Groß- Berlin
Die Fahne.
Sebastopol, 30. Oktober. ( WEB.) General Wrangel erflärte dem Hohen Kommissar Frankreichs , de Martet, er fei entschlossen, den Kampf bis zum Ende fortzuführen, um Rußland von der Tyrannei zu befreien. De Martel antwortete, daß Mein Nachbar, der Badenbesitzer, hat eine sahne beraus. Rußland jeder möglichen moralischen und materiellen geftedt. Jahrelang mußte er sie zähnefnirschend verstaubi und Unterstütung durch Frankreich sicher sein töune. zusammengerollt in einer Ede liegen lassen. Aber jetzt glaubte Attentatsnachrichten aus Sowjetrußland werden in Massen er den großen Moment gekommen: Mit fühnem Griff ſteckte berbreitet. Sie sind unkontrollierbar. Die verschärften Polizei- er sie an die Tür seines Ladens und nun flattert sie lustig im maßnahmen der Sowjets deuten auf Gefahr. Der Angriff auf Minde rangel ist zunächst gescheitert. Der große Sowjet" joll den Miga- Bertrag bermorfen haben; da er aber schon ratifiziert ist. fönnte dieses Votum zunächst nur der Kremlregierung unangenehm
werden.
Die Ladung der„ Lusitania ". Paris , 30. Oktober. ( Dena.) Die Bariser„ Chicago Tribune" meldet aus New York , Dudley Field Melone, ein Randidat für den Gouverneurposten von New Yort, habe erklärt, die Lufitania" habe bei ihrer Ausfahrt aus dem Hafen von Stem Vort 11 000 Tonnen Schwarapulver an Bord gehabt. Melone war damels 3olleinnehmer in New Jort und müßte über die Ladung der Lufitania" Bescheid wissen.
Nach dem damaligen Seerechtszustand war die marnungslose. Berfentung von Munitionsschiffen geltendes Recht. Wenn Melone recht hat, sind die Passagiere bewußt als Schubichiib amerikanischer Munition für die Entente mißbraucht worden. Die deutsche Botschaft hatte vor der Benutzung der Lufitania" ausdrücklich gewarnt.
Amerikanische Regerschlächterei.
Washington , 30. Diteber.( WTB.) Der frühere Kommandeur des Seefoldatenkorps, General Barnett, sagte vor dem Untersuchungsgericht aus, daß während der Besetzung von Haiti 2250 Eingeborene getötet worden seien.
Die gutgekleideten Leute bleiben stehen und schmunzeln Einer stößt den andern an und zeigt ihm die Fahne. Glüdfeliges Rächeln liegt auf den Gesichtern. Die alte gute Zeit tehrt wieder" sagt ein Serr im Zylinder zu seiner Dame. ,, Sier ist ein deutliches Anzeichen. Wir werden wieder leben Können, wie es uns zufommt, und nicht mehr mit dem Broletenpad auf einer Stufe stehen."
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Aber ein Arbeiter ballt grimmig die Faust in der Noppentasche Er starrt mit düsterem, feindseligem Blick auf die Fahne und murmelt: Was nügt es uns, wenn sie heraushängt. Wir werden um so mehr hungern müssen, damit es sich die Reichen wohl sein lassen." Und mit Verwünschungen fehrt er dem beflagaten Baden den Rüden.
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Welcher Nationalist hat da mal wieder eine schwarz weiß- rote Fahne herausgestedt?" fragt der Leser ungeduldig Bitte, habe ich von Nationalisten und schwarz- weiß- roten Fahrten gesprochen? Mein Nachbar ift tein Nationalist.- oder vielleicht ist er es doch, ich weiß es nicht. Jedenfalls ist er Schlächtermeister und die Fahne ist auch nicht schwarz- weißrot, sondern zeigt ein bis auf wenige Schmußflede ganz un schuldiges Weiß, auf dem mit bunten Lettern eingeftidt ift: Heute frische Blut- und Leberwurit.
Mich. von Bindenheden.
großen Verwaltung nicht borlommen follte. erbings, Bei der Züchtigkeit der Funktionäre ist ja nicht viel anderes zu erwarten und wir in Neukölln baben uns ja von der Tüchtigkeit des A1: fe fichtsrats überzeugen können aus Anlaß der Versammlungen in den Berteilungsstellen. Wir eriparten von der Verwaltung der
Stonfumgenofferschaft, daß dieser Hinweis genügt, um eine Besie
rung eintreten zu lassen.
der neuen Stadtgemeinde Berlin , ist den Magistraten Bom alten Berliner Magistrat, bem fommissarischen Vertreter und Gemeindevorständen aller zu ihr gehörenden Orte folgendes Schreiben übersandt worden:
Wir erfuchen tie bisherigen Magistrate, Gemeindevorstände und Gemeindevorsteher hierdurch ergebenft, bis auf weiteres nur solche Supernumerare anzunehmen, die das Reisezeugnis eines Gymnasiums, eines Realgymnasiums oder einer Oberrealschule befizen. Gleichzeitig ersuchen wir um llebersendung der dort für die Annahme und Peschäftigung von Supernumeraren bestehenden Vorschriften und einer Liste der zurzeit dort beschäftigten Supernumerare unter Angabe der Geburtsdaten, des Zeitpunkie des Eintritts, der Schulbildung( Einjährigenzeugnis ober Brimanerreifezeugnis) und der ihnen zurzeit gewährten Bezüge. Neide. Fehlanzeige erbeten.
Auch bisherigen Dörfern ist dieses Ersuchen zugegangen, Kleine eingestellt und nur darauf gefehen, daß es fähige, tüchtige Jungen Gemeinden hatten in vielen Fällen ehemalige Volksschüler waren. Nach drei bis vier Jahren standen diese oft schon ihren Mann und waren so weit, manchem„ Ginjährigen" etwas vormachen zu können. Solange wir feine wahre Einheitsschule haben und nicht jedem Befähigten der Weg zu den höheren Schulen offen steht, führt die Zeugnis- und Berechtigungswirtschaft bei strenger Durch führung zu schlimmen Gärten gegenüber den Befähigten, die trois geringer Schulbildung es zu füchtigen Leistungen gebracht haben. Das oben mitgeteilte Rundschreiben erwedt allerlei Beforg nisse bei diesen Angestellten und Beamten, die den kleinen Gemeinden wertvolle und treue Dienste geleistet haben.
,, Angenehme" leberraschung.
Jm Parlament erreicht man nichts". Die Deutsche Tageszeitung" veröffentlicht in ihrer Gin Gegenstück zu der in Nr. 526 gebrachten Mitteilung, Sonnabendmorgenausgabe eine Buschrift aus den Kreisen der Ber- daß in Breslau bei der Eingiehung von 13 Bf. Steuer für fünf London , 30. Oktober. ( Hollandsch Nieuwsbureau.) Die Arliner Behrerschaft, die mit Bestimmtheit behauptet, daß die Richt- Tabafpflanzen dem Zollamt 40 Pf. Portokosten entstanden, wird beiterpartei hat im Unterhause zivei wichtige Abänderungen bestätigung Löwensteins so gut wie sicher sei. Aber letterer fei uns von einem Berliner Gewerbetreibenden gemeldet. Das Eindes Notstandsgefebes durch gejebi: Erstens darf das Gesetz nicht balin ausgelegt werden, daß es die Anordnung irgend welcher auch nur vorgeschoben gewesen, in Wirklichkeit solle für den Bosten ziehungs- und Vollstreckungsamt der Stadt Lichtenberg sandte ihm, Verhaftungen autorisiert oder irgendeine Form des mili- eines Oberstadtschalrats der Führer der entschiedenen Schul- ber seit 1916 in Berlin wohnt, im Oftober 1920 eine Aufforderung tärischen 3 manges eingeführt würde, und zweitens darf es reformer, Herr Paul Oestreich , in Frage fommen, der un zur Bahlung von 30 Pfennig Sandwertstammerbei nicht zu einer strafbaren Handlung gemacht werden, an einem gleich verderblicher wirten würde als Löwen.trag für 1917/18. Von dem Breslauer Fall unterscheidet sich aber der Lichtenberger dadurch, daß der Brief als portopflichtige Streif teilzunehmen oder andere auf friedlichem Wege stein. Dienstface behandelt wurde und das Porto bon 50 1. bazu zu überreden. dem Gewerbetreibenden zur Last fiel, aur dessen Kosten somit die Behörde geipart" hatte. Drei Tage später erhielt er übrigens vom Einziehungs- und Vollstrechungsamt eine aweite Bahlungsaufforde rung, von der er annahm, daß fie dieselbe Sache betraf. Er verweigerte diesmal die Annahme. Wir wollen hier nicht die fräftigen Worte wiedergeben, in denen er seinen Verdruß über das Erlebnis äußerte. Einem Nichtzahlungspflichtigen ist aber zu raten, daß er sich nicht mit Annahmeverweigerung begnügt, sondern dem Einziehungs- und Vollstreckungsamt seine Nichtverpflichtung nachweist.
Disse Mitteilung ist natürlich leere Stombination, fie interessiert nur um deswillen, weil die gesamte bürgerl.che Presse bisher Der Kampf um den Garg. gegen den bereits gewählten Oberstadtschulrat Löwenstein eine bei Baris, 30. Of'ober.( WTV) Wie„ Petit Parifien" aus London Spiellose Hebe betrieben hatte. Jetzt wird mit einmal der sozial meldet, hätten bei Eintreffen der Leiche des Bürgermeisters von demokratische Schulreformer als der bei weitem gefähr Cort in Holyhead, wo die Leiche aus dem Eisenbahntvagen um lich ere betrachtet. Dieses Eingeständnis fommt uns nicht übergeladen werden sollte, eine Schwester und mehrere Brüder des Ver- raschend. Wir wissen, daß die reaktionären Kreis: die entschlossene storbenen nicht zulassen wollen, daß Polizisten und Solund zähe sozialdemokratische Minierarbeit noch stets mehr gefürchtet daten den Garg trügen. Jm Handgemenge feien die Angehörigen haben, als das Geschyrei angeblich radikaler Kreise. des Bürgermeisters gezwungen worden, sich zurückzuziehen.
Noch mehr Schulhausnot?
Belgischer Sozialistenkongreß. Eine Verschärfung der Schulhausnot steht für Berlin in Brüssel , 80. Oftober.( Hollandsch Nieuwsbureau.) Heute vor- Sicht. Die Berlegung des bisherigen Stadtgebietes Berlin in sechs mittag trát der Sozialistentongreg zusammen. Die wichtigsten Verwaltungsbezirke erfordert für die schleunigst einzuFragen der Tagesordnung find: Teilnahme an der Regierung, richtenden sechs Besirtsämter eigene Bureauräume. Weil Barteibisiplin und internationale Bolitit, Teere Gebäude hierfür nicht zur Verfügung stehen, follen wieder mal die Schulen ein Opfer bringen. Gefordert wird, bak bier Gemeindeschulen und zwei böbere Schulen ihre Häujer räumen und sie den Bezir sämtern überlassen. Die Folge würde sein. daß die Schüler dieser Anstalten in benachbarte Schulhäuser mithinein gestopft werden müssen.
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Zwischen II. und III. Internationale. Zürich , 80. Oftober. Die sozialistische Partei der Schweiz bat beschlossen, auf den 27. und 28. November nach dem Berner BoltsSoll denn im Berliner Schulwesen diese unseren NachFaus eine Konferenz von Vertretern derjenigen Barteiorgani- much& schwer schädigende Wirtschaft, die in der Kriegsfationen einzuberufen, die feinerzeit aus der zweiten Internationale zeit auf ihrem Höhepunkt stand und in den zwei Jahren seit Kriegsausgetreten sind, aber infolge der 21 Bedingungen nicht en die ende noch lange nicht überwunden worden ist, jetzt wieder um sich Dritte Internationale eintreten können. Die Konferenz foll prüfen, greifen? Wahrscheinlich rechnet man mit der großen Schulrekrutenmie das Verhältnis diefer Parteien zur Dritten Internationale ebbe, deren Eintritt für den Herbst 1921 zu erwarten ist, weil im ptordnet werden könne bis zu dem Zeitpunkt, da auch ihnen der Sommer 1915 der durch die Secrescinberufung verursachte GeBeitritt ermöglicht werde. Rom . 80. Oftober. Bei der Aufstellung der sozialistischen Kan- burtenrüdgang begann. Bis dahin foll wohl so weitergemurdidaten für die Mailänder Gemeindewahlen wurden sämtliche Gemäßigten, darunter Turati und Treves, abgesägt.
Tschechische Jubiläumsfeier.
stelt werden?
Neber die Londoner Hungerkonferenz und die Revision des Friedensvertrages werden in einem Vortragsabend des Bundes Neues Vaterland Helmut v. Gerlach, Herm. Butke und Dr. Hertha Strauß berichten, Dienstag, den 2. November, 8 Uhr, BeibnizOberrealschule, Schillerstr. 125/127( nie). Bote u Bod, Wertheim und Abendkasse. Gewerkschaftsmitglieder 1 M. nur Abendkasse.
Karten 2 M. bet
Das Zwei- Stunden- Rennen auf der Olympia- Radrennbahn. bas morgen zum Austrag gelangt, ist anders befest worden. An Stelle Es starten also: Abbels bon Sawall startet der Frankfurter Kean Weiß. bans, Wittig, Lewanow, Beiz und Bauer. Das Rennen beginnt pünktlich
3 Uhr.
Friedrichsfelde . Die außerordentliche Mitgliederversammlung des Wahlvereine nahm mit Interesse den Bericht vom Parteitage entgegen. Zur Annahme gelangte folgende Entschließung:„ Die außerordentliche Mitgliederversammlung billigt die Beschlüsse des Barteitages. Sie verurteilt jedoch die Gedankengänge des Genossen Cohen- Reuß, insbesondere feiner Kontinentalpolitif."
Groß- Berliner Parteinachrichten.
Die beabsichtigte Unterbringung der sechs Berliner Bezirks. ämter in Shulen stellt, wie uns das Nachrichtenamt des Berliner Magistrats zu der Angelegenheit mitteilt, mir eine vorläufige Seute, 30. Oftober: Maßnahme dar. Der kommissarische Magistrat der neuen StadtNeuenhagen( Oftb.). Ceffentliche Volksversammlung abends Teplit, 30. Oftober.( Tul.) Anläglich des tschechischen National- gemeinde hat rechtzeitig vorbereitende Schritte unternommen, um 7%, 1hr, bet Cho Bolter, Königsallee . Vortrag des Genossen Rudolf feiertages tam es zu großen Ausschreitungen und Gewaltinien der die Bezirksämter unterzubringen, jedoch mußte er diesen vorläufigen wissell über Zwei Jahre der Neugestaltung Deutschlands ". tschechischen Legionäre. Die Tschechen berlangten zunächst, daß das Meg gehen, weil im Augenblick feine Möglichkeit zu ander überlebenegroke Denkmal kaiser Josephs 11.( der die Leibeigenschaft weitiger Unterbringung vorhanden war. Es trifft auch eufgehoben hat! Red.) verhüllt werde und drohten für den Fall, day nicht zu, daß die sechs Schulhäuser vollständig mit Beschlag belegt das Denkmal bis zum kommenden Sonntag nicht entfernt merde, es zu demolieren Die Legionäre drangen in das alte Stadt werden, vielmehr werden sie nur zur Hälfte beansprucht. Alle Räume baus ein, riffen die deutschen Orientierungstafeln ab und für Spezialunterrichtszwede bleiben den Schulen zur unbeschränkten gertrümmerten die Fensterscheiben. Andere Legionäre drangen in Verfügung. Die Schaffung einer endgültigen Unterbringung wird die große Kanzlei und zerrissen bier alle Aften. Der Bürger- medmäßig vorgenommen werden können, jobald die Bezirksvermeiiter wurde aus dem Botal geworfen und das Denkmal Kaiser sammlung und die Bezirksämter die Verhältnisse ihres Bereiches Josephs II. unter dem Jubel der Legionäre verhüllt. völlig übersehen können.
Theater der Woche.
Bom 31. Oftober bis 7. November. Boltsbühne: 31., 5. u. 7. Das Kätchen von Heilbronn . 1. u. 4. Stabale und 6 Nad Damastus, 2. u. 3. Teil. Opernhaus: S1, 2 u. 5. Sitter Blaubart. lebe. 2. Nad Damastus, 1. Zeil. 8. Eine Landpartie und Berwidelte Geschichten. 8 Maskenball 4. Balestrina. 6. Madame Butterin. 1. Barbier von Sevilla. 7. Frau ohne Schatten. 8. Bohêne Schauspielhaus: 31. Fuhrmann Hentschel. 1. Godiva 2. Beer Gynt. 3. Die Journalisten& Fuhrmann Henschel 5. Röntg Richard II. 6. Die Journalisten. 7. Konig Richard III. 8. Peer Gynt.. Großes Schauspielhaus: BL Jedermann. 1, 2, 3. n. 4. Danton . 5., 6. u. 8. Europa . Deutsches Theater: 81, 2, 4, 5, 7. Úriauft. 1. Othello 3. Der Kaufmann von Benedig. Rammerspiele: 81, 1., 2., 3.. 4 u. 7. Er ist an allem Schuld. Die Leffingtheater: 1., 4., 6. u. 7.
Täglich. Die Tribüne: Bunbury. Deutsches Alinflertheater: Die
beffer.
Wien , 80. Oftober.( TU.) Aus dem Sultschiner Ländchen erhält die Arbeiter Beitung" einen Bericht, aus dem hervorgeht, Der Gemeindefchöffe auf Abwegen. daß dort die Tschechisterung rücksichtsles durchgeführt wird. Die im Desember 1919 gewählten Gemeindevertretungen wurden aufgelöst durch die eine Etodfabrit schmer geschädigt worden war. Die Dieb- Deutsches Opernhaus: 81. Die Walure. 1. Hoffmanns Erzählungen. 2. Martha Eine überaschende Aufklärung fanden Hausdiebstähle, Goteler 5 Die Büchse der Pandora. 6. Stella. Flanime Theater in ber Königgräger Straße: 31., 2., 3, 4, 6. u 7. Reusch. und durch Verwaltungsfommissionen mit tschechischer Tendenz erftäble tamen ans Licht durch einen Berfauf in der Schmidstrake. 8. 11. 7. Tosca Der Zigeunerbaron. 5 Der Troubadour. 6. Figaros Hochzelt fest. Chwohl nahezu 90 Proa der Bböfferung fich für die deut sier wurden einem Geschäft 500 Stöde angeboten, angeblich Schillertheater: 31, 3, 4. u. 6. Die gutgeschnittene Ede. 1. u. 7. All- Heidelberg. iche Unterricht ziprade erflärten, werben sämtliche Schulen von eirer Firma, die sich als Fabrik bezeichnete. Das Geschäft 2. u. 5. Verlobung. Hided ifiert und Gewaltmaßregeln angewandt, um ihren Besuch trok leistete eine Anzahlung, der Rest sollte später abgeholt werden. Be- Scheidungsreise. Romödienhaus: Die Sache mit Bola. Berliner Theater: Etreit zu erzwingen. bor es dazu kam, hatte der Käufer Veranlassung, sich mit der ver. Der legte Walzer, Kleines Echauspielhaus: 31., 1., 2., 3, 5. u 8. Kinder Trianon- Theater: Der Roman tauferden Fabrit in Berbinding au feßen, fonnte sie aber nicht tragöbie. 4, 6. u. 7. Die Büchse der Pandora. einer Frau. Residenztheater: Die Freundin. Zentraltheater: Frau Bärbel. finden. Er schöpfe Verdacht und wandte sich an die Kriminals Neues Zentraltheater: 1-8. Ge'chloffen 4-7. Der verjüngie Abolar.- FriedrichKomische Oper: Liebe in Bozen , 80. Oktober. ( T.). Beim Abmarsch eines italienischen polizei, die feststellte, daß die Verkäufer die abritfirmaer- Wilhelmstädt. Sheeter: 3hre Hoheit die Tänzerin, Schnee Luftspielhaus: 8wangseinquartierung. Metropeltheater: Das Grenadierregiments tam es zu einem Zwischenfall. Ein Tischler- dichtet hatten. Als sie das Refitaufgeld abholen wollten, wurden Hollandweibchen. Neues Operetienhaus: Die Cfilosbaroneß. Thaliatheater: Theater am Rollendorfplay: Wenn Liebe erwacht. gefelle, der eine Pfeife raudte und beim Vorbeimarsch des italie- fie feft genommen. Jetzt ergaben die weiteren Ermittlungen, die närrische Ziebe. Kleines Theater: Griselda. nischen Militärs I achte, befam von einem Offizier eine Ohrfeige. daß die Berkäufer dret Arbeiter namens& latt, Wilfe und Theater des Westens: Der erften Lebe goibene Zeit Walhalla Theater: Je toller je Rose Theater : 31. u 1. Die Natten. 6 2.: Mutter und Sohn. Auch andere Bozener Bürger, welche bei dem Abmarsch Be met. Oftersdorf waren, die die Stöcke aus dem Lager ihres Arbeit Ballmer Theater: Der Geiger von Lugano , Luisentheater: Bom andern Ufer. fungen machten, wurden von einem italienischen Offizier mit gebers geffohlen bat'en. Sie waren ganz dreift mit einem Wagen Kasino- heater: Sinorps fel. Witwe. Foltes Caprice: einer Reitveitide mißbandelt, so daß sie b'uteten und ärztliche Hilfe vor dem Lagerplaß, der von der Fabrik getrennt liegt, vorgefahren Reues Boltstheater: Täglich Major Barbara. 1 11. Nora. Abmiralspalast: 2, 5. Die lustige Puppe; sonst Flirt in in Anspruch nehmen mußten. Die deutschen Bürger wurden be- und hatten die Stöde von dort abfahren lassen. Ottersdorf war Sanatorium Steinach. Betriebsrat in der Stodfabrik und Gemeindefchöffe in fchuldigt, daß fie der italienischen Fahne teine Ehrenbezeugungen Nachmittagsvorstellungen. Boltsbühne: 31. u. 7. Der Richter einem Berliner Vorort. von Salameo. Schauspielhaus: 31. Fuhrmann Senfchel 6. u. 7. Nathan der eripicjen haben. Weise. Großes Schauspielhaus: 31. Jedermann. 7. Danton . Deutsches Kammerspiele: 31 Die Bitchse ber Ueber die Wahl der Aufsichtsratsmitglieder der Konsum- Theater: 81. u, 7. Nomes und Julia. Baubora. 7. Frühlings Erwachen. Leffingtheater: 7. Frau Barrens GewerbeDeutsches Opernhaus: gentoffenfchaft am letzten Mittwoch wird uns von einem Mitglied theater i. b. Königgräger Straße. 31. u. 3 Geſtändnis. folgendes geschrieben: Die eingefeßte, vorwiegend aus unabhängigen 81 11 Uhr: 8. Ginfoniekonzert. 7. Alessandro Stradella . Schiller Theater: Deutsches Künstler- Theater: 7. Pygmalion. Komödienhaus: 31. u.7. Gie. Erhaltung der Fliegerwerft in Gotha . Nach langwierigen Ver. Witgliedern bestehende Wahlfommission ging. ohne erft die gefamten 17. Der Meineibbauer. 3. Nathan der Belife.- Die Tribüne: 31. 11. 1. Ber; 31. abgegebenen Stimmen zu zählen, sofort an die Deffnung der Berliner Theater: 81. u. 7. Sie einft im Mat Trianon- Theater: 31. u. 7. handlungen genehmigte die Entente, daß die Gebäude der Kuverts, fortierte die Stimmzettel und zählte glatt nach Listen, ob- Der Roman einer Frau. Refidenz- Theater: 31. u. 7. Die Freundin. Fliegerwerft, welche nach dem Wortlaut des Friebensvertrages a bwohl der Schreiber dieses beobachtet hatte, daß, ganz besonders auf Friebrid, Wilhelmstäbi. Theater: 31. 11. 7 Sans Sudeben. Komische Oper: gerifien werben müßten, für industrielle 8wede er ber Lifte Walther, wicberkolt einzelne Namen gestrichen waren. Metropol- Theater: 31 u 7. Charlens Sante. Luftspielhaus: 31. u. 7. amilie Hannemann. Neues Operettenhaus: 31. u 7. Sin bageçen vorgebrachter Protest wurde von der Wahifommission Der Obersteiger Thalia Theater: 31. u. 7. Die närrische Liebe. Theater gar nicht beachtet. Berner ist zu bemanneln, daß es den zur Kon- am Rollendorfplag: 31. u. 7. Der Zurbaron. 8, 4. 1 6. Soffmanns Erzählungen. Theater des Westens : 31. 11. 7. Die Frau in Hermelin 3. 11. 6. Schneeweiß frolle der Auszahlung anwesenden Genossen nicht möglich war, ben und Rojenrot. Aleines Theater: 31. u 7. Die Pfarrhaustomöble. Wallner. Auszählungsaft zu übersehen, da Ste weite Reihe Tische so weit theater: 31. u. 7. Cine Ballnacht Walhalla Theater: 31. u. 7. Je toller je befier. abstand und soviel Personen beschäftigt warten. daß eine Uebersicht Rose- Theater : 8. Die sieben Rabex. Kasino- Theater: 81. u. 7. Die Familie Hannemann. Luifen- Theater: 31. Das Mäbel Dom Ballett. 3. Struwelpeter nicht möglich war. Alles in allem fann gesagt werden, daß bieslein Darm'ing. 7. 660 Frauen. Neues Volks- Theater: 87. Rora Auszählung jo leichtfertig gehandhabt wurde, wie es in einer sobmiralpalajt: 8L. 7. Die luftige Puppe.
Die deutsche Diefelnote wird heute Sonnabend, 5 Uhr, in Paris fiberreicht. Sie faßt die bekannten Gründe gegen die wahnwißige Zerstörungsabficht zusammen.
halten bleiben.
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Danzig Die Batschafterkonferens, die das Abkommen als un abanderlid bezeichnet hat, rebet jest den Danzigern einbring fich zu, den Bolen noch weiter entgegenzukommen was aber bei letbe teine Wenderung fei; alles sei überhaupt ein Mißverständnis. 3mmerhin wird erflärt, daß zu jeder Aenderung die Zuftimmung beiber Barteien gehöre.
St. Morig.
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