Einzelbild herunterladen
 

Nr. 65 38. Jahrgang" hingiz

Ausgabe A nr. 33

Bezugspreis:

Biertelfährl. 30,-, monatl 10,-9 fret ins Haus, voraus zahlbar. Bofb bezug: Monatlich 10,-, egl. 8u­ftellungsgebühr. Unter Kreuzband für Deutschland   und Defterreich 16,50 M., für das übrige Ausland bei täglich einmal. Buftellung 21.50. Bostbe. Stellungen nehmen an Desterreich Ungarn Tichecho Glowatet. Däne mart Holland, Luxemburg  , Schweden  und die Schweiz  . Eingetragen in

-

bie Boft- Zeitungs- Breisliste. Der Borwärts" mit der Sonn'ags betlage Bolt und Zeit" und der Unter haltun sbeilage Heimwelt" erscheint wochentäglich zweimal, Sonntags und Montags einmal

Telegramm Adresse:

Sozialdemokrat Berlin  ".

Morgen- Ausgabe

God senses and profe

dis qua seguitopal nd nomad, sidus elizodnod sidesid buis 2000

Vorwärts

Berliner Volksblatt

30 Pfennig

Anzeigenvrets:

Die achtgespaltene Nonpareillezetle toftet 8.-M., Teuerungszuschlag 0% fett­Aleine Anzeigen" das gedruckte Bort 1, M.( zulässig zwet fettgedruckte Borte). Jedes weitere Wort 60 Pfg. Stellengesuche und Schlafftellenanzeigen das erste Wort 65 Bfg, jedes weitere Wort 40 Big. Borte über 15 Buchstaben zählen für zwei Borte. Teuerungszuschlag 50%. Familien Anzeigen für Abonnenten Beile 2, M. politische und gewert fchaftliche Bereins- Anzeigen 3, t

die Beile ohne Aufschlag Anzeigen für die nächste Rummer müssen bis 5 Uhr nachmittags im Hauptgeschäft. Berlin   SW 68, Linden. ftraße 3. abgegeben werden Geöffnet von 9 Uhr früh bis 5 Uhr abends.

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  

Redaktion und Expedition: SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Amt Morigplan, Nr. 151 90-15197

o altosiomsdige sid

Mittwoch, den 9. Februar 1921

Vorwärts- Verlag G.m.b. H., SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Amt Moritplatz, Mr. 11753-54

Günstige Aussichten in Oberschlesien  . Hakenkreuz auf rotem Grund.

München   wird uns geschrieben: mapida Das Pariser   Dittat hat in München   unhaltbare Zustände

Gleiwit, 8. Februar.( DA) Wie die Gleiwiher Bolts berechtigten etwa 40 000, wovon der überwiegende Tell herbeigeführt. Rechts- und Linksbolfchemisten haben sich zur

ffimme von zuverlässiger Seite hört, wird die Zahl der Abstim- deutsch   stimmen wird. mungsberechtigten in Oberschlesien   und aus dem Reich, die gain add pa bisher in die Listen eingetragen sind, auf 1 150 000 angegeben. Die Lifte A enthält bekanntlich die Abstimmungsberechtigten, Die Summe ist festgestellt auf Grund genauer Zählungen. Es ist die in Oberschlesien   geboren find und dort wohnen; die Liste B anzunehmen, daß die Zahl auf 1 200 000 bis 1 250 000 2b- enthält diejenigen, die in Oberschlesien   geboren find, jedoch außer stimmungsberechtigter anwachsen wird. Von den bis halb Oberschlesiens   wohnen; die Liste C, die außerhalb Oberschlesiens  jetzt eingetragenen Personen stehen rund 900 000 in der Cifte A. Geborenen, dort aber seit dem 1. Februar 1904 Wohnenden. Ferner rund 200 000 in der Liste B und rund 60 000 in der Lifte C. Die Wähler gibt es noch eine Liste D für die unter dem alten Regime aus der Listen B und C fönnen in ihrer überwiegenden Mehr- Oberschlesien   Ausgewiesenen, die aber zahlenmäßig faum ins Ge heit als wähler für Deutschland   angesprochen werden. wicht fallen dürften. Da nach vorsichtigsten Einschätzungen von gründlichen Kennern des Diese erfreulich günstigen Angaben des oberschlesischen Blattes Landes auch von den 900 000 Stimmen der Cifte A mindestens entbinden jedoch selbstverständlich feinen einzigen heimattreuen die Hälfte für Deutschland   stimmen wird, so hat man einige Oberschlesier von seiner heiligen Pflicht, nach Oberschlesien   au fahren Anhaltspunkte für die Einschähung des voraussichtlichen Wahlergeb- und feine Stimme für Deutschland   abzugeben. Nach wie vor lautet nisses. In der Stadt Gleiwit beträgt die Zahl der Abstimmungs  - die Parole: Auf jede Stimme fommt es an!

Kammerdebatte in Paris  .

nod mod Einheitsfront zufammengefunden, freilich in ganz Escherich erwartet hätten. Die neue Rooition von Narren, Gosselin anderer Art, als es die Ordnungshüter Kahr Pöhner­Phantasten, Lockspizein und deutschnationalen Muttersöhnchen fängt an, nach dem Borbilde der italienischen Fasci, die Regierung auf die Straße zu verlegen und sich durch Ulebungen in der Technik für zukünftige Pogrome zu vervoll fommnen. Letzten Donnerstag räumten sie das Kabarett Bonbonnière" aus und zwangen das Wohltätigkeitsfest der Presse zu vorzeitigem Abschluß, und am Sonntag hielten sie auf dem Platz vor der Feldherrnhalle   eine öffentliche Ber­jammlung. Ihr diente der Protest gegen die Entente zum Borwand, in Wahrheit handelte es sich um eine Heerschau der reaftionär- antisemitfchen Rohorte. Die mit Geldmitteln reich­lich versehene nationalsozialistische Arbeiter partei erschien mit ihrer Parteifahne Hatenfreu auf rotem Grunde. Diese Arbeiter" partei tritt immer das Bertrauen der ganzen Kammer dreister auf, wenn ihre zahlreichen, als Arbeiter ver? leldeten Paris  , 8. Februar.  ( WTB.) In der heutigen Kammerfizung widerte: Sie wollen also die Berantwortlichkeit der Kammer an die beiter hervorrufen. Das geniert fie um so weniger, als fie nötig habe, um die Berhandlungen fortzusehen.( Beifall.) Aloh er- akademischen Jünglinge auch das Gelächter der wirklichen Ar­wurde zu Beginn ein Gefeßzentwurf über die Schaffung von Grab Stelle, Ihrer eigenen Berantwortlichkeit fezen. Sie hätten nur unter dem Schutz des Herrn Böhner stehen, der ihre knall­# ätten für im Kriege gefallene Deutsche angenommen. Autorität nätig gehabt, die Ihnen die Kammer einmütig gewähren roten Blafate des aufreizendsten Inhaltes zielbemußt ab=" Bei Fortsetzung der Debatte über das Bariser Ab mirb, aber nur unter der Bedingung, daß Sie unsere eigene Ber- stempelt. tommen erflärte de Maguallon( Royalist), nach seiner Ansicht antwortlichkeit nicht engagieren. Briand   antwortete: Ich habe In ber Straßenversammlung reizte ein Oberst bürfte man sich feine ilusionen machen über das, was man der Kammer, deren allgemeines Bertrauen mir vorher bewilligt D. Xylander in einer Rede in der manier des kommu von einem besiegten Feind erhalten könne, es sei denn, man erhalte murde, Aufklärungen über bas erste Abkommen der Alliierten ge nistischen Abg. Graf zum Widerstande gegen die Entente. es fofort. England set so flug gewesen, sofort die deutsche Flotte geben. Das war meine Bilicht. Sofort ist man mit Interpella Und ein Kriegsinvalide forderte das Volk auf, in die Kirche ju verlangen. Er zweifle, daß Deutschland   bezahlen wolle Man tionen gefommen, und man hat von mir Aufklärungen verlangt. u gehen und zu beten. Dazu sang man Die Wacht am müffe die Ruhr befehen und das Rheinland der preußi- Man wollte, daß ich schon im voraus über alle Verhandlungen be- Rhein"," Großer Gott, dich loben wir und Wir treten zum fchen Herrschaft entreißen. Es sei eine Friedenspolitik, richten solle. Ich habe Ihnen tein Protokoll zur Unterschrift vorge- Beten vor Gott   den Gerechten  ". Am Abend vorher verhin­Deutschland zu entpreußendilegt, ich habe Ihnen nur eine allgemeine Orientierung gegeben. Das derten die Hakenkreuzler die Aufführung von Schniglers Abgeordneter Kiloh( früherer Finanzminifter im Kabinett Cle ist eine viel größere Klarheit als damals, als man von uns ver. Reigen im Schauspielhause. Sie warfen Stinkbomben Tonferenz. Die Red.) fagte, man verlange von der Rammer heute eine handelt es sich darum, ob die Kammer Vertrauen zur Regierung Bolizei, wie immer, wenn die Rowdys sich ausgetobt haben. menceau und, ebenso wie Tardieu, Delegierter bei der Friedens langte, ben Friebensvertrag anzunehmen oder abzulehnen. Jezt und faule Eier auf die Zuschauer und die Bühne. Nachdem fie eine halbe Stunde lang gewütet hatten, erschien endlich die Entscheidung von hoher Bedeutung. Kloß glaubt, daß das Ab hat oder nicht. fommen von Paris   vorteilhafter für die Deutschen   sei als der Nach dem Kahr- Pöhner- System werden jedoch nicht die Friedensvertrag von Versailles  (?). Nach seiner Ansicht handele um eine einfache Bertrauensfrage für die Regierung. Frankreich   die von ihnen Bedrohten und Geschädigten. Die Rüpel gehören Kloh: Es handle fich jetzt um das Leben eines Boltes, also nicht Erzedenten, wie sonst in der Welt üblich ist, notiert, fondern es sich vielleicht(?) nicht um eine Abänderung des Friedens. um vertrages, sondern vielmehr um ein Jujakprotokoll, das der Rati- müsse ben Zinsendienst der Anleihen zu seinen Lasten nehmen, um jetzt zu den bayerischen Staatsstüßen. In neubanerischer die Reparationen zu bezahlen, die vollkommen Deutschland   schulde. Buttkamer- Manier wurden dann sofort weitere Aufführun fikation der Rammer unterliege. Die vorgesehene Zwangsmaß Das sei nicht nur gegen den Waffenstillstandsvertrag, sondern entgen des Schnitzlerschen Stückes verboten, da weitere nahmen seien dem Schuldner nicht mitgeteilt worden. fpreche auch nicht dem Frieden. Selbst Graf Broddorff Bolizeiaufgebote zur Sicherung der Ord. Rangau habe in feinen Gegenvorschlägen die Reparationspflicht an- nung dem Schauspielhause nicht zur Verfügung gestellt erflärt, die Sanffionen Jeien Ungelegenheiten der Allierten. Nur die erkannt. Er habe zugestanden, daß der deutsche Steuerzahler werden fönnen. Diese Motivierung ist tennzeichnend für die Entschlüffe würden Deutschland   mitgeteilt. Nach dem Friedensvertrag mindestens ebensoviel bezahlen folle als die alliierten Steuerzahler. Kahriche Faschingspolitik. Es befinden sich 4000 Mann wohl­von Versailles dürften hierüber die Deutschen Bemerkungen mit den 14 Bunften von Bilson hätten die Deutschen   die Entschädi disziplinierte und gut ausgerüstete Landespolizei in München  , machen, die die Alliierten annehmen aber zurückweisen könnten. gungspflicht angenommen, sonst wäre der Waffenstillstand nicht die ihre Befähigung für Straßenfämpfe und Häuserkämpfe Benn wir, fagte Brinad, den Deutschen   die Zwangsmaßnahmen abgeschlossen worden. Es set nicht möglich, daß die franzöfifche erst vor kurzer Zeit dem Landtage vor Augen führte. Die mitgeteilt hätten, hätte es den Anschein erweden fönnen, daß es Rammer die neuen Steuervorschläge prüfe, bevor nicht das Truppe ist zweifelsohne zur Unterdrückung jedes Aufruhrs ge­den Deutschen   gestattet wäre, barüber Bemerkungen zu machen. deutsche   Budget umgestaltet werde. Der deutsche Steuer- eignet, jedoch scheint sie nur derart verwendet zu werden, daß Das aber erlauben wir nicht. zahler zahle nur 15 Prozent, der franzöfifche aber 30. nach außen der bayerische   Gefahrenzustand erhalten

nicht.

Briand

P

Aloh fährt fort: Wir sind vollkommen einverstanden. Nach Die Kammer tönne heute nicht abstimmen, bevor sie nicht flare und die Weitereristenz der Einwohnerwehr seiner Ansicht stellt das Abkommen von Baris eine Pauschalsumme luftlärungen habe über die Mobilisierung der fran- als notwendig erwiesen bleibt. Denn das bildet mit einem Disfont von 10 Proz. bar. Man fönne in der inter  - 8öfifchen Forderungen, über die Bereinbarungen über die das A und O der Kahr- Politit. Im ersten Schrecken über die nationalen Finanzwelt Leute finden, die in Dollar, Pfund Sterling Flüffigmachung   der französischen   Forderungen und besonders über in Paris   geschmiedeten Stlavenfetten ließ die Regierung in und Gulden Darlehen an Frankreich   bewilligen würden. Die Regelung der äußeren Schuld, über die Aufrechterhal- ihren Organen durchblicken, daß in der Entwaff Minister Loucheur ruft dazwischen: Das brauchen wir tung der territorialen Sicherheiten und über die Finanz- nungsfrage ein Rompensationsobjekt für die Wiedergut­politif. Man wolle versichert sein, daß der franzöfifche Steuerzahler machung vorhanden sei; zwei Tage darauf verkündete jedoch Abg. Kloz fährt fort, es sei unerläßlich, daß die Kammer dar nicht die Zinsen zahlen müsse für die Summen, die Frankreich   vom die volksparteiliche Korrespondenz in höherem Auftrage das über Auskunft erhalte, ob Frankreich   50 milliarden Gold. Besiegten zu erhalten habe. Nach Briand   ergriff Minister Gegenteil, weil der ersteingenommene Standpunkt weder den mart von Deutschland   erhalte. Wie hoch fei gegenüber Escherichen noch den antisemitisch- nationalen Rohlingen und Narren genehm war. Die Regierung weiß nicht mehr, was diefer Summe die auswärtige Schuld Frankreichs  ? Amerifa schulde man 16% Milliarden. Er zweifle nicht daran, daß die Eng­sie will, und ihre Unfähigkeit offenbart sich von Tag zu Tag länder und Amerikaner in Betracht ziehen würden, welche Opfer mehr. Frankreich   für die gemeinsame Sache gebracht habe. Aloz spricht fodann von der Annullierung ber interallterten Kriegsschulden. Jegt habe Frankreich   ohne Gegenleistung von Jeiner Forderung einen Nachlaß gewährt.

Loucheur

bas Bort: Er verstehe, baß die Kammer Aufklärungen verlange, be or man nach London   gehe. Deutschlands   Schuld beträgt 200 bis 210 Milliarden Goldmart. Davon erhält Franfreidh 52 Prozent. 210 Milliarden Goldmart. Man rechne damit, daß der Wechselturs in acht Jahren tige Vorlagen in die Ausschüffe, die dem Ministerrat nicht Die Minister arbeiten auf eigene Faust; sie bringen wich brechen, minifter Loucheur ersucht ihn, davon Abstand zu nehmen, minister im Haushaltsausschuß den Vorlagen seiner Kollegen, normal fei. Der Abgeordnete Zarbieu will unter unterbreitet waren. Infolgedeffen widersetzt sich der Finanz­Briand erklärt, man hätte bis zum Monat mai den Gesamt um bem Lande nicht das Schauspiel zu geben, daß zwei Männer wie und der Ausschuß lehnt es ab, darüber zu entscheiden, welcher betrag der Reparationsschuld festzusehen. Das habe gewiffe Hinder. er und Tardieu fich in der Kammer zanten. Loucheur erläutert als Minister recht hat. So wird der wichtigste Teil des Pro­niffe gebracht, aber durch Einverständnis der Alliierten sei man dann bes näheren, daß im Friebensvertrag alles von der Repa gramms des Treuhänders": die Wiederherstellung der darüber hinweggekommen. Das sei das wesentliche Berdienst der rationsfommiffion abhänge und vergleicht die absoluten Ziffern des Staatsautorität", von oben unterhöhlt. Deshalb fümmert fich Konferenz von Paris  . Ohne biefes Uebereinkommen wäre Frant. Bertrages mit dem Abkommen von Baris. Er macht große auch niemand mehr um die Verordnungen. Wie sollte das Reserven hinsichtlich der in der Deffentlichkeit bis jetzt aufge- auch der Fall sein, wenn erst Anweisungen für die für reich isoliert und der Bertrag würde nicht mehr spielen. Südbayern sehr gewichtigen Faschingsunterhaltungen er­Zwischen dem Abgeordneten Aloß und dem Ministerpräsidenten stellten Berechnungen. laffen werden, am Dienstagmorgen deswegen die Polizei­Briand entspinnt sich ein 3 wiegespräch. log fagt: Ich hoffe, stunde verlängert und am Abend alles verboten wird, dann daß die Regierung auch mit unseren Berbündeten von der Mobili Paris, 8. Februar.  ( Melbung des Hollandsch Nieuwsbureau.) dieses Berbot am anderen Tage wiederholt wird und trotzdem fierung unserer Schulden nesprochen hat. Briand   erwidert: Wenn Deuvre fieht die einzige Möglichkeit für Franfreich, unter stillschweigender Nichtbeachtung seitens der Polizei alle ist daran nicht gedacht hätte, wäre ich nicht würdig, an dieser Stelle fich wirtschaftlich wieder zu erholen, darin, daß man die Deutschen   Beranstaltungen stattfinden? zu stehen. Klotz fährt fort: Tch zweifle nicht daran: aber Sie haben zwingt, das zerstörte Gebiet meder aufzubauen. Ein folcher Zustand ist nur denkbar in einem Staate, gelegt, daß das Instrument Franfreichs. also der Friedens Deutsche   Arbeiter sollen das mit deutschem Material dessen Staatsautorität" allein auf der Willkür der Polizei vertrag, nicht lebendig fei. Haben Sie heute etwas tun. Diefer Modus würde den Vorteil haben, daß Deutschland   sich aufgebaut ist. Die den zur Erkundung der wirtschaftlichen Lebendigeres vorzuzeigen? Ministerpräsident Briand   ruft seiner Verpflichtungen nicht entziehen kann, die Alliierten teinen Zustände vom schwedischen Preiseverband nach aus: Nein, Herr Rlog! Auch in 14 Tagen werde ich Ihnen nicht Zahlungsmodus festzustellen haben und daß die Deutschen   den Deutschland   gefandten Schriftsteller Borglund erst schiko­die Löfung aller Probleme bringen fönnen, die Sie über ein Jahr Franzosen nichts vorwerfen fönnen, daß in der Feststellung des niert und dann ausweist die Polizei bedarf der schwedischen vergeblich zu lösen versucht haben. Schadens Unregelmäßigkeiten begangen wurden. Die franzöfifche Erze nicht, und die Frauen und Kinder der Deutsch­Briand fuhr fort: Ich habe gefagt, was noch zu erledigen bleibt, Induftrie werde darunter nicht leiden, da in dem zerstörten Gebiet österreicher ausweist, die das Unglück hatten, durch den Macht­and ich wiederhole mit Nachdrud, daß ich nur wenig geschulte Arbeiter und Unternehmer arbeiten. spruch der Entente zu Tschechoslowaten gestempelt zu werden.

-