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Gewerkschaftsbewegung

balb einstimmig, für die Wahl zur Ortsverwaltung eine eigene] Biste aufzustellen.

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Wirtschaft

Die Weltzuckererzeugung 1920/21.

Bergarbeiter gegen Kommunisten. Die Schicksalsfrage der Arbeiterbewegung. Die Generalversammlung des Verbandes der Halle a. S., 12 Januar.( Eigener Drahtbericht des Bor- Bekleidungsarbeiter und arbeiterinnen fand Die ungefähren Ergebnisse der 8udererzeugung im wärts".) Die Bergarbeiter des Ge.seltale verbitten sich jede Ein- Dienstag im großen Saal der Germania  - Festsäle unter ungewöhn Jahre 1920/21 liegen jezt vor. mischung der Kommunisten bei ihren Lohntämpfen. Gestern abendlich zahlreicher Beteiligung statt. Im Anschluß an den Geschäfts. erzeugung in Europa   von 521, auf 77 Millionen Bentner gehoben. Danach hat sich die Zuckerrüben. tagte eine Massen versammlung der Bergarbeiter der bericht, den Schuhmacher in anderthalbstündiger Rede erstattete, Die Steigerung ist hauptsächlich zurückzuführen auf Deutschland  , erzeugung in Europa   von 52¹, auf 77 Millionen Bentner gehoben. wobei er auch allgemeine Gewerkschaftsfragen er Michelwerte im Geiseltale, die sich mit den in Aussicht stehenden örtente, entspann sich eine sehr lebhafte Debatte über die Frage: beffen Buderertrag von 15 auf 24 und auf die Tschechoslowakei  , Lohnkämpfen beschäftigte. Es sollte darüber entschieden werden, Mostau oder Amsterdam  ?" Ausführungen Schuhmachers, deren Zuckerertrag von 9,8 auf 15%, Millionen Zentner gestiegen welche Taktik be: diesen Kämpfen angewandt wird. Genosse Hesse die sich in tommunistischer Richtung bewegten, boten den An- find. Für Deutschland   bedeutet das außerordentlich viel. Es wird bom Bergarbeiterverband Halle, der in seinem Referat die Schwie- laß. Verschiedene Redner legten sich für Moskau   ein. Demgegen- im fommenden Jahr seinen Zuckerbedarf wesentlich besser deden rigkeiten des wirtschaftlichen Aufstieges darlegte, forderte zur Ab- über bemerkte Lehmann, daß der Londoner   Kongreß der tönnen als bisher. Stehen doch damit pro Kopf der Bevölkerung, lehnung jeder gewerkschaftlichen Zersplitterung und zur Abkehr Amsterdamer gewerkschaftlichen Internationale fruchtbare Ar- wenn wirklich alles verteilt wird, fast 16 Pfund Zuder im Jahr von der das Proletariat aufreibenden kommunistischen   Taktik auf. beit geleistet habe, und Sabath von der Gewerkschaftskommission mehr zur Verfügung als im lezten Jahr.( Die Verteilung von Nur im Einverständnis mit den Gewerkschaften werden die Lohn- führte u. a. aus: Gewiß müsse die Arbeiterbewegung revolutio Mundzuder dürfte aber vorläufig noch nicht erhöht werden. Red.) tämpfe zu einem fiegreichen Ende führen. när sein und auch nur durch die Diktatur des Proletariats Von kommunistischer werde man zum endgültigen Ziele kommen. Ausscheiden müsse Die Tichechoslowakei wird große Mengen ausführen können und Seite sprach ein Parteisekretär der V.K.P.D. aus Merseburg  , der aber eine Dittatur über das Proletariat, wie wir sie in Moskau   dadurch imstande sein, ihre an sich schon günstige Position weiterhin in üblicher Weise die Sozialdemokratie beschimpfte hätten.( Lebhafter Beifall.) Bei Entscheidung über die Schickau bessern. und dann die Meinung aussprach, daß die Bergarbeiter feinen falsfrage der Arbeiterbewegung bitte er, leidenschafts­wirtschaftlichen Kampf führen follen, sondern einen los zu erwägen, ob es nicht das Beste wäre, in der Amster gewinnung. So hat Amerika   eine Zunahme von fast 14 Millionen Auch in der übrigen Welt finden wir ein Steigen der Buder politischen Rampf mit den Mitteln dcs Kapp Putsche& damer Gewerkschaftsinternationale zu bleiben, was bestehe, und Nur so würden die Infämpfe Erfolg haben. Es sei deshalb fie mit dem Geist zu erfüllen, der sie leistungsfähig mache. Dann Bentnern zu verzeichnen; Asien   eine solche von ungefähr besser, wenn man sich der Leitung der Kommunisten unterstelle. werde wenigstens die Gefchloffenheit der Gemert- 16 Millionen Zentnern. Im ganzen stellt sich die 8u derge Von allen Rednern, welche sich an der Aussprache beteiligten, ichaftsbewegung gewahrt werden.( Lebhafter Beifall.) winnung der Welt auf 849 Millionen gentner nale unter der Vorausseßung, daß sie mit gutem Geist erfüllt werde. imstande, den Buder auf alle gleichmäßig zu verteilen, so fame auf Auch Lehmann bekannte sich zur Amsterdamer Internatios gegenüber 305 Millionen Zentner im vorigen Jahre. Wäre man Beschlüsse wurden hierzu nicht gefaßt. Die Versammlung be- jeden unter den 1450 Millionen Menschen, die es gibt, rund schloß später nach einigen Sturmszenen gegen eine fleinere Minder- 24 Pfund Zuder im Jahre. heit, daß die notwendige Ne ubesehung der Ortsberwal­tung durch Urwahlen zu erfolgen habe, die spätestens am 29. Januar stattaufinden hätten und die in Form von Listen

wurde gegen diese kommunistische Taktik gesprochen. Am Schluffe der Versammlung wurde die vom Genoffen Hesse vorgelegte Rejo­lution, in den kommenden Kämpfen nur den Parolen der Gewerkschaften Folge zu leisten, mit allen gegen sieben tommunistische Stimmen angenommen. Mit dieser Stellungnahme hat sich einer der für die Kommunisten bisher hoffnungsvollsten Be­zirke entschieden gegen die zerschende kommunistische Tatil bei wahlen erfolgen sollen. Lohnkämpfen ausgesprochen.

Die Eisenbahnerkrise.

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Aber die Güter der Welt find ungleich verteilt. Die einen darben, während die andern in Ueberfluß schwimmen. Der Eng­länder und Amerikaner hat Zuder soviel er will; auch der Japaner und der Chinese tönnen sich reichliche Mengen davon leisten. Die Deutschen  , die Russen und andere benachteiligte Völker Die außerordentlich stark besuchte Betriebsverfammlung der müssen dagegen den nahrhaften Süßst off entbehren oder Die Wahlen im Holzarbeiterverband. Eisenbahnbeamten und-arbeiter von Werkstatt und Betrieb Pots- doch wenigstens auf das sparsamste damit haushalten. Afien und Die der S.P.D. angehörenden Mitglieder des Holzarbeiber- dam nahm eine Entschließung an, in der es u. a. heißt: berbandes besprachen am Dienstag ihre Stellung zu den in Die Betriebsversammlung erklärt sich mit den von dem Sech- Amerika erzeugen heute mehr Buder als Europa  , beide zusammen nächster Zeit vorzunehmenden Wahlen. Es handelt sich darum, Lohnfäßen nicht einverstanden und betrachtet dieselben als doppelt so groß ist. zehnenausschuß mit dem Bertreter der. Regierung vereinbarten faft biermal sobiel, obwohl ihre Einwohnerzahl nur ungefähr H. K. die Berliner   Mitglieder vor der Herrschaft der Kom- Bettelpfennige, da sie den heutigen Bebensverhältnissen nicht munisten zu bewahren und den Mitgliedern unserer im geringsten angepaßt find. Die Betriebsversammlung erklärt, Kurse für Siedler. Das Deutsche   Archiv für Sied. Partei den Einfluß im Verband zu sichern, der ihnen ihrer Stärke daß sie mit ihrer ganzen Kraft und bis zum äußersten um Iungsweien beabsichtigt seinen neunten Monatsfurfus über die nach zukommt. Nur so kann der Weg freigemacht werden, auf dem diese Lebensbedingungen tämpfen wird; sollten wider Erwarten gefeßlichen und technischen Grundlagen des Siedlungswesen in der fich die Zahlstelle Berlin   wieder zur praktischen Gewerkschafts- die Hauptborstände anderer Ansicht sein, so verlangen die Gement Beit von Mittwoch, den 16. Februar bis Sonnabend, den 19. März arbeit zurückfindet, die unter dem Einfluß der Unabhängigen und schaftsmitglieder eine zu beschleunigenbe it abstimmung im 1921 abzuhalten. Meldungen zur Teilnahme sind zu richten an Kommunisten vollständig vernachlässigt worden ist. Im Augenblic ganzen Reich darüber, und zwar innerhalb 4-5 Tagen. Die Mit- die Geschäftsstelle des Deutschen Archivs für Siedlungswesen e. V., ist das wichtigste, zu verhindern, daß die Ortsverwaltung bisher hinausgezögerten Verhandlung hinhalten zu lassen, sie glieder haben es fatt, sich noch länger in der von der Regierung Berlin   NW 6, Luisenstr. 27/28. bei der Neuwahl in die Hände der Kommunisten gerät, die wünschen endlich als Mensch unter Menschen leben zu Berantw. für den redalt. Teil: Dr. Weener Beifer, Charlottenburg  ; für Anzeigen: die größten Anstrengungen machen, um dies Ziel zu erreichen. tönnen und verlangen von den an die Spitze der Bewegung ge- Th. Gloce, Berlin  . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b.§., Berlin  , Druck: Bor  Zwar ist die Zahl der Kommunisten unter den Holzarbeitern wie stellten Personen, daß sie dem Rechnung tragen. Außerdem wird wärts- Buchbruceret u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin  . Binderftr. 8. überhaupt in den Reihen der Berliner   Arbeiter nur flein. Aber verlangt, daß auch bei den übrigen Forderungen bindende Gr­was ihnen an innerer Kraft fehlt, das suchen sie zu ersehen durch Klärungen von der Regierung abgegeben werben. Gewinn- Auszug Iärmendes Auftreten in Versammlungen und rüd- l sichtsloses Vorgehen in den Betrieben und dadurch ge­lingt es ihnen oft, die Mehrheit zu verblüffen und den eigenen mechaniter Hamburgs beschlossen in geheimer Abstimmung die so Die dem Deutschen   Metallarbeiterverband angehörenden Fein Willen durchzusetzen. Aber dem muß und wird ein fortige Arbeitsniederlegung. Es handelt sich bei dem Ende gemacht werden. Der Einfluß der sich radikal ge- biesmaligen Lohnfampf, in erster Linie um die Beseitigung des bärdenden Elemente fonnte nur dadurch zustandekommen, daß die Grundlohnes und der sich darauf stüßenden Akkord basis. besonnenen Arbeiter es verschmähten, die Maulhelden und Die Arbeitgeber haben laut Sambunger Fremdenblatt" die Phrasendrescher mit derselben Rüdsichtslosigkeit ab- Forderungen der in den Fischereibetrieben Groß.am­zuwehren, die diese im Kampf gegen jeden Andersdenkenden an- burgs beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen abgelehnt. Die wenden. Unsere Barteigenoffen glaubten im Praderkampf gewisse führten zu einer Einigung Die Arbeiter beschloffen, falls bisherigen Verhandlungen beim Demobilmachungskommissar Rüdsichten nehmen zu müssen, während jene, die dem Mosbie Arbeitgeber ihnen feine Bugeständnisse machen, in den Streif fawer Dittat folgen, teine Südsichte, fennen. Doch jetzt, wo es sich um die Eristeng der Organisation handelt, müssen die Organi sationszersplitterer mit aller Energie bekämpft werden. Das hat die Versammlung der S.P.D.- Holzarbeiter mit voller Marheit und Entschiedenheit zum Ausdruck gebracht. Wenn auch anerkannt wird, daß die Unabhängigen an der Burückdrängung des fommunistischen Einflusses dasselbe Interesse haben wie unsere Parteigenossen, so denken diese doch nicht daran, sich von den Unabhängigen ins Schlepptau nehmen zu lassen und ihnen die Alleinherrschaft sichern zu helfen. Die Versammlung beschloß des

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