Gewerkschaftsbewegung

I fubiziert, bağ Rechtsverbindlichfeitserklärungen 1 Fachausschuß, der mit acht Arbeitgebern und acht Arbeitnehmern be­unanfechtbar finb. Die Mitglieder des Richterfollegiums feßt ist, unter Borfiz des unparteiischen Obmanns Reg.- Rat Li­waren: Landesgerichtsdirektor Dr. Norben( Dortmund ), Kammer- burtius, des Referenten für Bühnenangelegenheiten beim Reichse Bon gerichtsrat Freymuth( Berlin ), Landgerichtsrat Ruben( Ber- arbeitsministerium. diesem wurde Rechtsverbindlichkeitserklärungen unanfechtbar. eine geft affelte Diese alle Gewerkschaften interessierende Frage ist erneut be. lin), Landgerichtsrat Schommer( Köln ), Landgerichtsrat I hier min beftgage von 1200 m. für die erste Person in jeder Dare ( Dortmund ). bietung, 900 m. für jebe weitere Person der Truppe und 750 m. jahend beantwortet worden. Die Binnenschiffer der westdeutschen monatlich für Lehrlinge vorgeschlagen. Die Arbeitnehmer zogen ihre Kanäle haben im Oftober 1920 einen Streit zur Durchsehung eines Vor einem Artistenstreik. Anträge zurüd und stimmten zu. Die Arbeitgeber wollten aber Larifvertrages geführt. Der Reichskommissar Mehlich hatte am Alle Anzeichen sprechen dafür, daß es auch im Barieté und über einen Staffe tarif überhaupt nicht abstimmen und verlangten 5. November 1920 einen Schiedsspruch in der Lohnfrage ge Raberettgewerbe zu Unruhen kommen wird. Seit 1% Jahren auch die Abänderung der Konkurrenzflaufel und Krankheitspara fällt, der am 9. November vom Reichsarbeitsministerium für rechts besteht ein reichsverbindlicher Tarifvertrag, der die graphen, obwohl sie mußten, baß die Verkoppelung dieser Dinge nicht verbindlich erklärt wurde. Die Unternehmer hatten weber den gesamten Bertrags- und Engagementsverhältnisse regelt und zur möglich ist. Die Arbeitnehmer erflärten fich bereit, alsbald in er Schiedsspruch noch die Rechtsverbindlichkeitserklärung anerkannt. Es Durchführung einen paritätischen Fachausschuß vorsieht, neute Verhandlungen unter Hinzuziehung des Arbeitsmini war dann zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern vereinbart ber alle Tariffragen entscheidet. Die Min best gage war feiner- fteriums auch über diese Punkte einzutreten, jedoch müsse der Fache worden, daß eine Nachprüfung der Rechtmäßigteit der zeit auf 300 2. monatlich festgesetzt worden. Schon vor Jahresfrist ausschuß leht die Mindestgage regein, wozu er ja zufammengetreten Rechtsverbindlichkeitserklärung durch ein Rollegium hatte die Internationale Artiftentoge die Mindestgage lei. Da erklärten plötzlich die Arbeitgeberbeifizer, fie hätten fein ron 5 beamteten Richtern erfolgen sollte. Diese Nachprüfung hat gefündigt, ba beren Regelung vertragsgemäß vom Fachausschuß Intereffe, weiter zu verhandeln und verließen den Saal cm 6. Februar 1921 stattgefunden. Das Richterfollegium tam zu vorgenommen werden tann. Die Arbeitgeber im Fachausschuß Damit kann der Fachausschuß als gesprengt angesehen were der Auffassung, daß die Rechtsverbindlichkeitserklärung durch bas hatten aber als Rompenfation damals Aenderungen des Tarifver den. Die Arbeitnehmer find über die Handlungsweise der Unter­Reichsarbeitsministerium rechtmäßig sei und wurden dem Ar- trages hinsichtlich der Konkurrenztlausel und der Zahlung nhmer sehr erregt, und die Artiſtenorganisationen planen, einen beitgeberverband für Binnenschiffahrt die Tragung der Koften des für Krankheitstage verlangt. Diefe fönnen aber nur von den ein tägigen Brotest streit im ganzen Reich, der an Berfahrens( 30 000 m.) auferlegt. Generalve: fammlungen der fünf tarifbeteiligten Berbände einem der nächsten Sonntage stattfinden dürfte. Ueber weitere Maß­vorgenommen werden. Daran scheiterte im vorigen Jahre die nahmen werden noch Beratungen gepflogen. Einigung.

Bei der Beschlußfassung der Richter lagen alle Landes und Gewerbegerichtsurteile vor, welche sich für oder gegen die Recht mäßigkeit von rechtsverbindlich erklärten Schiedssprüchen aus- Anfang dieses Jahres beantragte die Artistenfoge von neuem Sprachen. Durch die Entscheidung der 5 beamteten Richter ist prä die Herauffiehung der Mindestgage. Dienstag tagte der

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