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Gewerkschaftsbewegung

gefundenden Versammlung aller Berliner Angeftelten der Gefellfaft] Der Zentralverband der Angestellten, Bezirf Groß- Berlin, lädt bargelegt. In einer einstimmig angenommenen Refolution feine Funktionäre zu einer Funktionärversammlung am Mittwoch, den fordern die Anneftellten noch einmal von der Direttion, bis zum 27. Dftober, abends 7 Uhr, im Deutschen Hof, Ludauer Str. 15, ein.

Das Wachstum der österreichischen Gewerkschaften. 25. Oftober mit der Draanitation Verbandlungen in beginnen. Im Tagesordnung: Unsere Stämpfe und der Zusammenschluß der Arbeitgeber. Der Betriebsrätefongreh. Falle der Ablebmung find die Angestellten bereit, mit allen Teutscher Transportarbeiter.Verband. Seftion I, Branche Holz­

Nach dem kürzlich erschienenen Bericht der österreichischen aewerffchaftlimen Mitteln auf die entgegengebrachte industrie. Montag, den 25. Oftober 1920, abends 7 Uhr, bei Kraak, Abal­Getverfichaftsfommission vom Jahre 1919 haben die Gewerf- Migachtung au antworten und für die Durchießung ihrer Forde- bertitrage 21. Branchenverfammlung sämtlicher Hausdiener, Bader , schaften Deutschösterreichs einen ansehnlichen Aufichwung rungen einzutreten. Ruticher nim. aus der Goldleiften, Stiften-, Biano. fomie der gesamten Seftion VII, Portier- Berband. Danach ist leider mit einer empfindlichen Störund des für Holzindustrie und dem Möbelbandel. genommen. Sie zählen heute weit mehr Mitglieder als in Conntag, den 24. Oftober 1920, vormittag 9 Uhr, im Lehrervereinshaus, bem größeren alten Desterreich. Während im Jahre 1913 toeite Entfernungen fo unentbehrlichen Verkehrs der Schlafwagen Alexanderfirake 41. Proteftversammlung. die Gewerkschaften 415 195 Mitglieder hatten, war die Zahl los ablehnenden Standpunkt ändert. denn auch die Sangmut der mittags 10 Uhr, in den Brabtfäten Alt- Berlin", Blumenstr. 10: Branchen­und Sveisewagen zu rechnen. wenn die Direktion nicht ihren grund­Denticher Solzarbeiterverband. Sonntag, den 24. Oftober, bor . Ende 1919 auf 772 146 geftiegen, das ist mehr als ein allergeduldigfien Angestellten bat fchließlich ein Ende. berfammlung aller in den Gelbleiften und Rahmenfabriken befchäftigten Neuntel der gesamten Bevölkerung. Gegen Bergolder, Rahmenmacher, Buchbinder, Glaser und Transportarbeiter.

Parteinachrichten.

Die Programmarbeit.

über dem Vorjahre ist ein Zuwachs von 359 236 Mit- Abbruch der Lohnverhandlungen im Textil- Großhandel. gliedern zu verzeichen. Die Gesamtzahl der Berufs - Am 9. September hatten die Handelsarbeiter den Arbeitgebern verbände ist von 48 auf 55 geftiegen, obgleich zwei Verbände diefer Branche Lobnforderungen eingereibt. Auf wiederholtes wegen Verschmelzung aus den Berechnungen ausgefchieden sind. Drännen des Dentichen Transportarbeiterverbandes hatte die Arbeits Die Zahl der Lofalvereine ist von 2 auf 17 gestiegen. In ceberorganisation, welche zunäcbft einen 2obnabbau erftrente, welch hohem Maße auch in Desterreich die Frauen ins die Vertreter der Arbeitnehmer an einer Verbandlung am 21. Of. Die große Brearammfommiffion trat am 22. Dftober unter Erwerbsleben eingetreten sind, zeigt das starte Anschwellen tober geladen. Der Zohnkommiffion der Handelsarbeiter wurde em Borfis des Genossen Mollenbuhr zusammen. In der General der Zahl der weiblichen Mitglieder. Sie ist von 42 979 im eife jebe8 Entaeaenlommen abgelehnt. durch den Verkandlungsleiter der Arbeitgeber in sonst nicht üblicher debatte wurde beschlossen, zwölf Kommissionen zu bilden. Diese Jahre 1913 auf 193 163 im Jahre 1919 gestiegen. Auch die Die Stellungnahme diefes Vorfikenden wirft um fo real follen die verschiedenen Teile des Parteiprogramms ausarbeiten finanzielle Lage der österreichischen Gewerkschaften ist tionärer, als eine ganze Anzabl anständiger Arbeitgeber dieser und das Graebnis der großen Kommiſsion im Dezember vorlegen. keine schlechte. Die Einnahmen des letzten Jahres waren so Brende die geforderten göhne bereits zabit oder in Erwartung Die große Kommission foll dann die von den Unterkommissionen groß wie die der Jahre 1911 bis 1913 uber fommenden Sohnanfhefferungen Rorfchiffe an die Arbeiter des ausgearbeiteten Brogrammiäze brüfen und in einem Programm­fammengenommen und beliefen fich auf 29,3 Millionen Teiftet hat. Im amabit fede friedliche Verftändigungsmöglichkeit entwurf zufammenfassen. Der Programmentwurf foll unter all­Kronen. Die Ausgaben erreichten die Höhe von 20.7 Millionen ansanmiben, wurde in einer engeren Funktionärißung befchloffen, gemeinen Gefichtspunkten wie imter dem der Kommunalpolitik Kronen. Die Unterfügungen erforderten 8,7 millionen Kronen. eine baldmö licite Entscheidung des Slichtungsausschuñes an er- und der Frauenintereffen geprüft werden. Dann soll das Wer! wirken. Sollte auch diese Inftans die Arbeitgeber nicht von ihrem der Brogrammfommiffion einem besonderen Ausschuß zur besten Für andere Zwecke wurden 17 Millionen verbraucht. An wenig fozialen Standpunkt abbringen, fo erscheint der Streif bei fprachlichen Gestaltung zu überwiesen werden, während gleichzeitig Arbeitslosenunterstügung allein wurden 2,15 au Arbeitslosenunterstügung allein wurden 2,15 der durch die fech wöchine Vericlevvura erbitterten Arbeiter ein Kommentar zu diesem Programmentwurf ausgearbeitet werden Millionen Kronen verausgabt. fchaft für unvermeidlich. Die endgültige Beschlußfaffung erfolgt foll. Man hofft, den Programmentwurf und die ihn fommentierende mmmehr in der am Donnerstag, den 28. Oftober. im großen Broschüre bis zu Ostern durch Veröffentlichung in der Parteipresse Saal des Bewerkichaftshaufes einberufenen Branchen- Mitglieder der Distuffion der Parteigenoffen unterbreiten zu fönnen. Die Kommission war fiberzeugt, daß neben dem Programm bersammlung. noch befondere Spezialprogramme nötig fein werden. Man hält es nicht für unmöglich, daß die Sonderprogramme über das Ar beiterrecht, das Wort im weiteften Sinne gebraucht, und das Barteitage vorgelegt werden können. über die besonderen Forderungen der Frauen auch dem nächsten

Bum Streik der Schildermaler.

Generalstreik der Staatsarbeiter in Bremen . Wegen Lobnforderungen, die der Senat und der Schlichtungs­ausschuß abgelehnt haben, sind die Staatsarbeiter Bremens am Freitag morgen in den Generalftreit getreten. Wie uns ein Telegramm aus Bremen meldet, ist die Gas, Waffer und Merein der Seitherfabrikanten an etliche Blätter einaefandten Be­Von der Streilleitung wird uns gefchrieben: 8n dem bom Glettrizitätsverforgung der Stadt eingestellt. rit fiber den Streif der Ehriftmaler in hen Schilderfabriken" Die Arbeitseinstellung bat die Wirkung. daß die vom elektrischen eraten wir es als unerläklich, foleende Auffärung beziehungs­Strom abhängige Industrie, wie auch der Straßenbahn- weiie ichtioftelluna her Deffentlichkeit zu unterbreiten: betrieb ruht. Die geitunaen erfcheinen nicht. Die Berliner Silberfahrifanten haben bereits im Juni diefes Sabres bei einer Rufammen unit fämtlicher Schilderfabrikanten Dentilands in Lefpria aum Zwecke eines allgemeinen Rufammen fluffes erflärt, daß die Löhne auf jeden Fall abgebaut werden müßten und bak fie es im Sinblick auf den au erwartenden Lobn'ampi auf eine Machtbrobe anfommen lassen würden. Unfere Behauptung, daß die Schilderfabrikanten fich veranlagt gefühlt haben, die Löhne nan empfindlich abzubauen, ist Wort für Bort ritin; oder ift Streichung der Rulagen( auch des Urlaubs mit Lohnberatung), laffifizierung der Löhne von einem Einheits­John bon. 5,75 M. auf drei laffen( laffe I 575 9., II 5, M., III 4.25 0 legte Sofie auch für gelernte Schildermaler) fein Pobnabbau? Von diesem Diftum das den Malern von ihren Ar­heitgebern am 15. Juli, dem blanftage des alten Tarifs, gur Unterschrift vorgelegt wurde, erwähnen die Herren in ihrem Bericht feine Silbe.

Der Streit in der Berliner Herrenwäsche- Branche. Die Arbeiterschaft diefer Branche nahm in einer Versammlung Stellung zu dem gefällten Schiehaforuch. Der Schiebefpruch follte der Arbeiterschaft eine Zobnanfbefferung von 45 Bros. bringen. Die Arbeitgeber haben den Schiedsipruch abgelehnt und machten ein Unterangebot, um so den Echiersfpruch an umgeben. In der Veriammlung wies der Leiter der Branche, Saleweth, barauf bin, daß die Kollegenschaft felbft entscheiden fönne, ob fie den Schiedsipruch oder das erneute Annebot der Arbeitneber annehmen wolle. Die Abftimmung eraab: 1502 Stimmen für den Schiebe. fpruch und 236 timmen für das Angebot der Arbeitgeber. Within

war der Streit beichloffen.

Die bisher aezablten Löhne find wahre Hungerlöbne, Feträgt bot der Lohn für Zuschneider 190 M., für Näherinnen Blätte­rinnen und Rufchneiderinnen 125 M. pro Wodbe. Diese Löhne be­ftehen icon feit Januar d. J.

Eine im März dieses Jahres einneleitete Lohnbeteanng endete mit einem Mikerfola, einen Schiebeibruch, der im Mai aefält wurde, lehnten die Fahrifanten ab. Nachdem fi die Verhältnisse im Gewerbe neheffert hatten, ning die Arbeiterschaft dazu über, erneut Lohnforderungen zu stellen. Die Verhandlungen mit den Arbeitgebern zeitiafen fein Refultat. Daraufhin wurde feitens der Arbeiterschaft der Schlichnasausschuk für die Bekleidungsindustrie annerufen, der den oben erwähnten Schiedsforud, der eine Lohn­aufbefferung von 45 Broz. bringen follte, fällte.

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Die erste Unterfommission foll sich mit dem theoretisch en Teil des Barteiprogramms beschäftigen. Ihr gehören, wie auch bei den anderen Kommiffionen, vorbehaltlich des Stooptations rechtes, an: Ed. Bernstein, Ad. Braun, Cunow, David, Mollen­Buhr, Müller- Lichtenberg. Vorländer, Waentig. In die Kommission über die Wirtschaftspolitik, die sich mit der Sozialisierung, den Agrar und Koniumproblemen beschäfticen soll, wurden ge­mählt die Genoffen: Felliich. Gradnaner, Buffötter, Lorenz, Beine, Rob Schmidt, Wiffell und Woldt. Die Kommunallommission und die Frauenfommission follen je ein Mitglied in diesen Ausschuß entfenden. Die fozialpolitifae ommiffion soll die Brobleme des Arbeiterschubes, der Arbeiterverficherung, der Er mer balofenfürforge, des Mäteinitems und der Gewerkschaften be­handeln ihr follen angehören die Genoffin: Gertrud Hanna , dann Soch. Albert Kohn, Leipart, Müller- Lichtenberg, Rob. Schmidt, Sinzheimer, Woldt und ein Delegierter der Kommunal fommiffion. Die Kommiffion über die Finanzfragen foll Reichss, Land- und Gemeindesteuern wie schulden, Budgetfragen, Ralutavrobleme und das Grenzgebiet von Finanzfragen und Sozia Eine 2ohnerhöhung von 30 Proz. wurde vor dem Schlichtungs fiferungsproblemen behandeln. Ihr sollen angehören Ad. Braun, ausschuß von uns erft gefordert, nachdem die Unternehmer unsere Rauf Hirfch, Keil, Quard und Waentig. Für die Kommission der erfte Forderung von 10 Broz. auf die bestehenden Löhne mit oben ohnungsfrage murden vorgeschlagen Ellinger, Engler, erwähntem Diftum( Lobnabbau) beantwortet hatten. Auf die For Grotjain, Sirich. Alb. Kohn, Wagner- Schöneberg. Die Zus derung von 80 Prog. bin, fällte eine Kammer des Schlichtungs- fammenfeßung der Kommission über die Gefundheitspflege ausschusses Groß- Berlin einen Spruch, der uns 6,50 Martau wurde dem Gen. Grotjahn übertragen. Für die fulturpolitische ertannte: eine Klaififizierung der Löhne wurde der Zeit ent- Kommission, die die sozialdemokratischen Forderungen über die sprechend nicht für angemessen erachtet. Diesen Spruch, der von Schule, Jugendwohlfahrt. Religion, Kirche und Staat zusammen dem varitätisch aufammengefeßten Schlichtungsausfchuß einstimmig faffen soll, werden vorläufia beftimmt: 2ohmann, Radbruch , Heinr. ae'ällt wurde, erkannten die Unternehmer nicht an; fie lehnten auch Schulz und die Genoffin Brütf. Nach einer programmattichen eine Cini ung vor dem Demobilmachungskommiffar, wo die Kom affura unferer Forderungen auf dem Gebiete des Rechts und miffion der Schildermaler im Interesse der Aufrechterhaltung der Rechtspflege foffen suchen: Staßenftein, Herm. Müller­des Wirtichaftsfriedens auf 6,25 M. herabging, stifte ab, fo gichtenberg, Nadbruch, Timm und Frau Biülf. Die Ver daß von einer freiwillig in Aussicht gestellten Zohnerhöhung" faffungs- und Verwaltungsprobleme, wie Ein­feine Rede fein fann. Diese Verhandlung vor dem Demobil beitsitaat, Regionalismus, Dezentralisation, Selbstverwaltung, machungsfommiffar unter Borfiz des Herrn Dr. Kludhohn Demokratifierung der Verwaltung, Beamtenfragen werden für hat den Charakter der Unparteilichfeit nicht getragen, wie denn auch die Brogrammfommiffion bearbeiten: Genoifin Bohm- Schuch, die Art und Weise, wie dem Spruch des Schlichtungsausschusses die Genoffen Gradnauer, Gronefeld, Hoch, Duard, Stampfer, die Verbindlichkeit versagt wurde, die Arbeiterschaft lebhaft empörte. und ein Mitglied der Kommunalfommission. Unsere Forderung Es ist eine Unverfrorenheit, wenn der Verein Berliner Schilder auf dem Gebiete der äußeren Politit, der diplomatischen fabrikanten behauptet, die Drganisation der Schriftmaler babe es ertretungen, der Staatenverbindungen und des Böllerbundes vorgezogen, einen Machtkampf heraufzubeichwören, und ihre Mit follen formuliert werden durch die Genossen: Bauer, Bernstein , Herat. glieber in den Streit zu begen. Es ist vielmehr richtig, daß die Müller- Franken, Radbruch . Scheidemann, Stampfer, Waentig und die Durch den Zentralverband der Angestellten haben die Anges Schildermaler mit gewaltiger Stimmenmehrheit befchloffen haben, Menoffin Pfäff. Zur Klarstellung unserer Forderungen auf dem stellten der Mitrova( Mitteleuropäische Schlafwagen- und Speise in den Abwehrstreit zu treten, um die Provokation der Unternehmer Gebiete der internationalen gewertihaftlichen, ge­wagen- A.-.) der Direktion am 23. September einen Antrag auf zurückzuweisen. noffenfaftlimen und politischen Organisationen Neuregelung der Teuerungszulagen eingereicht. Erst nach einer der Arbeiter, für das gufammenwirten der parlamentarijchen Erinnerung forderte die Direktion die Vertreter der Organisationen Streits in den Wach- und Schließgesellschaften. Die Wach Bertretungen der Arbeiter, und für internationale Verständigung zu einer Besprechung auf, in der berlanat wurde, die eingereichten angestellten der Nachtwachgesellschaft Charlotten follen wirken Edmund Fischer , Hué, Legien, Moltenbubr, Stampfer, Forderungen vor Beainn irgendwelcher Verbandlungen einer burg. Berliner Wach- und Schließgesellschaft In Beine und die Genoffin Gertrud Hanna . Alle Fragen follen von Stevision zu unterziehen. Dieles mehr als ungewöhnliche Ber- pettion Potsdam und der Schöneberger Wach und einer Sommission, die der Mehrheit nach aus Frauen bestehen soll, langen der Tirefiion wurde im Einverständnis mit dem Anaeftellten Schließgesellschaft find am 21. Oktober zur Erringung unter dem Gesichtspuntte der Frauenintereifen geprüft rat abgelehnt und gefordert, daß die durchaus nicht übertriebenen eines Monatslohnes von 675 M., welcher durch Schiedsspruch des werden. Diefer Kommiffion gehören die Genoffinnen Bohm- Schuch, Ansprüche der Angestellten, die bei dem guten Geschäftsergebnis Schlichtungsausschusses Groß- Berlin den Wächtern zugesprochen Jubac, Nöhl, Schröder. Todenbagen und Zepter wie die Genoffen der lezten Monate die Firma zu tragen febr wohl in der Lage ist wurde, in den Streit getreten. Während 7 Gesellschaften Grojahn, Quard und Heinrich Schulz an. Ebenso soll vom aum mindesten als Grundlage der Verhandlungen au gelten mit 1300 Beschäftigten, die Forderungen anerkannten, versuchten tommunalpolitischen Standpunkt unserer Partei jede haben. Obwohl schon in den Hinweis auf Verbandlungen zum diese Gesellschaften zu einer Regelung mit weit niederen 2ohn- Brogrammforderung geprüft werden. Hierfür sind als Mitglieder Ausdruck gebracht war, daß die Möglichkeit durchaus besteht etwaige[ aben zu kommen. Dieses Angebot lehnten aber die Wächter einer Kommission bestimmt: die Genoffen Edmund Fischer , Paul Härten in den Forderungen auszugleichen, lehnte die Direktion einmütig ab und traten daraufhin in den Ausstand. Sirich, Beinert, Duard und die Genoffin Wachenheim . jedes Verhandeln ab, ohne sich auch nur der Mühe zu unterziehen, Achtung! S.P.D. Arbeiterräte! Montag, ben 25. Oftober, Beranito. für den rebaft. Tell: Dr. Werner Beiser, Charlottenburg ; für Anzeigen: Gegenvorschläge zu machen. 5 Uhr, in ben, ulteriälen, Kaifer Wilhelm Str.: Bersammlung. y. Glede, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. 5.. Feriin. Drud Br Dieses unverständliche Verholten der Geschäftsleitung wurde Tagesordnung: Bericht vom Betriebsrätefongreg. wärts- Buchdruderei u. Verlagsanfteit Baul Singer u. Go., Berlit. Lindenstr. 3. den Angestellten in einer am 21. Oftober in den Sophienfälen statt­6.B.D. Betriebsräte- Seiretariat, Sn ben gelten 28. Hierzu 1 Beilage.

In den bürgerlichen Zeitungen wird die Nachricht verbreitet, die Führung der Arbeiterschaft habe den Streit provoziert aus reinen Macbtnelüften herans. Sie verschweigen aber den Lefern die Tatsache, dah die Arbeitgeber den Schiedsspruch abgelehnt haben Wir wollen hier einmal der gesamten Arbeiterschaft Groß- Per­fins bor noen führen, wie niehria die Entlohnung gegenüber den Bertaufspreisen der Wäie fit, welche in den Schau­fenftern der Detailnefhäfte und Barenbäufer auslieat, um felbft feftiteffen an fönnen, wie hoch der Profit ist, den die Arbeitgeber resp. Detaillisten in ihre eigene Taste steden.

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