schluß einfach durch Niederreißen der Grenzpfähle durchgeführt| München ben nationalistischen Strömungen Rongeffionen] Boraussetzungen, unter denen die heutigen Referendare ihr Studium werden tönnte, aber sie sind eine kleine Minderzahl, und die gemacht werden, die auch für dieses Bündnis sind. Levi sagte: begannen, weggefallen sind oder mindestens sich ungünstig rerändert große Masse ist politisch so weit geschult, daß sie auf eine Selbst der deutsche Generalflab hat einmal dieje nationalistische haben. Zwischen dem Einst und Jezt liegen die Jahre des Weltberartige Butschtaktik verzichtet, um den sicheren Weg des Strömung gepflegt. Er hat den Teufel nach Rußland gebracht, friegs, dessen tatastrophale Folgen erst begonnen haben, fich historisch notwendigen Prozesses zu gehen. Allerdings muß der auch das Schicksal der deutschen Bourgeoisie besiegelt. fühlbar zu machen. Die gewaltigen Umwälzungen auf allen Gediefer beschritten werden, denn sonst würde die Berzweiflung Gegenüber diesem Geständnis nehmen sich die tobsüchtigen An- bieten haben Zustände geschaffen, von denen selbst heute noch nie. alle ergreifen und ihre Klugheit überrennen. Die Einigkeit griffe der Roten Fahne" auf Genoffen Eduard Bernstein , mand sagen tann, in welchem Umfange sie den einzelnen treffen ber Masse, und man fann wohl auch sagen der Parteien, in der die Zusammenhänge zwischen deutschem Generalstab und rufi merden. Unter allen Umständen muß aber versucht werden, die diefem Punkte ist ein geradezu erhebendes Schauspiel. Es ist hem Bolschewismus näher beleuchtet und mit Tatsachen belegt hat, schweren Zukunftsschäden, die durch ein Fefthalten an den für jeben, der nur 3 Tage in Desterreich verwellt, deutlich, das ehr eigenartig aus! bisherigen Ehrenamts" grundfäßen in der Besoldungsfrage dem der Borwand der Entente, daß die Anschlußbewegung in Die Rorreferentin Ruth Fisher griff die Parole Bündnis Boltsganzen drohen, zu verhindern. Desterreich nur die Mache ber fogenannten Bangermanisten nilt Sorojetrußland" heftig an, weil es fich dabei um ein militärisches Soll denn der Referendarstand, aus dem auch die fünftigen und sozialistischen Terroristen sei, eine lächerliche Selbst- Bündnis zwischen bem fapitalistischen Deutschland und Richter hervorgehen, allein derjenige sein, der die Wirkungen einer belügung ist. Man versteht noch zur Not, daß die Regierung der ruffisen Räterepublit hantele. Levi fordere ein unglücklichen Bergangenheit mit ihrer ganzen Härte für die Zubestrebt ist, zurückzuhalten, um nicht die Uebermacht heraus Bündnis der deutschen Bourgeoisie mit Sowjetrußland.( Wider- funft ertragen mus? zufordern; aber fein Mensch würde es verstehen, wenn die pruch.) Seine Fede, die Artikel der Roten Fahne und die Bor Geradezu lächerlich muten alle Ginwendungen an, mit denen Regierung den Verfuch machen wollte, zu verhindern, was gänge in München hätten eine merkwürdige Aehnlichkeit mit dem man tas berechtigte Verlangen der Referendare nach Honorierung nicht verhindert werden kann. Denn man versteht es auch in von Bauffenberg und Wolfheim propagierten revolutionären Boltetrieb. ihrer beamteten Tätigkeit im Keime erstickte. Es sind immer diedem kleinen Deutschösterreich, dah starter als jede Re- In München sei die Sache nur tölpelhafter angefaßt warden feiben Ausflüchte der Plutokratie: fie erblickt in be. gierung der einmütige Bille des Boltes und als anderswo. Die Rednerin nahm auch die... D. in Schub, gahlter Arbeit eine„ Entwürdigung des ganzen Standes". kärfer jogar als die Entente, die historische deren Egiftenz nichts sei als ein Spiegelbild der Sünden Sie fürchtet angeblich eine Ueberlastung bezahlter Referendare, wäh Notwendigkeit ist. in der B.K.P.D. Zur italienischen Frage meinte die Rednerin, rend die größte Ausbeutung dann geschieht, wenn sie wie .ldbltus( daß es eben ein Fehler gewesen sei, die nicht tommunistische bei den Referendaren ohne die geringste Gegenleistung italienische Partet in die Dritte Internationale aufzunehmen, ber und unter dem 3wange behördlicher Zeugnisse erjetzt wieder gutgemacht worden fel. Ruth Flicher wandte sich auch folgt. Schließlich soll das Geld fehlen, das nirgends nugbringen. habe, baß der Borsigende Levi fein Mandat Mostau zur gegen den 3entralismus in der Partei, der dahin geführt der verwendet wird als zur Besoldung arbeitender Kräfte. Berfügung stellt.
Die Anschlußfrage an Defterreich. Wien , 10. Februar. ( WTB.) Im Verfassungsausschus berich. tete Bundeskanzler Mayr über die Haltung der Entente zur An [ lubfrage. Wie die Blätter erfahren, bestätigten seine vers traulichen Mitteilungen, daß die Entente, gestützt auf den Friedens vertrag von St. Germain, sich energisch gegen den Anschlußgedanten ausgesprochen und für den Fall der Nichtbeachtung ihrer Warnung mit Repreffalien gedroht habe.
Zwist in der V.K.D.D.
Am Dienstag hat eine Funttionärversammlung der B.K.B.D. von Groß- Berlin stattgefunden, über deren Berlauf die Rote Fahne" jetzt berichtet. Der Bericht läßt erkennen, das in Berlin eine farfe Oppositionsströmung gegen die Leitung vorhanden ist, der dadurch Rechnung getragen werden mußte, daß neben dem offiziellen Referenten Paul Levi der Oppofition ein Rorreferat augebilligt wurde, bas Ruth Fischer hielt.
bammenswert.
In der auswärtigen Bolitik müsse bas Bündnis mit Sowjet rußland propagiert werden, dabei dürften aber nicht wie in
Die Vergessenen.
Die Disfuffion über die Referate wurde auf Montag, den 21. Fe
bruar vertagt.
Nur gegen links.
In Essen beginnt am Donnerstag vor dem Schwurgericht der Prozeß gegen 13 des Mordes und zwei der Aufreizung zum orde angeklagte Bergleute und Arbeiter, die am 19. März v. 3. als Angehörige der Roten Armee 11 Mitglieder der aus Sicher heitspolizei und Einwohnerwehren bestehenden Besagung des Wasserturmes getötet haben. Es handelt sich danach um eine Rampfhandlung aus den Kapp- Tagen, die nur dann durch die Amnestie nicht gedeckt wird, wenn die Betreffenden nicht beabsichtigten, zum Schuße der Verfassung zu handeln. Selbst wenn dies der Fall sein sollte, so bleibt doch die Tatsache bestehen, das wegen der vielen von den Kapp- Rebellen getöteten Menschen noch fein einziger der Täter bestraft worden ist.
Die billieen Juristen.
Von einem preußischen Referendar wird uns geschrieben: Es gibt gegenwärtig immer noch eine Beamtentategorie,
Bei einem weiteren Berharren auf dem bisherigen Grundsat der Ausnuhung unentgeltlicher Arbeitskräfte werden wir es bei der stetig wachsenden wirtschaftlichen Not erleben, daß nur solche Referendare die Zeit bis zum zweiten Staatsexamen durchhalten tönnen, denen ein gewaltiger väterlicher Geldsad die Bege ebnet. Die Richterlaufbahn wird schließlich nur dem Finanzadel vorbehalten bleiben und was das für die Ob jeftivität der Gerichte bedeuten würde, bedarf feiner Darlegung. Um auch nur die Möglichkeit einer fünftigen Verschlechterung der Justiz zu verhindern, sollte man nicht mit fleinlichen Argumenten die fürchterliche Not der fünftigen richterlichen Beamten beschönigen, sondern schleunigst in irgendeiner Form, z. B. einer reichsrecht lichen Regelung, Abhilfe schaffen, ehe es zu spät ist.
Je freier eine Staatsform gestaltet ist, um so wirtschaftlich unabhängiger müßten vor allem die richterlichen Beamten ihre ver antwortungsvolle Tätigkeit ausüben tönnen. Dazu gehört aber auch, daß ein um tommen der bei den Gerichten voll beschäftigten und vielfach selbständig richterlich arbeitenden Re ferendare im Strudel einer ökonomischen Abwärtsbewegung verhindert wird. Die jetzigen Referendare, die mit ihrem Studium zu einer Zeit begannen, in der sich keineswegs das heutige Mißfind sie in der Lage, gewisse Forderungen für ihr Eristenzminimum gefchic vorausahnen ließ, bitten weber um ein Gnadengeschent noch aufzustellen, da ihnen zu deren Durásegung die Machtmittel fehlen. Gie fönnen immer nur wieder auf die ungeheuren Gefahren hinweifen, die eine kapitalistische Entwicklung ihres Berufszweiges unferem ganzen Belte bringen muß. Möge daher die bisherige bureaukratische Kurzsichtigkeit gewiffer Kreise einer verständigen Würdigung der angedeuteten Sachlage Plah machen. Es geht ums Recht!
Levi verteidigte feine Stellungnahme zur italienischen Bartel spaltung und zu den Ententeforderungen. In der italienischen Frage meinte er, daß Spaltungen zwar notwendig find, aber die Kom Leider eine Falschmeldung. munisten foliten nicht so ohne weiteres das Ddium der Spal. tung auf fich nehmen.( Also nur der Schein, nicht die Sache Halbamtlich gibt WIB. bekannt: In der Zeitung„ Der Konfoll vermieden werden! Red.) In der Arbeitertlasse fei feffionär" wird mitgeteilt, das Reichsarbeitsministerium habe bezweifellos ein fiefes Gefühl für die Einigkeit gegen Spaltungen vor fchloffen, tie Erwerbslosenunterstügung zu erhöhen. Die Mitteilung handen.( Lebhaftes Sehr richtig!) Die italienische Partei habe ist auch von der Tagespresse übernommen worden. Die nach fich als erste resteuropäische der Dritten Internationale angeschlossen, right ist unrichtig. Es wird zurzeit nicht beabsichtigt, noch im Juli 1920 fag Serrati im Präsidium der Dritten die Unterstübungsfähe, die erst am 1. November 1920 an die Be Internationale; brei Monate später aber sollten ihn die Maffen ver- dürfnisse des Winters angepakt(? Red.) worden sind, weiler herlaffen. Diese schnelle Umstellung fonnten die italienischen Arbeiter aufzusehen. nicht vollziehen. Wenn nur ein Fünftel der italienischen Bartei bei der Spaltung auf feiten der Kommunisten war, dann fönne eben die Operation nicht richtig gewesen sein. Levi polemisierte dann weiter gegen den russischen Führer Bucharin , der für die Offenfiotattif eintritt und auf das Beispiel der franzöfifchen die troß der fortschreitenden Teuerung aller Lebensbedürfnisse das Condon, 10. februar.( WTB.) Das Hauptthema der Bresse Revolutionsarmeen nach 1793 verwiesen hat. Levi meint, es sei höchste wirtschaftliche Gut, ihre Arbeitstraft, verfoenten ist der von amerikanischen Blättern aus London gebrachte Bericht tein Zufall, daß die französischen Armeen sich verbluteten, da, wo muß. Das sind die preußischen Referendate, die im Gegenüber die Unterredung eines hohen Beamten des bridie sozialen Berhältniffe noch nicht reif waren für eine bürgerliche fag zu ihren Berufskollegen anderer deutscher Länder infolge der tischen Foreign office" mit einem amerikanischen Jour. Repolution, b. h. in Preußen, Desterreich und Rußland : immer wieder verweigerten Besoldung mit absoluter Sicherheit einer haben soll, daß sich das englische und das amerikanische Bolt von nalisten in London , in der der englische Beamte davor gewarnt Wir können nicht das Sowjeffyftem mechanisch einführen, wirtschaftlichen Berelendung entgegengehen. Die Referendarbesol einander entfremden, und erklärt haben soll: Wir gehen auf gleichsam auf der Spitze der Bajonette. Das Sowjetfyftem braucht dungsfrage wird immer brennender, je enger mit ihr Fragen des einem Wege, der zum Kriege führt. Dieser Bericht eine Stüße: Den revolutionären Willen des Brole. Gemeinwohls verknüpft find. tariats in jebem Lande. Wo dieser Wille nicht ist, empfangen ftammt von der Hearst- Presse und ist von der United- Bresse in den die Proletarier die Revolutionäre als ihre Unterdrüder.( Also In höchstem Maße verwunderlich ist es daher, wie wenig Ber Bereinigten Staaten verbreitet. Er hat dort beträchtliches Aufsehen Demokratie und Mehrheitswille! Red.) Aber auch das ständnis der Notlage der Referendare von der Allgemeinheit ent erregt; er beruht jedoch, wie in amtlichen Dementis und von andere Extrem müffen mir ablehnen, den Gebanten, als sei die gegengebracht wird. Die einen halten die Referendactätigkeit über den englischen Blättern mitgeteilt wird, auf einer falschen Darstel Ginmischung russischer Genossen in deutsche Verhältnisse ver- haupt nicht für besofbenswert, die anderen begnügen sich mit Ber. lung der Tatsachen. Der von dem amerikanischen Berichterstatter tröftungen auf eine spätere Zukunft oder deuten Wege an, deren erwähnte hohe Beamte" war der britische Botschafter in den VerUnzulänglichkeit die Zeit des gegenwärtigen Erlebens nur allzu lichen Unterredung mit amerikanischen Journalisten in London bie einigten Staaten Sir Audland Geddes, der in einer rertraudeutlich erkennen läßt. Niemand aber scheint zu bedenken, daß die Frage der englisch - amerikanischen Beziehungen erörterte. Ein Deutscher, Meister Heinrich. gründete 1394 in 21thammer wurde in der belgischen Kammer ein Gesetz angenommen, das in auf der Lübenauer Heide wohl das älteste oberschlesische Eisenwerf. allen flämischen Landesteilen das Flämische als Amts. Aber die wirtschaftliche Kraft und das technische Können der Zeit sprache vorschreibt. Das Flämische wird nicht nur als Sprache der reichten noch nicht aus, um den Hauptfeind des oberschlesischen Behörden anerkannt, sondern es wird überhaupt die amtliche Ber Telegramm aus Lille : Am Sonntag erfolgte aus un Bergbaues, bie eindringenden Grubenwäffer, zu bewältigen. Die fehrssprache bei allen Provinzial- und Gemeindeverwaltungen. In betannter Ursache eine Explosion in ben unter- Gruben erfoffen. Erst als im 16. Jahrhundert unter den Habsbur- gemischtsprachigen Bezirken, wie z. B. Brüssel und seinen Bororten, irdischen Munitionsräumen DON Boel gern der deutsche Kultureinfluß in Oberschlesien wieder stärker wurde, fann von jeht an jede einzelne Gemeinse selbst bestimmen, welche capelle im Wald von Houthout ft. Bersonen geschah auch eine Neubelebung des Bergbaues und Hüttenwesens. Sprache sie einführen will. Schließlich wird noch bestimmt, daß niewurden nicht verlegt. Der durch die Explosion aufgeworfene Deutsche Beamte und Bergleute tamen ins Land. 1526 verlieh der mand im flämischen Gebiet eine Anstellung erhalten soll, der nicht Trichter mißt 15 Meter im Durchmesser. Martgraf der bei dem Dorf Alt- Tarnowiß angelegten Sied des Flämischen mächtig ist. Uebrigens wird auch den deutsch . Munitionsräume in Boelcapelle, im Houthoulster Waldevon lich mit Herzog Johann von Oppeln die erste oberschlesische Berg mit etwa 70 000 Einwohnern Gerechtigkeit, denn sie dürfen sich ganz lung Stadtrecht und Bergbaufreiheit. 1528 erließ er gemeinschaft fprechenden Gemeinden im Bezirk von Arlon und Lüttich Zeit zu Zeit raft irgendwo im Trichterfeld alte Munition auf, heim- ordnung. Doch auch diefer zweiten Blüte folgte eine lange Zeit nach Belieben des Deutschen , Flämischen oder Französischen bedienen, tüdisch. Erde und Menschen zerreißend. des Berfalls. In den Stürmen des Dreißigjährigen Krieges gingen während die Bekanntmachungen in deutscher und französischer Munitionsräume es sind noch viel vorhanden zwischen der die meisten Schöpfungen des 16. Jahrhunderts zugrunde, und erst Sprache erfolgen. Nordsee und dem Wasgau, in Flandern , in der Champagne, um zu Anfang des 18. Jahrhunderts brachte der Breslauer Handelsherr Berdun. Es sind noch viele Generäle vorhanden, in Deutschland , Georg von Gielche die schon im 16. Jahrhundert betriebene Frankreich , England. Trommelfeuer hat die Munitionsstollen ver- Balmeigräberei bei Scharlen wieder in Gang und schuf die ersten schüttet, Rüdzüge und Borstöße nahmen die Zeit, sie zu leeren, Anfänge des noch heute bestehenden großen Unternehmens. und wer sie besaß, füllte sie auf, pfropfte sie voll. Munition war Die von Friedrich 1769 erlassene schlesische Bauordnung schuf bas Rapital des Krieges, das ihn zu immer größerer Furchtbar- dann die rechtlichen Formen, in denen sich bis in die Mitte des feit geftaltete, das die Krieger fraß- und nach dem gerufen, ge des Staates vollzogen. Zwei Mitarbeiter des Königs, Freiherr von 19. Jahrhunderts die Erschließung der Bodenfchäße unter Leitung schrien, gegiert wurde. Niemals genug Granaten fonnten aufge- einig und Graf von Reden, der erstere als Leiter des preußistapelt werden, niemals genug Munitionsftollen tief hinein in die fchen Bergwefens, der zweite als Direktor des Breslauer Oberberg Kreide der Champagne, in die Dämme und Hügel um Lille ge- amts, haben den Grund gelegt, auf dem sich heute der Riefenbau der schlesischen Erzgewinnung und Kohlenförderung und aller darauf be Und dann wurden die Stollen verschüttet, die verstreuten ruhenden Gewerbezweige Oberschlesiens erhebt. In den ersten Jahr Granaten versanten in ben Schlamm oder versteckten sich unter zehnten der Regierung Friedrichs wurden die oberschlesischen Eisen Moos und Gras wieviel liegt wohl noch heute im Trichterfeld? hütten angelegt, für bie man aber noch Holzfeuerung verwendete. Modert und rostet, von niemanden mehr angesehen, verwünscht, Die Bedeutung der Steinkohlen- und Kotsfeuerung ist erst unter Heinig und Reden entdeckt worden. Sie entwarfen in den letzten nuglosgefährliches, heimtückisches Stahl und Gas. zur Hebung der Eisenerzeugung. Unter ihnen begann der Engbeiden Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts weitausschauende Pläne fänder Baildon 1794 den Bau der staatlichen Gleimiger Hüite; 1799 wurde die Königshütte , 1805 die Antonienhütte errichtet. In Giftgeschwängert, entthront wie bie Heerführer hocken die Gra dem außerordentlich vervollkommneten Wert von Malapane naten in den zerfallenden Stollen, den Generälen gleich, die, die neue wurden die erften Dampfmaschinen eingeführt, die aus England be Zeit hassend, sich in ihre Winkel zurückgezogen haben gift zogen waren. Ueberhaupt datiert von der 1789 unternommenen geschwängert, heimtüdisch losbrüllend, plößlich, um in die neue Reife Redens nach England und Schottland für das Berg- und Belt, die sie nicht mehr braucht, Unheil hineinzuschleudern. Hüttenwesen Oberschlesiens der große Aufschwung. Die 3infgewin Plantos, wahllos losbrüllend mit einem Male, Entfeßen ver- nung aus Galmet fonnte im großen gefördert merben, seitdem der breitend um ihrer selbst willen: BIR, wir sind noch da! pleffische Hüttenbeamte Ruberg das Geheimnis ber Destillation von metallischem Zint entdeckt hatte. 1798 wurde zu Wessola der erste Zinkofen Oberschlesiens angelegt und 1809 die erste staatliche Binthütte Lybognia in Königshütte begründet. Auch die Stein Oberschlesien . Der Breslauer Archivdirettor Brof. Heinrich fohlenförderung und verwendung wurde feit Ende des 18. Jahrhun. Bendt veröffentlicht in dem Sammelwert Oberschlesien, ein Land berts energisch in die Hand genommen. 1796 flammte in Bleiwit deutscher Kultur"( Heimatverlag Oberschlesien - Gleiwig) eine Ab- der erste Rotshochofen des Festlandes auf und 1802 folgte der erste handlung über die Geschichte der oberschlesischen Industrie. Schon Kotshochofen der Königshütte . 186 ft Bergbau auf Silber in Chorzom bel Beuthen bezeugt, betsche Ansiedler trieben 1247 Bleibergbau bei Reppen im Lars nouißer Bezirt und schufen 1254 die Stadtgemeinde Beuthen.
trieben werden.
-
Der Friede tam, und die Munition wurde vergessen, gehaßt wie bie Führer, die die Massen in den Wirbel von Eisen und Gift getrieben.
9959
Anerkennung der flämischen Sprache. Die Flamen haben in ihrem Kampf um ihre Selbständigkeit einen Erfolg errungen. Es
fiche Situation" erzählt Müller seinem Freund Schulze. Es war Geiftesgegenwart. Geftern nacht fam ich in eine ziemlich pein. im Berein doch ziemlich spät geworden, und als ich nach Haufe tam, hatte ich Angst. meine Alte tönnte aufwachen. Ich frieche also auf Händen und Füßen hinauf und so ins Schlafzimmer hinein. Da wacht sie auch richtig auf und sagt:„ Bist du's, Nero?"" Na, da hast Rein," fagte Müller, es ging alles gut ab, ich hatte nämlich die bu mohl was Ordentliches zu hören bekommen?" fragte der Freund. Geiftesgegenwart, ihr die Hand zu leden."
Mar Klinger zum Gebächtnis veranstaltet die Bolfsbühne E. B. am Montag, den 14. februar, abends 7, Ubr, im Horiaal des Kunitge gewonnen murde. Eintrittskarten zum Treile von 1 M. in der Geschäfts. werbemuseums einen Lichtb( dervortrag, für den Dr. John Schitowsti fielle der Wolfsbühne, an den Tietschen Theaterfalſen usw.
zwei Rührungen im Kaiser Friedric Museum( talienische Kunstführungen. Am Sonntag, 13. februar, 9-11 br, finden Dr. Banae und eine statt. Eintrittskarten zu 1 Mail und AusStunft des Mittelalte und Kunit des Mlam) unter Leitung der Herren tunst am Eingang des Museums.
Berliner Gumboldt- Stiftung. Aus den Mitteln der Humboldt. Stiftung für Naturforschung und Reifen, über die die Berliner fademie der Wissenschaften verfügt, find jest gewährt worden: 5000 Mart dem oologischen Ergebnisse seiner Anifnegpedition, unb 22 000 Warf dem Herzog Adolf Friedrich 31 Medienburg für die Drudlegung der Geheimrat Prof. Dr. Hellmann als Beihilfe zur technischen Herstellung eines Stlimaatlaffes von Deutschland .
Dr. Bruno Wille ficht über den 8 weiten Teil des Fauft an je vier Abenden 7, Ur: Dienstags( ab 15. Febr.) Sybelstraße 2/4, Aula; Mittwochs( ab 16. Febr.) Dorotheenftr. 12, Aula. Im Sentralinftitut für Erziehung und Unterricht beginnen folgende Vorträge: Prof. Dr. Ludo attmann. Wien : Teutichtum im öfterreichtich flawischen Stultu treis. Das bruar, 6-18 br. Montag, den 14. Re Generalsekretär Dien:„ Die Dibattit der forber Dr. Mann: lichen Erziehung." Dienstag, den 15. Februar, 8-9% Ubr. Konful Das Deutschtum im spanisch portugischen Kultur freis." Donnerstag, den 17. Februar, 6-18 Uhr. Prof. Dr. Spies Greiss. bom 14. Februar bis 14. März 1921. Karten und Austunft im 8eutral wald: Bom viftorianischen zum neuen England." Montags 6-7%, Ubr inftitut, Potsdamer Straße 120,
-
1