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Gewerkschaftsbewegung,

Weiteres Anschwellen der Erwerbslofenziffern.

DON

Mitteldeutsche Angestelltenkonferenzen. und Leistungen über ble reale Rotwendigkeit hinaus fteigerten, e Eine vom Allgemeinen freien Angestelltenbund einberufene den Aufwand der Erwerber dieser Waren vermehrten und diese Konferenz der Angestellten bes Bergbaues wiederum zu einer Höherschraubung ihrer Preise für Güter oder Mitteldeutschland   beschäftigte sich mit dem Entwurf Arbeitsleistungen zwangen. So begann der verderbliche des Reichsknappschaftsgeleges. Die von den Ange- Kreislauf, der im abgelaufenen Jahre ich fortsette und nur Wie das Reichsarbeitsministerium mitteilt, ist die Zahl stellten des Bergbaues zu dem Entwurf geäußerten Wünsche mer teilweise während der Beriode des Rückgangs unterbrochen wurde. der unterstützten Erwerbslosen in der Zeit vom 15. Dezember den den gesetzgebenden Körperschaften bei Beratung des Gesetzes it Gesezen und Berordnungen ist diesem Uebel nicht beizufom­bis 1. Januar um 43 000 auf rund 409 000 gestiegen, und unterbreitet werden. Die Konferenz beschäftigte sich ferner mit ben men, es wird fo longe bestehen und feine Wirkungen ausüben, zwar hat die Zahl der männlichen sich von 292 060 auf Bestrebungen, möglichst eine Einheitlichkeit der Tarif. fo lange nicht soviel Güter am Markte find, als zur Befriedigung des Bedarfs erforderlich ist." 333 000, die der weiblichen von 74 00 auf 76 000 erhöht. perträge untereinander zu schaffen. Eine Konferenz der Betriebsräte der Kreisverwaltungen und Die Handelstammer glaubt den Heilungsprozeß bei einer Ber­Der besonderen Steigerung der männlichen Erwerbslosen Landratsämter in Mitteldeutschland  , einberufen vom Zentral- anderung des weltmirtighaftlichen Güteraustauschs entspricht die Stärke zunahme der Familienangehörigen verband der Angestellten, tante in Halle. Die fich an das Referat erwarten zu lönnen. So wichtig zweifellos auch diese Forderung ist, bon 381 000 auf 454 000. Dabei ist zu berücksichtigen, daß des Gauleiters Rünne, Magdeburg  , anschließende rege Aus- bie unter anderem in der Revision des Friedens von Bersailles die unterstützten Erwerbslosen mit ihren Angehörigen nur sprache ergab eine bemerkenswerte Uebereinstimmung und der Wiederherstellung der Handelsbeziehungen mit Rußland  einen Bruchteil der wirklich Erwerbslofen barin, daß die Angestellten ablehnen, sich unter die Beamtengipfelt, ist es doch verfehlt, nur die außenwirtschaftlichen Momente bilden. Zatsächlich dürfte die Zahl der Erwerbslosen und vertretungen ftellen zu lassen. In dem Zusammenschlußseltmarti ist ja mit Waren übersättigt. Viel mehr ist erforderlich, für die Uebergangsichwierigteiten verantwortlich zu machen. Der ihrer mitbetroffenen Angehörigen das Doppelte der in der Freigewerkschaftlichen Arbeitsgemeinschaft fommunaler eltmarkt ist ja mit Waren übersättigt. Viel mehr ist erforderlich, borgenannten Ziffern überschreiten, wozu noch die Arbeitnehmerverbände"( Fata) erblicken die Angestellten die beste baß neben die weltwirtschaftliche Umstellung auch eine Erhöhung fehr große Zahl der sogenannten, Sturzarbeiter" tritt. Abwehr aller Bepormundungsversuche und die der nationalen Arbeitsleistung in Quantität und Qualität tritt, die wirksam fte Interessenvertretung aller tommunaler nur durch eine Sozialisierung der Urproduktion und Arbeitnehmer. alle eine planmäßige Birtighaftsführung ermöglichen. den Maßnahmen zu erreichen ist. Auch in den Kreisen des Handels Die gewerblichen Angestellten der Reichsorganisationen nahmen follte man sich der Einsicht richt verlschließen, daß das freie Spiel Die Unabhängige Partei ist mit nicht allzugroßen Hoffnungen in einer start beiuchten Veriammlung im Dresdener Kafino Stellung der Kräfte, bie Wirtschaftsanarche, die die oben geschilderten Folgen in den Wahlkampf gegangen. Sie weiß, daß ihre Aussichten feit zu der Zahlung einer Weihnachtsgratifitation, die in einzelnen Be- gezeitigt hat, außerftande ift, dem Elend zu steuern. den Reichstagswahlen sehr bedenklich gefunken sind und veriucht tri be gewährt, in anderen verweinert worden ist. Nach einem nun zu retten, was zu retten ist. Der nachstehende Borgang zeigt, Referat des Kollegen Thieme vom Transportarbeiterverband und 100 Proj. Dividende bringt die Flensburger   Dampf. daß sie aus diciem Grunde auch nicht allzuviel Rüdficht bei der lebbafter Disfuifion wurde einstimmig eine Entschließung an fhiffahrts Gef Don 1869 in Flensburg   laut Boff. 3tg." Wahl ihrer Wittel walten läßt. Vor einiger Zeit stellien die Un- genommen, die die nachträgliche Zahlung der Weihnachtsgratifilation für das abgelaufene Geschäftsjahr( gegen 20, 20, 16, 10 Bro3. in den abhängigen im Gewerkschaftsfartell zu Strasburg i. d. U. den für alle gewerblichen Angestellten der Reichsorganisationen verlangt. Jahren 1919-1916) auf das erhöhte, jest 6 mil. M. betragende Antrag. daß alle gewerlichaftlich organisierten Arbeiter zu verwenn das auf friedlichem Wege nicht zu erreichen ist, soll eventuel Aftienfapital in Borschlag. zum Mittel des Streifs gegriffen werden. pflichten ieien, am 20. Februar geichloffen für die Unabhängige Bartei au stimmen. Dieser Antrag ge

Die U.S.p. auf dem Stimmenfang.

langte einstimmig zur Annahme.

Diese Bragis der Unabhängigen past schlecht zu ihrem Stampf gegen die Moskauer   Gewerffchaftszer splitterer. Will man etwa, nachdem man durch die Errichtung der Neuen Wirtschaft" den Landarbeiterverband schwer geichädigt bat, die Gewerkschaften

fiberhaupt für die voliti den Stele der... nusbar machen? Wir erklären schon jest, daß wir diesen Bestrebungen ebenso scharf entgegenzutreten gewillt find, wie den von Mostau kommenden. Die deutschen Gewerischaften sind uns zu schade dazu, als daß wir es rubig geidbeben lassen würden, daß fie zur Filiale irgend. einer Partei gemacht werden.

Wir erivarten, daß die Zentralleitung der Unabhängigen Barter ihre Außenseiter im Streife Brenzlau auf die Gefährlichkeit ihres Treibens aufmerksam macht und sie zu einer Politik vers anlaßt, die die politische Neutralität und damit die Gefchloffenheit der Gewerschaften gewährleistet.

Kirchengemeinden als Arbeitgeber.

Seit einem fnappen Jahre stehen die Berliner   Friedhofs. arbeiter in stetem Kampf mit ihren Arbeitgebern, den hiesigen Kirchengemeinden. Im vorigen Jahre schien es, als ob lettere den Wünschen der Arbeiterschaft etwas Berständnis entgegenbrächten. Aber mit den durch die wirtschaftliche Not erzwungenen weiteren Forderungen wuchs der Widerstand der Pfarrer gegen diefelben. Während die Löhne anderer Berufe, besonders der In­buftrie, immer weiter gestiegen sind und allermeift über 6 Mt. hin­ausgehen, mußten sich die Friedhofsarbeiter mit einem 55 ch st­lohn von 4,60 Mart( für Handwerker) zufriedengeben. Sie taten es, weil sie die schwere Verantwortung eines Streifs in fo iebenswichtigen Betrieben wie dem Beerdigungswesen nicht ohne weiteres auf ihre Schultern nehmen wollten, mindestens nicht ohne mit aller Geduld jegliches friedliche Mittel der Berständigung erfchöpft zu haben.

2. März stattfindenden Jahres nercralversammlung find Anträge Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Zu der am bis zum 5. Februar 1921 schriftlich an die Ortsver. waltung einzureichen. Die Ortsp waltung.

Die Firma Gebrüder Jacob teilt uns zu unserer Notiz über die Lohnverhältnisse Nahrungsmittelgroß. handel( Nr. 33 des 23") mit, daß bei ihr feine hunger. föhne gezahlt werden, daß der jüngste Angestellte, ber eben feine Lehrzeit beendet hat, 700 mt. zwei Stenotrpiftinnen 900 mt. und 1000 m. und alle übrigen Angestellten höhere Löhne erhalten und mit den ihnen gewährten Gehältern zufrieden sind."

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Bir.

Zentralverband der Angestellten. Mitgliederverfammlungen. Morgen: Glas, Keramik 734 Uhr Neue Bhilharmonie, Köpenider Str. 96/97. Nahrungsmittel, Stonsumgenoffenic. 8 Uhr Saverlands Feftfäle Neue Friedrichstr. 35. hanbeangeft. 7 Uhr Mufilerfäle, Kaiser Wilhelm- Str. 31. Bekleidungs- Tertil Ind.- Hol Alegandriner, Alleganbrinenftr. 87a. Tuchhtuberverband. Alle Mitglieder, die beabfichtigen, an einem Ruring der Betriebsrätefene teilzunehmen. minisen dies bis Sonnabend nachmittag der Orts Ber noch Fraget ogen befint, muß diefe eben alls bis Sonnabend abliefern. Album. Mappen, Galanterie und Sola rahmenbranch e. Branch nversammlung Donnerstag 4% Uhr im Dresdener Garten", Dresdener Str. 45 Tagesordnung: Berichterhaltung 1 über die zentralen Berhandlungen der Lederwarenindustrie, 2. über die Aussperrung in der Holz­rahmenbranche. Sypograph. Arbettanjang morgen, Donnerstag, um 8 Uhr früh.

verwaltung mitteilen.

Wirtschaft

Die Preispolitik der Industrie.

Ein Einkaufsverband deutsch  - dänischer Teglfirmen. Zur Er. den in der 1. 3one Nordschleswigs wohnenden, dänisch   gewordenen leichterung des Handelsverkehrs zwischen deutschen   Lieferanten und Abnehmern ist nach dem Konfettionär" von der Firma Bod og Scharffenberg in Stopenhagen unter Mithilfe vieler Raufleute aus den abgetretenen Gebieten ein Einkaufsverband gegründet worden, der die Fühlungnahme zwischen Lieferanten und Abnehmern erleichtern soll. Es wird eine regelmäßige Textilmesse in Flensburg  abgehalten, die schon zahlreiche dänische Befucher und Käufer her­beigeführt hat. Die nächste Messe soll im Juli stattfinden.

Aus aller Welt.

Die Deleniter Ratastrophe.

Einer der überlebenden Bergarbeiter gab folgende Schilderung der Ratastrophe: Wir waren gegen 7 Uhr im Schacht an Ort und Stelle. Vor Beginn der Arbeit wollte ich von einer hundert Meter entfernten Stelle eine Säge holen. Ich war faum dort, als ein gewaltiger heiker Wind ft of auf mich zu braufte. Ich wurde zu Boden geschleudert, und die Lampe   erlosch. Nachdem ich wieder zur Befinnung gefommen war, entzündete ich meine Grubenlampe mit der Sicherheitszündung. In dem gleichen Augenblick hörte ich auch schon das entsetzliche Schmerzens. gefchrei der verinaliteten Kameraben, hie teilweise brennend aus den dumflen Stollengängen famen. Bielfach fielen fie plöglich tot um. An der Unglücksstelle lagen die Toten teilweise überein­ander. Benn mir versuchten, die schwer Berbrannten anzu­greifen, fchrien sie noch mehr auf, da die gräßlichen Wunden furchtbare Schmerzen verursachten. Trokdem mußten wir an Die heftige Kritit, die von der sozialdemokratischen Breffe an bas nervenaufreibende Rettungswert gehen. Gin Ramerab. den wir der Preisbildung der Industrie geübt wurde, wurde von im Förderkorb aus der Grube schaffen wollten, rief, von Schmerzen den jeweils betroffenen Unternehmerfreisen immer mit Entrüstung fibermannt, nach seiner Fran. Ein anderer fann einen Choral. zurückgewiesen. Um so intereffanter ist nun das Urteil einer Ber. Vielfach fuchten die armen Menschen zu entkommen, weil sie die tretung tapitalistischer Intereffen, der Berliner   Handels. Brandwunden zum Wahnsinn trieben. Am Dienstag morgen fammer, deren Bericht nunmehr gedruckt vorliegt und die au padte mich angefichts der Tatsache, daß ich wieder in den Tores dieser Frage schreibt: fchacht einfahren follte, ein folches Grauen, daß ich einfach die Schicht " Der bringende Breisabbau für industrielle Er. nicht anfahren fonnte. So wie mir erging es auch vielen anderen zeugnisse hätte beim Rohstoff zu beginnen; von hier fort. Rameraden. fchreitend müßten in allen Stadien des Erzeugungsprozesses und des Vertriebs erhebliche Abschläge von den heute geltenden Breifen eintreten. Das Bedürfnis hernach wird so allgemein empfunden, daß allenthalben der Ruf nach einer Bereinigung der Kal. tulation erhoben worden ist. Denn so viele natürliche Ursachen die heutige Breisgestaltung auch haben mag, die allgemeine in schauung geht dahin, daß den natürlichen Einwirkungen in nicht un­beträchtlichem Maße tünnoch geholfen wurde. Es fann auch unfererseits nicht verschmiegen werden, daß zahlreiche Unter­nehmer sowohl im Kriege ale auch namentlich in der Nachkriegszeit eine turzsichtige Profitpoittit betrieben haben, die, vom Friedhofsarbeiter Berlins  ! merft euch bas. So fieht das Wohl- Rohstoff bis zum Fertigfabrikat sich fortsegend, unfinnige Endpreife wollen der Kirchengemeinden aus. Die einzige Antwort darauf fei: zum Ergebnis hatte. Die an der Erzeugung und dem Bertrieb der Geschlossen einzutreten in eure Organisation, Baren Beteiligten vergaßer nur zu häufig, daß fie gleichzeitig auch ben Berband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter. Berbraucher sind und daß, je mehr sie die Preise für ihre Waren

Die Anfang diefes Monats eingereichten Forderungen es find diefelben, die vor einem halben Jahre aufgestellt und bisher nicht erfüllt maren wurden von den Pfarrern abgelehnt. In demselben Moment, in welchem man sich felbft eine jahr liche Aufwandsentschädigung von 5000 art hatte bewilligen lassen, mutete man den Arbeitern erheb lichen Lohn abbau zu. Was brauchen die Arbeiter hohen Lohn! Wenn sie Lohnzulagen haben wollen, dann ist in der Kirchentaffe ftets fein Geld, dann werfen die Friedhöfe nur hohe Defizite ab. Die Friedhofsarbeiter aber glauben das nicht mehr; sie haben an Hand der Tatsachen festgestellt, daß die Friedhöfe, mit menigen Ausnahmen, noch underttausende an Ueberschüssen

abmerfen.

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