Nr. 76 38. Jahrgang Ausgabe 3 Nr. 38
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Dienstag, den 15. Februar 1921
Vom preußischen Wahlkampf.
Wer hat die Front erdolcht?
Deutschnationales Pack.
ir lefen in der Frankfurter Bolfsstimme":
Vorwärts- Verlag 6.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Amt Morinplay, Nr. 11753-54
Zwischen der äußersten Rechten und der äußersten Linken bestehen mancherlei Aehnlichkeiten, die schon oft aufgezeigt worden find. Zu ihnen aber hat sich in der legten Zeit eine neue gefellt, beide Parteien, die deutschnationale und die kommunistische, stehen vor dem 3erfall
Wie die deutschnationale Partei aus einer radikal
Leibe.
Die Menükarte als Ankläger. Die Staatsanwaltschaft will dem Redakteur unferes Bartet. Am 27. Januar erklärte der deutschnationale Spitzenkandidat blattes in Frankfurt a. b. D. an den Kragen, weil er gelegentlich Dr. Ritter, ein Geistlicher( 1), in einer Bersammlung in antisemitischen und einer gemäßigten Richtung besteht, die auf die Schlemmereien vieler Offiziere in der Schlüchtern , die fozialdemokratischen Abgeordneten einander mit allen Mitteln bekämpfen, so hat auch die Etappe hingewiesen hat. Die Staatsanwaltschaft hat wohl schwer. in der Preußischen Landesversammlung feien Räuber, Blün. B.R.P.D.( lies Ver un einigte Kommunistenpartei Deutsch fich geahnt, was sie sich und ihren Schüßlingen damit eingebrockt hat. berer und Stehler; sie machten die Mäntel der Abge.lands) schon wieder ihre Revisionisten und ihre Radikalen im Denn auf einen Aufruf in der sozialdemokratischen Presse hin ist ordneten unsicher. Am Dienstag, den 8. Februar, war ebenunferem Genoffen eine Ueberfülle von Material und falls ein deutschnationaler Redner in Schlüchtern , ein Herr Dr. Beugenausfagen zur Verfügung gestellt worden. Darunter find Strathmann( ein Theologe! Red. d.„ B.") aus Erlangen . Dieser 3. B. eine Anzahl Photographien aus dem Hauptquartier Mann brachte es ebenfalls fertig, zu behaupten, unter den sozialBaede, welche die Herren Offiziere dieses Stabes in geradezu demokratischen Abgeordneten feien nicht nur Männer, die„ mir" und unglaublichen Situationen darstellen. Daß man diese Szenen noch mich", sondern auch solche, die mein und dein nicht unterscheiden photographierte( z. B. eine Gruppe von Offizieren, die dem Begat. fönnen. tungsaft zweier Hühner zuschaut), ist ein Zeichen besonderen fittDamit vergleiche man die Kreuzzeitung " vom Montag: lichen Hochstandes. Die Forderungen vaterländisch gesinnter Männer, in diesem Augenblid der Not bas Trennende zurüd zustellen und den Wahlkampf in fachlicher Form zu führen, ist beim führenden Organ der Mehrheitssozialdemokratie, dem„ Bor. 13. Februar ist ein typisches Beispiel. Schon die Aufforderung zum warts", ungehört verhallt. Seine Sonntagsnummer Dom Wahlkampf spricht vom deutschnationalen Pad".
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Ein besonderes Kapitel aber bilden die meist zierlich gebrud. Menütarten der verschiebenen A.D.R., von denen bereits ein ganzer Stapel vorliegt. Wir wollen an einigen Beispielen zeigen, wie diese Herren in der Zeit lebten, als das Volk Hunger litt und der Speisezettel des Soldaten fich immer mehr auf Drahtverhau ( Dörrgemüse), Karo einfach( troden Brot) und Heldenbutter( Mar melade) einstellte. So gab es am Karfreitag( 2. April 1915) an der Nachmittagstafel des A.D.R., Abt. B, in Homburg :
Reafibrilhe mit Ochsenfleisch. Ralbssonitten, Sauerampfer, Gemüse unb Raztoffeln. Gefüllter Kranz mit Rum.
Ofterlammrüden.
Pac oder nicht Back?
Deutschnationale Polizeipropaganda.
Am Ostersonntag( 4. April 1915) gab es: Bet ber Berliner Sicherheitspolizei, Abteilung Mitte, prangten Fafanen im Zopf. -Sauerkraut mit Beilage. am 11. b. M. in fämtlichen Hundertschaftsrevieren deutsch natio. milfe und Gurtenfalat. Dunftobft. Deus u. Gelbermann.( Gett.)- nale Werbegettel, mit bem Stempel des Polizeipräsidenten unterstempelt.
Rhabarberkuchen.
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Räfeftangen.
Nun darf man aber nicht glauben, daß etwa an den„ ge.
wöhnlichen Lagen" die Menüs meniger gut bestellt gewefen feien. So gab es am Freitag( 28. April 1915) nachmittags: Erbfensuppe mit Balberstädter Würstchen. Gebackene Rheinfische.- Remoulabentunte. Hefenkranz, mit Arrat getränkt.
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An dem gleichen Tage gab es abends: Röniginpaftetchen. Sammelteule.- Beiße Bohnen, Schloßkartoffeln.
Räfe.
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Am Montag, den 8. Mai, lautete die Speisenfolge: Mittags: Linfenfuppe mit Bürstchen. Rehschnigel auf ungarische Art. Bratiartoffeln und Ropffalat. Gefüllte Pfannkuchen. Abends: Spargel, Schaumtunke. Roher und gefochter Schinken. Renbenbraten gespidt. Mattaroni und Kreffensalat. Räse. Am 3. September 1915 lautete die Tischkarte: Rraftbrühe in Taffen. Schwarzwaldforelle. 1911 Schwarzhofberg- us. Tefe.( Wein.) Gefulztes Rebhuhn. Hendell trocken.( Gett.) Fruchtauflauf. Ram Besuch oder gar höchster" und„ Allerhöchster" Besuch, fo erfuhr die Speisenfolge noch Erweiterungen. So gab es aus Anlaß eines Besuchs fächsischer Generale bei dem A.D.R., Abt. B. folgende gute Sachen: Spargel mit Holländertunke. Bafanen. Berschiebene Galate. Sächsische Eisbonibe. Räfeplatte. Am 25. Februar 1916 maren württembergische Ge.. nerale bei dem Armee- Oberkommando, und die Speisenfolge lautete folgendermaßen:
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Forellen mit Schaumbutter, Kartoffeln. Deus und Geldermann.( Seft.)
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Schwedische Platte.- Zeltinger Schloßberg 1911.( Bein.) Ralbscülden mit Gemüsen. Dunstobit. Rönigsfelt. Eis.
tunte.
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Galat.
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Rraftbrühe.
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Räjestangen.
Es bedarf feiner Erörterung, daß der Polizeipräsident, Genoffe Richter, diesem Treiben vollkommen fernsteht, und daß hier ein schwerer Mißbrauch seines Amtsstempels durch irgend einen beutschnationalen Untergebenen vorliegt. Wir besitzen einen berart unterstempelten Werbezettel im Original und hoffen, daß es gelingen wird, den Täter zur Berantwortung zu ziehen.
Dabei ist folgendes beachtenswert: In den Rasernen ist jede politische Propaganda verboten. Als seinerzeit einmal fozialdemokratische Werbezettel verteilt wurden, wurde dies von höherer Stelle untersagt. Die Deutschnationalen aber, die stets so tun, als ob sie die Politit von Polizei und Reichswehr fernhalten wollen, scheuen sich nicht, unter Mißbrauch amtlicher Stempel ihre Bahlzettel in den Rasernen zu platatieren. Sehr merkwürdig schließlich ist, daß feiner der höheren Borgefeßten es für nötig hielt, gegen diesen Unfug einzufrcheiten.
Am Ende des Lateins.
Bor den Wahlen möchte die reaktionäre Bresse gern„ Material" gegen die fozialdemokratischen Minister produzieren. Da sie aber teins hat, so verfällt sie auf das dümmste Zeug.
Minister Severing soll bei der Entlassung eines Hanauer Aus Anlaß der Berleihung des Bour le Mérite an General Polizeioberleutnants Schr. Barteilichkeit bewiesen haben. So er Baebe lautete das Menü für den 25. August 1915: Märt die„ Deutsche Tageszeitung". Wie liegt der Fall? Schr. follte Schwarzwälder Forellen, blau. Rartoffeln. Niersteiner Auflanger vom Rafino Duisburg. Gefüllte Blätterteigpastete. Lendenschnitte in Madeira - wegen dienstlicher Mängel entlassen werden. In einem BeschwerdeObft. Rupferberg- Golb.( Eelt.) Räfe. schreiben an Severing behauptete nun der Oberleutnant, diese Der frühere Kronprinz besuchte die A.5.G. Goede am Mängel feien nur vorgeschoben, in Wirklichkeit werde er entlassen, 8. Februar 1916. Aus diesem Anlaß mußten sich die Herren Offiziere weil er fozialdemokratisch gesinnt sei und in den Rapp- Tagen für folgender Tortur im Essen unterwerfen: die Regierung gekämpft habe. Um die Richtigkeit dieser Angaben Kraftbrühe. Summer, Tiroler Tunte. ( Bein.)- Rebſchnitten auf Artischockenböden.- Dunftobft. Stupferberg- Go: su prüfen, wandte fich Minifter Severing an ben Polizeipräsidenten Don Frankfurt a. M., Genossen Ehrler, der aus eigener Kenntnis und nach Befragung einer Reihe von Parteigenossen feststellte, daß die sozialdemokratische Gesinnung des Oberleutnants Schr. erst ein
( Seft.)
Eisbombe. Räfeftangen.
vom Faß, Mofelwein, Bier.
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Graccher Golomingert 11.
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Brobuft feiner Kündigung war, daß man vorher und
Die Revisionisten, oder„ Opportunisten", find augenblic lich in der Oberhand. Sie beherrschen den Parteiapparat. Die Raditalen find in der Opposition und halten mit der K.A.P.D. Fühlung, die gegen die kommunistische Parteileitung mit allen bekannten Mitteln persönlicher Beschimpfung( Judasse, Arbeiterverräter, Bonzen, Diätenfchluder usw.) vorgeht. Der Streit zwischen den beiden Richtungen dreht sich im Augenblick um die Frage, ob man das Bündnis mit Sowjetrußland fordern darf, noch ehe Deutschland eine Räterepublik" geworden ist, oder ob man damit warten muß, bis die Weltrevolution in Deutschland perfekt ist.
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als ein guter Rat an die Bourgeoisie, ihren Bourgeosstaat Die Radikalen erklären die Losung Bündnis mit Sowjete rußland" für opportunistisch. Sie meinen, das sei weiter nichts vor der Bedrohung durch die Entente durch ein Bündnis mit Sowjetrußland zu retten. Folglich gehe die Parteileitung nicht auf die Förderung der Weltrevolution, fondern auf die Rettung des Kapitalismus aus.
Dagegen versichern die Opportunisten, die Angst der Radi falen, daß die Sache der Weltrevolution bei ihnen in schlechten Händen fei, jei überflüssig und machen sich über sie in respett losester Weise, luftig. Wenn sie ein Bündnis mit Sowjetauch die Revolution, denn ohne die Revolution sei das Bündrußland forderten, so fagen fie, forderten sie damit zugleich nis mit Sowjetrußland eben nicht möglich. Sie scheinen aber mit dieser spißfindigen Beweisführung bisher wenig Eindruck auf die Radikalen gemacht zu haben. auf die Radikalen gemacht zu haben.
Auf den Außenstehenden wirkt diese ganze Unterhaltung ein wenig tomisch. Sie macht eher den Eindruck einer theologis schen Disputation- etwa von der Art, wieviel Engel auf einer Nadelipize Platz haben, als den einer ernsthaften politischen Auseinandersehung.
Gerade dieser Hang zur Disputation zeigt aber, wie sehr der B.K.P.D. der Glaube an die Aktion verlorengegangen ist. Der Parteiapparat, von Moskau aufgezogen, schnurrt noch weiter, für die Wahlen wird agitiert und geworben, wie es irgendeine andere Partei eben auch tut. Aber der Glaube an sich selbst, die innere Zuversicht fehlt.
Die ganze Eristenz der Kommunistischen Bartei war auf bie lleberzeugung von der nahen Weltrevolution gestellt. Diese Ueberzeugung war bekanntlich in früheren Seiten auch in der Sozialdemokratischen Partei start vertreten und nicht die
Schlechtesten haben ihr gehuldigt. Aber niemals hat die So zialdemokratische Partei über dieser Ueberzeugung vergessen, die praktischen Gegenwartsinteressen der Arbeiter wahrzunehmen, und niemals hat sie ihr zuliebe Menschen in den Tod gehetzt.
tommen
ist sie glücklicherweise und hoffentlich für immer davon abge Die Kommunistische Partei aber hat eine Zeitlang- jetzt eine inner politische Ludendorfferei betrieben, für die bei der Verfolgung politischer Ziele Menschenblut feine Rolle spielt. Das Bort den Barteitessel mit Proletarierleichen heizen", ist von unabhängiger Seite geprägt worden, und es trifft auf diese Methode vollkommen zu. Aber auch jetzt noch zeigt sich die Kommunistische Partei jeden Tag berelt, praktische Arbeiterintereffen preiszugeben in der Ein Angehöriger bes 1. Bataillons, Inf.- Reg. 365, ftellt eine Meinung, daß sie dadurch ihre Parteiziele fördern könne, Menü- Karte vom 13. Januar 1916 zur Verfügung, deren Speisen Darin zeigt sich ihre völlige Abkehr vom Marrismus. folge lautet: Megelfuppe. Schlachtpafteten. Leber und Blutwurst. Bratwurf auch während des Rapp- Putsches nicht das mindeste bavon Die Preisgabe profetarischer Gegenwarts interessen and Rippchen mit Sauerkraut und Bret. Näfeplatte. Getränke: Saarwein gemerkt habe. Auf Grund dieser Auskunft tonnte nun der Minister ließe sich nur durch höhere Zukunfts intereffen rechtEin Leser, der am 29. August 1915 in Fourmies( Nordfrankreich) Severing feststellen, daß die Beschwerde bes Oberleutnants, er wäre fertigen. Wenn es in ein paar Monaten einen großen Strach bei einem fleinen Frühstüd als Klavierspieler fomman als Sozialbemotrat gemaßregelt und nicht aus dienstlichen Gründen gibt, der mit einem Male die kapitalistische Gesellschaft in eine biert war, sendet ein zierliches, goldgerändertes entlaffen, völlig aus der Luft gegriffen war. Er entschied, fommunistische verwandelt, dann ist es natürlich gleichgültig, Rärtchen, wie damals feber der 30 Teilnehmer eines an das daß es bei der Entlaffung bleibe. Hierin eine Barteilichteit zu fehen ob eine Lohnbewegung gewonnen oder verloren wird, oder ob Weinglas gestellt betam. Da lefen wir: und gar eine Bartellichkeit zugunsten der Sozialbemos die Gewerkschaften bestehen oder nicht. Aber das zerstörende Treiben der Kommunisten gegen alle Allerlei Gabelbiffen. Schildkrötenfuppe mit Fleischtlöschen. Schlete, fratte(!!), das bleibt wirklich einem vom Wahlfieber be. blau, mit gerlaffener Butter. Ralbanierenbraten mit gemischtem Gemilse. fallenen beutschnationalen Redakteurgehirn überlaffen. Organisationen, die dem proletarischen Gegenwartsinteresse Fasanen in Sahnentunte. Salat und geschmortes Obst. Gefüllter Eiez. dienen, verliert in dem Maße seine innere Rechtfertigung, in Luchen. Butter und Räfe. Früchte. Die Kreuzzeitung " regt sich über den Erlaß eines and dem der große Wechsel auf die Weltrevolution prolongiert Für dieses kleine Frühstüd zeichnete ein Herr Major rats neuen Systems" auf, der fich gegen verschiedene Unregel werden muß. Daher die innere Unraft, das schlechte Gewiffen, Schlichteisen verantwortlich. Wie mögen bei diesen Etappenmäßigkeiten seiner dienst untergebenen Beamten wendet. Die attionsfeindliche, lähmende und den Parteibestand gefähr helben erst die großen Frühstücke ausgesehen haben? Diefe haben einmal während der Dienfistunden hinter verschloffenen dende Debattiersucht in der B.K.P.D.1 Diefe Schlemmereien fanden zu einer Zeit statt, wo Millionen Türen ein Trinkgelage veranstaltet, ihre Bünktlichkeit läßt zu wünFrauen und Kinder in der Heimat bittersten Hunger fitten, zu einer schen fibrig usw. Der Landrat droht mit schärferen Maß Zeit, wo man die blutenden Frontfoldaten mit Kohlrübenfuppe, nahmen, wenn sich dies nicht bessert. Das sind die heutigen Zu Dörrgemüse und Marmelade ernährte. Wer hat die Front erbolcht?
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stände! so jammert die treuzzeitung". Sie hat nur total überfehen, daß es Beamte alten Systems" sind, von denen die Wählerinnen und Wähler! Die Antwort auf diese Frage werbet Unregelmäßigfeiten ausgehen, und daß es der Landrat the am 20. Februar geben. neuen Systems" ist, ber bagegen einfchreitet.
Gewiß gibt es noch Leute in diefer Bartei, die an ihrem Glauben festhalten, aber der größere Teil hat ihn schon vers toren. Und diese Ungläubigen, die nicht den Mut haben, ihren Irrtum einzugestehen, find zu richtigen Revolutions. schwindlern geworben. Widerwärtig der Eifer, mit dem sie jetzt im Wahlkampf ihre ewige Leier wiederholen: Wählt tommunistisch, damit fördert ihr die Weltrevolution!" Gerade