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Gewerkschaftsbewegung

bandlung nahm die Geschäftsleitung von der verlangten Mehr­leistung Abstand und erhöhte das Lohnangebot von auf 7 Broz. Demzufolge betragen die Löhne für Kuicher 848 M., für Schaffner 324 M., ür Berlabearbeiter 309 M., für Stalleute M. 276 M. und

Das Ueberschichtabkommen der Bergarbeiter. für Hofarbeiter 264 M. pro Woche. Außerdem sind in der Urlaubs. Der Borstand des Berbandes der Bergarbeiter Deutschlands Jage und in der Auslegung des§ 616 B.G.B.( Jablung des Lohnes Mit verbreitet folgende Erklärung: Durch die Presse geht die Nachricht, bei Krankheiten) wefentliche Verbesserungen zugestanden. daß am Sonntag eine Konferenz der Vertrauensleute unseres Ver- diefem Ergebnis befchäftigte fich eine am 10. d. Mis. stattgefundene bandes zur Ueberschichtfrage Stellung genommen und be- Versammlung, welche dem Angebot die Zustimmung gab. fchloffen habe, das lleberschichtabkommen zu fündigen und nicht zu erneuern. Diese Nachricht ist irreführend; denn es hat eine Der Streit in der Luruspapierbranche beendet. folche Konferenz für das ganze Ruhrgebiet   noch nicht stattgefunden. Vor dem Schlichtungsausschuß ist es am 9. februar 1921 zu Infolgedessen liegt auch fein endgültiger Beschluß in dieser Frage einer Berständigung gelommen, wonach den jugendlichen Arbeiterinnen = 6 M., den geübten Arbeiterinnen statt 9 M.= 12 M. Dor. Zugegeben soll aber werden, daß eine Reihe von Zahlstellen- statt 4 M. und Belegschaftsversammlungen somie auch einzelne Bezirksführer- und den Akkordarbeiterinnen 10 M. pro Woche ab 1. Januar gezahlt Conferenzen sich mit dieser Frage beschäftigt und die Einstellung der Ueberschichten verlangt haben. Die Verhandlungen bar­über sind aber noch nicht abgeschlossen. Der Vorstand wird in aller­nächster Zeit zu dieser Angelegenheit Stellung nehmen. Maßgebend dabei werden auch die Entschließungen sein, die auf der Internatio nalen Konferenz in London   gefaßt worden find.

Des weiteren teilt der Verbandsvorstand in seiner Erklärung mit, daß mit der Regierung Berhandlungen eingeleitet sind, die in den nächsten Tagen zum Abschluß kommen dürften und bezwecken, daß die Ausgabe von Lebensmitteln und sonstigen Zuwendungen nicht mehr auf den Zechen, sondern durch die Konsumgenoffen. fchaften erfolgen wird. Es ist in Aussicht genommen, diese Neu­regelung ab 1. März in Kraft treten zu lassen.

Der Streit in der Herrenkonfektion.

Die Zentralleitung des Bekleidungsarbeiterverbandes fchreibt ums: Der Streit in der Herrenkonfektion scheint seine Wirkung bereits auszuüben und den Arbeitgebern unbequem zu werden. Sie geben desbalb dazu über, Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Position zu befiern. Scheinbar auf Beschluß des Arbeitgeberverbandes bat man den Zuschneidern und den im Zeitlohn Beschäftigten die Ent laffung ichriftlich zugestellt. Das wird aber ohne Wirkung bleiben. benn von den Zuschneidern und Zeitlöhnern ist das Arbeitsverhältnie durch den Streit nicht gelöst, sondern nur unterbrochen. 8u bem tiffen die Arbeitgeber so gut wie wir, daß die Beendigung bes Streifs nur unter der Bedingung möglich ist, daß Maßregelungen nicht stattfinden und alle Streifenden wieder zu ihren früheren Arbeitsplägen zurückkehren fönnen.

Oberschlesier  erhebt Einspruch!

Wer erhebt Einspruch?

Antwort:

Der Stimmberechtigte, wenn

1. sein Antrag auf Eintragung in die Stimmlisten abgelehnt ist,

2. sein Antrag von den paritätischen Ausschüssen zur Entscheidung dem Interalliierten Bureau über­geben worden ist,

3. ihm eine Nachricht über erfolgte Eintragung in die Stimmlisten noch nicht zugegangen ist. Wann und wo ist der Einspruch zu erheben? Antwort:

Sofort auf dem Bureau der nächsten Orts­gruppe der Vereinigten Verbände heimattreuer Oberschlesier. Hierzu die aus Oberschlesien   zugehende Benachrichtigung mit­bringen, falls solche eingetroffen ist.

Wie hat der Einspruch zu lauten? Antwort:

Der Einspruch ist eingehend zu begründen und mit Da­tum u. Un erschrift zu versehen. Die Ortsgruppen geben jedermann hier u genaue Auskunft Was Ist die Folge, wenn nicht sofort Ein­spruch erhoben wird?

Antwort: Stimmverlust!

Vereinigte Verbände heimattreuer Oberschlesier.

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Aus der Partei.

Die Parfelspaltung in Deutschböhmen bollzieht sich ganz nach deutic unaboängigem Vorbild und mit allen häßlichen Begleit ericheinungen. Die Kommunisten berufen den Parteitag( sie be­mühen fich, die Fiftion aufrecht zuerhalten, daß sie die sozialdemo tratiche Partei feien) für den März nach Reichenberg ein und die Neichenberger Genossen lassen zunächst als Kopfblatt des Traute­nauer Echo" zweimal wöchentlich den Soialdemokrat" erscheinen. Andererseits baben die Kommunisten in Nordwest- Böhmen   Non­furrengblätter gegründet.

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Soziales.

Die Versorgung der Alfrentner.

Das Reichsversorgungsgesetz vom 21. Mai 1920 betr. die Militärrentenempfänger aus der Vortriegszeit gilt nur für diejenigen früheren Angehörigen der deutschen   Wehrmacht, die ihre Dienstleistung nach dem 31. Juli 1914 beendet haben und für die Hinterbliebenen dieser Personen, also in der Hauptsache für die Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen. Für diejenigen früheren Angehörigen der deutschen   Wehrmacht und ihre Hinter bliebenen, die nicht unter das Reichsversorgungsgefeß fallen, die aber auf Grund früherer Gefeße Anspruch auf Bersorgungsgebühr. nisse haben( das sind also die Empfänger von Bersorgungsgebühr. niffen auf Grund einer Dienstleistung, die vor dem Weltkriege be­endet ist, die sogenannten Altmilitärrentner oder Alt­rentner) ist ebenfalls eine Neuregelung der Bersorgungs­gebührnisse unter Berücksichtigung der veränderten Wirtschaftsvers hältnisse in Aussicht genommen. Die Reichsregierung hat in einer Gizung des Reichstages Anfang Dezember 1920 die Erklärung ab­gegeben, daß beabsichtigt ist, nach dem Vorbilde des Pensions= ergänzungsgefeges durch Gefeß eine Angleichung der Be­züge der Altrentner an die Bersorgungsgebührnisse des Reichsver forgungsgesetzes berbeizuführen. Der Gesetzentwurf soll beschleu nigt fertiggestellt und den gefeßgebenden Körperschaften zur Be­Schlußfaffung vorgelegt werden.

Wiederaufnahme des Wohnungsbaues.

Das Reitsarbeitsministerium teilt mit: Der Reichstag   hat in der Sigung am 3. Februar 1921 das Gefeß zur Förderung des Wohnungsbaues angenommen. Auf Grund dieses Gefeßes find bon der Reichsiegterung 1, Milliarden Mart   als Vorschuß für Zuschüsse zu Wohnungsbauten zur Verfügung gestellt worden. Ihre Verteilung auf die einzelnen Länder wird in den nächsten Tagen erfolgen. Es darf daher mit einer Wiederaufnahme der Wohnungsbautätigkeit in den nächsten Tagen ge rechnet werden.

Die Harmlosigkeit der Agrarier.

Weiter wird uns aus den verschiedensten Orten mitgeteilt, daß die bestreiften Arbeitgeber verbandsfirmen von ihrer Organisations. leitung angewieien find, die nicht bestreiften Firmen zu veranlaffen, ihre Arbeiter auszusperren. Auch diefe Maßnahme war bisber vollständig ohne Erfolg. Weiter geht man dazu über, den Mit gliedern des Verbandes bestimmte Vorschriften zu diftieren; für deren Außerachtlaffung find hobe Konventionalitrafen festgelegt. Ebenso hat man Mitglieder verwandter Arbeitgeberverbände bei Man schreibt uns: Als nach der Revolution die Einführung bohen Konventionalstrafen verpflichtet, feine Arbeiten mehr auszu der Tarifverträge in die Landwirtschaft und der Erlaß der vorläufi führen, die sonst von den bestreiften Firmen angefertigt werden. gen Landarbeitsordnung der Syftemiofigkeit und Willkür der Bon besonderem Interesse ist noch, daß sich in Elberfeld   die werden. Bei den Fach- und Hilfearbeitern find gegenüber dem Agrarier bei der Festsetzung der Arbeitszeit für die Land Polizei in den Dienst des Streite stellt, natürlich nicht auqunften früheren Angebot der Unternehmer auch 2 M. bis 3 M. pro Woche arbeiter Schranken sezte, gab es auf feiten der Agrarier einen der Arbeiter, fondern der Arbeit eber. Aus allem ist erfichtlich, ab 1. Januar mehr bewilligt. Die Herren bezeichneten es als Sturm der Entrüstung, und das Gespenst des Zusammenbruchs der daß der Streit seine Wirkung auf die Mitglieder des Arbeitgeber standalos, daß während der Arbeitszeit die Betriebe verlassen wurden. Ernährungswirtschaft wurde an die Band gemalt. Seither ist den verbandes nicht verfehlt und durch festes Ausharren im Kampfe auch Wir meinen, die niedere Entlohnung iei eher als standalös Großgrundbefizern jedes Mittel recht, um die Landarbeiterschaft von ficher die Hartnädigteit der Unternehmer brechen und sie zu weiterem su bezeichnen. Berblüfft und empört hat die Herren der einbeitliche neuem zu töbern und ihr die Notwendigkeit einer Berlängerung Entgegenkommen zwingen wird. Wille der 1100 Beschäftigten, wovon ca. 70 Proz. weiblich find. der Arbeitszeit schmachaft zu machen. Sie scheuen fogar nicht Trop der Not ist die Arbeiterichaft nicht feige und hat durch einen zurüd, eine Frage, die dem gesamten Bolte am Herzen liegt, die 4 Tage dauernden Streit thren Willen gezeigt, der für später feine Förderung der Fürsorge für die notleidenden und unterernährten Bedeutung hat. Die Arbeit wurde Freitag früh gefchlofien Kinder als Agitationsmaterial für ihre dunklen Bestebungen in An wieder aufgenommen. Beitreitt waren 12 der größten wendung zu bringen. So veröffentlichte die Deutsche Tageszeitung" Ringfirmen der Steinbrud- und Photobranche. Die Streifleitung. in ihrer Morgenausgabe vom 6. Januar die Meldung, die gesamte Arbeiterschaft des Rittergutes Gilberberg im Kreis Bees­fow- Storfow habe beschlossen, in diesem Jahre 100 Opfer. stunden Mehrarbeit zu leisten und die Hälfte des Lohnes tiefer Mehrarbeit den armen städtischen Kindern zu opfern. Fest­stellungen haben inzwischen ergeben, daß diese Meldung völlig unwahr ist. Wohl hat die Arbeiterschaft des genannten Gutes sich mit einem beträchtlichen Anteil an der von der Kinderhilfe" ins Leben gerufeneh Sammlung beteiligt; eine Verpflichtung auf Leistung von 100 Stunden Mehrarbeit ist jedoch nicht erfolgt. Die Landarbeiterschaft ist die lehte Arbeiterfategorie, die nicht die Not­wendigkeit der Beteiligung an dem Hilfswerk für die Wiedergejun­dung unserer Zukunft anerkennt. Entschieden dagegen protestieren muß fie aber, daß die Arbeitgeber in der Landwirtschaft glauben, hierin einen neuen Köder gefunden zu haben.

Buchdruckerstreit in Staffel.

Die Tariffrage im Versicherungsgewerbe. Der Arbeitgeberverband teilt mit: Mit den Ange­stelltenverbänden sollten gestern Berhandlungen über den neuen Reichstarifvertrag für die Angestellten bei den Berwaltungss und Provisions Generalagenturen stattfinden. Auf den Bro­visionsgeneralagenturen wurden bisher wesentlich geringere Gehälter Wie ein Telegramm aus Staffel meldet, sind die Staffeler Buch­gezahlt als auf den Direktionen und den Berwaltungsgeneralagenturen, weil die Provisionsgeneralagenten als Einzelarbeitgeber nicht die bruder Montag vormittag in den Ausstand getreten. Die Urfache gleiche Leistungsfähigkeit haben wie die Direktionen. Diese geringere dafür liegt in ben allgemeinen Lohndifferenzen. Die Kasseler Leistungsfähigkeit der Provisionsgeneralagenturen ist auch in früheren 3eitungen erfgeinen nicht. Schlichtungsverfahren stets anerkannt worden. Trozdem waren die Arbeitgeber bereit, für die männlichen Angestellten der Provisions. generalagenturen ab 1. Januar 1921 die gleichen Bezüge zuzu­geftehen, wie sie der angenommene Schiedsspruch für die Ange­stellten der Direktionen festgesetzt hat. Auch für die weiblichen An­gestellten wurde eine sehr bedeutende Erhöhung zugebilligt, so daß deren Bezüge nur um 15 Broz. hinter den Bezügen der männlichen Angestellten zurückbleiben. Die Angestellten fordern völlige Gleich. stellung der weiblichen mit den männlichen Angestellten und lehnten, als ihnen dies nicht zugebilligt wurde, jede weitere Ber­handlung mit der Organisation der Provisionsgeneralagenturen a b. Da aus fachlichen Gründen für die beiden Arbeitgeberverbände nur ein gemeinsamer Tarifvertrag, wie er auch bisher bestanden hat, in Frage kommen konnte, blieben infolge der Weigerung der An­gestelltenverbände, über die weiteren Buntte in eine gemeinsame Erörterung einzutreten, die Berhandlungen zunächst ero gebnislos.

Wir geben diesen Bericht der einen Seite natürlich nur zur Information wieder.

Buchbinder! Ju der am 16. februar stattfindenden Branchen berjaminilung der Buchbinder werden Stimmzettel ausgegeben. Diese tönnen im Restaurant von Süger, Engelufer 13, entnommen werden. Gleichzeitig werden unsere Kolleginnen und Kollegen auf gefordert, fich restlos an dieser Versammlung zu beteiligen. Der Ufionsausfcuß.

Achtung, Schuhmacher! Heute abend 7 Uhr findet in der Rönigsbant, Große Frankfurter   Str. 117, bie Fortsegung der gemeinsamen Versammlung aller auf dem Boben der Amsterdamer Internationale stehenden Mitglieder des Zentral. verbandes der Schuhmacher statt. Mitgliedsbuch der Partei und Gewerkschaft legitimiert. Betriebssekretariat ber 6.P.D.

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Fabrikarbeiter- Berband! Chemische Industrie. Sämtliche Fachgruppen Funktionärkonferens der freien Gewertschaften, Mittwoch, den 16. Februar 1821, abends 6 Uhr, in der Schulaula Dresdener Str. 113. Mitgliedsbuch und Funktionärkarte legitimiert. Zentralverband der Angestellten. Filmindustrie. Heute nachm. 5 Uhr öffent­liche Bersammlung, Aula Raiser- Wilhelm- Realgymnasium, Rochstr. 66. Berband der Buchbinder und Bavierverarbeiter. Tülten- und Beutelbranche. Sente abend 6 Uhr im Gewerkschaftshaus, Saal 10, Bersammlung für alle in diefer Branche Beschäftigten, auch für Seimarbeiterinnen. Kollegen und Rolleginnen der Buchbindereien, Buchdruckereien und Gefchäftsbuchfabriken Mittwoch, 16. Februar, nachmittags 3 Uhr, im Saal 4 des Gewerkschaftshauses Branchenversammlung.

Erfolgreiche Lohnbewegung der Müllkutscher. 3mischen der Direktion der Wirtschaftsgenossenschaft und den Deutscher   Transportarbeiter- Berband. Mittwoch abend 6 Uhr im Lokal von im Betriebe in der Abteilung Müllabfuhr   tätigen Arbeitnehmern Bitte, Boftstr. 29, für alle in der Damenhüte und Busbranche beschäftigten Rolleginnen und Kollegen wichtige Gruppenverfammlung. sowie dem Deutfchen Transportarbeiterverband ist in legter Stunde Branche der Geschäftstutfcher und Lagerarbeiter. Mittwoch abend 6% Uhr im eine Berständigung erzielt worden. In einer nochmaligen Ber- Gotat von Boeter, Weberstr. 17, Branchenversammlung.

Der Wohnungsbau in Köln  .

Die Stadtverwaltung Köln   fordert einen weiteren Kredit von 60 Millionen Mart zur Förderung des Ba u wesens. Damit steigt die Summe der Aufwendungen für diesen 3wed feitens der Stadt Köln   auf 200 Millionen Mart, die damit rund 4800 Wohnungen erstellt hat, wozu allerdings feitens des Reiches noch 48% Millionen Marf Ueberteuerungszuschüsse hin­zugekommen sind. Röln steht mit diefer Leistung auf dem Gebiete. Der Wohnungsherstellung nach dem Krieg an der Spike der deutschen  Städte. erbaut sind bisher 188 Millionen Mart. In der Zahl der 4200 Wohnungen sind die von privaten Unternehmern und gemeinnützigen Baugenossenschaften errichteten 2500 Wohnun gen nicht eingerechnet

Berantwo. für den rebaft. Zeil Dr. Werner Belier, Charlottenburg  ; für Argeigen: Th. Gloffe, Berlin  . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Bor. wärts- Puchdruderei u. Berlagsanitalt Paul Singer u. Co.. Berlin  . Binderftt. 3. Sieran 1 Beilage.

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