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fir.624 37.Jahrgang Ausgabe A nr. 175

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Mittwoch, den 22. Dezember 1920

Die Braunschweiger Abfindung.

Eine Viertelmilliarde verlangt.

Braunschweig , 21. Dezember. ( Eigener Drahtbericht des Bor­wärts".) Jn, der heutigen Sigung des Braunschweigischen

Herzogs an

P

wobei man noch in Betracht ziehen muß, daß ein großer Teil in Goldwährung verlangt wird, d. 5. nach dem heutigen Stande unseres Geldes viel mehr beträgt. Würde der braunschweigische Staat diese Forderungen betvilligon, so wäre jein Bankerott besiegelt.

Pause in Brüssel .

worden. find. trog des

biz

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Steigerung der Mieten?

Von Dr. L. Hols.

Die Lebenshaltung des eingefnen wird im wesentlichen bedingt durch drei Hauptfaktoren, nämlich durch Kleidung,

densmiete.

Dard Habas- Reuter wird folgender Bericht berbreitet, der mit Nahrung und Wohnung. Bei meien dieser Faktoren, nam and noch nicht dagewesenem Eifer den guten Willen der deutichen Ver- lich bei Kleidung und Nahrung, sind die Preise gegenüber tages machte der braunschweigische Ministerpräsident eine aufsehen, treter in Brüssel immer wieder betont und offenbar Heßereien in denen der Borkriegszeit um 500 Broz. und mehr gestiegen, erregende Mitteilung. Er berichtete, daß am Sonnabend brei. Ab- Frankreich entgegentreten soll, die soeben durch die Nachwahl in sie haben es infolgedessen fertiggebracht, die Kosten des gesandte des früheren Herzogs von Braunschweig , Lot- et- Garonne schon einen fräftigen Dämpfer erhalten haben. Lebensunterhalts auf eine derartige Höbe herauszuschrauben, der sich gegenwärtig in Gmunden aufhält, ihm die Ansprüche des Der offiziöie Ententebericht lautet: day gegenüber einem Existenzminimum von 125 M. monaf den braunschweigischen Staat mitgeteilt haben. Brüssel, 21. Dez.( Havas- Reuter.) Der ehemalige Herzog verlangt danach ein Fünftel aller staat- allitertenstung von Montag nachmittag sind mehrere Be reicht ist, das noch über den Betrag von 1400 M. monatlich In der Interlich vor dem Striege, heute bereits ein Gristenzminimum er­lichen Domänen, ein Renntel aller staatlichen Forsten, das Schloß riate der beauftragten Delegierten bejprosen worden. Ginige hinausgeht. Denigegenüber ist. Sie Miete infolge eines Blankenburg nebit allen Gebäuden, das Gestüt, ferner Erfag für Menderungen in einzelnen wurden verlangt und follten am Diens- Druces, der von der Gesetzgebung ausgeübt worden ist, er alle seit der Revolution abhanden gekommenen oder vom broun- tag von neuen geprüft werden. Bei dieser Biemmenkunft ist heblich niedriger gehalten worden; insbesondere in schweigischen Staat in Benusung genommenen Möbel, Fahrzeuge methode, die in dem Austaus versönlicher Ansichten zwischen Prenzen beträgt die Steigering infolge der Preußischen lar geworben, daß die feit Sonnabend verfolgte Verbandlungs­und dergleichen in Goldwährung; außerdem das Landes- den beauftragten Delegierten der Aniierten und den deutschen Sach- Höchstmietenperordnung nur etwa 30 bis 50 Proz. der Frie­museum nebst Inhalt und verschiedene andere Kleinigkeiten" verständigen besteht, mehr. Die Werte der verlangten Objekte betragen gute Früchte getragen Nun ist man gegenwärtig dabei, einen besonderen Ant­mindestens 250 Millionen, Hat. Indes tres beiderseitigem guten Willen, zu einem Ende griff zur Erhöhung der Mieten zu unternehmen. Angreifer a lonnien, find die zur Besprechung stehenden Fragen derart dabei ist das Arbeitsministerium. fompliziert, daß sie eine vertiefte Bilifung und die Heraufbaffung den Bühlereien der Hausbesiger gegen die Preußische Säänt Die fortdauern Die französische Telegation bat um von Dokumenten erfordern, was die Besprechung etwas verzögert. mietenverordnung einerseits der vollständige Zusammen­neue. Ermäóti. gingen nachsuchen müssen und daber ist Alpan, der Direktor des bruch der Privatwirtschaft auf dem Baumarkt, und die fort­französischen Ausgleicheamtes, nach Brüssel gekommen. Chension bauernd zunehmende Verwahriosung der vorhandenen. Häu­zu der heutigen Landtagsfihung fanden sich die Vertreter des hat zugleich aus Paris Informationen fowie ergänzende er andererseits baben immer mehr auf das Arbeitsministe Bandeswahlverbandee, cinem reaktionären Parteimischmajch, in dem öllige Genugigung ber den guten Fortgang der Ver- gefches icheint nun allem, was in dieser Beziehung bisher Instruktionen gebracht. Miniite träfident bat ibm feine rium eingevirft. Der neueste Entwurf des Reichsmieten die Anhänger des Herzogs eine führende Rolle spielen, bereit, bicie handlungen ausgedrückt. Die Ergebnific. Die Bis ist vom Arbeitsministerium geleistet worden ist, die Krone auf­Forderungen des Herzogs zu unterstüben und als gerecht" erlangt. su erklären. Die Demokraten verlangten ein Gutachten einer standes der Verhandlungen, zeigen fich in sei ichtungen: densmiete des abres 1914 ans und hinten schon jetzt offensichtlichen 1111aufeken. Man geht auch bei diesem Entwurf, von der Frie­juristischen Fahltät irgendeiner Universität. Die drei sozialdeu auf der einen Seite sind sich die Autierten darüber einig. gemein reichlidy befämpften§ 3. der Preußischen Göchstmietenverped­fratischen Parteien lehnten die Weihnachtswünsche des Herzogsschaftlich nach Modalitäten zu suchen, die für die klausel des natürlich geschlossen ab. Bertrages bezüglich der Reparation angewandt werden sollen, nung auf, monach, wenn die Miete des Jahres 1914 außar­Bur Charakterisierung diejer nachträglichen Fürsorge" des auf der anderen Seite haben sie sich gewöhnlich gering mar, das Wietcinigungsamt die orts­Herzogs jei erwähnt, daß am selbigen beutigen Nachmittag eine einer deutschen Delegation gegenüberbefunden, die far den Willen übliche Miete feftießen fann. Auf diese Friedensmiete wer­Arbeitslosenbersammlung stattfand, in der die Arbeits­gezeigt hat, zu einer praktischen Liung zu kommen. den aufgeichlagen: die gesamten Betriebsfostent, lojen erklärten, sich mit einer kleinen Weihnachtsunter- Schon in der ersten Tagung der Konferenz hat man hier den Ein- d. h. jämtlide Steuern und öffentliche Abgaben, wie Ber­itütung von vielleicht 100 pro Familie zufriedenzugeben. folibe Grundlage für die Distuifion würde. Dies Gefühl bat foiten und nicht nur die Zinsbelastungen, sondern auch die drud erhalten, daß das Terrain, auf den fie stattfindet, eine ficherungsgebühren, jelbstverständlich auch die Verwaltungs­Interessant wäre es, zu erfahren, ob der Schwiegerjohn Wil- fich nach Erledigung der erften vorbereitenden Berichte nur berosten für die Erneuerung dieser Belastungen. Daneben helms II. die englische panage, die er vor dem Striege ftärkt. Wenn noch einige Widerstände auf gegnerischer Seite werden die Kosten für Sammelheizung und Warunvasser­bezog, noch bezicht. vorhanden sind, so beruht das nur auf einigen besonderen Punkten, verforgung vollständig auf die Mieter abgewälst. Sodann die selbst nach Ansicht ber franzöfifchen Sachverständigen eine befonders aufmerksame Brüfung vor einer Entscheidung er wird auf die Wiete geschlagen ein Prosentfos für laufende fordern, aber Instandsetzungsarbeiten, d. b. alles dasjenige, mos man als fieine Bohnungsreparaturen bisher bezeichnet hat. Daneben wird ein Zuschlag für zulässig gehalten für einem in jeder Weise technischen Geift. Die Verbandlungen haben begonnen und follen weiter geben in die großen Instandiegungsarbeiten, und zwar ganz allgemein dazu lommen wird, für Mittwoch so viel vorläufige Berichte des letzten Jahres gemacht worden sind und die in Zukunft Man hofft io, baß man für diejenigen großen Instandsegungsarbeiten, die innerhalb fertig zustellen, als es Probleme gibt. Diese Berichte werden am Mittwoch und Donnerstag veröffentlicht werden. Diefe Berichte werden am erforderlich sind. Dieser Zuschlag foll so bemessen sein, daß werden die große Linie des planes darstellen. ber and daraus die Berzinsung und Tilgung des aufzuwendenden Die Organisationen find gewillt, alle Verhandlungs. gearbeitet werden wird, die verfchiedenen Delegationen werden Rapitals gedeckt ist, wobei den Vermieter nur derjenige Teil möglichkeiten zu erschöpfen, um den Eisenbahnern und dann ihren Regierungen Bericht erstatten über ihre Absichten, und trifft, der in der Friedensmiete grundfäßlich für solche großen ihren Familien die Existenz zu gewährleisten. Die Not ist ins un- werden weitere Instruktionen einbolen; aber ihre Aufgabe wird nitandiehungsarbeiten enthalten war, also ein Betrag, der erträglicy: gestiegen. Sie führt zur Berelendung und hat bereits noch nicht zu Ende sein.. Vor ihrer Trennung werden die Deles bei den heutigen Stoften fast gar nicht ins Gewicht fällt. Statt eine geradezu verzweifelte Stimmung in den Kreisen der Be- gierten den Beschluß gefaßt haben, des besonderen fann ein allgemeiner Zuschlag erhoben wer­amten und Arbeiter erzeugt. Schnelle und ausreichende Silfe aus und nach einer Baufe von einigen Tagen wird die Konferenz ihre als Teuerungszuschlag für große Instandiebungsarbeiten an einem fefien Datum wieder zusammenzukommen, den, der in die Gemeindefaffe fließt, um von der Gemeinde diesem Elend ist notwendig. Die Organisationen richt arbeiten wieder aufnehmen und auf dem ichon angedeuteten Wege verwendet zu werden. Daneben ist nicht etroa die Mietsteuer ten nochmals ben dringenden Appell an Regie weiter fortschreiten, der von den in Frage kommenden Regierungen fallen gelassen, vielmehr ist ein weiterer Entwurf über die rung und Parlament, helfend einzugreifen. Soll gebilligt worden ist. Die Konferenz wird dann nabere Einzelheiten ten di: Bemühungen der Organisationen ohne den gewünschten feststellen und die vorläufigen Berichte in einer Weiie ergängen, daß Mietitener ausgearbeitet, deffen Erträge lediglich für Neu­Erfolg bleiben und die zuständigen Stellen nicht geneigt sein, Ent- fie alle als endgültig angefeben werden. Man fiebt an diefer Art bauten bestimmt find, und die 30 Proz. der Friedensmiete gegenkommen in ausreichendem Maße zu zeigen, so sehen fich die des Vorgehens, daß man zu weit ginge, wenn man große Ergeb- betragen soll, wobei nur Mieter mit einem Einkommen in Organisationsleitungen gezwungen, entsprechend der Willens- niffe in die Belt iegen würde, bevor die Arbeiten wieder der Höchstortsklasse bis zu 9000 27. frei bleiben. Das Ar äußerung ihrer Mitglieder zu dem legten gewerkschaftlichen Mittel, beiten wird erst nach Weihnachten oder nach Neujahr stattfinden. Reichsmietegeiet niedergelegt find, etva 80 Proz. der Frie aufgenommen worden sind. Diese Wiederaufnahme der Arbeitsministerium glaubt, daß diejenigen Zuschläge, die im Die so von den Sachverständigen vorbereitete Lösung wird von den densmiete ausmachen werden. Diese Schäßung dürfte we Die unterzeichneten Berbände sind sich der Tragweite eines werden müssen. Die franzöfifche öffentliche Meinung, die in ganz als richtig annehmen wollte, und wenn man dazu schlägt den in Frage tommenden Regierungen einer Revision unterzogen jentlich zu niedrig sein. Aber selbst wenn man diese Zablen solchen Schrittes in ber jezigen Zeit durchaus bewußt und verkennen befonderem Make dem Reparationsproblem intereffiert nicht die Gefahr für das Wirtschaftsleben Deutschlands . Sie würben ist, muß verstehen, fich in Geduld zu faffen und Prozentfak, der sich aus der geplanten Erhöhung der Grund­es tief bedauern, wenn die berechtigten, auf eine gemeinsame Linie denen Bertrauen aufhenten, die den Auftrag baben, ihr teuer ergeben wird, und die 30 Proz. der Mietsteuer, so gebrachten Forderungen der Organisationen nicht die gebührende Interesse zu wahren. Diese Intereffen find in guten Händen. Der wird man schlecht gerechnet auf eine Erhöhung der Berücksichtigung finden sollten. In diesem Falle find sie Friedensvertrag von Versailles gibt den Aütierten die Möglich- Friedens miete gegenwärtig im Durchschnitt entschloffen, einen ihnen aufgezwungenen Kempf feit. Deutschland die Ausführung seiner Berpflichtungen gewalt von 30 roz. To in men, wobei die Kosten für die Be­sam aufzuzwingen; wollte man aber feine starke and io geheizung noch gar nicht einbereamiet find. gemeinsam durchzuführen. brauchen, so tönnte man das nur tun, wenn man auf bösen Willen

Aufruf der Eisenbahner.

Uns geht folgender Aufruf au:

Die unterzeichneten Großorganisationen der Lahu- und Ges haltsempfänger der Reichseisenbahn erklären, daß die durch den Reichstag erfolgte Erhöhung der Kinderzulage den notwendigen und berechtigten Ansprüchen der Beamten auch nicht im entferntesten Rechnung trägt. Dasselbe gilt für die in Aussicht genommene ähn liche Aufbesserung der Arbeiterbezüge.

aum Streit zu greifen.

Deutscher Eisenbahner- Verband. Franz Scheffel.

in feinem Augenblick ist die deutsche Delegation von ihren guten Absichten abgegangen.

an

Sie

Im Interesse der erfolgreichen Durchführung des Kampfes stiege, der Komplikationen und unüberwindliche Schwierigkeiten Auch bei einer solchen Erhöhung der Mieten erreichen haben sich die unterzeichneten Organisationen verpfliditet, einaichaffen würde. Aber ganz im Gegenteil: angesichts der Persön- dieie noch lange nicht die Höhe der Lebensmittelpreise, und mütig zusammenzustehen und alles zu vermeiden, was lichkeiten, welche die Alliierten mitgebracht haben, hat sich es fönnte oberflächliche Betrachter geben, welche aus diesem die Einheitsfront stören könnte. auf deutscher Seite guter Wille Grunde der Auffaffung find, daß ja noch feine allzu großen gezeigt, und es wäre unpolitisch, ihn zurfid zuweisen. Man Belastung der Mieterfdjaft eingetreten sei. Dieser Stand bat die beste Hoffnung, daß diefer gute Wille eine noch vollständige vunft ist unrichtig! Zunächst muß darauf hingewiesen iver­Reparation der durch den Krieg verursachten Schäden erlauben wird. den, daß, wenn erst einmal der Damm der Mieterschutzgesetz­Brüssel, 21. Dezember. ( WTB). Die Besprechungen zwischen gebung in so ausgiebiger Weise durchbrochen ist, an ein Hal­den Delegierten der Alliierten und den deutschen Sachverständigen ten nicht mehr zu denken ist. Dazu würde aber insbesondere tourden heute den ganzen Tag über fortgesetzt und besonders eine Bestimmung beitragen, die für die gefährlichste in dem Gewerkschaft deutscher Eisenbahner und Staatsbediensteter. die Frage des deutschen Eigentumà im Auslande fo- ganzen geseglichen Entwurf gehalten werden muß. Das Wilhelm Gutsche.

Reichsgewerkschaft deutscher Eisenbahnbeamten und Anwärter.

Scharfschwerdt.

Allgemeiner Eisenbahnerverband.

H. Scaruppe,

wie die Ausgleichsfrage dabei behandelt. Nächste Volfihung Reichsmietengejek soll nämlich nicht gelten für diejenigen Mittwoch vormittag. Häuser, die ohne öffentliche Zuschüsse nach dem 1. Januar

Savas- Reuter meldet, daß die Konferenz nach der Beriagung 1917 bezugefertig geworden sind. Wer also heute über ge ihre Arbeiten am Montag, den 10. Januar wiederaufnehmen wird.'nügend Stapital verfügt, um Neubauben zu errichten, der