Nr. 9 38. Jahrgang Ausgabe A Nr. 5
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Freitag, den 7. Januar 1921
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Mehr Sicherheit in
45 Morde
und
Kommunisten gegen Lipinski.
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rung des Kohlenabkommens bekannt. Bei der deutschen Regierung ist eine Mitteilung eingelaufen, deren wichtigster Inhalt besagt, daß die Kohlenlieferungen für die beiden nächsten Monate it m 200 000 Tonnen monatlich erhöht werden sollen. In der Frage des Kohlenpreises und der Goldmarkprämie scheinen die Zugeständnisse der Entente von Spa zurückgezogen worden zu sein. Gleichzeitig mit Infrafttreten der heuen Lieferungspflicht verlangt der Wiedergutmachungsausschuß die Nachlieferung von 500 000 Tommen Kohle innerhalb zweier Monate, die infolge der Verkehrsfchwierigkeiten des Winters nicht zum Abtransport gelangt find.
Das Abkommen von Spa läuft am 1. Februar d. J. ab. Oppeln , 6. Januar. WTB. Gewerkschaftsvertreter a Iler) Bekanntlich legt es uns die Lieferung von 2 Millionen Richtungen hatten eine Unterredung mit der Interalliierten KomGröner für die Einigungsvorschläge. Tonnen Steinkohle monatlich in Sorten, die von der Entente mission über die Sicherheitsverhältnisse in Ober- Nachdem am Mittwochabend zwischen Vertretern des Reichs von Spa von allen deutschen Sachverständigen die schwerzu bestimmen waren, auf. Obwohl schon auf der Konferenz schlesien. Von der Interalliierten Kommission nahmen außer Ge- verkehrsministerium 8 neral Le Rond( Fr.) Oberst Percival( Engl .) und General schuß unter dem Vorsitz des Staatssekretärs Stieler eine wurden, gab man schließlich unter dem Druck der Einmarschdem Sechzehneraussten Bedenken gegen die Höhe dieser Lieferpflicht erhoben de Marinis( Ital.) teil. Die Gewerkschaftsvertreter legten die Einigung zustande gekommen ist, erklärte sich am Donnerstag der drohung nach in voller Erkenntnis der Tatsache, daß mit UeberVerhältnisse eingehend Klar und bedauerten, daß die Unsicherheit in Reichsverkehrsminister Gröner bereit, den Einigungsvorschlag im nahme dieser Verpflichtung Deutschland bis an den Nand Oberschlesien Formen angenommen habe, die als unerträg Reichskabinett zu vertreten. Die endgültige Berständigung seiner Kraft, wenn nicht darüber hinaus gehe. Jetzt werden I ich bezeichnet werden müßten. Seit dem 1. September seien in hängt nun ab von dem Berhalten der Reichsregierung bzw. aber die Vorschläge der alliierten Mächte über die ErneneOberschlesien des Reichstages auf der einen und der Eisenbahnerverbände auf der anderen Seite. Soweit wir unterrichtet sind, hat der Vorstand des vorgekommen, darunter im Kreise Beuthen allein 13. Aber nur in Deutschen Eisenbahnerverbandes zum Sonntag, den 9. Januar, den fünf von allen diesen Fällen war es möglich, ein eigentliches Ber: erweiterten Borstand zu einer Konferenz einberufen, die zu dem fahren durchzuführen, da man die Mörder nicht fassen konnte. Im Ergebnis der Berhandlungen Stellung nehmen soll. Auch die übrigen Berlauf der Besprechung wurde von General 2e Rond die Frage Eisenbahnerorganisationen dürften in ähnlicher Weise vorgehen. aufgeworfen, ob das Banditenwesen in irgendeinen Zusammenlang mit bols chewistischen Zendenzen gebracht werden könne. Die Gewerkschaftsvertreter aller Richtungen verneinten dies; fie forderten, daß die Interalliierte Kommission energisch durch= greifen und vor allem Truppen zu Nachtpatrouillen in Dresden , 6. Januar. ( Eigener Drahtbericht des Vorwärts".) den ländlichen Bezirken Verwendung finden sollten. Die polni- Anläßlich des Beginns der heutigen Landtagsverhandlungen hatten schen Gewerkschafter erkannten ausdrücklich eine Verschär- die Kommunisten die Erwerbslosen zu einer Demonstrafung der Grenzkontrolle nach allen Seiten hin als not- tion vor dem Landtagsgebäude aufgerufen, obwohl dort Rundgebun wendig an und wünschten sie. gen, weil der Platz zum Banngebiet gehört, verboten find. Von Im Namen der Interalliierten Kommiffion versprach General Lose nach dem Landtagsgebäude, dessen Borplaß jedoch auf VeranIm Namen der Interalliierten Kommiffion versprach General mehreren Versammlungen aus zogen auch einige tausend Erwerbslofe 2e Rond energisch durchzugreifen und Anweisungen zu geben, lanung des unabhängigen Ministers des Innern Bipiniti start das sowohl die Justizbehörden und die staatliche Polizei als auch mit Polizei abgesperrt war. Versuche, den Kordon zu durchbrechen, die Kreiskontrolleure den Verhältnissen mehr als bisher maren vergeblich. Die Erwerbslnien zogen sich schließlich auf den Rechnung tragen und das Bandenwesen mit allen erdenklichen nahen Theaterplatz zurüd, wo Kommunisten vom Königsdenkmal Mitteln bekämpfen follen. Künftighin sollen sowohl an ber aus Reben hielten. Im Landing waren die Tribünen mit Are Grenze wie in den ländlichen Bezirken des Nachts militärische beitslosen überfüllt. Die Zugänge mußten schließlich abgesperrt nügend gesteigert werden konnte, um alle Industriezweige Patrouillen ausgeschickt werden. Die nächsten Tage werden zeigen, ob es der Interalliierten Zu Beginn der Verhandlungen forderten die kommunistischen Kommission mit den Versprechungen wirklich ernst ist. Die Getvert- bgeordneten durch ihren Vertreter Siewert, daß ein kommuschaften aller Richtungen und beider Nationen werden darauf drin- nistischer Antrag fofort beraten werde, der eine einmalige Beihilfe von 600 Mark m verheiratete Arbeitslose und eine 100prozentige gen, daß die Interalliierte Kommission ihre Pflicht erfülle. Erhöhung der laufenden Arbeitslosenunterstützung forderte. Als der Bräsident darauf hinwies, daß das geschäftsordnungswidrig sei und überdies die Arbeitslosenfrage bereits nächsten Dienstag zur Verhandlung kommen sollte, erhob sich großer ärm auf den Tribünen, den die Kommunisten im Sigungssaal dadurch verstärkten, daß sie mit den Pulide dein schlugen! Sie forderten dann sofortige Zurückziehung der Polizeibewachung und erKlärten, die Sigung verlassen zu wollen, wenn das nicht geschäbe. Unter fortwährendem Lärm der Kommunisten und der Tribünenbesucher nahm der unabhängige Minister des Innern Lipinski das 4. Frage der Einwohnerwehren, Orgesch und anderer Frei- Wort. Er erklärte, nachdem ihm mitgeteilt worden sei, daß die Erwerbslosen willigen- Formationen.
Es ist nun auch Italiens Teilnahme an der Tagung der Entente gesichert; sie soll am 19. Jamar in Paris stattfinden und laut ,, Matin" folgendes Programm haben:
1. Zerstörung und Verminderung der Rüstungen Deutschlands . 2. Frage der Reichswehr .
3. Frage der Sicherheits- und Ortspolizei.
5. Beschränkung der Armierung der deutschen Festungen. 6. Auslieferung der Geheimnisse bezüglich der Erzeugung von Explosivstoffen und giftigen Gasen.
Zu den letzten deutschen Noten über die Entwaffnung fei noch hinzugefügt, daß nach offiziöser Angabe auch der Punkt 6 dieser Tagesordnung bereits längst erfüllt ist.
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London , 6. Januar. Englischerfeits soll man geneigt sein, die Einwohnerwehren in Bayern und Ostpreußen in je drei Perioden von drei Monaten auflösen zu lassen, so daß also die gesamten Freiwilligenverbände in Deutschland Ende 1921 verschwinden würden. Dagegen behauptet Morningpost", Nollet habe den Befehl erhalten, bis 15. Januar die Auflösung der bayerischen Wehren zu melden.
Wer hemmt den Wiederaufbau?
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werden.
Wäre die Hoffnung, daß man auch jenseits der Landesgrenzen einmal zur Erkenntnis der ökonomischen Wirkungen jeder Protest gegen diese neue Verschärfung der Kohlenfiefe des Friedensvertrages kommen wird aussichtslos, so wäre rungen überflüffig. Es muß aber immer und immer wieder darauf hingewiesen werden, daß die Kohlenbelieferung der deutschen Industrie infolge des Spa- Abkommens unzureichend gewesen ist und daß troß der angestrengtesten Bemühungen der Bergarbeiter die Kohlenförderung nicht geausreichend zu beliefern. Die Koblenpreise zeigen in Deutsch land noch steigende Tendenz, während man in Frankreich , begünstigt durch den niedrigen Preis der deutschen Lieferungsfohlen, sogar an Preisherabiebungen gehen konnte. Noch immer herrscht in Deutschland die schärffte Rationierung der Kohle, noch immer sind Produktionsstockungen unvermeidlich. Das alles, obwohl ein großer Teil der deutschen Industrie mit Erfolg versucht hat, sich auf die Braunkohle umzustellen und so den Steinfohlenverbrauch zu entlasten.
Als in Spa die Festießung der Kohlenlieferungen zit einem Abbruch der Verhandlungen zu führen drohte, hat Genoise Otto Hue darauf hingewiesen, daß über der Mocht der Diplomaten eine andere Macht stehe, die über die Kohlenförderung zu entscheiden hat: die Bergarbeiter. Diese haben nach dem Abschluß des Spa- Abkommens alles aufgeboten, um nicht nur die Lieferung zu erfüllen, sondern auch die Das Ueberschichtabkommen war ein Aft der Arfatastrophale Kohlennot der deutschen Industrie zu lindern. beitersolidarität, wie er in der Zeit des Bruderkampfes des Proletariats jelten zu verzeichnen war. Die deutschen BergTeute sorgten dafür, daß das Ruhrrevier von der feindlichen Beießung verfchont blieb und daß die in anderen Gewerbezweigen beidhäftigten Klassergenossen nicht noch mehr wegen Koblenmangel feiern mußten. Das ist ihr unbestrittenes Verdienst, das ihnen kein Kettensprenger nehmen kann.
mit Gummifnüppeln und Eisenstangen bewaffnet wären, sei es seine Pflicht gewesen, das Landtagsgebäude schüßen zu lassen. Außerdem gehöre der Plak vor dem Landtage zum Banngebiet. Das gefe wider das Reichsgeset.( Lärmende Zurufe bei den Kommunisten: Gegen dieses Reichsgesetz habt Ihr ja gehabte ein. stimmt.) Gleichzeitig jezte groger Lärm auf den Tribünen Lipinski erklärte, wenn einmal ein Reichsgesetz bestehe, müsse es auch beachtet werden. Der Minister beschwerte fich darüber, daß ihn die Tribünen nicht zu Worte fommen lassen wollten, und fuhr dann fort: Er erkenne die Notlage der Griverbslosen völlig an; es läge ihm auch vollständig fern, die Meinungsfreiheit zu Inzwischen trafen aus Frankreich Meldungen ein, daß unterdrücken. Wenn aber die Gefahr einer Beschädigung des Landtagsgebäudes vorliege, jei es seine Pflicht, dieses zu schüßen. Die die dortige Induſtrie in zunehmendem Maße Koblen erhalte Ausführungen des Ministers wurden mit fortwährendem Lärm der und daß der schärfste Kohlenmangel bereits behoben sei. Es Kommunisten und der Tribünenbesucher begleitet. Der Minister läßt sich nicht feststellen, in welchem Umfange der gesamte Beschloß seine Ausführungen mit der Versicherung, daß er Gewalt darf Frankreichs an Kohlen gedeckt ist. Was man aber Baris, 5. Januar. ( WTB.) Das neue Organ von Joubaug, tätigteiten unter allen Umständen verhüten werde. Der als sicher annehmen kann, ist, daß die allgemeine Kohlenlage " Le Peuple", beschäftigt sich heute mit der Reparations unabhängige Abgeordnete Müller erklärte, die Kommunisten dort nicht schlechter ist wie in Deutschland . Jetzt wäre frage und kritisiert den französischen Vorschlag des Waren wollten mit ihren Anträgen nicht den Arbeitslosen helfen, sondern fiir eine weitausschauende Friedensvertragsaustausches, bon bem es annimmt, daß nur gewisse mur agitatorisch in ihrer Partei wirken und dazu die Ar- politik der Zeitpunkt gekommen, die Deutschland die Erbeitslosen mig brauchen Schließlich forderten die Kommutapitalistische reise Borteil davon hätten. Was ihm niften, daß eine Deputation bon Grmerbelojen jofort gehört füllung der finanziellen Leistungen erleichtern müßte. Be fehle, sei die Staatskontrolle im Interesse eines schleunigen werde. Als das abgelehnt wurde, erhob sich neuer Bärm. Endlich steht doch kein Zweifel darüber, daß jeder Verlust an Kohle Wiederaufbaues . Schließlich sagt das Blatt, angesichts diefer Tat- wurde auch der Antrag der Kommunisten auf fofortige Beratung Deutschland die Möglichkeit nimmt, seinen finanziellen Friefache müsse daran erinnert werden, daß, wenn Deutschland bisher ihres Arbeitslosenantrages deshalb unmöglich, weil die bürgerlichen densvertragsverpflichtungen nochzukommen. Wir haben keine noch nicht direkt an der Reparationsarbeit teilgenommen habe, und Vertreter sich dagegen wandten. Der Värm auf den Tribünen und Goldwerte zu bezahlen. Die Werte, die in Zahlung gegeben zwar nicht nur durch Materiallieferungen, sondern auch durch das Pultdeckelschlagen der Kommunisten wurde schließlich so groß, werden können, find die Waren, die wir unmittelbar Sem Stellung von Arbeitern, die daß der Präsident erklärte, es sei ein Wiederaufbau zuführen, und diejenigen, die wir am Weltmarkt über unseren eigenen Lebensmittel- und Rohstoffbedarf stungsfähige Industrie, die ihre Qualitätswaren hinaus verkaufen. Für beides ist Vorausiebung eine leiwohlfeil auf den Markt bringen kann. Und die Industrie ist nicht leistungsfähig, solange ihr größter Teil mit halbe m Dampf arbeiten muß, weil es an oblen fehlt. Diese Tatjadyen sind oft genug ausgesprochen worden. Durchgedringen zum Bewußtsein der führenden Ententepolitiker scheinen fie nicht zu sein. Sonst wäre es unmöglich, daß man in diesem Zeitpunkte, wo die Kohlenförderung noch eine verhältnismäßig geringe, jedenfalls den Bedarf längst nicht entsprechende Besserung auftveist, daran denkt, die Kohlenbasis Deutschlands weiter zu berengen. Denn es sind schließlich nicht die Ruhrkohlen allein, die man uns mit dem Anziehen der Daumenschraube abpressen will, es verfautet bereits pofitiv, daß auch die Kohlenmengen, die Deutschland bisher aus der oberichlefiichen Förderung blieben, gefürzt
Schuld daran unstreitig der französischen Regierung zur Last falle, die die gemachten Angebote unbeantwortet gelassen und die seit 18 Monaten stattfindenden a nitlichen Verhandlungen nicht abgeschlossen habe.
Weiterverhandeln nicht möglich,
und er forderte die Abgeordneten auf. den Saal zu verlassen und im Sibungsjaal der früheren ersten Kammer zusammenzukommen. Dort wurde vereinbart, daß eine Deputation der Erwerbslosen von den Frattionen empfangen werden solle und daß dies bei Wieder eröffnung der Verhandlungen im Sizungssaal des Landtages mitgeteilt werden sollte.
Der beutsche Botschaftspalast in Rom . Ein in der Stammer ausgegebener Bericht über den Ankauf eines Palaftes für die deutsche Botschaft in Rom stellt fest, daß auch Frankreich und Eng Während dieser letzten Verhandlungen waren die kommunistis land Deutschland seine Botschaftsgebäude juriiderstattet und schen Abgeordneten zu den Erwerbslosen hinausgegangen und selbst für den Fall, daß Deutschland feinen Verpflichtungen nicht hielten Ansprachen, u. a. der Abgeordnete Renner, der auf die nachkomme, von der Liste der zu beschlagnahmenden Güter aus fozialistische Regierung und den unabhängigen Minister weiblich genommen haben. Vier Millionen Lire werden für den Anfauf schimpfte, der die polizeiliche Absperrung veranlaßt habe und bebes Palastes Bidoni verlangt, der Eigentum des italienischen hauptete, auch bei einer sozialistischen Regierung seien die Staates bleiben und der deutschen Botschaft zur Benußung über- Erwerbslosen verraten! Nach Wiederaufnahme der Sigung teilte geben werden soll. Die Tapeten, Standbilder und Dekorationen der Präsident mit, daß je ein Mitglied der verschiedenen Fraktionen im ersten Stock werden auf ungefähr 200 000 Lire gefchäßt. Sie bestimmt worden sei, um mit der Abordnung der Eriverbslosen zu werden ebenfalls vom italienischen Staate angekauft werden und verhanden. Darauf wurde die Tagesordnung ohne weitere Stö an ihrem Plaze bleiben. rump erleict.
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