Notendruckerei, die die Geldentwertung täglich bergrößert, Ginhalt zu gebieten.

Es wäre technisch gewiß durchführbar, daß sämtliche Geschäfts­leute von ihrem Wochenumsab sagen wir 8 Proz. direkt an die Steuerkaffe oder durch Banküberweisung als Steuervorschuß abzuführen haben und durch entsprechende Strafbestimmungen dazu angehalten werden. Es handelt sich also nicht um die Grschließung neuer Steuerquellen, sondern um eine schnellere Ginziehung der Steuerleistungen zur Deckung des laufenden Geldbedarfs des Reiches.

Eine gerechte steuerliche Belastung ist in unserem freien kapitalistischen Wirtschaftssystem überhaupt unmöglich, ausgenom men bei den Arbeitnehmern und Beamten, deren Ein­fommen genau erfaßt wird. Milliarden Papiergeld sind gehamstert, Milliarden in Juwelen, Goldwaren und Kunstwerken angelegt, Milliarden ins Ausland in Sicherheit gebracht. Von allen diesen Vermögen werden teine Steuern bezahlt.

Nur eine organische Umgestaltung der Wirtschaft durch Ver. gesellschaftung der Wirtschaftszweige tann den Unterbau für eine neue gesellschaftliche Wirtschaft herstellen, die eine so gewaltige Produktionssteigerung ermöglicht, daß den Notleidenden geholfen werden kann. Bis heute haben die bürgerlichen Wiederaufbau­politiker keinen Weg gezeigt, auf dem die ungeheuren finanziellen, wirtschaftlichen und sozialen Schwierigkeiten auch nur mit der ge­ringsten Aussicht auf Erfolg gemeistert werden könnten. Auch die Hoffnungen auf Brüssel und die Hilfe der Siegerstaaten sind außer­ordentlich gering. Deutschland kann sich nur selbst helsen, indem seine Arbeiterschaft und wissenschaftlichen Kräfte bereint eine Wirt­schaft des höchsten Wirkungsgrades" errichten.

In einer Streitsache von vier Fleischergesellen mit dem Fleischbersorgungsverband 8 wurde ein Schiedsspruch gefällt, in dem Wiedereinstellung oder Zahlung einer Entschädigung festgelegt war. Die Kläger gaben ihren Verdienst während einer zurüd liegenden Zeit aus dem Gedächtnis an, da sie Belege nicht zur Hand hatten. Demgemäß wurde die Entschädigung festgesezt. Bei einer Nachprüfung der Lohnbelege ergab sich, daß die tatsächlich ver­dienten Löhne höher waren. Aus diesem Grunde versuchten die vier Fleischergesellen durch Anrufung des Demobilmachungskom­missars eine erneute Verhandlung beim Schlichtungsausschuß zu Die erfte deutsche Kartoffelbörse, die der Deutsche Kar­veranstaltet, wird im erreichen. Nach reichlich sechs Wochen läuft nun eine Antwort toffelgroßhändler- Verband Plenarsaal der Börse zu Berlin am 25. September eröffnet werden.

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Kinderaussetzung als Erwerb. Freitag ist in Dresden ein sechs bis sieben Monate alter Anabe ausgesetzt worden. Nach Ansicht der Kriminalpolizei kommt für die drei Kinderaussetzungen in den letzten zwei Wochen eine und dieselbe Frau in Frage, die sich Meta Fischer nennt, 27 Jahre alt ist, und sich einmalige Ab­findungssummen auszahlen läßt, worauf sie sich der Kinder sofort wieder entledigt.

Ein italienisches Gymnasium in Südtirol . In Meran ist ein italienisches Gymnasium eröffnet worden.

Theater der Woche.

Vom 25. September bis 3. Oktober. Bolfsbühne: 26., 28. u. 1. 10. Das Kätchen von Heilbronn . 27. 11. 29. Eine

Opernhaus: 26. Carmen. 27. Der Maskenball 28. Palestrina .

29.

Landpartie. Nette Geschichte. 30. Der Richter von Ralamea. 2. u. 8. Rabale und Liebe. Bohême. 30. Othello. 31. Ronzert. 2. Klein Jdas Blumen, Eilhouetten, Bajazzi. 3. Tristan und Isolde. Schauspielhaus: 26., 30. Die Journalisten. 27., 1. Der Kronprinz. 28. Maria Stuart . 20. Beer Gynt. 2. Fuhrmann Henschel." 3. Der Marquis von Keith. Deutsches Theater: 26., 2. 10. Der Kaufmann von Benebig. 27. Der lebende Leichnam. 28. Faust I. 29., 30., 1. 10. Cinfame Menschen.

8. Stella. Großes Schauspielhaus: 26., 2. u. 3. 10. Jedermann. 27. bis 29. und 1.10. Danton . 30. Julius Cafar. Kammerspiele: 26., 28, 30., 3. 10. Die Brand­ftätte. 27., 1. 10. Die deutschen Rieinstädter. 29. Frühlings Erwachen. 2. 10. Die Leffingtheater: Das Gelübde. Deutsches Opernhaus: Büchse der Bandora. 26. Die Hugenotten 27. Alessandro Stradella . 28. Die luftigen Beiber von windsor. 29. Giegfried. 30. Der Troubadour. 1. 10. Der Freischüß. 2 Tosca . Schillertheater: 26., 29., 1. u. 2. 10. Bettinas Berlobung. 3. Tannhäuser . 27. u. 1. 10. Alt- Heidelberg. 28. u. 30. Nathan der Weise.

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Täglich. Die Tribilne: Bunbury. Deutsches Künstlertheater: Die Scheidungsreise. Komödienhaus. Eine Nacht im Baradies. Berliner Theater: Der legte Walzer. Kleines Schauspielhaus: Der Floh im Panzerhaus. Trianon- Theater: Der Roman einer Frau. Residenztheater: Die Freundin. Zentraltheater: Frau Bärbel. Neues Zentraltheater: Die Dame im Frad. Friedrich- Wilhelmstädt. Theater: Hoheit die Tänzerin.. Komische Oper: Biebe im Schnee. Lustspielhaus: Zwangseinquartierung. Metropoltheatet: Das Hollandweibchen.- Neues Operettenhaus: Die Cfitosbarones.- Thaliatheater: Der Theater Theater am Rollendorfplag: Wenn Liebe erwacht. dumme Franzl. Kleines Theater: Die Pfarrhaus­komödie. Wallner Theater: Der Geiger von Lugano . Walhalla Theater: des Westens: Der ersten Liebe goldene Beit. Rose Theater: 26.- 30. Die Ratten. 1-3. 10. Der Antichrist. Er und Er. Rafino Theater: Anorps fel. Witwe. Luisentheater: 26. Die Perlen der Eggen­brechts. 27-30 360 Frauen. 6 1. 10. Die blonden Mädels vom Lindenhof.

26. Frühlings Erwachen. 3. Die Büchse der Bandora.

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Neues Volkstheater: 26., 28.- 30.. 2. u. 3. 10. Der Biberpelz. 27. u. 1. 10. Nora. Folies Caprice: Versicherung gegen Ehebruch. Eine unruhige Nacht Leas Ohnmacht. Admiralpalast: 28. Die Puppe. Sonst Flirt in St. Morig. 1. 10. Reine Ballettaufführung. Nachmittagsvorstellungen. Bolfsbühne: 26. Eine Landpartie. Schauspielhaus: 3. Fuhr­Nette Geschichte. 3., Der Richter von Salamea. mann Henschel. Deutsches Theater: 26. Die deutschen Kleinstädler. 3. Der Großes Schauspielhaus: 26., 3. Danton . Kammerspiele: Deutsches Opernhaus: Beibsteufel. 26. Der Waffenschmied. 3. 11 Uhr: Ginfoniekonzert. 2 Uhr: Der Waffenschmied. Schiller Theater: 26., 3. Der Meineibbauer. Die Tribüne: 3. Bunbury. Resibenz- Theater: 26., 3. Die Freundin. Komische Oper: 26., 3. Liebe im Schnee. Lustspielhaus: 26, 3. Trianon- Theater: 26., 3. Der Roman einer Frau. Thalia- Theater: 26, 3. Die närrische Liebe. Theater am Nollendorf­Jugend. Walhalla Theater: play: 26., 3. Der Bielgeliebte. 29., 30, 2. Der Serrgottschniger von Ammergau. Theater des Westens : 26., 3. Die Frau im Hermelin.­Rose- Theater : 26., 3. Die Weber. 2. Schneewittchen. 26., 3. Eine Ballnacht. Kasino- Theater: 26., 3. Gebrüder Zorn. Luisen- Theater: 26. Jch laffe dich nicht. 2. Hänsel und Gretel. 3. Gib mich frei. Reues Bolls- Theater: 26., 3. Nora. Berantwo. für den redakt. Teil: Dr. Werner Peiser , Charlottenburg ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin . Verlag: Borwärts- Verlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Bor wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin . Lindenstr. 3.

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