Einzelbild herunterladen
 

daß die am Tarifvertrag leider immer noch beteiligten beiden Teil mit Maden burch sekt ist, fann auch die Allgemeinheit immer mehr fühlbar machenden Teuerung anschließen würden. als Viehfutter. Wir möchten deshalb der Technischen Nothilfe Streit der Angestellten im Glas- und Keramik- Groß aber gefehlt. Diesen Leuten steht das Interesse bes Ra empfehlen, aus diesen von uns gebrachten Gründen ihre Arbeit höher, als das der bei ihnen organisierten Angestellten. einzustellen. handel. Die Führer dieser Verbände lehnten es ab, sich der Kündigung

Gewerkschaftsbewegung Gewerkschaftsbünde sich dieser Kündigung in Anbetracht der sich auf ihre Hilfe verzichten. Es reicht dieses Mehl höchstens noch

Verband der Brauerei und Mühlenarbeiter. Sonntag, den

Parteinachrichten.

Totenliste der Partei.

Nachdem der am 9. September d. J. vom Schlichtungsausschus anzuschließen mit der Begründung, ihre Mitglieber woll 17. Dober, vorm. 9 Uhr, Versammlung der freigewerkschaftlich organisierten Groß- Berlin gemachte Einigungsvorschlag zur Regelung der Gesten es nicht. Daß das eine glatte Züge ist, geht daraus hervor, arbeitslosen Brauerei-, Mühlen- und Spritarbeiter, Sophien- Neal- Gymnasium, hälter der kaufmännischen Angestellten in der Branche vom Arbeit- daß in den letzten drei Wochen überhaupt keine Branchenversamm- Steinstr. 31/34. Siehe auch Inserat! geberverband( Dr. Engel) abgelehnt worden war, tropdem lungen bei beiden Organisationen stattfanden. In der gut be. dabei nur Gehaltserhöhungen von 4-6 Broz. in Frage tamen, trat suchten öffentlichen Versammlung der Angestellten am 13. Oktober am 6. Oktober eine Sonderkammer des Schlichtungsausschusses zu zahlreich vertreten waren, wurde das Verhalten dieser Angestell 1920, in welcher Mitglieder des G. t. A. und G. D. A. ebenfalls sammen, die einstimmig einen Schiebsspruch fällte. Dieser Schieds. tenführer" gebührend gebrandmarkt. Einstimmig erklärten sich spruch wurde von den Arbeitgebern wieber abgelehnt. Die die Angestellten mit der erfolgten Kündigung und den Forderun­Gehälter in dieser Bianche sind geradezu als erbärmlich zu be- gen des Zentralverbandes einverstanden. Die Angestellten zeichnen( in der untersten Gruppe durchschnittlich 650 M.) und find find evtl. entschlossen, mit den Arbeitern der Branche, die eben­deshalb die Angestellten, der Arbeitgeberwiüfür satt, bei den größten falls in Verhandlungen bei dem Arbeitgeberverband stehen, ge­Firmen der Branche in den Streit getreten. Allein vom meinsame Sache zu machen. Arbeitgeberverband wird es jetzt abhängen, ob der Streit in Kürze in bdiesen gelben Berbänden organisiert sind, nun endlich ein, daß Hoffentlich sehen aber auch die Angestellten, die immer noch in biefen Organisationen, deren Führer mit Scharfmachern vom Schlage bes Dr. Engel und Stinnes einer Partei angehören, nicht ihr Blab sein fann.

beendet wird.

Der Streit der Töpfer.

"

Jn Kiel starb in der Nacht zum 15. Oftober der Parteigenosse Oskar Fröhlich nach furzer Strankheit im Alter von 55 Jahren. Der Verstorbene gehörte zu der alten Garde, die seit dem Falle des Sozialistengefebes in vorderster Reihe tätig war. Im Jahre 1890 wurde er Redakteur der Burgstedter Volksstimme", die später gehörte Genosse Fröhlich lange Zeit der Redaktion der" Themnizer mit der Chemnizer Coltsstimme" verschmolzen wurde. Daraufhin Boltsstimme" an. Im Jahre 1906 trat er in die Redaktion des Boltsblattes für Balle" ein und war dort zwei Jahre tätig. Erst 1908 wurde er Redakteur der Schleswig- Holsteinischen Bolts­Der Schlichtungsausschuß hat am Mittwoch einen Schieds­zeitung", wo er als Provinz- Redakteur und später als Lokal­spruch gefällt, der den Töpfern statt des geforderten Stunden­Betriebsräteversammlung der Fabrikarbeiter. Redakteur tätig war. In Kiel war Genosse Fröhlich auch Stadtver­Iebnes von 8 M. und der Erhöhung der Akkordpreise auf 600 Pros ordneter; in den Revolutionstagen wurde er zum Kommissa bes Friedenstarifes einen Stundenlohn von 7,75 M. und einen 12, Oktober versammelt, um den Bericht vom Betriebsrätekongreß dorf ernannt. Die wiedererstartte Reaktion verhinderte ihn dort Die Betriebsräte des Fabritarbeiterverbandes hatten sich am rischen Landrat für den Kreis Süder- Dittmarschen in Mel­Atbordzuschlag von 575 Broz. zuerkennt. Giner am Freitagmittag abgehaltenen Bersammlung der Töpfer tourde von ben Funktio- entgegenzunehmen. Der Berichterstatter Willi Schulz gab in an weiterer Tätigfeit. Darauf wurde dem Genossen Fröhlich der nären die Annahme des Schiedsspruches empfohlen mit der großen Zügen ein Bild der Arbeiten des Kongresses und über zweite Unterbezirf der Provinz Schleswig- Holstein als Parteisetre­Zegründung, wenn auch die Forderungen der Arbeiter nicht ganz bie Stellung ber Opposition. Bei der Fülle bes Stoffes und der är übertragen. Dieses Amt hat er bis zu seinem Tode mit Auf­erfüllt sind, so ist es doch gelungen, bas von den Unternehmern großen Zahl der Teilnehmer habe der Kongreß nicht alle Fragen opferung ausgefüllt, als der Tod seinem Wirten ein jähes Ende aufgestellte Brinzip, teine Lohnerhöhung zu bewilligen, zu durch eingehend behandeln können, wie es nötig wäre. Es gilt nun, bereitete. Die Partei wird das Andenken dieses treuen Stämpfers brechen. Von Bedeutung sei auch, daß auf der Grundlage des alle Arbeiter in den freien Gewerkschaften auallzeit in Ehren halten. Schiedsspruches ein neuer Tarifvertrag abgeschlossen sammenzufassen, um die von vielen Seiten erstrebte Gin­werde, der die Gewähr stabiler Arbeitsbedingungen bietet. Dem engung des B. N. G. abzuwehren. In der Diskussion erklärte Abschluß eines neuen Tarifvertrages müsse aber auch die Erneue- eimann, daß die Delegierten des Fabrikarbeiterverbandes in ber Berliner Gewerkschaftskommission die selbständige Rätezen­rung des Arbeitsnachweisvertrages folgen. trale zwar abgelehnt hätten, daß aber, nachdem die Kom­mission ihr zugestimmt habe, nach diesem Beschluß verfahren wer­Gewerkschaftskommission die Pflicht, ben Etat der Betriebsräte= den müsse, bis andere Beschlüsse vorliegen. Jedenfalls habe die sentrale genau zu prüfen, ehe die Verabschiedung erfolgt, da sonst das Etatsrecht zur Farce wird. In der weiteren Diskussion ver­traten mehrere Redner den Standpunkt einer selbständigen Räte­zentrale und behaupten, daß der Betriebsrätekongres teine frucht­bare Arbeit geleistet hätte, andere Redner traten dem entgegen. Ferner wird erwartet, daß die Arbeitgeber endlich dem Be. Die trok aller Gegenfäblichkeit doch in fehr fachlicher Weise ge­schluß der paritätischen Kommission, einen neuen Arbeitsführte Diskussion fand thren Ausgang, ohne bak irgendwelche Be­schlüsse gefaßt wurden. nachweisbertrag mit den Arbeitnehmern abzuschließen, zu­stimmen, und baz sofort die notwendigen Schritte bei der Depu. tation für den Arbeitsnachweis eingeleitet werden.

Nach einer regen Distussion wurde mit allen gegen einzelne Stimmen eine Resolution angenommen, welche dem Schieds. spruch zustimmt und erklärt, daß mit der kleinen Zohn erhöhung die Forderungen ber Töpfer nur aum Teil er füllt sind. Die Versammlung erwartet, daß die Arbeitgeber den Schiedsspruch ebenfalls annehmen, und daß sie bei den weiteren Berhandlungen in der Frage der Werkzeugentschädigung, der Ferien und der anderen Forderungen ben Töpfern in weitestem Maße entgegendommen.

Weiter wurde beschlossen, daß die Kollegen, die den Arbeits. nachweis umgehen, als Streitbreder zu behandeln und aus bem Verband auszuschließen sind.

Ob der Streit beendet und wann für diesen Fall die Arbeit aufgenommen wird, hängt davon ab, ob die Arbeitgeber ebenfalls dem Schiedsspruch zustimmen. Hierüber wird die Verbandslei­tung im Vorwärts" Mitteilung machen.

Annahme des Schiedsspruches. Der Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses ist von ben Unternehmern angenommen. Die Verhandlungen über den Arbeitsnachweis werden eingeleitet. Die Arbeits auf nahme fann am Montag erfolgen. Bentralverband der Töpfer. Die Streifleitung.

Knechte des Kapitals.

Der große Streit der Angestellten des Beitungsgewerbes hat den Angestellten klar und deutlich gezeigt, daß die gelben Ge­wertschaftsbünde( Gewerkschaftsbund der Angestellten und Gewerkschaftsbund kaufmännischer Angestelltenverbände) alles an­dere, nur nicht eine wahrhafte Interessenvertretung ber fauf­männischen Angestellten darstellen. Ein neuer Beweis wird dafür wieder im Kohlengroßhandel, erbracht.

Die im Zentralverband der Angestellten organisierten Ange­stellten dieser Branche beschlossen Ende September, von dem Kündigungsrecht Gebrauch zu machen und die Gehälter des Ta­rifvertrages zum 31. Oftober cr. zu kündigen, da die jetzt gelten den Gehaltssäge bei weitem nicht ausreichen, um den Angestellten eine Eristenzmöglichkeit au sichern. Man könnte nun annehmen,

Soeben erschien:

Carl Ludwig Schleich DAS PROBLEM DES TODES GEH.M 6.50, GEB. M 10.­

zur

Der Verfasser schreitet kühn naturwissenschaftlichen Analyse von Tod und Leben. Der Beweis einer körperlichen Unsterblichkeit wird hier auf biologischem Wege über­zeugend erbracht

Zu beziehen durch alle

Buchhandlungen oder direkt durch

ERNST ROWOHLT VERLAG

BERLIN W 35

Jugendveranstaltungen.

Heute 16. Oktober.

1,7 1hr Raffierer- onferenz im Zentraljugendheim, Linden trake 3. Wichtige Tagesordnung. Anwesenheit sämtlicher Staffierer ist not­ivendig. Morgen, 17. Oftober.

Brit.

bilder- Vortrag über Das Wunderland Indien" statt Gintritt 50 Pfennig. Abends, 7 Uhr findet im Zentraljugendheim, Lindenstr. 3, ein Licht Borfigwalbe. Besuch des Museums für Meereskunde. Banderung nach den Gosner Bergen. Treffpunkt Uhr, Buschkrug. Charlottenburg , Rosinenur. 4, Boltshaus. Besuch der Sternwarte. Treff punkt 4 Uhr im Heim. Friedrichshagen . Wanderung Strausberg­annatal. Treffpunkt 6 Uhr am Bahnhof. Hennsdorf, Roonstr. 32, Rofen­7 Uhr. Bortrag: Französische Revolution ". Bimmerftr. 29. tenler Borkadt. Schniteljagd Birtenwerder Briejelang. Treffpunkt Übr Stettiner Vorortbahnhoj. Süden. Besuch des Kaiser- Friedrich- Museums. Nechmals Technische Nothilfe und Mühlenarbeiterstreik. Treffpunkt 10 Uhr an der Schale im Luftgarten.- Südost, Reichen­berger Viertel. Führung durch das Krematorium in Baumschulenweg . Bu ber in Nr. 506 bes Vorwärts" im Ausguge wiederge- Treffpunft 4,8 Uhr, Unfallstation Görlizer Bahnhof. Tegel . Wanderung gebenen Buschrift der Hauptstelle der Technischen Nothilfe über Strausberg - Tiefensee. Treffpunkt 5 Uhr Bahnhof . Weiten. Besuch des das Gingreifen der Nothelfer in den Mühlenarbeiterstreit schreibt Märkischen Museums, Treffpunkt 9 Uhr Hochbahnhof Bülowstr. uns, die Organisationsleitung des Brauerei und Mühlen­arbeiterverbandes:

Nach nochmaliger Rüdsprache mit ben Betriebsräten und den in Frage kommenden Vertrauensleuten ber bestreiften Betriebe haben wir von unserer Darstellung nichts zurückzunehmen.

-

Briefkasten der Redaktion.

-

-

Seder für den Brieftaften bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben and eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige An­fragen trage man in der Juristischen Sprechstunde. Lindenftr. 8, 1. Sof par­Wir stehen nach wie vor auf dem Standpunkt, daß die Tech terre lints, vor. Schriftftüde und Verträge find mitzubringen. Gefang. Benden Sie sich an die Lazarettkommission in Charlotten nische Nothilfe Arbeiten ausführt, die auszuführen nicht not­Studium. Besuch der Universität ist bei Denbig sind. Lediglich um zu verhüten, daß die Unternehmer, burg- Weitend. Thüringenallee. wenn der Bahn nicht sofort entladen wird, an den wartenden Kahn- rer Borbildung nicht möglich. Für Sie täme wahl die Volkshochschule Groß- Berlin in Betracht( Georgenstr. 34-36). O. 2. 15. Abteilung. Befiber eine hohen Konventionalstrafe zahlen müssen,. G. 12. Die Klage muß von Ihrem Manne erhoben werden. ist der Grund der Ausführung dieser Arbeit. Wenn der Techni- B. S. Beantwortung im Briefkasten nicht möglich; fommen Sie in unfere schen Rothilfe etwas anderes gesagt wurde, fönnen wir das nicht juristische Sprechstunde. M. f. A. Jft möglich; Bestimmtes tönnen wir wissen. Alle Mühlen haben eine Reihe von Mietkähnen, die als aber nicht sagen. G. M. 68. Der Antrag fann bei der Gemeinde . 74. 1. Sie fönnen vom Mietssins soviel schwimmende Speicher benutzt werden, und wo sonst das Getreide behörde geftelt werden. abzieben, als die Bobnung an Tauglichkeit für den vertragsmäßigen Ge auch monatelang aufbewahrt wird, ohne zu verderben. Wenn nun die Technische Nothilfe schreibt, lediglich um zu verhüten, daß be- lassen und sie dadurch entstandenen Stoften ersetzt verlangen. 2. Schaden­brauch eingebüßt bat. Sie tönnen aber auch den Mangel selbst beseitigen trächtliche Mengen Mehl uso, die für unsere Ernährung so bitter erlag fönnen Sie ebenfalls beanspruchen. B. 2. 3. 1. Ein Elektrizitäts­notwendig sind, der Allgemeinheit nicht verloren gehen, so find wert gehört zu den gewerblichen Unternehmungen. Jede Attiengesellschaft wir derselben Ansicht wie fie, daß das nicht notwendig ist. ist eine Handelsgesellschaft. 2. Die Stempelabgabe beträgt 4, Broz. des Grundkapitals. Dazu kommen noch Notariats und Gerichtstoften. 3. Die bei Betriebsverwaltungen beschäftigten Personen fönnen durch Dienstvertrag angenommen ober als Beamte auf Stündigung angestellt 1. 8. 2217. Ja. G. N. 56. Der Entleiher haftet nur, wenn ihn ein Verschulden trifft.

Wie aus der Buschrift ersichtlich, erwedt es den Anschein, als wenn auf Veranlassung der Reichsgetreidestelle die Technische Nothilfe in ihrem Vorhaben unterstübt wird. Hätte man die Technische Nothilfe schon vor einigen Monaten aufgerufen, in den Mühlen einzugreifen, als dieselben noch im Betriebe waren, würde teiner ettvas dagegen einzuwenden gehabt haben. Aber jetzt, wo das vor Monaten von auswärts in Säden angekommene Mehl hart wie ein lumpen und bermobert und zum

werden.

-

-

-

Verantro. für ben rebalt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Anzeigen: 2. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor . warts Bucsbruderei u. Berlagsanftait Paul Singer u. Co., Berlin . Lindenstr. 3. Sterzu 2 Beilagen.

Du Sertulatiubnehmen Sie

Oetker's

Milch Enpeil Pulver

mit Triebzusatz

Nahrhaft u gebrauchsfertig wie

2-3 Cinei:

für Pfannkuchen, Klöße, Kuchen, Forten.

Kreuzfüchse 300 M.

Kupfer, Melling, Blei, 3int, Quedjiber

Aleid- und Heim­Sonittmuster

find in

Man verlange Rezeptbuch& Trocknungswenden Celler G. Grab

Den den

Bielefeld.

Alaska , Blau-, Zobel-, Shiber u. Weißruchse, Damen- Pelzmäntel, Herren- Geh- u. Sportpelze b. z. Hälfte d Preise herabgesetz. Ferner Cutaways, Paletots, Ulster , frün, bis 1200 M jetzt 350-450 M. Grose Post. Hosen, Stück 60M.( Keine Lombardw) Leihhaus Moritzplatz 58a, Göst Spezialhaus d.Art Existenz- a. Wohnungsfrage Herrengarde obe=

w gelöst d. Rauf eines rentabl Uniform, wajche. Tepp., Möbel, und 61. Stadto.

Lavaller- Garderobe. Kaufe Gebisse al uniberblet- art Breite Favorit- Niebering en nabe Siato, u. Kurfürften, m.

befte Friedensware, in feinsten auch zerbrochene, zahle

Werftätten hergestellt, zu herab

gesetzten Preisen

18335 Bahn M. 14.­

Barberoben Triumpo"

yous

Triumps", latin Gramm M. 155.

Elfaffer Str. 41,

Goldbruch hohe Tagespreise

zweltes Saus v Friedriftraße Zanzow, Friedrichit.192 193, I.

Blaue Firmenschilder.

Wohnungstausch gen Berlin

Ja d.LeipzigerStraße

Brennholz

Gine relzimmerwohnung tiefern. Staummeter 125 Mt mit Gartenveranda( fchattiger Garten hinter dem Hause) in arthol 155 Mt. Ofenrecht fret und en- Nymphenburg, Gud. Haus. Bani Sachs, Holzgroß handlung, Schulzendorferstr 20. liche Auffahrtsallee gegen eine Telefon Humboldt 5146.[ 10006 Dret bis Bierzimmerwohnung in Groß- Berlin, Lage gleich­gültig, zu vertauschen. Inter

Klubsessel,

effenten wollen fich wenden an Rinbleber 800,-, Garnituren Baul Simon, München , Süd- 4000,- Ledermöbelfabrit, liche uffahrtsallee 5/0. Fruchtftr. 36. Raft. 7415.+4

Chchener Str. 5, a. d. Hochbahn Danziger Straße.

Pelz­

tiaus

@AUCO

311 haben. Favorit Schnitt erfent taharbeit und ist an eriannt der befte Schnitt[ 73/14 Zentrale: Berl, Spitte markt 5. Der billigite eritierende Doppeltiegel te sändler $.50 t. Rommandantenstr. 33, part.

2 8im., 8ub. Dienbeiz., Barmwh, Tel., elektr. 2., Gas. Billige Miete. Angeboten. B. 12 an die Sauptegp. d. Vorwärts.

Zigarrengeschäft

Restaurant oder anderes Ge

schänt juche als Selbsttäufer for. au taufen. Mellien, Semmliner Str. 6. Tel. Humboldt 987. Suche zu kaufen 2 guterhaltene

Zahlungserleichterung Zigarren- Geschäft Perser Teppiche.

Leipziger Str. 58

Pistolen,

große, kauft, tauscht gegen Taschenbrowning 1861b Benekendorff, Rheinstr. 47 Rheingau 9130.

guter Umfag, abreifehalber ver­fauft Baliero, Blumenftr. 90. Restaurant, Eckladen!

8able jeben Preis. Shwalbe, Charlottenburg , Niebuhrftr. 5. Chaiselongues

Gute Existenz, anschl Wohnung, Friedensarbeit Fabtilpreise megen and. Untern. zu vert. Bu Möbelpolsterei Arndtstr. 19. erft.Griebenowftr 12.8ig.- Gefch. 1 Nähe Belle- Alliancefte.

tauft Gral, Steinpias 13 30.

Bachhandlung Vorwärts

G. m. b. H. Berlin SW.68, Lindenstraße 3

UnserWald

Ein Volksbuch von Curt Grottewitz Herausgegeben von Wilhelm Bölsche Preis geb. Mk.9.­

Für Geflügelhändler

fonders wegen Abreife fof. Dett. Heute billig. Ausnahmepreise 3- Familien- Haus

mit Geschäft

Neinickendorf Berkäufer über­

gibt 2-3imm.- Wohnung, Ställe fr 4 Pferde, Sühner usw., Remise, Kutscherftube u. leb. Geflügelgefch Berbienft 12000 M. pro Jahr. Preis intl. Biege, 10 Gänsen, 30 Bühnern 87 000 2 bei 42 000 M. Ang. Möbel auf Wunsch extra 5000. 11300 Leifer u. Co., G. m. b. H. Martin- Luther- Straße 60.

Suppenfieisch Goulasch p.pfb.12 m. Gehadtes Schmorfleisch ohne Knochen Rolladen p.Bfd. 15 m.

Max Westheimer nene Jatobftraße 12.126136

Gleichstrom- Motor

/ PS., 220 Bolt, ca. 1000 U- brehungen, zu laufen gesucht. Cubwig Spig u. Co., 6. m. b. H., Berlin SW. 48, Butt­famerstr. 19. 11219

370 000 à 4%, fuche 1. Stelle,

Hodeleg. Spelfezimmer beste age. Gelbit fehr ver­

Landgasthof

11179

Büfett( wundervolle ustih mögend. Boftlagert. Char rung) mit schweren angebauten lottenburg II 267. Bitrinenschränken, Anrichte mit Schrant( aparte Bildhauerar beit), fchwerem Tisch, Stühlen, nur 11 000 wt., bedeutend herab­gejenter Preis. Möbelhaus Hirschowis, nur Chauffeestr. 49.

Kontormöbel,

m. Rino, Schüßenhaus m. an grenzend. Bauft, gr Obftgarten, Schügenpl. m Schießftd., Wiese, elett. Licht, vollft neu renov, gt. Gaal, Ber- u. Gastz., usw. trant heitsh. fof. verkäufl. Angeb. bef. die Gesch. der 8tg. unter G. 12.

Ronfertise, Diplomaten-, 50- bis 100 000 Mart Affen- u. Mappenfahränte von Lebensmittelfabrik gegen in Rieler und Ciche preiswert. Sicherheit und hoh. Binfen ge Burcaumöbel- peicher fucht. Get Off an b. Egp d. Bl. unter G. 12.

Mar Golg, Leipziger Str. 103, 2 Sof

Schreibmaschinen, Bureanmöbel

empfehlen fehr preiswert

Gebr. Welnitschke,

C 19, Sendelfte 3, am Spittelmartt.

Sealmantel,

11279

Telepson- Anschluß

Amt Kurfürft, Nollendorf oder Lugow zu übernehmen gefucht. Offerten unter H. 12 an die Hauptegpedition dieses Blattes. Mehrere Tausend Festmeter Brennholz

Rollen und Stubben, ab Wald Nähe Berlins preisweet abzu geben. Offerten unter D. 12 an die Hauptegpedition d.Vorwärts.

Brachtftiid, 3900, wundervoller Registrierkaffe

Kreuz- Silberfuchs 450-550-750,

Shunts ragen 750 vert. Groß- faufen gesucht. Syftem- und mann. Schöneberg, Kuifteiner­ftraße 21, Untergb. Bayer. PI

Bettnässer

Nummernangabe erwünscht. Weha"-Baden, Friedrichstr.72. Tel. 8tr. 1530.

Gardinen! Ausnahme­

Angebot! Abgepaßte Schals 28,-. versäume prakt. Arzt Dr Zott- Meterware 12,-, 15,-, manns Kraton", das Neueste, Sünlergardinen, Stores, sofort wirkend, anzuwenden. Zünbettbeden von 56,-. Pat gesch. Auskunft kosten- Divandeden, enorm billig! Alter und Geschlecht Teppiche,

los.

angeben. Versandhaus Schönhorn, Brunnenste.1411 Medika 26, München 36. Rosenthaler Tor. Fahrtverg.