Nr. 75 38. Jahrgang Ausgabe A Ne. 38
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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutfchlands
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Dienstag, den 15. Februar 1921
Vom preußischen Wahlkampf.
Pack!
Die deutschnationale Bresse ist in ihrem tiefsten sittlichen Empfinden verlegt, weil der Borwärts" am Sonntag von ,, deutschnationalem Back" gesprochen hat. Obwohl eine Bresse, die mit solchen Mitteln fämpft, wie die deutschnationale, zur Beschwerdeführung in feiner Weise legitimiert ist, erklären wir gern, daß wir unter diesem Sammelbegriff durchaus nicht alle Persönlichkeiten zusammenfassen wollten, die heute noch im Rahmen der deutschnationalen Partei wirken. Aber die jenigen, die unter diesen Begriff nicht fallen, sind es ja, die einer nach dem anderen die deutschnationale Partei verlassen, so daß, was zuletzt triumphieren würde, tatsächlich eben nur Das ,, Pad" wäre. Gerade in der legten Zeit haben wir so tiefe Einblicke in das Familienleben dieser Bartei erhalten, daß sich uns das Wort von der Gesellschaft, die sich schlägt und verträgt, ganz unwillkürlich auf die Lippen drängen mußte.
Das Offene Wort" aus dem deutschnationalen Lager, das wir in der gleichen Nummer des Blattes veröffentlichten, hat drüben nicht geringe Berwirrung angerichtet. Der naive Mag stammelt in feiner ,, Deutschen Zeitung" wieder, wie beim Bulle Brief fein Unmöglich!" Die„ Deutschnationale Korrespondenz" aber schreibt:
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In feiner Sonntagsausgabe bringt der Vorwärts" einen angeblichen Brief eines Deutschnationalen; soweit sich dieser gegen den Borsigenden der Deutschnationalen Boltspartei, Staatsminister Sergt richtet, wird dieser, der augenblicklich auf Wahlreifen ift, selbst Stellung nehmen. Nach unserer Auffassung handelt es sich um ein 23ahlmanöver des Vorwärts", denn ein hervorragender Deutschnationaler" wird niemals fein eigenes Neft derartig beschmutzen. Gegenüber den Behauptungen des Vorwärts hinfichtlich des Abgeordneten Graef- Antiam fei festgestellt, daß Herr Graef am 5. Februar von Berlin abgereift ist, um feitdem täglich in seinem Wahlkreise in Pommern Vorträge zu halten. Herr Graef hat die Tätigkeit als Geschäftsführendes Borstandsmitglied der Bartei nicht eingestellt, fondern er steht auch jetzt noch in täglichem Briefwechsel und Telephonverfehr, um der Hauptgeschäftsstelle der Partei Anordmungen für den Wahlkampf zu geben. Alle sonstigen vom ,, Borwärts" an die Person des Abgeordneten Graef geknüpften Be hauptungen sind unwahr.
Darüber, ob der Inhalt des ,, Offenen Wortes" den Tatfachen entspricht oder nicht, möge sich die Deutschnationale Korrespondenz" mit dem Verfasser auseinandersetzen, der ihr näher steht als uns. Auch über die Frage, ob er hervorragend" ist, wollen wir die lekte Entscheidung der deutschnationalen Parteileitung überlassen, die ihn sehr genau tennt.
Die Krenzzeitung" phantafiert aar von einem erfunde nen" Brief. Sie hat aber nicht den Mut, diefen ,, erfundenen" Brief abzudruden, weil sie weiß, daß ihre Leser dann auf den ersten Blick seine Echtheit erkennen würden.
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Vernachläßigung der Volksschule?
nur durch Abbitte und Zahlung einer Buße von 500 M. an die in einem längeren Leitartikel mit der Schulpolitik des Die unabhängige Freiheit" beschäftigte sich dieser Tage Unterrichtsministers. sozialistischen
Armentaffe vor Berurteilung.
Der
Das sind nur ein paar gerade herausgegriffene Fälle, die sich noch leicht durch zahlreiche weitere vermehren ließen, deren ge- schwerste Vorwurf, den das Blatt gegen diese Politik erhebt, naueres Material uns im Augenblid nicht vorliegt. So fehlen z. B. ist wohl der, sie vernachlässige die Interessender in der obigen Aufzählung der Rasseler Chrabschneider, der den Volksschule gegenüber den Intereffen der Universitäten. Genossen Scheidemann des Möbeldiebstahls beschuldigt hat, ber Die Schule des Boltes müsse einem sozialistischen SchulBielefelder Ehrabschneider, der Scheidemann gleich 25 milli- minister mehr am Herzen liegen als die Sorge um die Afaonen nach der Schweiz verschieben ließ, der Plauener Ehrabschnei der, der Frau Ebert einen Belz für 50 000 m. andichtete, und mancher andere dieser Sorte. Alles Leute, die für Wiederher stellung deutscher Treue und Redlichkeit kämpfen und die vor lauter Anstandsgefühl in Ohnmacht fallen, wenn ein anderer von Bad" rebet.
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Sozialdemokratische Vorschlagsliste
für den Wahlkreis Potsdam I einscht. Streis Niederbarnim , sowie Lichtenberg und die früher zu Niederbarnim gehörigen, jegt eingemeindeten Vororte. 1. Wilhelm Siering , Beirat im Ministerium für Handel und Gewerbe, Berlin . 2. Richard Wende, Gauleiter des Deutschen Landarbeiterverbandes, Berlin .
3. Friedrich Beinfämpen, Gewerfibaftsbeamter, Brandenburg a. b.5. 4. Konrad Haenisch , Staatsminister, Berlin .
G. Aana Simon, Sekretärin, Brandentuig a. b. S.
5. Willy Jahnte, Barteisekretär, Epandau.
7. Adolf Wufchid, Metallarbeiter, Berlin- Lichtenberg. 8. Aleg Sailer, Arbeiterfelretär, Ludenwalde. 9. Reiner Rempfens, Nebafteur, Spandau . 10. Auguft Mariascht, Stealichullehrer, Jüterbog . 11. Dr. Frih Foth, Referent im Reichsarbeitsministerium, Berlin- Schöneberg.
12.
Landtag Proving Kreis
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
S. P. D.
Noch einmal: reaffionäre Wahlmache. Mehr als eine volle Spalte braucht die Tägliche Rundschau" zu einem verunglückten Bersuch, die in unserer Nr. 65 festgestellte Wahlmache reattio närer Denunzianten aus den Reichsministerien zu entfräften. Wider befferes Wissen behauptet sie, daß in dem Artikel,
demie".
scher Unterrichtsminister um die Interessen des Hochschulwesens Wenn damit etwa gesagt sein soll, daß sich ein sozialistis Auffassung auf das entschiedenste zurückweisen. Es war immer überhaupt nicht zu fümmern habe, so müßte ich eine solche der Stolz gerade der Sozialdemokratie, daß sie neben den Klaffenintereffen der Arbeiterschaft im engeren Sinne auch die großen fulturellen Interessen des gesamten Volkes mit Umficht und aus warmer Ueberzeugung zu verfechten gewußt hat. Ueberdies fommen natürlich die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und Lehre keineswegs nur der Akademikerwelt felbst zugute, sondern befruchten durch tausend Kanäle das gesamte Boltsleben. Man dente nur an die Bedeutung, die z. B. die Forschungen auf dem Gebiete der Seuchenbe tämpfung und im Zusammenhange damit an die Bedeutung. die die Ausbildung eines Nachwuchses tüchtiger Aerztege schlechter für das ganze Voit besigen. Das gleiche gilt von dem Ausbau des volkswirtschaftlichen Unterrichts. Diefer foll in feinen neuen Formen dazu dienen, unser gesamtes höheres Beamtentum in weit umfassenderer Weise als bisher einzustellen auf die großen voltswirtschaftlichen Aufgabent der Gegenwart und der Zukunft, damit es um ein Wort von Friedrich Engels zu zitieren fünftighin nicht so sehr Menschen regiere als wirtschaftliche Güter ver watte. Wie sehr solche neue Einstellung der Verwaltung das ganze Bolt berührt, liegt auf der Hand. Diese Beispiele ließen sich leicht verzehnfachen.
Aber der Vorwurf der Freiheit" wäre auch dann unbes rechtigt, wenn er dem sozialistischen Kultusminister seine Für forge für die wirtschaftliche Lage der Studentenschaft und der an unseren Universitäten Lehrenden zum Vorwurf machen wollte. Was insbesondere die Stus. denten angeht, so sind sie in ihrer großen Masse heute zu einer durchaus proletarischen, teilweise sogar zu einer unterproletarischen Lebensführung gezwungen und alles andere eher als Exponenten des Kapitalismus . Den jungen Afademikern flarzumachen, daß die Interessen von Kopfund Handarbeitern letzten Endes zusammenfallen und daß sie deshalb Schulter an Schulter mit der Arbeiterschaft kämpfen müssen, das ist nach meinem Empfinden feineswegs die unwichtigste Aufgabe eines sozialistischen Unterrichtsministers, und auch die Freiheit", der doch gewiß Lassalles schönes und großes Wort von dem Zweibund der Wissenschaft und der Arbeiter bekannt ist, sollte daran feinen Anstoß nehmen. Berechtigt wäre die Freiheit" zu ihrer Klage nur dann, wenn es wirtlich zuträfe, daß der sozialistische
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Den empfindfamen Seelen, die über das Wort„ Bad" in der sich mit der Lieferung angeblich verdorbenen Fleisches beschäftigt, Unterrichtsminister gegenüber seiner Arbeit für die Hochschule Den empfindsamen Seelen, die über das Wort" Bad" in Genoffe Robert Schmidt gar nicht genannt sei. Die Hauptschuld die Interessen der Bolksschule vernachlässigt hätte. Daß fiebernde Entrüstung geraten, sei in Erinnerung gebracht, wie ihre an dem Geschäft treffe den Staatssekretär Hirsch und den von das nicht richtig ist, hätten eigentlich auch der Freiheit" schon eigenen Leute den Kampf führen. Berfönliche Berleumdung uns genannten Direktor Britschow. Lezterer intereffiert uns und Chrabschneiderei ist ihr Hauptkampfmittel. Unendlich ist die weniger, da es nicht unsere Aufgabe sein fann, bie von Angebern die beiden Auffäße beweisen müssen, die ich im Januar im Reihe der deutschnationalen Ehrabschneider, die vor Gericht ange befchmugte Bäfche eines Ministerialangestellten zu säubern. Bas Borwärts" über Schulpolitik im Boltsstaate veröffentlicht prangert wurden. Wir zeigen in folgendem einige besonders traffe aber den Staatssekretär Hirsch angeht, so ist uns pofitio bekannt, habe. Aber wenn die Freiheit" mir selbst nicht glaubt, so Fälle: baß er unter Minister Schmidt nie in Ernährungsangelegenheiten glaubt sie vielleicht der Stimme von Männern, die ihrer Bor Chrabschneider Nr. 1: Graf Serberg- Bottin( Land- tätig war. Räme jemand als Objekt einer Beschuldigung überhaupt bildung und Stellung nach besonders berufen sind, gerade rot unter dem aften System). Verleumdete den Landrat Baffehl, in Frage, so wären es höchstens der stramm fonservative, troßdem diese Dinge zu beurteilen. Ich meine die Lehrerschaft fich viehisch betrunken und in diesem Zustand mit einem Bieh- aber unseres Wissens einwandfreie frühere Staatssekretär im Er- und ihre berufenen Organe selbst. händler geproe't zu haben. Ronnte vor Gericht feinerlei Beweis nährungswesen und jetzige Entwaffnungstommiffar Dr. Beters ober fein Nachfolger, der Zentrumsmann Dr. Huber. Alles das erbringen. Wurde zu 1500 M. Geldstrafe verurteilt. Ehrabschneider Nr. 2: Ritterautsbesitzer Don mußte die Lägliche Rundschau" bet sorgsamer Behandlung des Stünkner Carbe. Berleumdete die sozialdemokratischen Falles" wiffen. Man fragt sich, ob es Impotenz oder böjer Bille Minister, daß fie den Staat betrögen, indem sie sich ihr Gehalt ist, der sie diese Komödie aufführen läßt. statt in Papier in Gold auszahlen ließen. Gab vor Gericht die Unwahrheit seiner Behauptungen zu. Wurde zu 1500 M. Gelb
Strafe verurteilt.
Geldstrafe.
Man wird sich erinnern, daß im alten Preußen zwischen ben großen Berbänden der Volksschullehrerschaft und den je weiligen Unterrichtsministern fast dauernd ein Zustand der Spannung, ja der Gegnerschaft bestand, weil die Lehrerschaft damals mit Recht glaubte, daß die Volksschule im Staate die Rolle eines Aschenbrödels spielte. Wie ist demgegenüber die Auffassung der Lehrerschaft, ihrer berufenen Führer und ihrer Breßorgane über die Volksschularbeit des fozialistischen Unterrichtsministers? Aus den vielen Hunderten von Rundgebungen, die sich darüber in den Archiven des reihung ich mindestens ein Dugend Nummern des„ Vorwärts von der ersten bis zur letzten Spalte füllen fönnte, greife ich hier nur einige wenige heraus, um dem werftätigen Volke zu zeigen, wie gänzlich unberechtigt der Vorwurf berreiheit" ist, die Boltsschulintereffen würden gegenüber den Intereffen der Hochschulen vernachlässigt.
Bor etwa 400 Beamten und Angestellten sprach im Bürgersaal des Friedenauer Rathauses in einer von den Genossen der 80. und 81. Abteilung veranstalteten Wählerversammlung Genoffe Franz Ehrab'chneider Nr. 3: Leutnant 3. See a. D. Lawe Krüger in faft zweistündiger Rede über„ Die Bedeutung der Landrena. Beschuldiate Frau Ebert und Frau Noste, das Silber. tagswahlen für die Beamten und Angestellten". Nicht Kommunisten zeug der faiferlichen Jacht Hohenzollern " gestohlen zu haben, und Unabhängige betrachtet die Reaktion als gefährliche Gegner, Konnte vor Gericht teinerlei Beweis erbringen. Staatsanwalt sondern allein die Sozialdemokratische Bartei, weil sie Unterrichtsministeriums befinden und mit deren Aneinanderbeantrante drei Monate Gefängnis, Gericht erkannte auf 500 m. mit zäher Entschloffenheit ihnen die politische Macht Stüd für Stüd entringt. Darum fann es für Beamte und Angestellte Chrabschneider Nr. 4, 5, 6: Redakteure Dröge, Lange, nichts anderes heißen, als den 20. Februar zu einem Siegestag eichert. Behaupteten in fippefchen Blättern, Philipp für die Sozialdemokratische Partei machen zu helfen. Scheidemann habe sich ein Baar Luxuspferde für 36 000 ege( Starter Beifall.)- Den einzigen Diskussionsredner, einen alten fouft. Ronnten feinerlei Bemeis erbringen. Burden zu je Sherrn, der eine Lanze für die Monarchie und Wilhelm II. brad, 150 M. Gfbftrafe verurteilt. Chrabschneider Nr. 7: Schriftsteller Friedrich Fretsa. fertigte der Referent unter stürmischem Beifall der Versammlung ab. Beschuldigte den Reichspräsidenten Ebert der Trunklucht und des Polizeilicher Schuh der Wahlen. Der Minister des Innern, Berkehrs in anrüchinen Lofalen. Ronnte vor Gericht feinen Be Severina, hat an die Regierungspräsidenten und den Berliner Bomeis erbringen Rettete fich nur durch winselnde Abbitte seiner lizeipräsidenten folgenden Erlaß gerichtet: Schuld im Beraleich nor Berurbung. Im Hinblick auf die am 20. Februar d. 3. stattfindenden Chrabschneider Nr. 8, 9: Rebatteur Arthur Kirshner, Wahlen zum preußischen Landtage pp. erfuche ich, die Polizeibehör Eilenbahnietretär Hugo Blasmann. Berleumdeten bie ben darauf hinzuweisen, baß fie rechtzeitig die erforderlichen BorMinister Haenisch und Severina, wagaonweise Lebensmittel ver- fehrungen zu treffen haben, um die ungestörte Durchfüh schoben und Schmiergelder für Freigabe beschlagnahmter Lebens- rung des Wahigefchäfts und auch im Falle darauf folgenmittel angenommen zu haben. Der periudhte Wahrheitsbeweis der Bewegungen die Ruhe, Sicherheit und Ordnung zu brach vor Gericht völlig zusammen. Die Angeflagten retteben fich gemährleisten.
Die Neue Westdeutsche Lehrerzeitung" vom 20. November 1920 tommt am Schluß einer Artikelferie, in der manche, Berwaltungsmaßnahmen des Ministers rückhaltLos tritifiert wurden, schließlich doch zu folgendem Ergebnis: „ Wir wissen wohl, daß die preußische Lehrerschaft dem heufigen Kultusminister weit mehr zu verdanten hat, als all seinen Dorgängern zufammengenommen."
Der 3ettungsdienst des Preußischen ehrerpereins" führte am 27, Ottober 1920 in einem längeren Artifel folgendes aus: