Gewerkschaftsbewegung
Der bolschewistische Abschied.
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triebsrätefrage fast jeden Anhang berloren Sat. Böllig| Für den Lohnfak find zwei Gruppen geschaffen. Grappe A bereinſamt tämpft er um eine verlorene Position. ( Einzelhandelsbetriebe mit mehr als 20 Arbeitnehmern) und Graber verwies darauf, daß die von Müller vertretene bee Gruppe B( fleinere Detailgeschäfte). Neue Lohnfäße der der selbständigen Betriebsrätezentrale mit Gelben und Unorgani foll es bei den bisherigen Löhnen bleiben. Für die männlichen Gruppe A: Für die Jugendlichen bis zum 20. Lebensjahr fierten nur in Berlin einen Rejonnanzboden gefunden habe, bon rwachsenen nach dem vollendeten 20. Lebensjahr wurde ein Die Sinowie w und Boso to sti scheinen zu der Erkenntnis den freigemertschaftlichen Arbeitern im Reiche aber entschieden Wochenlohn von 220 M.( bisher 200 M.) zugestanden. Außer efommen zu sein, daß die Beleidigungen, die sie in ihren Sieben abgelehnt werde. Ulrich, der Müllers Betriebsrätepolitik scharf dem erhalten Verheiratete mit unterhaltungspflichtigen Kindern gegen die deutsche und die internationale Gewerkschaftsbewegung verurteilte, warf die Frage auf: Nachdem sich die Gewerkschaften bis zum 15. Lebensjahr monatlich 45 m. dazu. Weibliche Stherausschleuderten, nicht gerade geeignet sind, die Herzen der deut- gegen die Bentrale in der Münzstraße erklärt haben und ihr wachsene erhalten: 1. Reinemachefrauen und Toilettefrauen schen Arbeiter für das Moskauer Ideal zu erobern. Offenbar, um teine Gelber mehr bewilligen werben, wollen wir 135 M.; 2. Fahrstuhlführerinnen und Packerinnen 155 M.; 8. alle bie üble Wirkung der Reben in Berlin und alle abzu- denn mit den Holzarbeitern allein die Zentrale aufrechterhalten übrigen 145 W. Alleinstehende weibliche Transportarbeiter mit schwächen, veröffen licht die„ Rote Fahne" in ihrer heutigen Aus- und können wir denn die Mittel dafür aufbringen? Ein viel- bersorgungspflichtigen Kindern unter 15 Jahren erhalten außer sabe unter dem Titel„ Wer beleidigt das deutsche Proletariat?" stimmiges: ,, Nein, nein" beantwortete diese Frage. bem monatlich 45 M. Lohnfäße für Gruppe B: Männe liche Jugendliche erhalten 50-140 m. je nach Mter. cinen offenen Brief der suffischen Sendboten an die deutschen Bista, Berliner Ortsvorsitzender des Metallarbeitervers to a chiene im 21. Bebensjahr 180 M. und nach dem bollendeten Arbeiter. bandes, wandte fich ebenfalls gegen Müller und betonte: Die Be- 21. Lebensjahr 200 M. Verheiratete mit unterhaltungspflichtigen schlüsse des aus allen Teilen Deutschlands beschickten Betriebsräte Kindern bis zum 15. Lebensjahr erhalten außerdem monatlich tongresses müssen auch von benen geachtet und be- 45 M. Weibliche Jugendliche erhalten 35-95 M. je folgt werden, die in der Minderheit geblieben nach Alter; weibliche Erwachsene im 21. Lebensjahre 116 find. Mark und nach vollendetem 21, Lebensjahre 130 M. Alleinstehende weibliche Transportarbeiter mit Kindern im Alter bis zu 15 Jahren erhalten auch hier außerdem monatlich 45 M.
Noch einmal werden in dem Artikel er ist nur 4% Spalten lang- alle die Verdächtigungen, Verleumdungen und Verdrehungen der Tatsachen zusammengefaßt, um die Waffen der Arbeiter gegen ihre gewertschaftlichen Führer, die Organe des Kapitals" wie die russischen Sendboten sie nannten und nennen - aufzupeitschen. Es berlohnt sich nicht, auf diesen immer wieder servierten alten Quart erneut einzugehen.
Was wir aus unserer Grfahrung bereits wußten und was das Wuftreten der russischen Delegation uns von neuem bestätigte, ist die Tatsache, daß die Stärke der östlichen Völker Reden, wieder Reden und recht lange Reben sind. Wenn sie nur halb soniel Energie für die Beseitigung der unsäglich traurigen Zustände in eigenen Lande aufbrächten, als sie für die Abfaffung groß angelegter Reden und langaimiger Artikel arfwenden, manches wäre in Rußland heute vielleicht besser als es leider ist. Aber zur praf tischen Arbeit langt es bei den öftlichen Spintisierern nicht. Sie suchen die Laus im Belz bes Nachbarn, während es ihnen am eigenen Leibe judt. Sie erkennen in ihrem dogmatischen Glaubens effer gar nicht ihre eigene Schwäche; fie schleudern in threm Fanatismus den Bannstrahl gleich den chriftlichen Glaubenseiferern gegen alles. was anders denkt. Denn mrr fie haben ben allein jelig machenden Glauben. Wie diese Apostel erschöpfen sie ihre Straft in Ermahnungen und Belehrungen der einen, Berfemungen und Verdammnis der anderen.
Wenn nur mit großen Reden, mit spaltenlangen Artikeln die sozialistische Wirtschaft erbaut werden könnte, hätten wir in Ruß land schon längst den Jdealstaat, so aber sehen wir ein herunter. gewirtschaftetes Land mit einer verclendeten Bevölkerung, die in ihrer Maffe nur infolge ihres Stumpffinnes die bolichemistische Diftatur erträgt. Mit Aposteln einer solchen höheren Kultur bleibe man der deutschen Arbeiterklasse vom Halje. Die durch die deutsche Gewerkschaftsbewegung geschulte Arbeiterschaft hat den ungeheuren Wert der gewerkschaftlichen Organisation zu fest erfaßt, um sich von Sinomjem oder 2osowski ober deren Meister Lenin oder Tropki von ihrer Ueberzeugung abbringen zu lassen.
Der vereinfamte Zeichenmüller.
Der Manteltarif soll bis zum 30. September 1921 gelten, der Bohnvertrag dagegen bis zum 28. Februar 1921. Die Bugeständnisse gelten ab 1, Oftober. Nach lebhafter Debatte wurde mit übergroßer Mehrheit die Annahme von Manteltarif und Lohnvertrag beschlossen,
Der Bersammlung Ingen zwei Resolutionen vor. Gine von Gräber, bie bie Beschlüsse des Betriebsrätefongresses billigt, und eine Resolution von Richard Müller, welche die Kongreßbeschlüsse ablehnt. As die Abstimmung borgenommen werden sollte, lief ein Antrag ein, die Abstimmung zu vertagen und den Mitgliedern erst die vom Betriebsrätekongreß gebilligten Richtlinien des Gewerkschaftsbundes im Druck zuzustellen. Malzahn. der seinem Freund Müller eifrig sekundierte, griff nach diesem erhalten haben, müssen sich sofort bei Thielemann, Waldenjer Str. 19, thre Gewehrfabrik Spandan. Alle Kollegen, die ihr Geld noch nicht Antrage wie der Ertrinkende nach einem Strohhalm. Der Antrag Entlassungspapiere abholen zweds Neueintragung in die Liften der neuen iourbe benn auch nach wiederholter Abstimmung mit einer awweifel- Bulverfabrik. haften, jedenfalls nur äußerst geringen Mehrheit angenommen.
Damit ist Richard Müller und der Münzstraße noch eine turze Galgenfrist genährt. Nach der Stimmung, die in der Berjammlung herrschte, tann angenommen werden, daß die endgültige Entscheidung für den Betriebsrätekongreß und gegen die Münzftraße ausfallen wirb,
Der wilde Nieterstreik.
Zentralverband der Angestellten. Funktionärversammlung Miltoch 7 Uhr„ Deutscher Hof", Ludauer Str. 15.
Aus aller Welt.
Ein großer Poftscheckschwindel vor Gericht. Vor dem Schwurgerit in Karlsruhe begann Montag die Verhandlung gegen den Aushelfer beim Postschedamt Karlsruhe Vittor von Redow, Hamburg , 26. Oktober. ( Eigener Drahtbericht des„ Borwärts".) den Kaufmann Arnold Bühler und den Gewerbelehrer Starl Im Hamburger Nieberstreit ist eine Veränderung nicht eingetreten. Josef Hartwig , sämtlich aus Karlsruhe , wegen umfangreicher Die Nieter haben die Arbeit noch nicht aufgenommen. Auf den Schwindeleien beim Bostichedamt. Diese drei fälschten Werften ist sonst alles ruhig, da diese noch vorläufig weiter arbeiten girla 30 Poftichedzabllarten, die auf ein fingiertes Bostichedfonto Lönnen . Aus Kiel wird gemeldet, daß die Berhandlungen, die lauteten. Im ganzen wurde diesem Konto über eine Million bort gestern stattgefunden haben, bisher an feinem Erfolg füboten, zugeführt. She der Schwindel entdeckt wurde, konnten die Burschen über 600 000 M. erheben.
Ende des Kieler Streits.
Wie aus Riel gemeldet wird, ist der Ausstand in der Kieler Fischindustrie nach weiterem Entgegenkommen der Arbeitgeber beendet worden. Die Arbeit wird im Laufe des heutigen Tages wieder aufgenommen.
Durch ein Großfeuer wurde heute vormittag der Rohmagazinbau der Neckarsulmer Fahrzeugwerte in Redarsulm gerstört.
Feuer in einer Gewerkschaft. Blättermeldungen zufolge brach am Sonntag in Delsnig im Eragebirge in der Schneidemühle des Seydelschachts der Gewerkschaft Deutichland" Feuer aus, das in den riesigen Holzvorräten reichliche Nabrung fand. Das Feuer brannte bis Montag früh und richtete großen Schaden an. Das Defizit der württembergischen Landestheater. Gegen den
Der Tarif der Arbeiter im Einzelhandel. Ueber den Stand der Bohnbewegung der Handelshilfsarbeiter und arbeiterinnen im Einzelhandel wurde Montag abend in einer Am Montag nahmen die dem Metallarbeiterverband ange- bon Tousenben besuchten Branchenbersammlung der genannten von der württembergischen Regierung eingebrachten Gefeßentwurf, hörenden Betriebsräte in einer gemeinsamen Bersammlung Arbeiterschaft Bericht erstattet. Bollmeier und Ortmann durch welchen die Stadt Stuttgart verpflichtet werden soll, von mit der erweiterten Ortsverwaltung Stellung zu den referierten. Die Verhandlungen mit der Ginzelhandelsgemeinschaft dem zu 4,8 Millionen Mart veranschlagten Defizit der Landes. Beschlüssen des Betriebsrätetongreffes. Nach dem Bericht des hatten sich verzögert wegen des ganz unbilligen Verlangens bes theater die Hälfte zu übernehmen, hat der Gemeinderat der Referenten Siemann nahm Richard Müller als erster chriftlichen Fabrit. und Transportarbeiterverbandes, als gleich Stadt Stuttgart entschieden Einspruch erhoben, indem er die Diskussionsredner das Wort. Eine volle Stunde wandte er seine berechtigter Stontrabent zu den Verhandlungen hinzugezogen zu Bumutung als eine staatliche Gewaltmaßnahme bezeichnet, Berebtsamteit auf, um den Versammelten farzumachen, daß die werden. Emblich wurde zwischen dem Deutschen Transportarbeiter die in ganz Deutschland ohne Vorgang fet. Das eingebrachte Betriebsräte bei der Zentrale in der Münzstraße bleiben müssen verband und der Einzelhandelsgemeinschaft über den Manteltarif Gefet verlege auch das in der Reichsverfaffung garantierte und daß der Beschluß des Kongreffes, ber bie freigemertschaftlichen am 22. Oftober in gwölfftündiger Sisung und am Montag, den Selbstverwaltungsrecht der Gemeinden. Betriebsräte in Angliederung an den Allgemeinen Deutschen Ge- 25. Oftober, in vielstündiger Gibung über den Lohntarif beraten. Die neue Fassung der Tarifbestimmungen enthält unter ande merkschaftsbund zusammenfassen will, abgelehnt werden müsse. rem folgende Feftfehungen: Die Nettoarbeitszeit für die fechs So sehr fich Müller auch bemühte, die Stimmung der Ver- Wochentage beträgt bis zu 48 Stunden; bei durchgehender Arbeitssammlung für sich und seine Bentrale au gewinnen, es gelang geit muß eine Erfrischungspause von 30 Minuten gewährt werden. ihm nicht. Ueberall stieß er auf lebhaften Widerspruch. Nicht leberstunden werden mit 25 Bros. Aufschlag für die beiden ersten, nur bei denen, die seine Tattit von jeher abgelehnt hatten, sondern mit 66% Bros. für weitere Stunden, für Nacht, Sonn- und Feier auch bei denen, die sonst mit ihm Arm in Arm gingen im vermeint. tagsarbeit berechnet. Für die gefeßlich freigegebenen Sonn- und lichen Kampfe gegen Gewerkschaftsbureaukratie", Bonzentum", Feiertage werben 25 Prog. Aufschlag gezahlt, jeboch muß mindestens ,, Arbeiterverräter" ufm. Es zeigte fich deutlich, daß Richard fie vor dem 1. April im Betriebe bätig sind, grundsäglich Urlaub ein Tagelohn erreicht werden. Die Arbeitnehmer erhalten, soweit Müller in den Reihen der Berliner Metallarbeiter, die einst unter Fortbezahlung ihrer Bezüge. Der Urlaub beträgt je nach die stärksten Stüßen seiner Kraft waren, wenigstens in der Be-| Dauer der Tätigkeit 6-15 Tage.
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