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Gewerkschaftsbewegung

Ein Reinfall der Kommunisten.

Bergarbeiter haben froh burch den Streit nicht beeinfluffen faft! Bon eurem Boren Selbstbetoußtsein, das nichts ist ohne Iaffen auf fämtlichen Schachtanlagen des Ehaffen- Ronzerns die Klaffe, bie euch gebar, von der Selbstbeherrschung eurer herrlich find gestern bie Belegschaften normal angetreten. regjamen Kraft bangt es ab, ob dieser Seib starf wird, die Ge felljoaft zu neuem uffteigen zu zetten." Aber nicht nur das abgeklärte alter als Führer der Jugend Die Rommunisten in der Berliner   Verwaltung des Solz- Eine Betriebsversammlung ber Reichsbruderei am Sonntag, fommt in diesem neuen Organ zum Wort, es ist zugleich eine arbeiterverbandes hatten es durchgesetzt, daß in einer Versammlung den 2. Januar, in der Neuen Welt beschäftigte sich mit dem Kon. Tribüne der Jugend selbst. Mit einem ampfruf" der gesamten Funktionäre des Berbandes die Frage Mosta   u flift zwischen der Direktion und dem Betriebsrat und den Grün- wendet sich die Genosin Clara 3i13 an die weibliche Jugend und oder Amsterdam  ?" erörtert wurde. Die Versammlung, die am bie brei sozialistischen Parteien und die Berufsorganisationen ein- beiter". den des Rücktritts des letteren. Zu dieser Versammlung waren Otto Friedländer   freibt über Student und Ar­Montag stattfand, war sehr start besucht. Sowohl die Unabhängigen geladen. Auf Antrag der Kommunisten wurde beschlossen, daß die Bir begrüßen diefes Organ der Berliner   Parteijugend lebhaft, wie die Stommunisten hatten eine große Kanone aufgefahren. Die eingeladenen Organisationsvertreter sich nicht an der Debatte be zeigt es doch, daß unsere jungsozialistische Bewegung gute Fort­Absicht der Kommunisten, ihre Banone zuerst ins Gefecht zu teiligen, sondern nur Angehörige der Reichsbruderei sprechen foll- fchritte macht. Wir hoffen, daß es nicht nur allerorts Schulz füfren, war bereitelt worden. Als Referent sprach der Unabhängige ten. Das einleitende Referat hielt der Obmann des Betriebsaus- machen wird, sondern auch in Zukunft mindestens in derselben Dr. Serb. Gr wandte sich gegen die gewerkschaftszerstörenden schusses G. Richter. In fachlichen, Haren   Ausführungen Reichhaltigkeit erscheinen lann und sich immer seiner hohen Auf­Tendenzen der Mostauer und trat für das Verbleiben bei der schilderte er den Kampf, den der Betriebsrat mit der Direktion gabe bewußt ist: der Partei durch die Jugend zu Amsterdamer Internationale ein. Dann hielt der Korreferent um die Rechte der Arbeiterschaft zu führen hatte bis zu den jüng- Bienen! ften Vorgängen. Die Rede lang aus in die Aufforderung, der Direttion foll gezeigt werden, daß die Arbeiter und Angestellten der Reichsbruderei durch geeintes, entschloffenes Borgehen hinter dem Betriebsrate stehen. In der Diskussion gaben die Bertreter ber brei sozialistischen Parteien Grflärungen ab, in denen fie fich mit dem Südtritt des Betriebsrates einverstanden erflärten. Nach weiterer Diskussion wurde beschlossen, den Betriebsrat neu zu

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wählen.

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Bertrauensmänner

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Buch- und

Brambler eine fommunistische Rede. Er erwartet, daß es zu einem Streit der Eisenbahner und Beamten kommen wird, weil ja ber banterotte Staat die Forderungen gar nicht bewilligen fönne. Der wegen wirtschaftlicher Forderungen beginnende Streit werde fich zu einem Kampf um die Macht auswachsen und das stellte der kommunistische Apostel dem gläubigen Teil seiner Zuhörer in Aussicht mit einem Siege des Proletariats enden, Deutscher Transportarbeiter Verband( Tertilbranche). allerdings nach Kämpfen, die viel schwerer sein würden mie die in Rußland  . Die deutsche Räterepublik Bersammlung ber Gruppe 2: Seinen und Baumwolle, am Donnerstag, 6. Januar, nachmittags 46 Uhr, bei Witte, Boftstr. 29. werde im Bunde mit Rußland start genug sein, die Entente. Reutralverband der Angestellten Bersammlungen am Mittwoch. Berufs­mächte zu besiegen und schließlich werde uns die Welt genoffenfchaft. 6 Uhr. Batbrauerei, Fidicinste. 2/3. Leder- Jnbuftrie und-Sandel Uhr, Schultheiß  . Neue Jakobfte. 24/25. Solz- und Möbelinduftrie und-handel rebolution von allen Uebeln erlösen. In diesem, den Zuhörer 7%, uhr, Rofenthaler Sof. Rofenthaler Str. 11/12. Soch- und Tiefbau, Roblen vorgegautelten Zukunftsbilde fehlte natürlich die Kehrseite: Wie The Saverlands Feftfale. Neue Friebrichftr. 85( nicht wie tertiimlich im Berliner  Angeftellten angegeben, im Gesellschaftshaus am Sadeschen Martt). viele nach dem großen Weltblutbad wohl noch übrig bleiben mögen, geitungspapier- Induftrie und-Sandel 7% Uhr, Mofenthaler Sof. Rofenthaler Straße 11/12. um bas bermeintliche Reich der Glückseligkeit zu errichten. Rahrungs- und Genußmittel- Induftrie- und Sandel. 8 Uhr, Lambert Festfäle, Schönhauser Allee 129. Nachdem die beiderseitigen Redereien fast vier Stunden ge7 Uhr, Fridrich- Berber- Gymnafium, 8wingliste. 2. Jugendgruppe, Abteilung Moabit  bauert hatten, sprachen zwei Diskussionsredner je 10 Minuten. Deutscher   Werkmeister- Berband( Fachgruppe: Bapierperarbeitungsindustrie) Dann gab es einen heftigen Geschäftsordnungsstreit mit Bert 15. reltag, den 7. Januar: Generalversammlung im Schultheiß  ", Neue Jakobftr. 24/25, nachmittags 5 Uhr. tommunistischem Radau wegen der Abstimmung über die Bund ber technischen Angestellten und Beamten. Mitgliederversammlungen borliegenden Resolutionen. Schließlich wurde mit großer Mehr am Donnerstag. Rorben IV im Reſtaurant zum Hubertus", Bornholmer Str. 89, 7 Uhr. Bautechniker, im Rönigstädtischen Realgymnafium", Elifabethftr. 57/58, heit eine Resolution der Unabhängigen angenommen. Sie erklärt 7% Uhr. Friedenau  , im Reftaurant Hohenzollern  ", Sandjernstraße, 7%, Uhr. sich gegen die Moskauer   Tendenzen, gegen Syn- Steglig, im Restaurant Sum Althoff", Althoff, Ede Körnerstraße, 7 Uhr. dikalismus, Unionismus, Betriebsorganisation Bilmersdorf, im Auguftahof", Auguftaftr. 1, abenbs 7 Uhr. Bach und Schließangestellte. Donnerstag, den 6. Januar, morgens 9 Uhr, und stellt die Frage Moskau   oder Amsterdam  ?" zur Urabstimmung, im großen Saale des Gemertichaftsbaules, Oter, Bachleiter, Stontrolleure, bie mit der Neuwahl der engeren Ortsverwaltung verbunden Bollversammlung aller Wächter. Wächterinnen, Oberwächter, Bachleiter, Kontrolleure, Oberkontrolleure und Bachtmeister der Berliner   Bach- und Schließgesellschaften. terben soll. Bertrauensmänner- und Betriebsräte ber Musikinstrumentenarbetter! Die Die Kommunisten wollten die Urabstimmung verhindern. Sie Bertrauensmännerversammlung findet am Mittwoch, den 5. Jannar  , nachmittags glaubten, in der Versammlung ihre Resolution durchbrüden und 5 Uhr, im Reichenberger Hof, Reichenberger Str. 147, ftatt. dann einen fleinen Sieg als vorläufige Abschlagszahlung auf die große Weltrevolution feiern zu können. Damit sind sie bei der Versammlung hineingefallen und sie werden bei der Urabstimmung gründlich hineinfallen.

Eisenbahnerstreik in Graz  .

Am Montagmittag sind die Angestellten des Grazer  Heizhauses der Südbahn   wegen Lohnforderungen und Abzuges von Vorschüssen in den Ausstand getreten. Um 7 Uhr abends fand eine Versammlung sämtlicher Eisenbahner in Graz   statt, in der der Beschluß gefaßt wurde, um 12 Uhr nachts in den Streif zu treten. Bezüglich der Wiener Südbahn   ist noch nichts bekannt.

Verschiebung des Moskauer Kongreffes.

Mus Mostau meldet ein Drahtbericht, daß das Erekutibomitee des probijorischen internationalen Rates der roten Gemert haften beschlossen hat, den internationalen Kongreß, der am 1. Januar 1921 einberufen werden sollte, technischer Verhältnisse halber auf den Frühling au berlegen,

Streit auf der Thyssen- Hütte in Hamborn  . Wegen Differenzen, die aus einer Verlegung der Arbeitszeit

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Aus der Partei.

Von den Jungsozialisten.

Ueberall find die jungen Parteimitglieder am Werke, um neben der Parteiarbeit im Kreise von Altersgefährten für sich und die Partei wertvolle Arbeit zu leisten. Die Ber liner Genoffen treten nunmehr mit einem Mitteilung blatt( zum Preise von 50 Bf. zu beziehen von der Geschäftsstelle Kurt Wegner  , Berlin  , Gulerstr. 8) an die Oeffentlichkeit, dessen erste Nummer jekt vorliegt. In einem Aufruf heißt es: Schwere Kämpfe ftehen der Arbeiterschaft bebot. Nur im harten Ringen mit den Gewalten der Vergangenheit kann sich der Sozialismus burchsehen. In diesem Kampfe bedarf es siel flarer, altiber kämpfer, Männer der Tat, die vor Beiner Schwierigfeit zurüdjareden, die in ben vorbersten Reiben ftehen. Unsere Gemeinschaft soll biefe Kämpfer biben, foll ber Bartei bie fleren Röpfe und Besten Führer tellen.

Wirtschaft

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Die Industriekrise in Amerika  . Wie Chicago Tribune" aus Detroit   meldet, find die Ford­Automobilmezte megen Mangels an Bestellungen bis zum 1. Februar geschlossen worden. Die Edison- Phono­graphenwerte in East Orange haben ihren Betrieb auf un­bestimmte Zeit eingestellt. In Fall River   haben sechs verschie bene Arbeitervereinigungen der Textilindustrie mit 35 000 Mitgliedern einer Bohnherabsehung um 22% Proz. zu gestimmt, um die Fortführung der Betriebe zu ermöglichen.

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85 Broz. Reingewinn verzeichnet die Aftiengesellschaft Tränk ner u. 8ürter Nachf, in Leipzig  - Lindenau  . Nach dem Ab­fchluß vom 30. September betrug der Betriebsgewinn 3 358 310 M. gegen 653 284 M. im Vorjahr. Nach Abzug ber Generaluntoften, Zinsen usw. verbleibt einschließlich des vorjährigen Vortrags bon 132 051 M. ein eingewinn von 1705197 m. gegen 276 782 M. im Vorjahre. Das find 85 Proz. des 2 Millionen Mark betragenden Aftientapibals. Es wird nun vorgeschlagen, von diesem nicht ausschließlich aus Betrieb und Absah erzielten Gewinn aunächst 1 000 000 M. zur Bildung von Borzugsaktien zu entnehmen und überdies noch weitere 1 000 000 M. Borzugsaftien zu begeben. Von den verbleibenden 705 197 M. sollen 200 000 M 10 Prog. Dividende verteilt, 850 000 m. für Reperaturen zurüd­gleich gestellt und 155 197 M, auf neue Rechnung vorgetragen werden. Da nach allen Erfahrungen der letzten Beit die Vorzugsaktien in erster Linie den Stammattionären zugute kommen, erhalten diese ohne Grhöhung ber nominellen Dividende eine tatsächliche Ausschüttung von 60 Pro z. Es ist dies ein typisches Bei­spiel für die Gewinnverschleierung der modernen Bilanztechnik.

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Der italienische Außenhandel. Einer offiziellen Statistik des italienischen Finanzministeriums zufolge beträgt die Gesamt­einfuhr vom 1. Januar bis 81. Oftober 1920 13 054 Millionen Bire gegen 13 694 im Vorjahr. Die Gesamtausfuhr hingegen, welche sich in den ersten 10 Monaten des Jahres 1919 auf 4500 Millionen belief, ist in der entsprechenden Periode des Jahres 1920 auf 6220 millionen gestiegen. Die Handelsbilanz Italiens  hat sich daher in dieser Zeit um 2860 Millionen Lire gebeffert.

Die Ermäßigung der Tabaksteuer wird nach dem Reichs­anzeiger" für die Zeit vom 1. April bis zum 30. September 1921 für Bigarren auf 65 Broz., für 8igaretten in den fünf höchsten Steuertlaffen auf 30 Broz. und für feingeschnittenen Rauch tabal in den beiden obersten Steuertlaffen auf 10 Broz. der bollen Tabaffteuerfäbe feftgefekt. Die Tabafiteuer für Bigaretten wird jedoch nicht unter den Betrag bon 87 M. für tausend Stüd, für feingeschnittenen Rauchtabat nicht unter den Betrag von 32 M. für ein Kilogramm ermäßigt

nur in engster Gemeinschaft mit ihr tönnen wir unse- Bantfirma Stenger, Hoffmann u. Co. im Dezember 1920 ber Wir wollen eins fein mit der erwachsenen Arbeiterschaft. Der Kapitalbedarf der Inbuftrie mar nach ber Statistik der rem behren beat, bem Sozialismus, bienen." Genoffe Prof. Stabbru ftellt ungfosialistische höchfte feit langer Beit. Durch Ausgabe neuer Attien und Obli gationen wurden 2016 Millionen Mart   gegen 1574 Millionen Mart Beitfäße" auf, in denen es 1. a. heißt: Den sozialistischen Gebanten, das neue Gemeinschafts, Sul- m November 1920 und 610 Millionen Mart   im Dezember 1919 entstanden, ist es auf der August- Thyssen- Hütte in am- tur, Lebens. und Weltgefühl fich in angestrengter Geistesarbeit 81018 Millionen Mart  ( November 1920 1176 Millionen Mart, Des bewußtem Befiz zu machen und nach dem Bedürfnis eines born zu einem Streit gekommen. Dem Anschein nach wurde von neuen Geschlechts ichöpferisch weiterzugestalten: bas sember 1919 442 Millionen Mart), an Borzugsaktien 777 Millionen tommunistischer Seite aus bersucht, auch die übrigen Arift die besondere Aufgabe der Jungfosialisten." Mart  ( 299 Millionen Mart bzw. 23 Millionen Mark) und an beiter, bor allem die Bergarbeiter, in den Streit hineinzuziehen. Aus der Feder des Genoffen Dr. Diederich stammt ein Ar- Industrieobligationen 226 Millionen Mart( 100 Millionen Mart Der Versuch ist aber, wie eine Meldung aus Hamborn   berichtet, titel mit ber Ueberschrift:" Die Jnbrunn des Jung- bato. 142 Millionen Mark). In den fünfbiertel Jahren Ottober 1919 bis Dezember 1920 wurden insgesamt 13 412 Millio­mißglüdt. Am gestrigen Montag lagen fämtliche Betriebe der fozialismu 3". Er ruft unserer Barteijugend zu:

Auguft- Thyssen- Hütte" still. In den einzelnen Betrieben sind Jungfosialisten, bie ihr im Bollbewußtsein eurer gesellschaft- nen Mart neu beansprucht. Diefe Biffern tennzeichnen das Fort morgens nur die zur Verrichtung der Notstandsarbeiten lichen Pflicht einströmt in das Abernek von Bartei und Getvert- fchreiten der Geldentwertung in seiner Wirkung auf den Kapital­erforderlichen Arbeiter erschienen. Die Hochöfen mußten sämtlich schaft, eures Suchens und Wollens Inbrunft ist ein heiliger Befik. markt. abgebämpft werden. Gestern nachmittag sollten Verhandlungen ris nubringend zu beherrschen. Benft ihn, auf Beranto, für den rebatt. Teil: Dr. Werner Better, Charlottenburg  : für Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin  . Drud: Bor mit dem Reichskommissar Mehlich in Duisburg   stattfinden. Die baß er Blutförper zeuge für den Beib ber sozialistischen   Arbeiter- märts- Budbruderet u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin  . Binderir. 3.

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