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Nr. 577 37.Jahrgang Ausgabe B Nr. 151

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bie Boft. Zeitungs Breislifte. Der Borwärts" mit der Sonntage beilage Bolt u. Reit erichein wochene täglich zweimal Sonntags und Mon tags einmal

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Sozialbemettel Berlin".

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Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenstr. 3.

Rernivrecher: Ami Mortsplas, Nr. 15190-15197,

Mittwoch, den 24. November 1920

Internationale Gewerkschaftskonferenz.

Vorwärts- Verlag 6.m. b. H., SW. 68, Lindenstr. 3. Ferniprecher: Amt Morisplas, Nr. 117 53-54.

Preußen Reichsland?

Bon R. Leinert. Hannover .

2enben, 24. Rovember.( WTB.) Heute vormittag tourbe bie| Berichtes der besonderen militärischen Sommission. 4. Aus­In der Abendausgabe des Vorwärts" vom 3. November Tagung des Internationalen Gewerkschaftsbundes fortgefcut. tausch aller, die militärischen Rüstungen betreffenden Ausgaben Zwölf deutsche Delegierte faßen neben den britischen durch alle Mächte, Usteri( Schweiz ) erklärte, daß auch die wird von dem Genossen Gustav Radbruch der Vorschlag Bertretern. Sekretär immen brachte eine Entschließung ein, Schaveis, wie alle anderen Nationen, der schweren Rüstungslasten gemacht, ein Reichsland Preußen" zu schaffen. Der in der die Bersuche der herrschenden Klassen der Welt, die Dr. müde und bereit sei, i; re ganze Straft engig den wirtschaftlichen Genosse Radbruch hat sich davon überzeugt, daß die Auflösung sanifationsfreiheit der Arbeiter zu unterbrüden, ver- und sozialen Aufgaben zu widmen, sobald die allgemeine Lage es Preußens fein Weg ist, um Deutschland in einen Einheitsstaat urteilt werden. Es wird den Arbeitern, die den weißen Ter erlaube. Schanzer( Italien ) wies darauf hin, daß die zu verwandeln. Aber er ist mit den preußischen Genossen ror in Ungarn bekämpft haben, der Dank ausgesprochen und Finanzen der am Striege beteiligt gewesenen Staaten dringend nicht einig über den Weg, der nun gegangen werden muß, gegen die Fortfcgung des Krieges gegen Rußland Einspruch herabfebung militär.schen Ausgaben verlangen. um den Einheitsstaat zu erreichen. Er meint, daß, wenn erhoben. In der Entschließung werden internationale Fisher( England) beantragte, die Diskussion vorläufig zu be Preußen erst mit allen anderen Staaten zusammen im Streits als zwedmäßige Waffe gegen die Reaktion bezeichnet. schränken auf das Berbot der privaten Erzeugung von Waffen, Reiche aufgehen will, die Stunde des Einheitsstaates niemals Simmen bedauerte die Abwesenheit der amerikanischen Prüfung einer Uebereinkunft über die Rüstungen und die Frage kommen würde. Preußen müsse als erstes unter den Län­und russischen Arbeiter. Er erklärte, daß Briefe und Teles des Waffenhandels. dern vorangehen, Preußen muß das Beispiel geben"] Wa­näher erörtert. rum Preußen das Beispiel geben muß, hat er allerdings nicht

blicben.

der

gramme, die an fie gesandt worden sind, unbeantwortet Genf , 24. November.( TU.) Die Rede des holländischen Außen. Grahmann. Deutschland antwortete, die deutschen Ar- bunditatuts behauptete, daß zur Gültigkeit von Verträgen deren Grahmann. Deutschland antwortete, die deutschen Ar. ministers Starne beet, welcher gemäß Artikel 18 des Völker beiter feien fest entschlossen, ben Bolschewismus, aber Registrierung beim Völkerbund notwendig sei, erregt in natürlich nicht Rußland , zu befämpfen. Er brachte eine Ent fchlichung gegen die Angriffe der Moskauer auf den Internatio- franzöfifch belgischen Kreisen Befremden. Offenbar ist nalen Gewerkschaftsbund ein. Der Kongres nahm die von Fimmen Sornebeefs Antran gegen das französisch- belgische Abkommen ge­unterbreitete Entschließung mit 21 906 000 vertretenen Stimmen vidytet, dessen militärische Bestimmungen von Holland als bedent gegen 2710 000 Stimmen an. In der Debatte bezeugten ein lich betrachtet werden. Troßdem die Frage nicht vor der nächsten Italiener und besonders ein Norweger ihre Sympathie Session des Bölkerbundes aktuell werden dürfte, scheint es dennoch, mit der 3. Internationale. Ein Kanadier dagegen fand den daß die Karnebeefsche Aktion, welche von zahlreichen neutralen Internationalen Gewerkschaftsbund zu revolutionär. Staaten sympathisch begrüßt wird, praktische Auswirkung haben wird,

Amsterdam , 24. November. ( WTB.) Telegraaf zufolge toarnte immen auf dem Kongreß vor Teilaus ständen; es sei verkehrt, daß zahlreiche Arbeiter die Arbeit wegen einer ver hältnismäßig fleinen Lohnerhöhung niederlegten, ohne mit den Gewerkschaften anderer Länder vorher zu beraten.

Der Mord an Kupka.

Ratibor , 24. November.( TU.) Der Generalstreit hat auch auf fämtliche fleineren Petriebe übergegriffen. Arbeitswillige wurden herausgeholt. Die Stadt lag abends im Dunkeln. Die italienische Garnison ist durch Italiener und Franzosen verstärkt worden.

Der unabänderliche Völkerbund.

Die montenegrinische Regierung vidytete ein Auf­nolymegesuch an den Völkerbund, in dem sie darlegt, daß nur in­folge der zwangsweisen Annegion durch Serbien das Königreich Montenegro an der sofortigen Aufnahme in die Liga gehindert wurde, und in dem fie auf Grund feierlicher Versprechungen der Mächte den Abzug der serbischen Truppen verlangt. In der Sigung der

Frankreich genen Konstantin.

Den Uebergang Preußens in das Neich denkt er sich so, daß die Reichsregierung zugleich preußische Regierung fein würde, daß neben dem Reichstag noch ein kleiner Reichstag". der durch alle preußischen Reichstagsabgeordneten vertreten wird, bestehen soll. Von diesem Reichsland Preußen verspricht er sich eine Anziehungskraft auf die anderen Länder, die dann allmählich sich diese Segnungen der Regierung durch das Neich sichern würden.

Meiner Ansicht nach ist diese Idee nicht zu verwirk. lichen. Man übersieht bei diesem Vorschlag, daß Preußen in dem Augenblid auseinanderfallen würde, in dem es von der Reichsregierung regiert und dem Einfluß anderer Paris , 24. November. ( WTB) Jn der Kammer verlangen Bundesstaaten, die im Reichsrate vertreten sind, unterworfen die Abgeordneten de Chappebelaine und Aubriot, interpellieren zu wird. Man foll sich doch keiner Täuschung darüber hingeben, dürfen über die Ereignisse in Griechenland und deren Ein- daß die ganzen Bestrebungen auf Umänderung des preußischen Beuthen , 23. November. ( WTB.) Unter dem bringenden wirkung auf die französische Politik. Ministerpräsident eygues Staates Macht bestrebungen sind, die einmal darauf Berdacht der Ermordung Stuptas ist ein gewiffer Heinrich Mierschlug vor, die Beratung der beiden Interpellationen auf Freitag hinauslaufen, diefelben Rechte zu genießen wie die esht aus Scharley, der im Hotel Lomni( dem Hauptauartier den 3. Dezember, festzusehen, und erklärte, Frankreich wolle fich anderen Bundesstaaten und den Breußen nicht voll zustehen­Aerfanins!) befchäftigt ist, von der Abstimmungspolizei feftae- nicht in die inneren Angelegenheiten Griechenlands einmischen, aber den Einfluß im Reichsra te zu erhalten. Die Bestre­wenn von einer Macht ein Herrscher auf den Thron zurüdgerufen bungen im Rheinland und die in Oberschlesien jett verwirk­nommen und dem hiesigen Gerichtsgefängnis eingeliefert worden. werde, der Mitschuldiger von Frankreichs Feinden gevejen fei, jo lichte Autonomie haben doch keinen anderen Zweck, als den Generalstreik in Ratibor . müsse man diese Macht benachrichtigen und auf die Folgen ihres fatholischen Teil der deutschen Bevölkerung im Reichs­Schrittes aufmerksam machen. Der Frieden von Sèvres , der noch rate zu einer erhöhten Bedeutung zu bringen. Jest nicht ratifiziert sei, enthalte Neberwachungs- und Kontrolirechte, die wird im Reichsrat Preußen einheitlich berireten. Dabei den Schußmächten zuerkannt werden. Die französische Regierung fommen die besonderen Bestrebungen der in den einzelnen wolle demgemäß mit der englischen Regierung handeln. Sie prüfe Provinzen zutage tretenden Sonderströmungen nicht voll zur augenblicklich die in Betracht kommenden Probleme. Endgültige Geltung. Das soll erst durch die Provinz- Autonomie Maßnahmen müßten in fürzester Frist nach einer Unterredung mit für Preußen geschaffen werden. Und nun glaube man doch Genf , 24. November. ( WTV.) Die erste Kommission, die sich Lloyd George festgestellt werden. nicht, daß diese Bestrebungen beseitigt würden in dem Augen­Lengues reist nach London . Es soll eine englisch - französische blid, wo Preußen feine besondere Regierung mehr hat! mit der allgemeinen Organisation des Völkerbundes zu befassen hat, beschloß mit 23 gegen 7 Stimmen, zurzeit feinerlei Ab. Erklärung veröffentlicht werden. Die Reichsfinanzgefeßgebung ist darauf zuge­änderungsanträge zum Völkerbundsvertrag in die Debatte Die griechische Regierung hat beschlossen, umviderruflich eine schnitten, den Ländern bestimmte Zuwendungen zu machen. zu ziehen. Sämtliche friegführenden Staaten gehören der Volksabstimmung auf der Grundlage der Wählerlisten am Wie soll in Preußen durch Ausführungsgefete, die das Reich Mehrheit an, während unter der Minderheit sich die drei nordi 5. Dezember vorzunehmen. Ministerpräsident Rhailis wird sich machen würde, die Verteilung vor sich gehen? Schon schen Staaten befinden, von denen die Abänderungs- und Er- in die Hauptstädte der Entente begeben, um unmittelbare Be- diese finanziellen Hindernisse, die man nicht mit einigen gänzungsanträge zum Vertrag ausgehen. Worten àbtun fann, sind so turmhoch, daß es ganz ausge­fprechungen anzuknüpfen. Rhallis bleibt fest. schlossen erscheint, daß Preußen der Reichsregierung als ein London , 23. November. ( WTB.) Nach Melbungen aus Athen bon ihr regiertes Land unterstellt werden könnte. Im Gegen­ist dort eine halbamtliche Erklärung veröffentlicht mor- teil. Man wird mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln den, in der es heißt, die Regierung werde, da sich der Wille des und insbesondere mit dem aus Artikel 18 der Reichsverfassung Volkes bei den Wahlen deutlich geäußert habe, eine entfließenden Rechte der Selbstbestimmung diesen Uebergang schiedene baltung mit Bezug auf die Rüdkehr König Non- Preußens als Verwaltungsdomäne des Reiches zu verhin­stantins einnehmen. Die Rogerungen der Mächte, die den dern versuchen und letten Endes erreichen, daß eben eine Grundsas des nationalen Gelbst bestimmungs- ganze Reihe neuer Bundesstaaten geschaffen rechts angenommen hätten, müßten sich nach dem Vertrage wird. Das halte ich für ein Unglü d. Die zentrale Ver. von Bersailles jeder Einmischung in die inneren Angelegenheiten maltung großer Gebiete mit der weitestgehenden Griechenlands enthalten. Förderung von Kunst und Wissenschaft, von Industrie, Handel und Landwirtschaft, der Schaffung wissenschaftlicher Institute, in Lugano eine Villa bewohnt, deren Wert uns aus zuverlässiger die sich ein kleines Land nicht leisten kann, ist eine unbe­und eingeweihter Quelle auf 1% Millionen Franten anges dingate Notwendigkeit. Das kann das Reich als Ein. Die Verwaltung des Brinzen Friedrich Leopold von Preußen geben wird. Es mag weiter formal richtig sein, daß der Bring heitsstaat vielleicht noch viel besser als der große, Staat verschickt an die Presse eine Busdrift, in der bestritten wird, daß nicht seine. Grundstü de finanziell belastet tat, aber er wird Preußen schaffen. Aber das können die kleinen Staaten nicht ber Bring jem- ris mit dem Bankhaus Grußer u. Go, in Verbindung es nicht bestreiten fönnen, daß er seine Fideifommißrente aufbringen. Warum greift man aber diese ganze Frage nicht gestanden habe Der Bring babe weber durch diese noch durch eine bei der Dresdener Bank in Millionenbeträgen verschuldet hat, an einem anderen Ende an? In Thüringen ist der Staat Sonstige Stelle Maritalien verschoben, er besitze überhaupt feine und daß seiner sehr erhebliche Mengen aus seinen Antiqui. Thüringen gefchaffen, aber die übrigen kleinen Sapitalien irgendwelcher Art, sei es direkt, sei es indireft, im Aus- täten und sonstigen Sammlungen durch Vermittlung Staaten bestehen noch munter fort, ohne daß land. Er habe nur Beträge für seinen Lebensunterhalt, des Kunsthändlers Doppler in München zum Teil ins Ausland auch nur eine einzige Stim me im Reiche ertönte, um und auch diese nur auf dem gejeßlich vorgeschriebenen Weg verkauft worden sind Man ist sogar damit umgegangen, mit diese entfetliche Kleinftanterei zu beseitigen. Hier muß ange. unter jedesmaliger Benachrichtigung des Befißstereramts, nach Lu Hilfe eines Edmeiger Konsortiums den Besitz des Prinzen fangen werden. Es muk gezeigt werden, daß der Zusammen­gano, wo er sich auf ärztlichen Rat aufhält, überwiesen erhalten. in eine Aftiengesell chait zu verwandeln, wahrscheinlich um die schluß zum Großen den Vorteil des ganzen Volkes fördert. Der Prinz habe auch niemals feine Grundstüde be- Besißtümer dem preußischen Stente zu bewahren. Wenn die prinz- Wie fo oft in der Geschichte ist auch die Schaffung des Ia stet, um Mittel nach der Schweiz oder sonst wohin zu schaffen. liche Verwaltung ferner behauptet, daß das von dem Prinzen be- Einheitsstaates nach der Revolution verpakt worden. Durch Er hat überhaupt feine Belastung seiner Grundstüde vorgenommen, mußte Mobiliar und filbernes Tischgerät ihm mi: Ge- die Idee des Reichslandes erhält der Einheitsstaat keinerlei mas bei den Fideifomanißgrundstücken schon aus gesetzlichen Gründen nehmigung der zuständigen Behörden überlassen worden sei, so Förderung, und ganz besonders nicht dadurch, daß man den ausgeschlossen sei. stimmt das nicht ganz. Das Finanzministerium hat ihm eine solche preußischen Reichstagsabgeordneten gestatten will, die preußi­Diese Zuschrift richtet sich augenscheinlich gegen Ausführungen Genehmigung nur auf Frist gewährt. Diese Frist von sechs schen Angelegenheiten zu erledigen. Es würde sich bald her­bes Genossen Müller im Reichhtsag. Dem Vorwärts" ist sie nicht Monaten ist aber abgelaufen, ohne daß der Prinz Miene machte, ausstellen, doß die provinziellen und sonstigen Interessen, die die zugegangen. Wir fönnen deshalb auch nicht kontrollieren, welche die sehr erheblichen Wertbestände zurückzubringen. Angesichts Länder wahrzunehmen haben, in Preußen nicht wahrzunehmen Begitimation die angebliche Berwaltung bat, um eine solche Er- dieser Tatsachen berührt es um so fomischer, wenn die deutsch - find, weil es feinerlei Widerstand gegen irgendeine Anordnung. Härung abzugeben. nationale Provinzpreffe behauptet, beser Prinz Friedrich Leopold des Reiches, die nach Ansicht der preußischen Abgeordneten nirgende behauptet worden. Tafadhe ft. bak Bring Friebrich Leopold fibre fich fest der Revolution wie ein eingeschriebenes Mitglieb für die von ihnen vertretene Bevölkerung schädlich sein würde, nirgends behauptet worden. Tatsache ist aber, daß Prinz Leopold der Sozialdemokratie" auf. In Wirklichkeit beträgt er sich lediglich geben würde. Sekt haben doch die Länder mit eigener Re­vor dem Striege im Ausland lein Besigtum batte und daß er zurzeit wie ein Oohenzoller! gierung noch die Möglichkeit, durch eigene Gesetzgebung und

Abrüstungskommission

erflärte Léon Bourgeois , daß vor der Durchführung der As­rüstung die Entwaffnung Deutschlands durchgeführt und folgende vier Voraussetzungen erfüllt sein müßten: 1. Vollständige Aus­führung des Friedensvertrages. 2. Organisation einer ständigen oblatorischen Kontrolle über alle Rüstungen, 3. Vorlage eines

Friedrich Leopold .

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