Gewerkschaftsbewegung
Das Sozialisierungsproblem.
In der letzten Tagung des Ausschusses des Allgemeinen Deut schen Gewerkschaftsbundes beschäftigten sich die Vertreter der deut schen Gewerkschaften eingehend mit dem Bericht der Sozialisierungs: tommiffion. Die Aussprache ergab die volle Einmütigteit des Ausschusses in dieser Frage. Die von der Kommission vorge legten Leitfäße wurden mit geringfügigen Aenderungen einmütig angenommen Einstimmige Annahme fand auch folgende Enti schließung:
Die im Ausschuß des A.D G.B vertretenen Vorstände der deutschen Gewerkschaften fordern von der Reichsregierung die fo fortige Sozialisierung des Kohlenbergbaus.
Mit Befremden müssen die Gewerkschaftsvorstände feststellen, daß die Reichsregierung die den Gewerkschaften am 20. März 1920 gegebene Zusage der sofortigen Inangriffnahme der Sozialisierung der dazu reifen Wirtschaftszweige ebensowenig erfüllt hat, wie das den Bergarbeitern anläßlich der Durchführung des Spaabkommens gemachte Versprechen, den Kohlenbergbau gemeinschaftlich zu orga nisieren. Auch die Regierungserklärungen vom 5. August, vom 22. September und vom 8. Oftober 1920 find bisher uneingelöst geblieben. Anstatt den gesetzgebenden Körperschaften einen Gesetzentwurf zur beschleunigten Erledigung zu unterbreiten, versäumt bie Reichsregierung die Zeit damit, den vorläufigen Reichswirtschaftsrat mit der Begutachtung von Gutachten der Sozialisierungstommission zu beschäftigen, um eine wirkliche Sozialisie rung zu verschleppen oder gänzlich zu verhindern. Die Gewerkschaftsvorstände erklären, daß kein irgendwie geartetes Gutachten des vorläufigen Reichswirtschaftsrats die Reichsregierung von der Erfüllung ihrer gegenüber der Arbeiterschaft eingegangenen Berpflichtungen entbinden tann.
Die Gewerkschaften fönnen eine Sozialisierung der Kohlenwirtschaft nur von einem Gesez erwarten, das folgenden Bedingun gen entspricht:
1. Alle Erdschäze gehören der Nation.
2. Die Ausbeutung der Rohlenvorkommen wird den bisherigen Besitzern gänzlich entzogen und gemeinwirtschaftlich organisiert.
3. Das gesamte Eigentum an Bergwerfen und zugehörigen Anlagen wird gegen Entschädigung der Befizer auf einen Gemeinwirtschaftsförper übertragen.
4. Die Kohlenbewirtschaftung soll einheitlich für das ganze Reich geregelt werden, ohne den Bezirken die wirtschaftliche Bewegungsfreiheit zu verfümmern. Die Betriebe sind zu wirt= schaftlich vorteilhaften Betriebseinheiten zusammenzufassen.
5. Die Lohn- und Gehaltsregelung soll auf Grund von Reichstarifverträgen mit den Gewerkschaften vereinbart
werden.
6. Den Arbeiter und Angestelltenvertretungen ist ein Mitbestimmungsrecht in den Betrieben sowie in der Birt fchaftsführung zu sichern.
werden.
7. Die Preisregelung soll nach gefunden volkswirt. schaftlichen Grundfäßen unter Berücksichtigung der Verbraucher intereffen erfolgen, so daß eine allmähliche Ablösung der aus der Enteignung herrührenden Schuldverpflichtung sowie Rücklagen für den notwendigen Ausbau der Kohlengewinnung sichergestellt Abzulehnen ist jede Lösung, die das Eigentumsrecht an den Rohlenbergwerfen privatrechtlich erweitert oder zersplittert, anstatt gemeinwirtschaftlich zusammenzufassen oder die die KohlengewinAung privatwirtschaftlicher Ausbeutung meiterhin überläht. Der Ausschuß des A.D G.B. bat unter diesen Gesichtspunkten feine Leitfäge für die Sozialisierung des Kohlenbergbaus zusammengestellt und fordert alle Arbeiter und Angestellten auf, für dieses Programm in möglichster Gefchloffenheit einzutreten. Die deutschen Gewerkschaften find entschlossen, die Durchführung diefer Forderungen in der nachhaltigsten Weise zu unterstützen. Sie erwarten indes, daß die Reichsregierung es nicht zu solchen folgenschweren Konflikten tommen läst, sondern eingebent ihrer Berheißungen und des einmütigen Willens weitester Bolts. treise die Sozialisierung des Kohlenbergbaus zur raschen Tat
Verbandstage Stellung nehmen und endgültige Beschlüsse| lernen, baß fie einem furchtbaren Betrug zum Opfer gefallen faffen. to find. Für unsere Kollegen und die gesamte Arbeiterschaft Deutschlands erwächst die Pflicht, derartigen Zertrümmerungs arbeiten mit allem Nachdrud entgegenzutreten
Kommunistische Zerstörungsarbeit.
Gegen Organisationszersplitterung.
Der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter schreibt uns: nach dem Grundfaiz haltet den Dieb" versuchen die Kommunisten Instanzen absichtlich auf eine Spaltung der gewerkschaftlichen Or- gierten beschickte Verbandskonferenz des Leberarbeiter den Eindruck zu erweden, als ob seitens ge wertschaftlicher Bom 17. bis 19. Januar fand in Berlin eine von 56 Dele ganisationen hingearbeitet werden soll. In welcher Weise hier ge verbandes statt. Neben inneren organisatorischen und tarif arbeitet wird, zeigen die Vorgänge in der Filiale Halle lichen Angelegenheiten beschäftigte die Konferenz sich auch mit den verbandes statt. Neben inneren organisatorischen und tarif des Gemeinde- und Staatsarbeiterverbandes. Dort ist es besonders der famose Herr Letsch vom sogenannten 3erfplitterungsbestrebungen der Dritten Inter Verband der Hand- und Kopfarbeiter", der im Verein mit den nationale und den dazu erforderlichen Abwehrmaßnahmen. beiden Angestellten Hertel und Nolle obengenannten Verbandes Einstimmig wurde folgende Entschließung angenommen: es fertig gebracht hat, die Mitglieder unter vollständiger Beres fertig gebracht hat. die Mitglieder unter vollständiger Ver- Alle Mitglieder, Funktionäre und Angestellte des Verbandes find verpflichtet, die Einigkeit und Geschlossenheit im Verbande aufrechtzuerhalten.
Oberschlesier
Wer
Jer den Formularantrag auf Eintragung in die oberschlesischen Stimmlisten noch nicht ausgefüllt hat, muß sich sofort in den Meldestellen der Vereinigten Verbände heimatstreuer Oberschles er melden. Dort erhält er einen Gutschein tür Anfertigung der Photographie. Dann sofort zum Photographen gehen! Dann nochmals zur Meldestelle, um den Antrag zu unterzeichnen!
Anträge, die nicht spätestens am 30. d. Mts. hier abgehen, haben keinerlei sichere Aussicht, bis zum Schluß der Anmeldefrist( 3. Februar) rechtzeitig bei der Abstimmungsbehörde in Oberschlesien einzutreffen.
Wer sein Stimmrecht durch rechtzeitige Stellung
des Antrags nicht sichert, verrät die Heimat!
Die Meldestellen( vergl. Plakate) sind auch Sonntags geöffnet
Vereinigte Verbände heimatstreuer Oberschlesier
Die Verbandskonferens fordert deshalb alle Mitglieder auf, alle Bestrebungen zu befämpfen, die darauf hinzielen, die Disziplin und die Geschlossenheit im Verbande zu untergraben. Der Zentral vorstand wird ermächtigt, mit allen statutaris aulässigen Mitteln gegen alle Verbandsmitglieder vorzugehen, die ihre Betätigung darauf einstellen, die Ge werfichaftsbewegung zu zeriegen. Die Verbands. fonferenz ertlärt sich mit den Beschlüssen des Algemeinen Deutichen Gewerkschaftsbundes, der Tätigteit des Internationalen Gewerk ichaftsbundes, sowie mit den Beschlüssen des Internationalen Ges werkschaftetongresses in London einverstanden. Ebenso werden die Beschlüsse des Reichstongresses der freien Gewerkschaften für alle Betriebsräte unieres Verbandes als maßgebend anerkannt, und haben alle Betriebsräte für die Durchführung dieser Beschlüsse Sorge zu tragen.
Der Streif bei der Zigarettenfabrik Muratti dauert fort. Die Firma legt nach wie vor die Entscheidung darüber, ob der Streit beigelegt merden soll, in die Hände eines jungen Mannes. Andererseits wird dem Betriebsrat, der nur aus erfahrenen, älteren Ar beitern besteht, hartnäckig jedes Mitbestimmungsrecht verweigert. Nach wie vor ist die Firma der Meinung, weil sie sich immer noch zu den Hoflieferanten zählt, habe sie es nicht nötig, die in der Zigaretten. industrie üblichen Löhne zu zahlen. Der Betrieb bleibt nach wie vor für Tabat, Transport- und Kartonnagenarbeiter gesperrt. Zuzug ist fernzuhalten. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdrud gebeten. Die Streitleitung.
Achtung, Betriebsräte der Holzarbeiter! Zwecks Feststellung der Anzahl der Betriebe und in Frage kommenden Betriebsobleute und Betriebsräte ist es unbedingt notwendig, die Betriebsrätefarten sos fort abzuholen, soweit dies noch nicht geschehen ist. Deutscher Holzarbeiter- Verband, Ortsverwaltung Berlin .
Achtung, Schlichtungsausfchuß- Beifiher! Die für heute, Donners. taa, angefeßte Sigung der Schlichtungsausschuß- Beifizer fällt aus. Afa- Ortskartell Groß- Berlin und Gewerkschaftskommission Berlin und Umgegend.
schleierung des wahren Sachverhaltes dahin zu bringen, daß sie mit Mehrheit beschlossen haben, aus ihrer seitherigen Organ fation aus, und einer Industrieorganisation beizutreten. Wie hier die Mitglieder irreqeführt werden, geht am besten daraus hervor, daß in einer am Mittwoch, den 17. Januar, stattgefundenen Versammlung selbst ertel nicht einmal in der Neuwahl des Betriebsrafes der Reichsdruderei. Am Dienstag Lage war, fagen zu fönnen, was die neue Industrie- wurde in der Reichsdruckerei der Betriebsrat gewählt. Die Wahl organisation eigentlich für Biele verfolgt. Bon hatte folgendes Ergebnis. Es erhielten Mandate im Arbeiter. einem Versammlungsteilnehmer wurde darauf der Antrag einge- rat die S.P.D. 8, U.S.P.D. 9, 2.K.P.D. 5 und Christliche 1; im bracht, man solle einmal den Kollegen" Letsch darüber Auskunft Angestelltenrat die S.P.D. 9, U.S.P.D. 2. Von den 34 Siben geben lassen, denn der sei ganz sicher in der Lage mitzuteilen, was im Arbeiter und Angestelltenrat erhalten, alfo die der Industriearbeiterverband wolle. Das zu wiffen, schien aber den S.P.D. 17, 11.S.P.D. 11, B.K.P.D. 5 und die Chriftlichen 1. In den Haller Drahtziehern gar nicht mehr nötig, denn ganz nach Moskauer Betriebsrat entfenden die S.P.D. 11, U.S.B.D. 9 und Muster, mit Schlauhe t, List und Betrug, bauten die Herren Hertel, V.K.P.D. 4 Mitglieder. Seit der letzten Wahl( 6. mai 1920) hat Letsch und Genossen vor. unsere Partei ansehnliche Fortschritte gemacht. Statt der bisherigen Schon am Sonntag, drei Tage vor Stattfinden der Verfamm- 7 Mandate hat sie jetzt 11 im Betriebsrat. Bemerkenswert ist, daß lung, wurden von allen Kollegen und Kolleginnen die Mit dieser Gewinn restlos den Arbeitern zu verdanken ist Die gliedsbücher, angeblich zur Rontrolle, eingezogen. Arm S.B.D.- Angestellten haben ihren Befikstand behaupten fönnen. Die wollen wir sein, aber ehrlich." rief Hertel mit großem Bathos, der- U.S.B.D. verliert 6 Mandate, während die V.K.P.D. 3 ge. selbe Mann, der mit den unehrlichsten Mitteln die Haller Gemeinde- winnt. arbeiter nunmehr dahin gebracht hat, daß ihre Organisation macht- Deutscher Verkehrsbund. Abt. : Post-, Fernsprech- und Telegraphenperfonal los und zerschmettert am Boden liegt. Unehrlich war für den D. p.D.- Bea. Berlin . Sonntag, ben 30. Januar, vormittags 9 Uhr, in auch fein ganzes Auftreten in der Versammlung selbst. Der als den Pharus- Sälen, Müllerstr. 142( groker Gaal), Sektionsmitgliederversamm Tung. Kolleginnen und Kollegen der Abteilung Telephonie und Telegraphie! Bunft 4 auf der Tagesordnung stehende Bericht über den derzeitigen Sonntag, den 30. Januar, vormittags 9 Uhr, in den Musiker- Festsälen, RaiserStand der Lohnbewegung wurde abgefeßt. Damit ist den Haller Wilhelm- Str. 31, Ballverfammlung. Zentralverband der Maschiniften und Seizer. Die in der Metallindustrie Gemeindearbeitern die Wahrheit über eine zurzeit sehr wichtige An- beschäftigten, im Zentralverband der Maschiniften und Heizer organisierten gelegenheit vorenthalten worden. Wäre diese in der Versammlung Betriebsräte, machen wir darauf aufmerksam, daß am 17. Februar, abends mitgeteilt worden, so märe sicher einem Teil der Anwesenden die 6 Uhr, in den Brachtfälen Alt- Berlin", Blumenstraße, eine Bersammlung In einer Erklärung, die gleichfalls einstimmig angenom Erfenntnis über das schmähliche Spiel, das diese Sorte ftattfindet, in welcher die Aufstellung der Borschlagsliften für die Delegierten men wurde, protestiert der Ausschuß gegen den vom Reichswirt Arbeitervertreter" mit ihnen trieben, gekommen. Man hat aber stattfindet. mir bitten alle benfreien Rollegen, sich an biefer Berschaftsminister im Reichstag ausgesprochenen Gedanken, die Soziali- verschwiegen, daß der Haller Magistrat den Elektrizitätsarbeitern fierungskommission aufzulösen und ihre Funktionen auf den eine Lohnzulage bereits zugebilligt hat, während für Reichswirtschaftsrat zu übertragen. alle übrigen Arbeiter cine Lohnerhöhung abgelehnt worden ist. Wenn das die neueste Taftif fommunistischer Gewerkschaftsarbeit darstellt, dann find die Haller Gemeindearbeiter samt ihren Frauen Der Nahrungs- und Genußmittelarbeiterverband. und Kindern aufs tieffte zu bedauern. Der gesunde Gedanke, die in der Nahrungs- und Genuß- arbeit" zeigte sich aber besonders darin, daß man das zurzeit in Ein noch weit trasferes Bild fommunistischer Gewerkschaftsmittelindustrie tätigen Arbeiter zu einer grofen Einheitsarbeit" zeigte sich aber besonders darin, daß man das zurzeit in orqantiation zusammenzuschließen, hat durch eine am hielten 1000 m. die neugearündete Broduft vgenossenschaft( lies Halle bestehende Lofalvermögen aufteilte, und zwar er23. Januar in Berlin tagende Konferenz der Vertreter der Klaffenfamof", bas tommunistische Organ), der Schriftführer und Verbände der Bäder, Brauer und Fleischer eine zweite Borsigende je 50 m. und die beiden seitherigen GeschäftsBerein Arbeiterjugend Groß- Berlin, NW. 40, Ja ben gelten 23, fräftige Förderung erfahren. Nachdem in dieser Angelegen führer Hertel und Nolle rüdwirfend ab ihres Eintrittstages pro Donnerstag, den 27. Januar: heit bereits früher Besprechungen stattgefunden hatten, in Monat 200 M. Das ergibt für Hertel 3200 m., für seinen Zentraljugendheim, Lindenstr. 3, Distusfionsabend: ,, Das wahre Gesicht des Deutschnationalen Jugendbundes". Gesundbrunnen : Schule Gotenburger deren Verfolg durch eine Kommission Richtlinien ausge- Freund Rolle etwa die Hälfte des obengenannten Betrages. Das Straße 2, Mädchenabend. Niederschöneweibe, Berliner Str. 51, Mädchen. arbeitet waren, um die Idee der Einheitsorganisation zu ver- wäre also die erste" Lohnbewegung" der kommun stisch geleiteten abenb. Often( Petersburger Viertel): Schule Straßmannstr. 6, Mädchen wirklichen, wurde auf dieser Stonferenz beschlossen, durch die Hand- und Kopfarbeiter, die für Hertel und Genoffen ein wirklich abend: Die Geschichte ber Arbeiteringenbbewegung. abend. Schönhauser Borstadt I: Schule Sonnenburger Str. 20, Distuffions Schönhauser Bot Kommission ein gemeinsames Statut und alle damit erfreuliches" Resultat gezeitigt hat. So werden in Halle unter der ftabt II," Bortrag:„ Der Kampf ums Dasein in der Tier- und Menschenwelt. neuen Firma die sauer verdienten Arbeitergroschen für Leute verim Zusammenhang stehenden Organisationsfragen ausarbeiten wendet, die wohl immer in ihrem Leben geistig arm waren, aber Beranim für den rebaft. Teil Dr. Werner Beifer, Charlottenburg : für Urgetgen: zu lassen. Nach eingehender Klärung erfolgt in den Organi - nie ehrlich gewefen sind und wahrscheinlich auch nie fein werden. Th. Glocke, Berlin , Verlag: Vorwärts- Berlag 6. m. b. S. Berlin. Drud: Bor fationen eine Urabstimmung, zu dessen Ergebnis die Nur zu bald werden die Haller Gemeindearbeiter einsehen
werden läßt.
fammlung zu beteiligen. Ortsverwaltung.
Deutscher Transportarbeiterverband. Handelsarbeiter und-arbeiterinnen Freitag, den 28. Januar, abends 7 Uhr, im Lokal von Wegener, Genbelſtr. 30 aus allen Betrieben der Uniformbranche und den Schneider- Maßgeschäften. 8immer 3), wichtige Gruppenversammlung. Bobenlederbranche. Gruppen. versammlung Freitag, den 28. Januar, 5 Uhr, bei Witte, Boftstr. 29. mittags 14 Uhr, findet bei Räthel, Grünauer Str. 8, eine Konferenz der S.P.D., Rabelwert Oberschöneweide. Am Freitag, den 28. Januar, nachS.R.D.- Bertrauensleute und der Kandidaten zum Betriebsrat statt. Fa ift Bflicht der Kollegen zu erscheinen.
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Jugendveranstaltungen.
wärts- Pucheruderei u Berlagsanstalt Baul Singer u Go Perlin Bindenfte. 3. Sierzu 1 Beilage und Unterhaltungsbellare Seimwelt.
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