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fann.

Prozeß gegen Prinz.

( Schluß aus der Abenbausgabe.)

in die Revolution hineingesteckten Millionen

als Mehrbeitsfozialift, balb ale Unabhängiger, bald als Spartakist| Bollenbogen mit Silbe Blaumann im Starzichen Bureau erschienen ausgab, bielt ich ihn für einen Bramarbas. Ich fragte des sei. Fräulein Blaumann erzählte freiwillig, daß ihr eines Tages halb febr borsichtig, welche Motive Sceidemann und Stlar Brinz in einem Hotel in der Dorotheenstraße, ohne ein Schrift dabei hätten. Senf erflärte, daß sein Schwiegerbater bauptsächlich stück in den Händen zu haben, Jeuge Dr. Epecht vom Lokal- Anzeiger" fagt u. a. noch: E3 verfönliche Intereffen babe, denn wenn Liebknecht ans Ruder die Mordbefehle aus dem Kopf biftiert. tommen fortgefekt Nachrichten, daß von der Gegenseite ein Bureau fame, fei er als Bolitiker und Mensch erledigt; Gilarz wiederum a fie, die P., Bedenten äußerte, ob man jo etwas tun dürfe, zur Einschüchterung der Berliner   Presse besteht, an babe Angst gehabt, feine habe Prinz erklärt: Ach, wenn man Abschrift darüber deffen Spike Justizrat Berthauer und Rechtsanwalt Misberg schreibt, fann man schreiben was man will!" Sflara hielt der P. ftehen. einen anderest Juftiarat Berthauer: Ich glaube nicht, daß ein leben- a berlieren Sch hielt dann, da ich in Georg Sllars den Träger bor, daß es doch ein Verbrechen sei, wenn man diger Mensch mich als den, Leiter eines solchen Bureaus bezeichnen der Korruption fab, im Reichstage eine Rede über die dort berr Menschen der Anstiftung zum Morde fälschlich bezichtige. Scheide­ichende Korruption. Dr. Specht: Herr Georg Stiarz selbst erzählt davon. Wenige Minuten nach der Rebe fam Geora mann sei amar fein politischer Gegner, aber er tvolle böllige Klar­Es ist ja auch in Berlin   ziemlich allgemein befanni, dag Sie Stlarz zu mir und bot mir an, in feine Dienste au treten. Jeit haben und wissen, woher der angebliche Mordbefehl stamme. nur noch Starz- Prozesse annehmen. Justizrat Werthauer: lehnte dies ab da es gar nicht meinen Ambitionen entsprach und Sie solle nur die reine Wahrheit fagen und nur an ihren eigenen Sat Herr Georg Stlara vielleicht behauptet, daß er mehrere Jus ich außerdem felbständiger Kaufmann war. Georg Stlar verftand Bater denken. Fräulein Blaumann fing an zu meinen und et zählte u. a., fie fei jo unglüdlich, fie habe noch einen Tag Ge riften mit seinen Prozessen beschäftigt? Oder hat er direkt bon es, aus jeder Blüte Honig zu sammeln. einem Bureau gesprochen? 8euge: Unter Ihrer und ber Juftitrat Dr. Wertbaner: War Jhr Herr Sobn bei Herrn fängnis wegen Fälschung eines Rofainrezeptes au Beitung Alsbergs sollen dauernd Juvisten mit den Stlarz- An­Stlara hefchäftigt? Renge Sonnenfeld: Jb weiß nicht, ob berbüßen. Stlara beruhigte fie und erklärte thr, er werde ihr. gelegenheiten beschäftigt werden. Ich habe noch heute den Eindrud, ich verpflichtet bin, dieiem Herrn zu antworten? Borf.: Jawohl einen Verteidiger stellen. Das, was Fräulein Blaumann aussagte, daß der Versuch gemacht wird, die Berliner   Bresse einzuschüch. Sonnenfeld: Ich empfinde ein förperliches Unhebanen, wenn habe ich, fo fährt Beugin fort, bireft in die Maschine geschrieben. Alio fchön, so weit ich( uf eine Frage des Vorfizenden.) Von irgendwelchen Drohun tern. Der Beuge schildert dann schließlich noch, daß er Brinz, ich diesem Herrn antworten muß. Dr. Bert- gen Gilarz mit einem Saftbefehl ist mir nicht das geringste be der ihm erzählte, daß er in der Fremben'egion gedient habe und to eiß, war mein Sohn Bei Stlara angestellt. Bannt. intereffante Dinge erlebt habe, zu einem Abgeordneten( dem hauer: bort umfang Staatsanwaltschaftsrat ay ner: Ist der Hilde Blau­Ist es richtig. bag Jhr Sobn Wahrheit"-Bruh! Red.) mit der Empfehlung geschickt habe. reiche Unterfchlagungen begangen bat? Borf.: J lebne mann mit Berhaftung gedroht worden? Beugin: Rein. Staats Er selbst habe fich für das Material nicht interessiert, ba sein hie rage ab. Dr. Wertbauer: Schön, ich frage weiter: anwaltschaftsrat Sahner: Wenn sie schon mit 1 Tag Gefäng Berlag keinen Verkehr mit Bring wünschte. Jit es mölich, daß gegen Sie das Hauptverfahren eröffnet ift nis bestraft war, was follte dann da noch der Verteidiger? 8eu­wegen beblerifcher niicbringung von 800,000 m2, bee gin: Sie glaubte, bak ihr wegen des Schreibens der beiden von ihrem Sohne unterfchlagenen Geldes? orf.: Ich lehne auch Schriftstüde etwas poffieren würde und dafür sollte ihr ein Ber Die Zeugin befundet weiter, bağ fie biefe Frage ab. Dr. Berthauer: Jm frage weiter: Sit es teibiger gestellt werben. richtig, daß araen Sie das Sauptverfahren wegen Grpreffung ben Eindrud hatte, als wenn Fräulein Blaumann, nachdem fie gegen Herrn Sflara eröffnet. morden ift. Bori.: Ich lebne ihre Aussage gemacht hatte, fich innerlich erleichtert fühlte, als auch diese Frage ab. Dr. Werthauer: Sit es richtig, daß der wenn eine Bast von ihr genommen sei. Gegenstand der Erpressung in der Androbung des Uebels liege, es to eiter au berbreiten. daß Stlarz und Scheidemann aur Ermordung Liebknechts angeftiftet baben. Borf.: J lebne and biele rage ab. Dr. Berthaner: 3 stelle biele Fragen ledig lich, um au beweifen, bak die Angaben des Reugen böllig un alaubwürdig find. Ich werde diefe Fragen fcbriftlich firieren und bitte um Gerichtsbeschluß.

richt da.

Bort: Tatsächlich scheint ja Herr Heinrich Stlara hier die Hauptrolle zu spielen. Ich sehe doch, wie die Sache läuft. Bei fiber Geheimrat Teichendorf: G3 ist doch hier kein Ermitt­lungsverfahren wegen anderer Straftaten. Dazu find wir Rechtsanwalt Nübe!! beantragt, den Beugen Alfred Pagold noch einmal darüber zu vernehmen, daß das ganze Pro tokoll, das von Heinrich Sflatz aufgenommen wurde, falsch Jei Justizpat Berthauer widerspricht und weist darauf hin, daß anscheinend Heinrich flars wegen Anfertigung falscher Broto­Tolle der Prozeß gemacht werden solle. Rechtsanwalt übell: Bir wollen Beinen Prozeß für oder gegen Stlarz führen, fondern toir wollen seine Unglaubwürdigkeit bis ins fleinste nach meisen.

Reuge Striminaliwachtmeister Stirichbaum, bem b. Thisba angeblich erklärt haben soll, er habe den Auftrag gehabt, Lieb­Inecht und die Luremburg zu beseitigen, weiß darüber nichts aus zusagen.

Der Beuge Ernst Sonnenfeld, Cahn des Vorzeugen, be tundet, daß er von Ernst mündlich den Befehl erhalten habe, an den Reugen, ber Biebknecht ermordet habe, 100 000 m. auszuzahlen. Er, Reuge, habe darauf telephonisch bei Georg Silarz an gefragt, was es damit für eine Bemandinis habe und dieser habe Die Berteidigung beantragt, den by. Weis und den Direl fom bestätigt, bak es damit feine Rid tigkeit habe. Auch der tor Fellechner darüber zu vernehmen, daß Wels im Auf- Sohn des Georg Gflara habe ihm erzählt, bak fein Vater und page oder im Ginverständnis mit der damaligen Regierung, be- Scheidemann 100 000 m. für die Ermordung Liebknechts ausgesetzt fonders mit Scheidemann, bestimmte Summen für die Be- hätten. Sflara habe einmal zu ihm gesagt: Na, wenn ich noch feitigung gewiffer politischer Persönlichkeiten ausgefebt und fo ein junger Mann wie Sie wäre, dann würde ich die Rosa zum Teil auch durch Leutnant Fischer ausgezahlt habe. Ferner, uremburg allein totflegen!" Als er, Beuge, fich ab­daß ein Teil diefer Gelder von Georg lara stammte, sowie lehnend verhielt, habe Geora Effara erflärt: Sie tun doch damit bak Scheidemann mindestens sechs Blanketts ausgestellt habe. nur unserem Vaterlande einen Gefallen und wenn Sie es nicht Justizrat Werthauer bittet, diesem Antrag stattzugeben; aus Baterlandeltebe tun, so benten Sie doch an die 100 000 m." durch einen Teil der Presseberichte sehe es so aus, als ob in der Verhandlung irgendetwas dafür erbracht sei, daß ein solcher Mordbefehl von Scheidemann oder Stlara auch existiert habe, während die Verhandlung nichts darüber ergeben hat, so daß ein bringendes Intereffe vorliegt, dies völlig flarzustellen. Ich bitte jedoch auch den Leutnant Fischer zu bernehmen.

Nach der Pause gab Justizrat Dr. Wertbauer die Erklärung ab, baß er seinen Antrag bezüglich des Journalisten Sochaczewski zurücknehme, da er von einer irrtümlichen Vorausfegung aus

gegangen sei.

Der aus der Haft vorgeführte Beuge Martin Baichte des fundet, daß er einen schriftlichen Befehl zur Ermordung Liebknechts und Frau Luxemburg   nicht gefeben habe. Dagegen habe er eines Tags, am 8. Dezember, Unter den Linden   das

Gespräch zweier Difiziere belauscht,

Justizrat Dr. Wertbauer: Ich sehe mich veranlaßt, auch an diesen Zeugen die gleichen Fragen zu stellen, wie an seinen Water, um auch seine Glaubwürdigkeit zu prüfen. Beuge Son­nenfeld jun.( zum Borsitzenden): Dann bitte ich auch einmal festzustellen,

ob Herr Juftigrat Berthauer glaubwürdig ist. Der Vorsitzende rügt diese Bemerkung. Nachdem Justizrat Wert­bauer die jämtlichen gragen schriftlich firiert hat, beschließt das Gericht, si gragen abzulehnen, da fich das, was die Beugen befunden sollen, aus den dem Gericht vorliegenden Aften mit viel größerer Sicherheit feststellen läßt.

Die Zeugen Sonnenfeld jun. und fen. werden

Auf Antrag des Justizrats Dr. Wertbauer werden bie feinerzeit am 12. September aufgenommenen Protokolle über die Aussage der Side Plaumann zur Berlesung gebracht. Die Beweisaufnahme wird Freitag fortgelegt werden

Jugendveranstaltungen.

Freitag, 26. November: Zentral- Jugendheim. Mufil- und Reigenerlernungsabend. Monbos finen- und Gitarrefpieler aus allen Abteilungen milffen erigheinen. Bris, Echule Chauffeeftr. 182. Bortrag: Unfere Biele tön, Rogatir. 53. Vortrag: Sternenkunde. Basturstraße. Bortrag:" Der Gottesglaube heim, Woelfpromenade. Bortrag: Engels und seine Lehren". Distuffionsabend: Arbeiterjugend und Kirche".

Rente Nordosten, Realichule, Tegel  . Bahnhofftr. 15 Weißenfee, Ledigen.

Eine Theatervorstellung findet am Sonntag, ben 28. Rovember, nachm. 3 Uhr, im Bernhart- Role- heater, Große Frankfurter   Str. 132, ftatt. Zur Aufführung gelangt: Hochzeit auf Boel. Starten a 3 M. find an der Staffe zu haben.

Aus aller Welt.

Frau Kaiser aus der Haft entlassen. Die Gattin bes berhaftetes Dichters Georg Kaiser   ist aus der Untersuchungsbait entlassen worden, da eine Verschleierungsgefahr nicht mehr befteht. Das Strafverfahren nimmt auch gegen Jeau Saifer feinen Fortgang.

Münchener   Doppelmörber verhaftet. Nach einer Mitteilung an

die Polizeidirektion München hat der Solanet Martin ft! aus Tirol, der am 4. Oktober den Gastwirt Harlander ermordet riftene hepaar an ber tirol- banerischen Grenze ebenfalls er. und beraubt hat, eingestanden, daß er im Auguft 1916 ein Tou. mordet und beraubt hat.

Explosion auf dem Beutefchiff. Jn Spezia bat fich an Borb des ehemals österreichisch- ungarischen Banzerfreuzers Bring Eugen, der an italienische Unternehmer auf Abbruch verlauft worden war, eine Explosion ereignet, burch die vier Personen getötet und zahlreiche verwundet worden sind. Kohlentupons für Monat Dezember in Baris, sie auf Rilo Jm tohlenarmen Frankreich   werden laut Petit Baristen Laurten, mit 100 Stilo eingelöst.

Geschäftliche Mitteilungen.

Sonnenfeld das Hauptverfahren eröffnet worden ist, weil er dem Der Borsibende stellt aus den aften feft, daß gegen Grnst Georg Sara über 1 Million unterschlagen und den Reichsfistus um 200 000. betrogen haben soll. Rechtsanwalt übe II: welche fich barüber unterhielten, daß Liebfnecht während feiner Wenn wir dazu kommen, festzustellen, ob Sonnenfeld die Million Rete in Treptow   abgefchoffen werden sollte. Er habe unterschlagen hat, so werben wir bielleicht auch dazu kommen, Hiervon in der Wilhelmstraße Mitteilung gemacht und fei feftauftellen, woher Herr Georg Stlara die Million hat.( Seiter­dann zu Dorren bach geführt worden, den er bat, ihn zu leit.) Der Vorsitzende stellte aus den äften weiter fest, daß auch berbaften, bis die Richtigkeit, feiner Angaben sich herausgestellt gegen Sonnenfeld senior das habe. In der Reichsfanalei babe er gefragt, ob es richtig fei, daß Hauptverfahren wegen verfuchter Erpressung und schlerei Siebinecht gegen eine Belohnuna von 50 000 m. auf der Treptower eröffnet 23iefe erichoffen werden sollte. Der Sefretär Hensel in der Meichss worden ist. tanzlei bestätigte es, daß dies to abr sei. Sein Benleiter Claffen hierauf bereidigt. habe sich zum Schein bereit erklärt, den Mord auszuführen und dies Beuge Rechtsantvalt Sorte erflärt auf Befragen bes Justiz babe er dann Dorrenbach   erzählt, der fofort fagte, das müsse unter rats Dr. Berthauer, ob ihm bekannt sei, daß, Prinz der Ver­allen Umständen verhindert werden, fonft gebe es ein fürchterliches faser der Rattenkönig"-Broschüre sei, daß er bon der ganzen Blutbad in Berlin  . Einige Zeit später babe er als Chauffeur Angelegenheit fait gar nichts wisse. Auf Fragen des Rechtsanwalts des Regiments Reichsta a den Befehl erhalten, nach der Rübell, ob dem Beugen bekannt sei, daß Grlarz erft Beute anzeige Lehrter Straße   zu fahren und die Rosa Lnremburg nach dem Reichs- und ihnen dann einen Verteidiger stelle, erklärt Beuge, daß ihm tag zu bringen, da mehrere Offiziere ben Blan batten, die Lurem davon etwas befannt sei, er aber durch seine Schweigepflicht burg   zu ermorden. Bori.: Sollte dies auch auf Befehl der Seals Anwalt nichts Näheres aussagen fönne. Justizrat eri. gierung gefceben? 8euae: Jawohl, bauer bemertt dazu, es sei häufig vorgekommen, daß Leute erst Arb.- Rabf.- Bund Solidarität, Drtsgruppe Berlin  , IT. tlg. Der Zeuge Hermann Sonnenfeld( aus der Haft vorgeführt) Serrn Etlara schwer beleidigt hatten, dann einsehen, daß fie un- Conntag, den 28. november, Bereinstout nach Bittenau( Eberhard betunbet: ch lernte feinerzeit im Reichstage einen Serrn Sent recht hatten, Herrn Stars Abbilbe leisteten und barum bater, Start 1 Uhr, Fontane- Promenade 18. Sammelfart 2 Uhr, Nettelbed fernen, der fich mir als Schwiegerfohn Scheidemanns vorstellte und ihnen einen Anwalt au stellen, damit sie nicht so schwer bestraft plak. Nächste Sigung 1. 12.( Neuwahl der U5L- Leitung). Der mir wiederholt erzählte, daß sein Schwiegervater Scheides würden. mann und Georg Sffara zufammen 100 000 m. ausgelobt hätten Beugin Fru Gertrud Geyer, seinerzeit als Stenotypistin bei für Ermordung Liebknechts und der Luremburg. Da Sent si bald Etlara aushilfsmeise tätig gewesen, befundet, daß eines Tages

Was braucht der moderne Arbeiter?

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Sport.

Wetterauditchten für das mittlere Norddeutschlaue bts Sonnabend mittag. Eroden, vielfach beiter und ziemlich fühl, auch in der Nacht zu Sonnabend Froft bei mäßigen südöstlichen Binden. Als Lefer des

-

" Vorwärts", Berlin  , erbitte postwendend einen Prospekt( foster frei) von

Böhlmanns Geiftesianlung.

Name:

Drt:-

Der moderne Arbeiter spielt eine politisch bedeutsame| Fach zu einer hervorragenden Stellung gebracht hätten. I früher feine Ahnung hatte. F. Th., Zimmerer. Rolle im heutigen geben; es genügt daher nicht wie Biele Menschen der merttätigen Arbeit sind, um fofort ein neues Leben begann mit dem Unterricht bei mir; früher, daß er nur Kenntnisse in seinem Fachgebiete Geld zu verbienen, um Vater und Mutter finanziell zu vor allem wurde ich gründlich. H. Sc., Bäcker." habe, sondern er muß eine gute Algemeinbildung befügen, zu einem Beruf gekommen, den fie nicht lieben. Infolge meiner schweren Berwundung fühlte ich mich fizen, um fich mit rechtem Verständnis und mit Erfolg was tönnte das deutsche Volt leiften, wenn jeder an unglücklich, denn meine ganzen Pläne schienen über am Aufbau einer neuen, glücklicheren Zeit beteiligen zu ieinem richtigen Blaz ftünbe! Um das zu erreichen, den Haufen geworfen zu sein. Sie haben mich fönnen. Weden Sie darum JhreichlummerndeBegabung muß man zuerst alle feine geistigen Fähigkeiten grind gelehrt, was man tun muß, um Erfolg zu haben: bilben Sie Ihre geistigenfähigkeiten aus, und Sie werden lich ausbilden. Den zweckmäßigften und einfachsten Sie haben mich glüdlich gemacht. K. G., Bahnarbeiter. fich eine gut austömmliche und geachtete Stellung in der Weg hierzu bietet Ihnen Böhlmanns Geiftesichulung Mit Genugtuung und großer innerer Befriedigung Welt sichern. Viele haben teine Möglichkeit gehabt, ihre und Gedächtnislehre, welche fo abgefaßt ist, daß ihr fann ich auf die Erfolge zurüdbliden, die ich Ihnen eigentliche Begabung zu erkennen, gefchweige denn fie auch der Mann mit einfacher Boltsichulbildung leicht und Ihrer Geiftesichulung verdanke. H. G. M., Gold­auszubilden. Und doch gibt es unter diesen oft ganz folgen fann. Sie ist ein brieflicher Unterricht, wobei ichmied." Ich bin mit Ihrer Geistesschulung fehr hervorragend begabte Menschen. So entbedte man in der Verfafler feine Schüler Aufgaben löien läßt, die sie zufrieden. Die Verwertung derfelben bringt mir direkt einer Jubalidenschule bei einem vorherigen Schuster ein au felbständigem Denten, au eiferner 23 Meretrait, au prattichen Erfolg. A. M., Bergarbeiter." bedeutendes Zeichner- und Malertalent. Ein Bauer, der einem umfangreichen Wiffen und Gedächtnis, einem all der guten Winte, die Sie mir gaben, bin ich in erst 6 Wochen in der Schreinerabteilung gearbeitet hatte, mehr als durchschnittlichen können ergieben. Alle diefe zwei Jahren vom gewöhnlichen Arbeiter zum felb fertigte eine fo hervorragend fchöne Echatulle, daß ein gewinnberheißenden Eigenschaften erwirbt sich der händigen Leiter einer Weberei emporgeftiegen. A. Sch." Beruf: Schreinermeister jebe ette machen wollte, daß der Mann Lernende ohne Ueberanstrengung, ohne Berufsstörung, Ihre Geistesschulung ist ein wahres Schatz­feit Jahren gelernter Echremer fei. Und so leben unter nur durch genaue Einhaltung der Vorschriften. fäftlein, das die tostbarsten Diamanten in fich birgt. ben 60 Millionen deuticher Boltsgenossen wohl viele Einige Auszüge aus Zeugnisfen von Arbeitern: J. Sch., Brauer." babin als mittelmäßige Kraft, die es in einem anderen Jch spüre jest eine Bidenstraft in mir, von der ich Die ersten Treibjagden find eingetroffen! Hubertushaus,

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