und der Entschließung der Siebenerlommiffion und ft gemillt, jede Mehrarbeit zu verweigern, wenn die Sozial i fierung. bzw. die Gemeinwirtschaft im Bergbau nicht unverzüglich und voll durchgeführt wird. Die Konferengleitung wird ersucht, allen beteiligten Instanzen diese Wit teilung zur Kenntnis zu bringen.
Es wird weiter geschossen.
Baris, 24. November. ( WTV.) Nach einer Radiomeldung ans London tersuchten in Dublin drei Führer der Sinnfeiner am Sonnabend aus dem Gefängnis auszubrechen; sie wurden bei dem luchtversuch erschossen.
Immer mehr Holländer Blätter geibeln bas brutale Borgehen bes englischen Militärs in Jrland. Die Hollandsch Nieuwsbureaumeldung über einen Straßentampf in Bondon haben wir erst gebracht, nachdem das Bureau auf unsere Veranlassung im Haag rüdgefragt hatte. Die Meldung war ausdrücklich bestätigt worden; es scheint sich aber um eine Verwechslung mit Boicgna zu handeln, wo bekanntlich im und um den Gemeinderat schwer geschossen wurde.
Auslandsrundschau.
bon
angeben wolle, ba er bort noch andere geheime Papiere ver. Die Ausstellung besteht aus grei eingerichteten Wohnungen. In stedt habe, amei Bettel babe. Der eine Bette! fei der mit den einer Wohnung findet man eine farbige Wohnküche unterschriften Edeidemann" und„ Sflars", der den Befehl zur Dönges, ein blaues, bemaltes Schlafzimmer von Nikoler, ein Ermordung Liebknechts, der Luxemburg und Dr. Levy enthalte.- und Wohnzimmer in Gelb. ofenladiert, von Kadach, ein ber andere bezügh des Aufenthaltes Liebknechts von Ebert Ainbergimmer aus Riefernholz, rot gebeizt von Knüppelholz. unterzeichnet. Thegta sollte dann nach seiner Wohnung geführt werden, da er dann wieder behauptete, daß er die Papiere feiner Die zweite Wo nung enthält ein bräunlich gebeiztes SchlafBraut gegeben habe, ist dort von Kriminalbeamten nachgesucht immer von Teffenow, eine gelbrote Wohnküche von Tesseworben. Die Bettel sind jedenfalls bis heute nicht gefunden nom, ein Schlafzimmer von Hugo Wagner. Kiefer grünlich gebeizt mit violetten Perlstäben, daß auch als Zimmer für heranwachsende oder große Kinder verwendet werden könnte. Die Beleuchtungsförper stammen aus dem Metallwarenwerk Deutschen- Berlin, die Fenstervorhänge und Kissen wurden der Nähstube des Magistrats Schöneberg entnommen. Die Zimmer sind durch Bücher, Basen und einen Hausrat, die Küchen durch Geschirr usw. wohnlich gestaltet, so daß man sich recht gut einen Begriff davon machen kann, wie sie in bewohntem Zustand wirten würden.
worden.
Beuge Th33ta erfiärt:
Die Zettel waren aber bestimmt da. Es wurde body damals allgemein davon gesprochen, daß es das Beste sei, wenn Liebknecht beiseite geschafft würde. Weshalb haben mir denn die Herren Hans und Frib Borchardt, die Inhaber der bekannten Weinhandlung von F. W. Borchardt in der Französischen Straße, ihr Auto zur Ber fügung gestellt, haben meiner Mutter gange körbe mit Delika. tefien und Sekt in die Wohnung geschickt? Ich wurde jeden Tag von den Borchardts gefragt, ob ich bie Bande" noch nicht um die Gde gebracht habe.( Große Bewegung.) Es war doch jene Abteilung offenbar nur zu dem Zwecke gegründet worden, LiebTariferhöhung der Straßenbahn nicht zu umgehen. necht zu beseitigen, gejagt hat dies natürlich niemand.- Für eine Berringerung der Straßenbahnausgaben sprach sich der Der Zeuge erzählt dann noch von einem Bettel, den angeblich der Stadtverordnetenausschus ous, der gestern unter dem Schwiegerfobn Scheidemanns auf die Kommandantur Borsitz des Stadtv. Schulz( 11 S.B.) zur Vorberatung der Vorlage geschjidt haben sollte. Der Inhalt dieses Rettela lautete: Neben über die Erhöhung des Straßenbahntarifs zusammentrat. anderen Magistratsmitgliedern nahm der Verkehrsstadtrat Dr. Adler wiederholt an der Beratung teil. Im Ausschuß trat überwiegend die Meinung zutage, daß die Fahrpreiserhöhung auf 80 f. nicht zu umgehen jei; dagegen war feine Stimmung dafür vorhanden, zum 1. Januar eine Tariferhöhung auf 1 M. schon jetzt in Aussicht zu nehmen, vielmehr wurde von verschiedenen Seiten mit Nachdruck darauf hingewiesen, daß vers sucht werden müsse, die Betriebsausgaben der Straßenbahn zu verringern. Die Abstimmung wurde schließlich auf Donners. tag nachmittag 4 Uhr berlagt, zumal da vom Magistrat noch die Ans regung gegeben wurde, auch die Tarife der Straßenbahnen in ten ehemaligen Borortgemeinden( Spandau , Cöpenid und Heiligensee ) entsprechend zu erhöhen. Eine Beschleunigung der Tarifs erhöhung wurde allfeitig als notwendig anerkannt, da jeder Tag der Verzögerung der Stadtgemeinde rund 100 000 M, fojte,
Wie ein Genosse mitteilt, soll Liebfnecht unter einem Pseudonhm in der Cranienstraße wohnen. Warum???" R. A. Nube 11: Der Holländische Minister des Innern erflärte auf die Anfrage er soll denn die 17 000 m. für die Ermordung Liebknechts gezahlt eines Stammerm.gliedes, das im Zusammenhange mit einer an haben? Reuge: Na, Sans Bordardt, mir hat er ja auch geblichen monarchistischen Bewegung in Bayern eine Geld gegeben. R.-A. Nübell: Welches Interesse sollte denn Herr Rontrolle über die Beziehungen des vormaligen deutschen Borchardt an Liebknecht und Ledebonr haben? 8euge: a, Kronprinzen mit der Außentvelt gefordert hatte, die niederdas Interesse des Großkapitalisten. ländische Regierung habe alle Gründe, den Annahmen, die diesem Er wußte doch ganz genau, wenn Biebknecht und Ledebour Ersuchen zugrunde liegen, jede Realität abzusprechen. ans Ruber tamen, so war es mit ihrem ganzen Gelbe zu Ende. Die deutsche Regierung war anfäßlich des Mädchenmordes in Serr Leutnant Fischer gina ja auch zu Borchardt Seft trinken, Oberingelheim in Baris vorstellig geworden. Die Antwort der ebenio Herr Lichtenstein. R.-A. Nübell: Gingen auch Herren bon französischen Regierung ist durchaus zufriedenstellenb: der Regierung zu Borchardt? Reuge: Das weiß ich nicht. M.-A. ein Gerichtsverfahren ist gegen die beteiligten Soldaten eingeleitet Walter Richter : Ging Scheidemann zu Borchardt? 8euge: Das tann ich nicht sagen. und Frankreich ist bereit, 25 000 Frant Entschädigung zu bezahlen. Fortsetzung in der Morgenausgabe.) Die sozialdemokratisch gebliebenen jugendlichen deutschen Arbeiter der Tschechoslowatei wurden tegen Bildung einer Vereini gung im Verbande durch dessen mostomitische Leitung ausge. schlossen. Als Sinorjem in Berlin war, haben sich Führer der deutschböhmischen Kommunisten bei ihm Weisungen für ihre Taktik geholt.
Prozeß gegen Prinz.
Nach Gröffnung der Eihung durch Landgerichtsrat Geh. Justizrat Briestorn wurde in der Beweisaufnahme fortgefahren. Der Beuge Heinrich Stara tritt nochmals vor und erNärt: Ich bitte, mir Gelegenheit zu geben, meine vorgeftrige Ausfage noch ergänzen zu lönnen. Vors: Nein, für mich ist Ihre Vernehmung beendet. 8euge: Ich habe aber manches Wichtige noch nicht befunden fönnen, manches andere Wichtige ist, wie ich aus den Zeitungen ersehen habe, ganz falsch verstanden worden. Borf.: Saben Sie etwas falsch ausgejagt Starz: Nein, etwas aliches habe ich nicht gesagt. aber ich habe noch nicht alles gejagt. Bori: Saben Sie etwas verfchmiegen? 8euge: Nein, mir ist nachträglich noch viel Wichtiges eingefallen. Borf: Für mich ist Ihre Vernehmung beendet. Ein Beisiger des Gerichts erbebt Einwendungen. Vori.: Es wird vom Gericht offenbar Wert darauf gelegt. Sie doch noch zu hören. Nach kurzer Beratung befchliekt das Gericht, ben Beugen Stlarz nochmals turg zu bernehmen.
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Beuge Gilars: Gin Serz Bater ift fo gegen Ende Sep. tember zu mir gefommen er ift ein intimez Befannter des Bring mit dem direkten Auftrage son Bring, er folle das Ana finnen an mich ftellen, ihm 10.000 t. gu geben, damit ez nach Holland ausrüden
Wirtschaft
Der Stand unserer Viehzucht.
Die Urfachen der geoenwärtigen Zenerung am Vieh- und Fleifmarkt find in der Hauptfache auf unieren geringen Bieb. bestand, insbesondere in Rindvieb und Schweinen, zurückzuführen. Wie gewaltig der Rückgang für Rinder und Schweine während der Kriegsjahre war, lägt die nachstehende Stanitit erkennen. Wenn sich unser Vichbestand nach Beendigung des Krieges auch wieder geboben hat, in Schafen und Ziegen den Bestand von 1914 iocar überbolt bat, io tit der Unterschied des Bestandes in Rindern und Schweinen vom Jahre 1914 im Vergleich zum Jahre 1920 doch immer noch recht erheblich. Es wurden gezählt am 1. 12. 1914 1. 9. 1920 21 817 769 16 904 846
Mindvieh. Schweine
Scafe
Stegen
25 339 627
14 269 497
5 448 539
8 538 744
6 629 818 4874976
Bezahlt wurden für 100 Pfund 2ebenbgewicht für: Ninder Kälber Schafe Schweine Mr. Dr. M. M. 46-90 41-48
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Die Bezirksversammlung Prenzlauer Tor murbe gestern nachmittag burch Stadtrat August Sine als Ver. treter des Magistrats eröffnet. In seinen Begrüßungsworten gab Singe einen furgen Ueberblick über den Werdegang der EtadtRecht mirkungsvoll wies er auf die gemeinde Groß- Berlin. fchwierigen Verhältnisse hin, unter denen das neue Groß- Berlin entsteht. Bezirksverordneter Mars übernahm dann als Alterspräsident den Vorsiz und leitete die Wahl des Vorstandes der Vers sammlung. Entsprechend dem Stärkeverhältnis der einzelnen Barteien wurde Böker( USP.) zum Vorsitzenden und Kemnit ( ED.) zu dessen Stellvertreter einstimmig gewählt. Die beiden Schriftführerposten fielen den Neufommunisten und der Deutschen Volkspartei zu. Zur Vorbereitung der Geschäftsordnung und zur Schaffung des Bezirksamtes wurden noch zwei 15er Kommissionen gewählt. In der ersten sind alle Barteien, in der zweiten die größeren Gruppen nach dem Etärfeverhältnis vertreten. Unsere Fraktion entsandte in beide Kommissionen je drei Vertreter.
Troftlose Zustände im Stadtbahnverfehr.
er Stadtbahnverkehr scheint bor unüberbrückbaren Schwierigfeiten zu stehen. Im legten Vierteljahr fint i Berhältnisse non Tag zu Tag unhaltbarer geworden, denn die Fahrtdauer beträai 1914 80-55 gewöhnlich in den Morgenstunden von 7-8 Uhr das Doppelte der 1920 450-850 600-1000 400-800 1000-1600 borgeschriebenen fahrplanmäßigen Beit. Befonders drückt sich das. 1914 33-58 51-83 86-49 1920 400-780 600-800 500-800 84-64 50-88 45-52
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Breslau .. wie man uns schreibt, auf der Strede Lichtenberg- Goefi 900-1650er Bahnhof aus. Jede Hoffnung auf Befferung schwindet Frankfurt a. M. 1914 Ober glaubt die Direktion, daß es ein besonderes Vergnügen dav 1929 400-923 700-1100 600-700 1400-1750 ftellt, in den talten Wagenabteilen die breifache Beit der vorne Auch auf den übrigen Märkten gestalteten sich die Preise vor schriebenen Fahrtdauer zu verweilen? Beispielsweise führe ich nu
fönne. Vorbender: Was hat dies mit der vorliegenden Sache zu tun? Rechtsanwalt übel protestiert ebenfalls gegen diese Vernehmung. Beuge Heinrich Silars: Weil Bring demselben und nach dem Kriege ähnlich wie oben. Beugen erflärt hat, er solle befunden, baß er den Morbbefehl gesehen habe. Vater hat sich dann lediglich deshalb zur Wahrheit bekannt, weil ich ihm auseinandersetzte, was Prinz alles angerichtet hat. Vater erzählte meiter, Bring fei mit ihm eines Tages nach Moabit gegangen. Dort habe er dem Brina gefagt:„ Du fannst wohl den Staatsanwalt bertohlen, mich tannst du nicht dumm machen!"
Rechtsanwalt übell protestiert gegen die Weiterführung dieser Vernehmung des Zeugen. Auch der Vorsitzende bemerkt, daß man fo ins Uferlose tomme. Beune Sflars: I will noch hinzufügen, daß Brinz, wie mir mitgeteilt worden ist, zu mir tommen und ein Geständnis ablegen
pollte. Rechtsanwalt übell foll ihm aber abgeraten baben mit dem Bemerken: Lassen Sie sich nicht darauf ein, Silarz fängt Sie doch! Mechtsanwalt Nübell: Das ist nicht wahr. Eflarz: Ich habe ja auch nur gesagt, daß mir das mitgeteilt worden ist. Justizrat Dr. Werthauer bittet den Zeugen, vorläufig nicht so in die Ginzelheiten zu gehen, sondern ihm die weiteren
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Maßnahmen zu überlassen.
Unter einiger Spannung wird nunmehr der vielgenannte Renge Daiso von Th3sta aufgerufen, der aus der Haft vorgeführt wird. Der Zeuge befundet:
an, daß der Zug heute von Lichtenberg - Friedrichsfelde bis Schlest scher Bahnhof nur 40 Minuten brauchte( 8-8.40); die vorgeschrie Unterbilang durch unproduttive Arbeitsleistung. Die Rheinibene Fahrtbauer ift girla 15 Minuten. Welche Werte geben bei iche wetallwaren- und Maichinenfabrik in Düssel - diesen Verspätungen, allein vom voltswirtschaftlichen Standpunkte Der Verkehrsonbrang tann nicht lediglich die dorf teilte durch Aniclag in ihrer Zweigfabrit Sömmerda mit, gesehen, verloren. daß das Gesamtwert monatlich mit 2,7 Millionen Mart Unter bilan Beranlassung des Uebelstandes sein, denn auch schon in früheren arbeite, woran Sömmerda erheblich beteiligt sei, weil es neben Jahren konnte trop des enormen Andrangs eine glattere Abwid 1200 produttiven Arbeitern 800 Mann nur beschäftige, um sie nicht lung des Verkehrs gewährleistet werden. Die Stadtbahnverwaltung wird um Aufklärung ersucht. Vor allen Dingen muß unge arbeitslos zu machen. fäumt das Erforderliche geschehen, um mit den bestebenden Uebelständen aufzuräumen. Oder soll das immer so weitergehen?
C. D. Magirus A.-G. in Ulm . Das mit mehreren großen Automobilfimen abgeschlossene Eyndilat wirft äußerst günstig und fördernd auf den Geschäftsgang, der, wie die Verwaltung mit teilt. bisher ſehr zufriedenstellend geweien ist, zumal die Radifiage nach ämtlichen Fabrikaten der Gesellschaft nach wie vor fehr start bleibt. Für 1919 wurden 14 Pros. Dividende
verteilt.)
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Mannesmann Röhrenwerke in Düsseldorf Bergwerks A.-G. Consolidation in Gelsenkirchen . In Bankkreifen werden Verband lungen über Bildung einer ntereiiengemeinichaft w ichen den zwei genannten Gefellichaften besprochen. Das Aktienkapital von Mannesmann beträgt 80 Mill. Mart, das von Consolidation 20 Mill. Mart. Die legten Dividenden waren bei Mannesmann 20 Broz, bei Coriolidation 12 Bros.
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Ich weiß weiter nichts, ale bak ich am 8. Dezember bon einem Barbarino u. Kilp Otto Blaeffie A.-G. in München - Nürn Befehl gehört habe, der öffentlich in der Parole des 2. Garderegiments 2. F. aegeben fein follte und babin gegangen fein foll: Wer bera. Die beiden Kolonialwatengroßbandlungen und Kaffeegroß Karl Ziebknecht und Rosa Luxembura berhaftet und erröitereien Varbarino u. Stilp, G. m. b. München , und Dito Bfaeffle fdiekt, erhält 10 000. und einen Bak nad olland. Von 1. Co., Nürnberg . haben sich zu einer Aftiengesellschaft au einem schriftlichen Befehl war mir damals überhaupt nichts be- i ammengeiloiien. Das Attienfapital beträgt 6 Mill. Mart. fannt Bebfnecht und Frau Luxemburg wurden dann von mir vers In Hamburg und Amsterdam werden Zweigniederlassungen er haftet. Karl Liebknecht rief dann von der" Roten Fahne" aus an Lichter. und darauf fam Bring mit einem Kriminalfommiffar zu mir, es foll dies der Kommissar Lebnerbt gewesen sei. Prinz: Nein. der war es nicht. Reuge Tn3ata: Pier Tage darauf wurde ich dann selbst auf Anordnung von Wela berkaftet. Nach eininen Togen wurde ich wieber entlassen Wels zahlte mir 4000 oder 5000 Mart als Entschädigung aus und riet mir, bon jekt ab in givil zu gehen. Von Sauptmann Marr von der Nachrichtenabteilung erHielt ich dann den Auftrag, mit 24 Mann einen geheimen Be. Die gemeinnüßige Gesellschaft ausrat" veranstaltet in ben fehl ausführen. Wie diefer Befeh lautete, ist mir nicht gejant Siedlungeheimstätten Lindenhof". Friedhofstr. 22, eine Ausstellung worden. Wir munten alle einen Schein unterschreiben, es sich ihrer Möbel. die fich in den neuen fleinen Räumen sehr gut aus drk 100 000 20. ausgefeßt seien: 50 000 90. habe Scheidemann
Groß- Berlin
Ländliche Möbel.
Deutscher Wohnungskongreß. Der Bericht in Nr. 476 enthält einen Drudfehler bezüglich der von Herrn v. Biberis anges fündigten„ großen Agrarreform". Nicht in diesem Jahr", sondern in jedem Jahr sollen 4 Proz. der an der Siedlungsgesellschaft beteiligten Randarbeiter auf bäuerlichen Stellen angesetzt werden.
Die Truttdjenterfolgungen in der Tichechoslowakei. Die deutschbör milde Eeltion des Defterreichlich- denischen Polisbundes veranstaltet Freitag, den 26. b. Wis., abends 1,8 11br, eine Broteft veriamms lung in der tabibausbale( Girgana Selofterstraße). Fübrende Tarlas mentarier der politifden Parteien, Vertreter der Studentenschaft und nam bafter Rorporationen werden sprechen. Sozialistische Bildungsschule. Der Rurfus des Genossen Dr. Borchardt über„ Die Kulturaufgaben der Stommunen wird heute abend fortgefeßt.
Berublikanischer Führerbund. Bezirk 13/14, Charlottenburg . Sonnabend, ben 27., Volversammlung. Dismardir. 38. Lokal Engelhard.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
Heute, 24. November.
46. Abt. 7 lbr gablabend in den bekannten Bezi Islokalen. 47. Abt. Zablabend 7 Ubr bei Diener, Buchstr. 8, Radzay. Brüsseler Straße 48, Sentel, Utrechter Str. 10.
51. bt. Bezirt VII Charlottenburg. 7%, Uhr Schulaula der Königin- Lutie- Schule, Abteilungsversammlung. Referent Stadtv. Genosse Rettor Blum. Efcheiren aller Genosser dringend erforderlich. Morgen, 25. November: Betriebsversammlung
Kreis VII ( Charlottenburg ) 51. 16t. 7, Uhr Abteilungsver fammlung im Binbaum", Galvaniſtr. 13. Vortrag. Stellungnahme zum außerordentlichen Bezitstag am 5. Dezember. Unsere Weihnachtsleier. Gifa, einen aller Genossinnen und Genossen ist dringend erforderlich.
negeben, 50 000 m. Georn Stars, fo hieß es damals ganz all. nehmen. An dieser Ausstellung lann man wieder deutlich erkennen, für die Arbeiter'nnen und weiblichen Angestellten der M.E.G., nachs die Siedlungshäuser aufeinander nemein. Nach meiner Erinnerung stand in dem mit Philipp „ Die Gefahren der Geschlechtskrankheiten und ihre Bekämpfung." Ede demann" allein unterschriebenen Befehl ungefähr, bak bem eing- stellt sind. Siedlungshäuser verlangen ganz andere Möbel als mittags 8 Uhr in der Schulaula, Wiesen-, Ede Grenzstraße: jerinen, ber Liebknecht beseitigt, Straffreiheit und 100 000 m. au- Mietlajernen; be üblichen Möbel, die für gewöhnliche Stadtwo Referenten: Frau Reichstagsabgeordnete Klara Bohm- Schuch, nungen tente fchon fauri mehr paffen, eignen sich nicht für Land Frau Landtagsabgeordnete Gertrud Hanna . gesichert würden. St.- Rat agner: Rennen Sie ble Unterschrift Scheibe wohnungen, und Landwohnungen sind diese Heimstätten im besten Frau Landtagsabgeordnete Gertrud Hanna . manns? Beuge: Ja, so ungefähr. St.-A. Walter Richter : Ginne. Die Haustai".Gef: llschaft hat für diese Brede Typen. Bar der Bornome ausgeschrieben? Beuge: Nein, ich glaube, möbel ausprobiert, die Stücke sind auf Roumersparnis eingerichtet, es stand nur„ P." oder„ Ph." Jedenfalls stand der Name Silara sie sind schlicht und schmucklos, aber ganz farbig, wie es für Land nicht darunter. Justizrat Dr. Wertbauer: Ich bitte nochmals häuser pazt. Der Anstrich aus Ofenlad ist waschbar, d. 5. wasser. zu erklären, bon mem Eie den schriftlichen Morbbefehl erhalten haben wollen? 8euge: Von dem Leutnant Lichtenstein, Molten- feit; auch gebeizte Möbel sind ausgestellt, sie sind ebenfalls farbig buhr junior und einem diden Herrn, dessen Name mir nicht be- gehalten, die hellen und dunklen Perlitäbe, die lustigen Malereien, fannt ist. St.- Rat. Sagner: 8euge Theata, Sie haben aber in die bunten Ornamente sind ein zeitgemäßer Ersatz für Intarsien Ihrer Vernehmung vor dem Untersuchungsausfauß der gejekß aus teuren Hölzern, die für diese Typenmöbel natürlich nicht in gebenden Landesversammlung ganz etwas anderes ausgefagt. Frage fommen. Der Anlagevertreter hält dem Zeugen bie fraglichen Widersprüche
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Der Vorsitzende weist darauf hin, daß der Beuge Thezta früher angegeben hatte, daß er in seiner Wohnung, die er nicht
Die Gesellschaft bat immer wieber, zum Teil mit viel Erfolg. versucht, die Preise fo niedrig wie möglich zu halten, ohne die Qualität herabzusehen, die Stücke sind ausgezeichnet in ber Wir lung. Sier handelt es sich tatjáchlich um geschmackvolle Wohnmöbel.
Gyort.
Mittmeister Weinschen, der im Auguft in Brag schwer stürzte, llegt noch immer im Strantenhaus. Sein Befinden hat sich sogar noch ver schlimmert, weil inzwischen eine Lungenentzündung binzugetreten ist. er godey Milbabn, der am letzten Sailshorter Renntag zu Fall tam, zog fich einen Unterichenfelbruch zu. Die Verkaufsrennen brachten dem Uniontlub einen Ueberichuß von 158 00 Rennverein einen solchen von 53 000 R
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Berliner