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Nr. 607 37.Jahrgang Ausgabe B Nr. 166

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bie Boft eitungs Breislifte. Der Borwarts" mit der Sonntags brilage Bolt u. Rett  " ericheint mochen. taguch zweimal Sonntage und Mon tags Immal

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Sozialdemotrat Berlla".

Abend- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt

20 Pfennig

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Die achtgespaltene Ronpareillezetle toftet3.- W., Teuerungszuschlag 50% Rleine Anzeigen" Das rette gebrudte Wort 1,- M.( zulässig zwei jettgedruckte Worte), edes weitere Bor: 60 Big. Stellengesuche und Schlafftellenanzeigen das erste Wort 65 Bfg. redes weitere Wort 40 Bfg Borte über 15 Buchstaben zählen für wet Worte. Seuerungszuschlag 50% Familien Anzeigen für Abonnenten Beile 2-2, politische und werfchaftliche Bereins Anzeigen 3,- die geile ohne Aufschlag. Anzeigen für die nachite 9ummer müffen bis 5 2hr nad mittags im Sauptgeschäft. Berlin   SW 3. Linden­Straße 8, abgegeben werden. Geöffne Don 9 Uhr früh bis 5 Uhr abends.

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenstr. 3. Rerniprecher: Amt Mortsplas, Nr. 15190-15197.

Sonnabend, den 11. Dezember 1920

ge

Vorwärts Derlag 6.m. b. H., SW. 68, Lindenstr. 3.

Ferniprecher: Amt Morinplas, Nr. 117 53-54.

Amerika   und die Rheinlandreden.

Frankreich   sperrt die Gelder.

Konstantine Stimmenzahl.

Sozialisierung und Straße.

Seit dem ersten Tage der Revolution ist der Ruf nach der

BTB. melbet: Wie wir hören, hat bie amerikanische   Me, teuernde entlassene Soldaten terrorisiert. Die Interalliierte Rom  - Sozialisierung nicht wieder verstummmt. In der Presse, gierung sich an dem Schritt der drei Besatzungsmädte megen ber mission fönne den Polen   feinen Schutz gewähren, nur die Fran in Versammlungen, in Parlamenten und Kommissionen wird Rheinlandreifen der Minister offisiell nicht beteiligt. Eine fofdhe 3ofen feien unparteiisch, die Engländer ständen dagegen auf feiten diese Frage immer wieder behandelt, ohne daß bisher ein greif­Beteiligung war schon aus dem Grunde nicht möglich, weil die Ver. der Deutschen  . Dieser Bericht gibt dem Genossen Delfinne Anlaß, bares Ergebnis erzielt wurde. Neben den ungeheuren Schwie­einigten Staaten amtlich hier nicht vertreten sind. Es hat nur eine zum Schlug selber auszurufen: Möge die vom Versailler Friedens rigkeiten, die der Sozialisierung in der gegenwärtigen Wirt­inoffizielle Demarche flattgefunden, bertrag vorgesehene Boltsbefragung dem Martyrium dieser fleißigen fchaftslage entgegenstehen, ist es vor allen Dingen die Macht Bevölkerung ein Biel jeben!" des Bürgertums, die ihre Verwirklichung verhindert. Zunächst wer ist Adamek? Er war Schüler einer deutschen   Tagtäglich werden neue 8usammenschlüsse in­Gewerkschaftsschule, wurde dann Redakteur der von den deutschen   dustrieller Unternehmungen gemeldet, und im­Genoffen finanziell unterstüßten Gaze Robotnicza" und grün- mer mehr gerät das ganze deutsche   Wirtschaftsleben in die bete, als er einen von ihm erstrebten Bosten im Deutschen   Berg- Hände der Stinnes, Haniel  , Thyssen, Stum m Athen  , 11. Dezember. Das offizielle Ergebnis ber arbeiterverband nicht erhielt, die polnische Bergarbeitergewerkschaft. und anderer. Während der Reichtum dieser Industriekapitäne Boltsabstimmung ist folgendes: 999 954 Stimmen für die Er wurde dann später ein leidenschaftlicher Agitator der polnischen ins Riesenhafte wächst, nimmt die Verelendung brei. Rüdtehr Ronstantins, 110 388 dagegen, 1190 Stimmzettel Sadje   und schredte dabei selber vor Drohungen und Ge- tester Boltsichichten immer mehr 311. In ihrer Not waren ungültig, 1062 unbeschrieben. Bei den Wahlen am 14. Ro- malttätigteiten nicht zurüd. Im Dezember 1918 rief er halten fie Umschau nach einem Rettungsanfer und glauben, vember betrug die Zahl der abgegebenen Stimmen 852 871. Der in einer Versammlung in Kattowitz   aus: 3n drei Wochen daß in diesem Augenblick nur die Sozialisierung, die französische   Gesandte hat gestern abend dem Ministerpräsidenten bauen wir alle Deutschen   aus Oberschlesien   hin- die Ueberschüsse der Allgemeinheit zuführt, ein solcher ist. Es Rhalls eine Note der französischen   Regierung übergeben, die ankündigt, daß Frankreich   im Falle der Wiedereinseßung wollte er sie abstreiten, aber die ganze Bersammlung rief ihm zu, schaftung vor allem der Sohlenbergwerfe immer lauter, Als er dann auf diese Bemerkung festgenagelt wurde, ist daher kein Wunder, daß das Verlangen nach der Bergefell­Konstantins Griechenland jede weitere finanzielle Mits wirfung berfagt. Savas meldet heute, daß Ministerpräsident daß er ein Lügner set. und die Erregung der Arbeiter über die Un­Rhallis das Telegramm, das Konstantin zurüdruft, noch nicht ab- deutschen   Sozialdemokratie in Oberschlesien   ist der beste Beweis, mer größer wird. Sachlich ist zu bemerken: Das Vorhandensein einer ftarten tätigkeit der Regierung in dieser Beziehung im­

gefandt has

Schweizerischer Parteitag.

aus!"

daß das Deutschtum in diesem Lande nicht nur als Herrenkaste" erifbiert. Richtig ist, daß ein großer Teil der Bevölkerung polnisch arbeiter Reitunq" zeigt fo recht, welchen Grad der Un­Die letzte Nummer der Deutschen Metall­spricht, aber das ist noch fein Beweis dafür, daß es zu Bolen wille der Massen erreicht hat. In einem: Die Sozialisierung Bern  , 10. Dezember. Auf dem schweizerischen sozialdemokra- will, dem es staatlich niemals angehört hat. Wäre blog die Mutter Der Rohle und der Schwerindustrie" überschriebenen Artikel fischen Parteitag wurde die Frage des Beitritte aur prache für die staatliche Bugehörigkeit entscheidenb, mas müßte stellt sich das Blatt auf den Boden des Vorschlages I der So­Dritten Internationale behandelt. Das einleitende Ne dann der Beuple" dazu sagen, daß Elfaz Lothringen iebt siclifierungskommiffion und fordert neben der Sozialisierung ferat hielt Grimm, der ausführte, daß die Geschäftsleitung auf ohne vorangegangene Abstimmung zu Frankreich   gehört. Die Ab- des Bergbaues die der mit ihm eng verbundenen Schwer­dem Boden der Dittatur des Proletariats und des Rätefyftems ftimmung in Oberschlesien   wird zweifellos ergeben, daß viele pol eifenindustrie. Die Frage, wie die Sozialisierung aus stehe, jebody nicht alle 21 von Mostau geftellien Benisch sprechende Oberschlesier bei der Deutschen Republik zu bleiben dem Bereich der Betrachtungen herausgebracht werden bingungen annehmen könne und daher den Beitritt ablehnen fann, beantwortet die M.- 8." folgendermaßen: müsse. Das französische   Referat gegen den Beitritt hielt Baul Graber, während Humbert Droz entschieden für Moskau  eintrat. Die Berhandlungen werden fortgesetzt.

Die Wahrheit über Oberschlesien  . Polnisches im ,, Peuple  ".

wünschen, von der sie mehr bürgerliche Freiheit, befferen Schub ihrer Arbeiterinteressen, rascheren Fortschritt zum Sozialismus erwarten als von Polen  . Auch die Möglichkeit einer nationalen Unterbrüdung wird für die Zukunft abgeschnitten sein, da Ober­ schlesien   nach einem Votum für Deutschland   sofort selbst än diger Bundesstaat werden kann wie soll dann das eine Viertel Deutsche  , das nach Adameks Behauptung in Oberschlesien  existiert, die drei Viertel der polnisch sprechenden Bevölkerung

unterdrüden fönnen?

mittel."

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In paritätisch aufammengefeßten Kommissionen, im Sinne der Arbeitsgemeinschaft, derartige meltumfassende Probleme zur Entscheidung zu bringen, ist vollständig absurd. Wenn nach Lassalle politische Verfassungsfragen Machtfragen sind, so find macht fragen allerersten Ranges Deshalb entscheidet Fragen zur Umgestaltung der tapitalistischen Produktionsweise nicht mehr oder weniger fluge Verhandlungsstrategie, sondern der Aus Oberschlesien   wird uns geschrieben: Kommen Ausschreitungen von deutscher Seite vor, fa werben ufmarsch und die Entwidlung realer Macht­Der Vorsitzende der polnischen Gewerkschaften, Josef Adasie von der deutschen   Gozialdemokratie auf das entschiedenste ver­met. begnügt sich nicht mit seiner Tätigkeit in Oberschlesien  , son urteilt. Von den schweren Ausschreitungen, die in polnisch- natio- Dabei beruft fie sich auf eine Aeußerung der Frank­dern versucht, auch darüber hinaus die Internationale für seine| nalistisch verheßten Gegenden begangen wurden, weiß Adamet nichts. furter Beitung", die in ihrer Nr. 880 bemerkte, daß es Sache zu mobilisieren. Zu diesem Bwed hat er anläßlich feiner will er leugnen, daß sie vorgefommen sind? Es ist nicht sozialistisch über die Boll sozialisierung feine Verständigung, sondern Anwesenheit in London   dem Redakteur des Brüsseler Beuple" international, nur beim andern Bolt Fehler, beim eigenen aber höchstens eine Entscheidung durch politische Delfinne, eine Unterredung gewährt, in der er die oberschlesischen nur Tugenden zu entdeden. Dagegen ist es sozialistisch- internatio. Ma ch t" gebe. Der Artikel der M.- 3." schließt dann mit Verhältnisse ganz einseitig im polnischen Sinne darstellt. Er schil nal, beiden Teilen gerecht au werden, und darum hegen wir die folgendem Alarmruf: dert die Deutschen   in Oberschlesien   als eine Herrenkaste, die das sichere Erwartung, daß der Peuple  " seinen Lejern auch von dieser oberschlesische Volf in brutaler Weise beherrscht und durch aben-| Entgegnung Kenntnis geben wird.

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Vorläufiger Reichswirtschaftsrat. Bor Eintritt in die Tagesordnung protestiert der Vertreter ber Gastwirte Adolf uhn dagegen, daß nach dem Edenhotel gestern auch der Kaiserhof lahmgelegt worden ist. Die Be­hörben sollten zunächst bei den Privaten anfangen.

Auf der Tagesordnung steht zunächst die Aussprache über die Berichte und Beschlüsse des Unterausschusses für Ernährung und Landwirtschaft, über die Staatssekretär a. D. Dr. August Müller referiert. Ueber die Verhandlungen dieses Unter­ausschusses ist in der Presse ausführlich berichtet worden, so daß fich über dieses Referat nabere Mitteilungen erübrigen.

Abg. Dr. Röfide( landwirtschaftlicher Arbeitgeber): Ein ber Hungerter Ochse fann den Pflug nicht so tief durch den Ader ziehen, daß der Boden guten Ertrag bringt, darum muß der Land wirt einen bestimmten Teil seiner Produfte zur Ernährung feines Biehs behalten. Die Gerste zuteilung für diesen 8med iit leider abgelehnt worden. Die Wirtschaft muß sich organisch felbst umgestalten tönnen.( Sehr richtig.)

Der uneraründliche Verleumderfumpf. Frankfurt   a. D., 11. Dezember.  ( Egener Drahtbericht des Rorwärts") Gestern nachmittag fand vor der hiesigen Straf, lammer des Landgerichts der Prozeß gegen den Rittergutsbefizer b. Stingner Carbe statt, der am 2. Februar d. J. in öffent licher Wählerversammlung erflärt batte, daß die damaligen Reichs­minister fich ihr Gehalt in Gold auszahlen ließen. b. Stünßner Carbe hatte im Juni desselben Jahres in einer Versammlung zu Sereborf weiter erflärt, daß die Reichsregierung für mehrere Millionen Mark Stiefel nach Breslau   einem Juden Lewi ver­kauft habe, daß der Reichspräsident Genosse Ebert in einem präch tigen Schloß mohne, schöne Reitpferde babe, daß seine Frau reiten lerne und daß Scheidemann   fich widerrechtlich in den Besitz bon faiserlichen Möbeln gesetzt habe, mit denen er seine große Wohnung ausstattete.

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vertreten wurde. Als Reugen waren 22 Personen erschienen unter ihnen der Generalsekretär der Deutichnationalen Volkspartei Dr. Reh und der innenpolitische Redakteur der Deutschen Tages geitung". Wilhelm Adermann. Genosse Falfenfeld führte ben Beweis, daß entgegen der Behauptung des Angeklagten, er habe die Worte. daß sich die Reichsminister ihr Gehalt in Golb aus zahlen lichen, nur leichtfertigt ausgesprochen, Stünkner- Carbe notorisch durch feine jahrzehntelange Huge gegen die Sozialdemo­fratie befanni ift.

Der Kampf gegen den Kapp- Butsch wurde geschlossen geführt. Wenn zum Sturze einer reaktionären Regierung der Machtapparat des Proletariats in Bewegung gesetzt wurde, Einleitung des wirtschaftlichen Sozialismus in Anwendung ge marum soll er nicht auch zur Durchführung der Sozialisierung, als bracht werden? Wir richten an den Vorstand des A.D.G.B.  , an die sozialistischen   Parteien und an die gewerkschaftliche Betriebs­rätezentrale das dringende Ersuchen, Aktionen m die Wege zu leiten, um die Sozialisierung aus den Beratungszimmern her­auszunehmen und sie in den Betrieben und wenn nötig, auf der Straße zur Entscheidung zu bringen. Unsere Kol Drauf und dran! legen in Stadt und Land werden ihre Hilfe nicht bersagen.

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Unter den Zeigen machte sich besonders ber Redakteur Wilhelm dermann bemerkbar, der die Kühnbeit hatte, zu behaupten, daß Reichsminister eines demokratischen Regimes fich wohl auch Dieser Marmruf scheint uns mehr zu verderben, als gut dann am Ruber halten fönnten, wenn sie den ungeheuren Boffs zu machen. Auch wir wollen, daß es endlich nicht mehr möglich betrug begehen, sich bei der schlechten Valuta ihr Gehalt in sein darf, daß einige Begüterte ein großes Volk wirt Gold auszahlen zu lassen. v. Stünßner selbst erklärte feine Befchaftlich in effeln schlagen und ihren Reichtum unausgefeßt leidigung als eine Bagatelle; er wundere sich darüber, daß vermehren, während Hunderttausende keine Arbeit haben und weren einer jolden Nebensächlich feit das Staatsministerium überhaupt Stratantraa gestellt habe. Das Gericht schloß sich im Millionen nicht in der Lage sind, mit dem Ertrag ihrer Hände aroken und ganzen den Ausführungen des Verteidigers des Arbeit ein ausfömmliches Leben zu führen. Wir bezweifeln Nebent ägers an und verurteilte den Angeflanten wegen Bergebens aber ichr, daß Aktionen, wie die M.- 3." fie im Auge hat, den meren§ 186 des Strafgeießbuches( Verleumdung) aur höchst zu erwünschten Erfolg bringen. Man fann wohl auf diese Weise Lässigen Geldstrafe ben 1500 Mark und zur Traqung fämt einen Kapp- Butsch zum Zusammenbrechen bringen und eine licher often, sowie Veröffentlichung des Urteile in vier verschiebenen Lageszeitungen des Beairts, ferner aut us   Regierung ftürzen, aber nicht eine völlig neue hängung des Urteils an dem Saufe des Gemeindevorstehers im zur Aus mirt chaftsform einführen. Dazu sind Voraus­Wohnort des Verurteilten. Der Vorfißgende erklärte bak das Ge- febungen nötig, die kein Generalftreit, fein noch so richt das Vergehen v. Stunners als außerordentlich blutiger Terror gegenüber der bürgerlichen Klaffe fchafft. Das ich wer ansehe und die Strafe von 1500 M. durchaus nicht für sollte auch die M- 3." missen und sich in ihrem Kampf für die anaemeifen erachte, nur beswegen fei über diese Etrafe nicht Sozialisierung einer größeren Umsicht befleißigen. Die gegen­hinausgegangen worden, weil der§ 186 St..B. eine höhere Gelb wärtige Situation ist an sich schon schwer und kritisch genug, ftrafe nicht zulaffe. Dek derfelbe§ 186 Gefängnis bis zu zwei es tut nicht nötia. die Erregung weiter fünft I ich zu schüren, Jahren vorsicht und daß diese Gefännnisstrafe gegen sozialdemo­fratische Redakteure in Tausenden von Fällen wegen geringfügigerer un fo mehr, als bei den gegenwärtigen politischen Kräftever­Behauptungen verhängt worden sind, hatte man in Frankfurt   augen­hältnissen der Ausgang eines solchen Kampfes völlig un­scheinlich übersehen. gewiß ift.

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Waffenfuche in Leipzig  . Am gestrigen Freitag wurde in ber In einem geben wir der Metallarbeiter- Zeitung" aber Auf Grund der ersten in Neuhardenberg   ausgefprochenen fchiedenen Stadtvierteln Berpaias mit der Durchsuchung nach recht: Es iſt nötig, daß die Arbeiterorganisationen ihre ganze Beleidigung hatte das Staatsministerium im April d. J. Strafe Waffen begonnen. Einzelne Straßenzüge wurden von den Straft fonzentrieren auf die Frage, die heute die brennendite antrag megen Beleidigung gestellt. Ala Rebentläger war der Polizeimannschaften abgesperrt. Die Waffendurch ist. Es ist unnötig und schädlich, daß die Arbeiterschift fich Reichsminister a. D. Genoffe Robert Schmidt aufgetreten, der fuchung erregte nrokes Aufsehen. Ueber das Ergebnis ist täglich bekämpft und befehdet, wo doch Einigkeit des Prole­durch den Rechtsanwalt Genossen Faltenfeld, Frankfurt   a. C. Näheres noch nicht bekannt. I tariats das Heilmittel mancher Schäden sein kann.