daß die am Tarifvertrag leider immer noch beteiligten beiden Teil mit Maden burch sekt ist, fann auch die Allgemeinheit immer mehr fühlbar machenden Teuerung anschließen würden. als Viehfutter. Wir möchten deshalb der Technischen Nothilfe Streit der Angestellten im Glas- und Keramik- Groß aber gefehlt. Diesen Leuten steht das Interesse bes Ra empfehlen, aus diesen von uns gebrachten Gründen ihre Arbeit höher, als das der bei ihnen organisierten Angestellten. einzustellen. handel. Die Führer dieser Verbände lehnten es ab, sich der Kündigung
Gewerkschaftsbewegung Gewerkschaftsbünde sich dieser Kündigung in Anbetracht der sich auf ihre Hilfe verzichten. Es reicht dieses Mehl höchstens noch
Verband der Brauerei und Mühlenarbeiter. Sonntag, den
Parteinachrichten.
Totenliste der Partei.
Nachdem der am 9. September d. J. vom Schlichtungsausschus anzuschließen mit der Begründung, ihre Mitglieber woll 17. Dober, vorm. 9 Uhr, Versammlung der freigewerkschaftlich organisierten Groß- Berlin gemachte Einigungsvorschlag zur Regelung der Gesten es nicht. Daß das eine glatte Züge ist, geht daraus hervor, arbeitslosen Brauerei-, Mühlen- und Spritarbeiter, Sophien- Neal- Gymnasium, hälter der kaufmännischen Angestellten in der Branche vom Arbeit- daß in den letzten drei Wochen überhaupt keine Branchenversamm- Steinstr. 31/34. Siehe auch Inserat! geberverband( Dr. Engel) abgelehnt worden war, tropdem lungen bei beiden Organisationen stattfanden. In der gut be. dabei nur Gehaltserhöhungen von 4-6 Broz. in Frage tamen, trat suchten öffentlichen Versammlung der Angestellten am 13. Oktober am 6. Oktober eine Sonderkammer des Schlichtungsausschusses zu zahlreich vertreten waren, wurde das Verhalten dieser Angestell 1920, in welcher Mitglieder des G. t. A. und G. D. A. ebenfalls sammen, die einstimmig einen Schiebsspruch fällte. Dieser Schieds. tenführer" gebührend gebrandmarkt. Einstimmig erklärten sich spruch wurde von den Arbeitgebern wieber abgelehnt. Die die Angestellten mit der erfolgten Kündigung und den ForderunGehälter in dieser Bianche sind geradezu als erbärmlich zu be- gen des Zentralverbandes einverstanden. Die Angestellten zeichnen( in der untersten Gruppe durchschnittlich 650 M.) und find find evtl. entschlossen, mit den Arbeitern der Branche, die ebendeshalb die Angestellten, der Arbeitgeberwiüfür satt, bei den größten falls in Verhandlungen bei dem Arbeitgeberverband stehen, geFirmen der Branche in den Streit getreten. Allein vom meinsame Sache zu machen. Arbeitgeberverband wird es jetzt abhängen, ob der Streit in Kürze in bdiesen gelben Berbänden organisiert sind, nun endlich ein, daß Hoffentlich sehen aber auch die Angestellten, die immer noch in biefen Organisationen, deren Führer mit Scharfmachern vom Schlage bes Dr. Engel und Stinnes einer Partei angehören, nicht ihr Blab sein fann.
beendet wird.
Der Streit der Töpfer.
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Jn Kiel starb in der Nacht zum 15. Oftober der Parteigenosse Oskar Fröhlich nach furzer Strankheit im Alter von 55 Jahren. Der Verstorbene gehörte zu der alten Garde, die seit dem Falle des Sozialistengefebes in vorderster Reihe tätig war. Im Jahre 1890 wurde er Redakteur der„ Burgstedter Volksstimme", die später gehörte Genosse Fröhlich lange Zeit der Redaktion der" Themnizer mit der Chemnizer Coltsstimme" verschmolzen wurde. Daraufhin Boltsstimme" an. Im Jahre 1906 trat er in die Redaktion des Boltsblattes für Balle" ein und war dort zwei Jahre tätig. Erst 1908 wurde er Redakteur der Schleswig- Holsteinischen BoltsDer Schlichtungsausschuß hat am Mittwoch einen Schiedszeitung", wo er als Provinz- Redakteur und später als Lokalspruch gefällt, der den Töpfern statt des geforderten StundenBetriebsräteversammlung der Fabrikarbeiter. Redakteur tätig war. In Kiel war Genosse Fröhlich auch StadtverIebnes von 8 M. und der Erhöhung der Akkordpreise auf 600 Pros ordneter; in den Revolutionstagen wurde er zum Kommissa bes Friedenstarifes einen Stundenlohn von 7,75 M. und einen 12, Oktober versammelt, um den Bericht vom Betriebsrätekongreß dorf ernannt. Die wiedererstartte Reaktion verhinderte ihn dort Die Betriebsräte des Fabritarbeiterverbandes hatten sich am rischen Landrat für den Kreis Süder- Dittmarschen in MelAtbordzuschlag von 575 Broz. zuerkennt. Giner am Freitagmittag abgehaltenen Bersammlung der Töpfer tourde von ben Funktio- entgegenzunehmen. Der Berichterstatter Willi Schulz gab in an weiterer Tätigfeit. Darauf wurde dem Genossen Fröhlich der nären die Annahme des Schiedsspruches empfohlen mit der großen Zügen ein Bild der Arbeiten des Kongresses und über zweite Unterbezirf der Provinz Schleswig- Holstein als ParteisetreZegründung, wenn auch die Forderungen der Arbeiter nicht ganz bie Stellung ber Opposition. Bei der Fülle bes Stoffes und der är übertragen. Dieses Amt hat er bis zu seinem Tode mit Auferfüllt sind, so ist es doch gelungen, bas von den Unternehmern großen Zahl der Teilnehmer habe der Kongreß nicht alle Fragen opferung ausgefüllt, als der Tod seinem Wirten ein jähes Ende aufgestellte Brinzip, teine Lohnerhöhung zu bewilligen, zu durch eingehend behandeln können, wie es nötig wäre. Es gilt nun, bereitete. Die Partei wird das Andenken dieses treuen Stämpfers brechen. Von Bedeutung sei auch, daß auf der Grundlage des alle Arbeiter in den freien Gewerkschaften auallzeit in Ehren halten. Schiedsspruches ein neuer Tarifvertrag abgeschlossen sammenzufassen, um die von vielen Seiten erstrebte Ginwerde, der die Gewähr stabiler Arbeitsbedingungen bietet. Dem engung des B. N. G. abzuwehren. In der Diskussion erklärte Abschluß eines neuen Tarifvertrages müsse aber auch die Erneue- eimann, daß die Delegierten des Fabrikarbeiterverbandes in ber Berliner Gewerkschaftskommission die selbständige Rätezenrung des Arbeitsnachweisvertrages folgen. trale zwar abgelehnt hätten, daß aber, nachdem die Kommission ihr zugestimmt habe, nach diesem Beschluß verfahren werGewerkschaftskommission die Pflicht, ben Etat der Betriebsräte= den müsse, bis andere Beschlüsse vorliegen. Jedenfalls habe die sentrale genau zu prüfen, ehe die Verabschiedung erfolgt, da sonst das Etatsrecht zur Farce wird. In der weiteren Diskussion vertraten mehrere Redner den Standpunkt einer selbständigen Rätezentrale und behaupten, daß der Betriebsrätekongres teine fruchtbare Arbeit geleistet hätte, andere Redner traten dem entgegen. Ferner wird erwartet, daß die Arbeitgeber endlich dem Be. Die trok aller Gegenfäblichkeit doch in fehr fachlicher Weise geschluß der paritätischen Kommission, einen neuen Arbeitsführte Diskussion fand thren Ausgang, ohne bak irgendwelche Beschlüsse gefaßt wurden. nachweisbertrag mit den Arbeitnehmern abzuschließen, zustimmen, und baz sofort die notwendigen Schritte bei der Depu. tation für den Arbeitsnachweis eingeleitet werden.
Nach einer regen Distussion wurde mit allen gegen einzelne Stimmen eine Resolution angenommen, welche dem Schieds. spruch zustimmt und erklärt, daß mit der kleinen Zohn erhöhung die Forderungen ber Töpfer nur aum Teil er füllt sind. Die Versammlung erwartet, daß die Arbeitgeber den Schiedsspruch ebenfalls annehmen, und daß sie bei den weiteren Berhandlungen in der Frage der Werkzeugentschädigung, der Ferien und der anderen Forderungen ben Töpfern in weitestem Maße entgegendommen.
Weiter wurde beschlossen, daß die Kollegen, die den Arbeits. nachweis umgehen, als Streitbreder zu behandeln und aus bem Verband auszuschließen sind.
Ob der Streit beendet und wann für diesen Fall die Arbeit aufgenommen wird, hängt davon ab, ob die Arbeitgeber ebenfalls dem Schiedsspruch zustimmen. Hierüber wird die Verbandsleitung im Vorwärts" Mitteilung machen.
Annahme des Schiedsspruches. Der Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses ist von ben Unternehmern angenommen. Die Verhandlungen über den Arbeitsnachweis werden eingeleitet. Die Arbeits auf nahme fann am Montag erfolgen. Bentralverband der Töpfer. Die Streifleitung.
Knechte des Kapitals.
Der große Streit der Angestellten des Beitungsgewerbes hat den Angestellten klar und deutlich gezeigt, daß die gelben Gewertschaftsbünde( Gewerkschaftsbund der Angestellten und Gewerkschaftsbund kaufmännischer Angestelltenverbände) alles andere, nur nicht eine wahrhafte Interessenvertretung ber faufmännischen Angestellten darstellen. Ein neuer Beweis wird dafür wieder im Kohlengroßhandel, erbracht.
Die im Zentralverband der Angestellten organisierten Angestellten dieser Branche beschlossen Ende September, von dem Kündigungsrecht Gebrauch zu machen und die Gehälter des Tarifvertrages zum 31. Oftober cr. zu kündigen, da die jetzt gelten den Gehaltssäge bei weitem nicht ausreichen, um den Angestellten eine Eristenzmöglichkeit au sichern. Man könnte nun annehmen,
zur
Der Verfasser schreitet kühn naturwissenschaftlichen Analyse von Tod und Leben. Der Beweis einer körperlichen Unsterblichkeit wird hier auf biologischem Wege überzeugend erbracht
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Jugendveranstaltungen.
Heute 16. Oktober.
1,7 1hr Raffierer- onferenz im Zentraljugendheim, Linden trake 3. Wichtige Tagesordnung. Anwesenheit sämtlicher Staffierer ist notivendig. Morgen, 17. Oftober.
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bilder- Vortrag über„ Das Wunderland Indien" statt Gintritt 50 Pfennig. Abends, 7 Uhr findet im Zentraljugendheim, Lindenstr. 3, ein Licht Borfigwalbe. Besuch des Museums für Meereskunde. Banderung nach den Gosner Bergen. Treffpunkt 6½ Uhr, Buschkrug. Charlottenburg , Rosinenur. 4, Boltshaus. Besuch der Sternwarte. Treff punkt 4 Uhr im Heim. Friedrichshagen . Wanderung Strausbergannatal. Treffpunkt 6 Uhr am Bahnhof. Hennsdorf, Roonstr. 32, Rofen7 Uhr. Bortrag: Französische Revolution ". Bimmerftr. 29. tenler Borkadt. Schniteljagd Birtenwerder Briejelang. Treffpunkt Übr Stettiner Vorortbahnhoj. Süden. Besuch des Kaiser- Friedrich- Museums. Nechmals Technische Nothilfe und Mühlenarbeiterstreik. Treffpunkt 10 Uhr an der Schale im Luftgarten.- Südost, Reichenberger Viertel. Führung durch das Krematorium in Baumschulenweg . Bu ber in Nr. 506 bes Vorwärts" im Ausguge wiederge- Treffpunft 4,8 Uhr, Unfallstation Görlizer Bahnhof. Tegel . Wanderung gebenen Buschrift der Hauptstelle der Technischen Nothilfe über Strausberg - Tiefensee. Treffpunkt 5 Uhr Bahnhof . Weiten. Besuch des das Gingreifen der Nothelfer in den Mühlenarbeiterstreit schreibt Märkischen Museums, Treffpunkt 9 Uhr Hochbahnhof Bülowstr. uns, die Organisationsleitung des Brauerei und Mühlenarbeiterverbandes:
Nach nochmaliger Rüdsprache mit ben Betriebsräten und den in Frage kommenden Vertrauensleuten ber bestreiften Betriebe haben wir von unserer Darstellung nichts zurückzunehmen.
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Briefkasten der Redaktion.
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Seder für den Brieftaften bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben and eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige Anfragen trage man in der Juristischen Sprechstunde. Lindenftr. 8, 1. Sof parWir stehen nach wie vor auf dem Standpunkt, daß die Tech terre lints, vor. Schriftftüde und Verträge find mitzubringen. Gefang. Benden Sie sich an die Lazarettkommission in Charlotten nische Nothilfe Arbeiten ausführt, die auszuführen nicht notStudium. Besuch der Universität ist bei Denbig sind. Lediglich um zu verhüten, daß die Unternehmer, burg- Weitend. Thüringenallee. wenn der Bahn nicht sofort entladen wird, an den wartenden Kahn- rer Borbildung nicht möglich. Für Sie täme wahl die Volkshochschule Groß- Berlin in Betracht( Georgenstr. 34-36). O. 2. 15. Abteilung. Befiber eine hohen Konventionalstrafe zahlen müssen,. G. 12. Die Klage muß von Ihrem Manne erhoben werden. ist der Grund der Ausführung dieser Arbeit. Wenn der Techni- B. S. Beantwortung im Briefkasten nicht möglich; fommen Sie in unfere schen Rothilfe etwas anderes gesagt wurde, fönnen wir das nicht juristische Sprechstunde. M. f. A. Jft möglich; Bestimmtes tönnen wir wissen. Alle Mühlen haben eine Reihe von Mietkähnen, die als aber nicht sagen. G. M. 68. Der Antrag fann bei der Gemeinde . 74. 1. Sie fönnen vom Mietssins soviel schwimmende Speicher benutzt werden, und wo sonst das Getreide behörde geftelt werden. abzieben, als die Bobnung an Tauglichkeit für den vertragsmäßigen Ge auch monatelang aufbewahrt wird, ohne zu verderben. Wenn nun die Technische Nothilfe schreibt, lediglich um zu verhüten, daß be- lassen und sie dadurch entstandenen Stoften ersetzt verlangen. 2. Schadenbrauch eingebüßt bat. Sie tönnen aber auch den Mangel selbst beseitigen trächtliche Mengen Mehl uso, die für unsere Ernährung so bitter erlag fönnen Sie ebenfalls beanspruchen. B. 2. 3. 1. Ein Elektrizitätsnotwendig sind, der Allgemeinheit nicht verloren gehen, so find wert gehört zu den gewerblichen Unternehmungen. Jede Attiengesellschaft wir derselben Ansicht wie fie, daß das nicht notwendig ist. ist eine Handelsgesellschaft. 2. Die Stempelabgabe beträgt 4, Broz. des Grundkapitals. Dazu kommen noch Notariats und Gerichtstoften. 3. Die bei Betriebsverwaltungen beschäftigten Personen fönnen durch Dienstvertrag angenommen ober als Beamte auf Stündigung angestellt 1. 8. 2217. Ja. G. N. 56. Der Entleiher haftet nur, wenn ihn ein Verschulden trifft.
Wie aus der Buschrift ersichtlich, erwedt es den Anschein, als wenn auf Veranlassung der Reichsgetreidestelle die Technische Nothilfe in ihrem Vorhaben unterstübt wird. Hätte man die Technische Nothilfe schon vor einigen Monaten aufgerufen, in den Mühlen einzugreifen, als dieselben noch im Betriebe waren, würde teiner ettvas dagegen einzuwenden gehabt haben. Aber jetzt, wo das vor Monaten von auswärts in Säden angekommene Mehl hart wie ein lumpen und bermobert und zum
werden.
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