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Soziales.

Wohnraum und Wohnungsnot.

Anträge zeigen uns, daß zwar über Ginzelheiten die Meinungen noch sprechung mit der Erklärung, nunmehr fe I5 ft bem Reich 3. weit auseinandergehen, daß aber völliges Einverständnis darüber arbeitsministerium ihre Vorschläge in einem besonderen herrscht, daß eine Millionenpartei wie die sozialdemokratische an Gesezentwurf zu unterbreiten.

ticferem Verfall zu bewahren. Die Sozialdemokratie ist die einzige politische Partei, die sich als Partei mit dieser Frage befaßt hat. Möge es ihr baldigst gelingen, das Werk zu einem guten Abschluß zu bringen! Der deutschen   Kultur und dem Vaterlande wird da­durch der beste Dienst erwiesen."

der Wohnungsfrage nicht vorübergehen kann. Jedes Mittel muz Die Bautätigkeit ist außerordentlich gehemmt durch die fast geprüft, jeder nur irgendwie gangbare Weg muß beschritten werden, unüberwindliche Höhe der Baukosten. Auf die Instandum die Wohnungsnot zu lindern und das deutsche   Volk vor noch fegungsarbeiten in den alten Häusern lastet derfelbe Drud. Eine wesentliche Besserung tann erst bei dem sinken der Bautosten erzielt werden. Aber die Häuser fönnen nicht solange warten. Berfall bedroht fie. Ein Gang durch Großstadtstraßen, ein flüchtiger Blick in das Innere eines großen Teils der Miet häuser genügt, um die Größe der Gefahr vor Augen zu führen. Es entstehen nicht nur feine neuen Wohnungen, ein nicht geringer Teil der bestehenden ist auf dem besten Wege zum Müll­

Flickwerk oder Reform?

mit dem Direktorium beraten werden sollten.

Parteinachrichten.

Selbstvertrauen und Bekennermut.

In der letzten Woche hielt der Wahlverein Magdeburg  eine außerordentliche Generalversammlung ab, in der Genosse Noste zu Tausenden von Parteigenossen über die politische Lage

Uns wird geschrieben: Die Unhaltbarkeit der gegenwärtigen sprach. Aus seiner groß angelegten Rede, in der er sich haupts haufen. Das darf nicht sein. Aber wie dem abhelfen? Ein Zustände in der Angestelltenversicherung, die von immer weiteren sächlich gegen jene wandie, die erst im Augenblid der Streifen der Versicherten empfunden wird und diese immer nach- Revolution ihr revolutionäres Herz entdeckten und erst Zwang auf den Hausbefizer ist nicht immer zu umgehen. drücklicher eine grundlegende Reform verlangen läßt, ift Courage befamen, als es teine Borgefesten mehr gab, gwang heißt Inanspruchnahme der Behörden. Und die Benunmehr auch den beamteten Mitgliedern des Direktoriums der und sich dann Dinge leisteten, die ein Verbrechen am Volle waren, hörden arbeiten nicht immer so schnell, wie es wünschenswert Reichsversicherungsanstalt für Angestellte zum Bewußtsein gekommen, geben wir folgende für alle Parteigenoffen und Arbeiter be wäre. E. Beyer- Berlin   stellt uns den Vorschlag zur Verfügung. Sie haben deshalb Abänderungsvorschläge zum Verherzigenswerte Stelle wieder: Wir haben mit Recht eine Menge an den Verhältnissen in einen Gesezentwurf zu unterbreiten, bei drohendem Ber  - siderungsgefes für Angestellte ausgearbeitet, die in fall infolge Verweigerung notwendiger Repa einer zum 1. November einberufenen Sigung der Verbandsvertreter Deutschland   auszusetzen, aber nun noch russische Methoden an­zuwenden. würde uns zum Verhängnis werden. Ein Vorwärts­raturen das Haus in 8wangsverwaltung Man durfte wohl annehmen, daß in dieser Sigung zunächst fommen ist erst möglich, wenn eine geschlossene Arbeiterpartei vorhanden au nehmen. Der Antrag fönnte bom 23ohnungseinmal grundiäglich die Frage der Vereinheitlichung der ft. Deshalb wollen wir die Tore unserer Partei weit aufmachen für amt oder von der durch den Mieterrat vertretenen Mieter fozialen Versicherungszweige, die Finanzgebatung und das Ver- alle irregeleiteten Arbeiter, die jetzt erkannt haben, was für schweren gemeinschaft ausgehen. Das Gutachten eines Sachverständigen des waltungssystem der Angefteltenversicherung, die bestebende Weber Schaden die Zersplitterung der Arbeiterfchaft zugefügt hat. Aber Wohnungsamts wäre einzuholen. Ein etwas radikaler Weg. Aber zentralisation und Bureaukratie erörtert und daß unter Benutzung nichts wäre verfehlter, als eine Einigung mit der U. S. P. Wir wollen ob es heute immer ohne Radikalismus geht? der vorbildlichen Einrichtungen, Einzugs- und Verwaltungsmethoden nicht unserer Partei den ausgefchiedenen Giftstoff wieder einimpfen; der Alters- und Invalidenversicherung die Schaffung einer wirt. wir wollen die Krafeeler draußen lassen." Wir haben lichen Selbstverwaltung und die Reform der über- nicht nötig, nach Verschmelzung zu schreien, werbearbeit für Bartei und Wohnungsfrage: Die Wohnungsfrage ist auf dem spannten Zentralisation der Angestelltenversicherung in die Wege unfere Partet müssen wir leisten, fest zu unserer Sade Staffeler Barteitage in ziemlich vorgerückter Stunde zur Verhand geleitet werden sollte. Statt dessen wurde seitens des Direktoriums it eben, zu unseren Führern und zu unserem Programm. Selbst. lung gekommen. Hierzu schreibt Paul Hirsch  , Staatssekretär der Vorschlag gemacht, Einzelheiten des Geiezes und vertrauen und Bekennermut müssen wir aufbringen. Die Zeit darf tm preußischen Ministerium für Voltamohlfahrt, in der demnächst der Abänderungsvorschläge zu erörtern. Die Vertreter der nicht wiederkommen, wo unfere Leute nicht gemudit haben, wenn erscheinenden Nr. 45 der Kommunalen Bragis":" Den Ge- Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände wiesen auf die Not- eine handboll dummer Bengel ihren Terror ausübten. meinden erwächst hier eine große Aufgabe, aber sie allein können wendigkeit bin, zunächst grundsäglich den heutigen Aufbau der An- Wehrt euch kräftig gegen die radikalen Schreier. Wenn fie schimpfen, die Wohnungsfrage nicht lösen, einmal weil es ihnen an Mitteln gestelltenversicherung und die Grundgedanken zu einer Reform zu dann weist auf Rußlands   Elend. Angesichts dessen, was uns drohte, fehlt, sodann weil ihre Befugnisse zu gering find und endlich, weil behandeln und die Einzelberatung wie stets bei sozialpolitschen haben sich auch unsere härtesten Maßnahmen, die wir ergreifen die Führung auf diesem Gebiete in der Hand des Reichs und der Geießentwürfen einem Arbeitsausschuß zu übertragen. Sie mußten, als absolut gerechtfertigt herausgestellt. Wären Länder liegen muß. Der Parteivorstand ist ersucht worden, eine famen zu diesem Vorschlag, weil ichon die Besprechung des ersten ruisische Verhältnisse durch Wirrköpfe auf Deutschland   übertragen Sachverständigenkommission für die Behandlung der Wohnungs- Paragraphen die Unmöglichkeit ergab, ohne eine grundfägliche Er worden, fäbe es taufendmal furchtbarer für die deutsche Arbeiterklasse aus." frage cinzuberufen. Es zeigt sich aber schon jetzt, daß es praktischer örterung der heutigen geriplitterung in der sozialen Versicherung ist, wenn die Programmkommission sich auch dieser Aufgabe unter zu einer erfprießlichen Behandlung der Materie zu fommen. Da aber zicht, wenigstens soweit es sich um die Ausarbeitung programma- dem Direttorium der St. f. A. offensichtlich nur daran lag, tischer Richtlinien handelt. Daneben muß dann allerdings der den Schein zu wahren und unter allen Umständen teine eigenen Untenausschuß schleunigst die Forderungen für die nächste Beit Vorschläge durchzubringen, lehnte es mit der Berufung auf die formulieren, denn angesichts des gewaltigen Wohnungselends ist Unzuständigkeit der Versammlung für Erörterungen grundfäßlicher mit langen theoretischen Erörterungen nichts getan. Worauf es an Art die von den Vertretern der Afa vorgeschlagene gefchäftsord­tommt, ist schnelle Arbeit und praktisches Handeln. Betzten Endes nungsmäßige Behandlung der Vorschläge ab. Der Vorsitzende ließ ist es völlig belanglos, ob das Wohnungsproblem von dieser oder darüber abstimmen, ob lediglich eine Einzelberatung der Abände jener Kommission behandelt wird; die Hauptsache ist, daß gründ- rungévorichläge au erfolgen habe oder ob zunächst eine grund­liche Vorarbeiten geleistet werden. Da der Unterausschuß das Recht fägliche Aussprache und daran anschließend eine sorgfältige Durch hat, fich beliebig zu ergänzen, ist die Möglichkeit der Hinzuziehung beratung ftatifinden solle. Für das erstere ergab sich dadurch, daß fachverständiger Parteigenossen, vor allem aus den Reihen der Ver- die beamteten Mitglieder des Direttoriums mit treter des Bauarbeiterverbandes, gegeben. Wenn auf irgendeinem, abstimmten(!) eine Mehrheit von zwei Stimmen. Die Vertreter so ist auf diesem Gebiete das Zusammenwirten von Partei und der Aia lehnten es ab, die Mitarbeit für eine solch uniachliche Gr. Gewerkschaft, von Männern der Theorie und der Praxis, geboten. ledigung wichtigster Lebensfragen der Angestellten mit zu über Die turze Aussprache in Staffel und die zum Barteitag gestellten nehmen und verließen deshalb gefchloffen die Belzu erhöhen.

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5. November 1920, abds. 7 Uhr, im Bereinslokal, Knorrprome nabe 2, statt.

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Russische Korrespondenz

Nummer 14/16.

Aus dem Inhalte: 7. November 1917 bis 7. November 1920. L. Trotzki: Die Oktober evolution.  / N. Bucharin  : Der Klassenkampf und die Revolution in Rußland./ A. Joffe: Die erste proletarische Regierung./ Die Verfassung( das Grundgesetz) der Russi­schen Sozialistischen Föderativen Sow et- Republik./ Aus den ersten Dekreten u. Kund­gebungen der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjet- Republik./ L. Trotzki: Die Friedensverhandlungen in Brest- Litowsk  , N. Lenin  : Ein Brief an die amerikani chen Arbeiter. Ein diplomatischer Notenwechsel über den weißen und roten Terror./ Offener Brief an den Präsidenten der Vereinigten Staaten   von Nordamerika  , Herrn Woodrow Wilson  .

*

N. Lenin  : Rede auf dem 3. Allrussischen Kongreß des Russischen Kommunistischen Jugendverbandes( Moskau  . 4. Oktober 1920). 7 P. F. Kudriascnew: Wege des Sowjetauf­baues./ W. P. Miljutin: Sozialismus und Landwirtschaft./ A. Anikst: Organisation des Arbeitsmarktes in den ersten zwei Jahren der Sowjetherrschaft./ W Posner: Die Ein­heits- Arbeitsschule./ W. Posner: Bericht über die Tätigkeit der Abteilung Einheits­Arbeitsschule im Kommissariat für Volksautklärung./ W. Lasarew: Die Arbeitsleistung In der Konien- und Torfindustrie. Das Fischereigewer be im Gouvernement Astrachan  . Karl Radek  : Kongreß der Ostvölker/ W. Miljutin: Ueber Parteiarbeit./ G. Sinowjéw: Ueber die Sanierung der Partel./ Karl Radek  : Die Organisationsideen der Kommunistischen Pa tei Rußlands.  / A. Prasalow: Die Lage der Gold- und Platin­gewinnungsindustrie im Ural  . Prof. N. Gredeskul: Die Krisis in der Intelligenz./ Illustrationen: Acht Mehrfarbendrucke nach den Originalplakaten aus Sowjet­rußland; fünf Zeichnungen nach den russischen Publikationen. Preis 8. Mark.

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Echte Kamerabschaftlichkeit. In der Hauptversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Groß Kiel gab der Parteivorstand eine Erklärung ab, die sich an die aus lintsradikalen Streifen zur Partei fommenden Arbeitsbrüder richtet und in der es zum Schluß heißt: Wir tragen feinem etwas nach. Zweierlei Mit­glieder hat es bei uns nie gegeben und soll es auch in Zukunft richt geben. Wir kennen nur Gleichberechtigte. Wir werden mit den Heimtehrenden in echter Kamerabschaft. lichte it in gemeinsamer Arbeis für die Partei und dann für die Interessen der gesamten Arbeiterschaft weiterkämpfen. In diefem Sinne herzlich willkommen und frischauf zu neuer Arbeit." Beschlossen wurde, ab, 1. Dezember die Beiträge für männ­liche Mitglieder auf 2 M. und für weibliche auf 1,50 M. monatlich

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