Cibes weber als wähler nos ofs Gemählter ent. Das gekündigte bertenablommen.| Mißbilligung und

bunden, und wenn Se. Majestät den Weg vorzeichnet, auf welchem feine Beamten ihn begleiten sollen, so find alle zum Gehorsam ver­pflichtet.

Sie haben ungeachtet meiner Warnung gestern als Wahlmann für die dem König und seiner Regierung feindliche Partei gestimmt. Durch dieses Ihr Verhalten als Wahlmann haben Sie sich der Achtung und des Vertrauens, die Ihr Beruf er­fordert, unwürdig gezeigt und find nicht länger fähig, das Ehrenamt eines Gemeindevorstehers zu versehen.

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Mißbilligung und Vertrauensvotum! Wie wir bereits in unserer heutigen Morgenausgabe mit- Am Sonntag hielten die Kommunisten in München eine Mit­teilten, ist die Kündigung des Ueberschichtenabkommens im gliederversammlung ab, in der der Berliner Kommunist Rem mele Das bedeutet: Die Beamten mußten genau so wählen, Ruhrbergbau durch die Bergarbeiterorganisationen erfolgt. über den Parteifonflitt referierte. Die recht lebhafte Dis. wie es die Regierung befahl. Ein Schulze namens Schuh - Wir erfahren dazu von fachmännischer Seite, daß fuffion endigte mit einer Entschließung, die sich gegen die fnecht in Ferchen, der sich daran nicht gehalten hatte, erhielt die Aufhebung der leberschichten schon seit längerer Zeit nationalbolfchemistischen Seitensprünge der Münchener Thomas von dem Landrat v. Puttkamer in Demmin folgendes infolge des Gefundheitszustandes der Bergarbeiter und Graf erklärte. Die scharfe Verurteilung des nationalistischen Schreiben: ins Auge gefaßt war. Aus Hunderten von Schreiben und per- Verhaltens dieser Ludendorffjünger wurde mit Bierfünftelmehrheit fönlichen Vorstellungen der Arbeiter aus dem Bergbau ist zu angenommen. Der zweite Puntt besagter Entschließung aber ersehen, wie die Weberarbeit auf die förperliche Berfaffung lautet furz und knapp: Die Mitgliederversammlung spricht den Genossen Otto Thomas weiter Kreise der Arbeiter gewirkt hat. Schon aus diesem und Otto Graf weiterhin ihr Vertrauen aus. Grunde ist es daher unmöglich, eine solche Ueberarbeit, wie sie im Bergbau seit annähernd Jahresfrist geleistet worden, in Diese Erklärung wurde gegen wenige Stimmen angenommen. Den dem Umfange noch beizubehalten. Hinzu kommt aber auch die Widerspruch beider Bunfte der gleichen Entschließung zu lösen, Der Landrat des Kreises Friedland in Ostpreußen , ein Lage auf dem internationalen Kohlenmarfte, müffen wir den Kommunisten überlassen; die Berliner „ Rote Faine" Herr von Gottberg, gab ganz offiziell einen Erlaß her- mo das Ausland augenblicklich schon als Konturrent auftritt. verzichtet jedenfalls auf eigene Stellungnahme zu dieser allerdings aus, in dem er erklärte, daß die Wiederwahl der bisherigen In England und Frankreich Betriebsstillegungen und Feier- recht verzwickten Angelegenheit. liberalen Abgeordneten sich nicht mit der Treue gegen fchichten, während in Deutschland die Bergarbeiter durch den König vereinigen lasse, und daß er als Rom - ueberanstrengung ihre förperliche Gesundheit untergraben missarius der königlichen Regierung die Wahl der mußten. Im Saarrevier waren die Mitglieder der Berg­Es ist einigermaßen heiter anzusehen, wie die Butschisten links beiden konservativen Kandidaten empfehle. arbeiterorganisation bereits gezwungen, an bier Tagen Feier- und die Buischisten rechts einander behandeln. Gelingt es den Golche Fälle landrätlicher Wahlbeeinflussung ließen sich noch Gisenbahn feit längerer Zeit den Abtrensvort der Kohle meist aus 6 bis 10 Mann besteht zu enthüllen", fo revanchieren schichten einzulegen wegen Abfahmangel. Im Ruhrrevier fann schichten einzulegen wegen Abfahmangel. Im Ruhrrevier fann Deutschnationaler, eine angeblich frischentdeckte Rote Armee- die Mit den Landräten wetteiferte das Militär. Ein Ritt- nicht in dem Maße bewältigen, als wie die Förderung pro sich die Kommunisten, indem sie schleunigst irgendeinen Feldzugs­meister von Meyerind im Garde- Husarenregiment schrieb an Schicht ergab, so das größere Mengen als Haldenbestände an- plan der Drgesch aufdecken. Beide Baricien pflegen nach einiger den Bäckermeister Lanzmann in Potsdam : Weil der Meister gesammelt worden sind. nicht im Sinne Seiner Majestät des Königs gewählt habe. entziehe er ihm die Schrippenlieferung für die Schwadron. Ein Kommandanturbefehl verbot den Soldaten, bei 28 namentlich aufgeführten Gewerbetreibenden zu kaufen. weil diese oppofitionell gewählt hatten. Einer wurde auch proffribiert, weil er der Behl ferngeblieben war. Auf seine Beschwerde antwortete ihm ein Major von Plathe lato­nisch: arum haben Sie nicht gewählt?"

Taufende anführen.

Auch unter Bismard famen wieder die seltsamsten Defi­nitionen von Wahlfreiheit zum Vorschein. So fündete ein Amtsvorsteher Herr von Saldern in folgender Form die Wahlen an:

Se. Majestät, unser allergnädigster Rönig und Herr, hat be­fohlen, daß am 20. d. M. die Wahlen stattfinden und ausge­sprochen, daß nur in dem Falle frei gewählt wird, wenn die Wahl auf solche Personen fällt, welche im Sinne und Willen Sr. Majestät und feiner Minister stimmen.

Und dann folgt in dem Erlaß eine geharnischte Drohung: Urmähler. die dem Befehl entgegen handeln, werden, wenn fie Arbeiter in der Forst oder in den Dekonomien sind, ent­Iassen, den Beamten der Forst, der Dekonomie usw., wenn fie nicht fonfervativ stimmen, wird gekündigt werden, die Handwerker werden feine Aufträge mehr erhalten, mit den Kaufleuten wird Schlußrechnung gemacht wer den, wer eine Wohnung gemietet oder Acker- und Forstland gepachtet hat, wird mit der nächsten zulässigen Frist herausgesetzt! Und dasselbe wird angekündigt auch für den Fall der Wahlenthaltung!

die

Der harmlose„ Hausschuh."

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erregter Diskussion ihre Publikationen als Fälschungen Des weiteren hat sich aber auch ein größerer Unwille in natürlich der anderen Seite zu bezeichnen In ihrer heutigen der Bergorbeiterschaft angefemmelt wegen der Verschlep- Morgenausgabe veröffentlicht nun die Rote Fahne" Orgefch pungstaftit in der Sozialisierungsfrage des Berg- Material, das nicht ganz belangios zu sein scheint. Enthält doch die baues. Statt daß die Regierung endlich mit einem Gefeßz- photographische Wiedergabe des Originalbriefes des General­entwurf vor die Deffentlichkeit trat, ist diese Frage in Körper- fefretärs Bosberg vom Deutschen Oftmartenverein allerhand schaften' hineingetragen worden, die sich die größte Mühe intereffante Angaben. Dieser Brief wurde von dem Studienrat geben, möglichst lang und breit darüber zu reden, aber wenig praktische Arbeit leiften. Man fann es daher verstehen, wenn die Bergarbeiterschaft endlich des weiteren Hinzögerns müde geworden ist.

Ob es in den nächsten Tagen zwischen den beteiligten Interessenten zu weiteren Verhandlungen femmt, steht noch offen.

Die Affäre Levi.

Briefe, die man absichtlich verliert?

Die Freiheit" veröffentlichte befanntlich vor einiger Zeit einen Brief Levis an den Berliner Geheimvertreter Mostaus. und dem Moskauer Zentralbureau Kunde gab. Dieser Brief der von ernsten Berwürfnissen zwischen der Berliner Filiale follte von Levi im Reichstag verloren und von unabhängigen Abgeordneten gefunden worden sein, und die Rote Fahne sprach beharrlich von einem gestohlenen" Brief. Dazu meldet sich nun die Freiheit" mit folgender Bemerkung:

lichen.

leinwächter am 17. Januar beantwortet, wobei ihm das interessante Geständnis entschlüpfte, daß er der Organisator und Häuptling einer geheimen Orgesch von 600 Mann sei, die sich in Hindenburg bescheiden Hausschuh" nennt.

TBOO

Wir sind gleichfalls der Ansicht, daß es diesmal mit dem üblichen Dementi nicht getan sein wird. Der Staatskommissar für öffentliche Ordnung Weismann hat die Pflicht, sofort zuzupacken und nicht erst durch ein langwieriges Verfahren den Schuldigen die Flucht zu ermöglichen, die ihnen von ihren Freunden nur zu sehr erleichtert werden wird. Nur dann haben Aktionen gegen ver­faffungsfeindliche Umsturzbewegungen von links ihre innere Be­rechtigung, wenn die Konterrevolutionäre auf der rechten Seite mit der gleichen Schärfe des Gesetzes angepadt werden. Der Schuh der Republit darf nicht vor ein paar Offiziersnamen oder Studienratstiteln Halt machen!

Was ist Bureaukratie?

Sigung des Wiesbadener Stadtparlaments, was man denn

Ein bürgerlicher Stadtverordneter fragte fürzlich in einer eigentlich unter Bureaukratie und bureaukratischem 3opfe verstehe. Folgendes Beispiel dürfte ihm die gewünschte Aufklärung geben:

Da wollen wir doch einmal feststellen, daß Levi den Brief ver­loren hat, und zwar an einer Stelle, daß die Finder annehmen Ein Parteigenosse, der in der glücklichen Lage ist, Reichs­Es war das System der öffentlichen Wahl, das mußten, Cevi wünschte, der Brief möge gefunden werden, um durch hiefen schamlosen Terror ermöglichte. Und eben aus diesem die Beröffentlichung die Aufmerksamkeit seiner Leute auf seine Not- notopfer zahlen zu können, begab sich zu diesem Zwed an einem Grunde wurde es nicht beseitigt. Die Deutschnatio- lage Mostau gegenüber zu lenten. Es ist übrigens nicht das Mittwoch auf den Weg, um Kriegsanleihe mit dem Zertifikat nalen und Rechtsliberalen verteidigten ihr Recht erste Mal, daß Levi Schreiben an das Exekutivkomitee verfeiner Bant und den Rest in bar abzuliefern. Das Zertifikat ge­auf Wahlterror" mit Klauen und Zähnen erfolgreich bis zum iert". Vielleicht werden wir gelegentlich noch andere veröffent- nügte nicht; es mußte mit einer zweiten Bescheinigung versehen merden. Zurüd also zum Finanzamt das am Mittwoch ge­9. November 1918. Das hier dargestellte System von Scham­schlossen war! Am Samstag zweiter Opfergang! Doch wieder er­losigkeiten wurde geschützt von denselben Leuten, die jetzt tönt das ominöse Bort:„ Gefchloffen! Montag wiederkommen!" Am heuchlerisch über Wahlbeeinfluffung lamentieren, ohne den Montag erhielt der Opferfreudige endlich die zweite Bescheinigung geringften Grund zu Beschwerden zu haben. und begab sich sofort zur Regierungshauptkasse. Mittlerweile war Wähler, verteidigt am Sonntag eure Wahlfreiheit gegen es 121 Uhr geworden geschlossen! Neuer Gang am Dienstag die reaffionären Wahlterroristen! früh. Nach einigen weiteren Schwierigkeiten über die Ablösung der noch vorhandenen Kupons ging es an die Bargeldzahlung, wo neue Instanzen im Sturm genommen werden mußten!

Der belgische Ministerrat hat die allgemeinen Wahlen auf den

November festgelegt.

In England follen einer Meldung des Hollandsch Nieuws­bureaus zufolge die Wahlen für das Osterparlament am 5. April stattfinden. Das Parlament wird dann im Juni zusammentreten.

Ist dies mein Preußen?

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Ist dies mein Preußen? fragte der dicke Friedrich Wilhelm , als er aus dem Grabe stieg und die Berliner Straßen voll emfiger, fleißiger Menschen fand. Früher, wenn der König mit seinem Prügel­stock durch die Straßen ging, wagte fein Mensch, sich draußen bliden zu laffen. Jekt ist fein König da, und die Bande wimmelt herum wie ein Ameisenhaufen.

Ist dies mein Preußen? fragte der abfige Gutsbesitzer, als die Landarbeiter ihm ihren Tarif vorlegten. Früher hätte ich den Kerls eins ins Gesicht geschlagen oder sie mit Hunden vom Gutshof jagen lassen.

Nach fommunistischer Auffaffung war die Veröffentlichung des. Levi- Briefes eine Denunziation, da sie die Polizei auf die Spur des Berliner . Geheimagenten von Moskau lenten fonnte. Hätte nun die Freiheit" mit ihrer sensatio nellen Behauptung recht, so wäre Levi selbst der ,, Denunziant" gewesen, und er hätte eine Doppelrolle gespielt, durch deren Aufdeckung er als Politiker ein für allemal erledigt wäre. Der V.K.P.D. wäre dann nur noch zu fondolieren, daß sie einen solchen Vorsitzenden gehabt hat. Auf die weitere Ent­wicklung dieser eigenartigen Angelegenheit darf man also gespannt fein.

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So wird den Steuerzahlern der Mut genommen; die Berord= nungen" triumphieren; der Notenumlauf wächst und die Reichs. tasse bleibt leer. Jener bürgerliche Stadtverordnete aber wird nun wissen, was ein bureaukratischer 3opf ift.

―r.

darf man bei Segal nicht zweifeln besteht zu Recht. Es fragt sich Die Salome in neuer Befehung. Im Theater in der nur, wie die Theorie im praktischen fünstlerischen Schaffen zum Königgräger Straße spielt Ritty Aschenbach jetzt Ausdruck kommt. Und da kann ich nur sagen: Segals Berfe wirten Wildes Berförperung des graufam- lüftern- perversen Weibchens. Sie auf mich nicht überzeugend. Ich werde durch sie feineswegs in jene ist aber zu gesund und natürlich, um den heißen Athem der finnlichen vom Künstler erträumte Sphäre entrückt, die, von menschlich- irdischen Perversität zu entfachen. So füß fie flötet( wie ein Tiergarten­Wertungen ungetrübt, ein reines Spiegelbild des Kosmos gibt. Ich mädchen) und so starte Reize sie dem Schleiertanz abgewinnt, man habe vor diesen Gemälden faft nur den nüchternen Eindruck einer steht nicht unter dem Banne der aufgepeitschten Snsterie und der buntscheckigen Monotonie, die im einzelnen nicht padt und als spielerisch- oleißenden Verderbtheit des Verfallaefchöpfes.- Der Ganzes ermüdet. Der Versuch als solcher ist zweifellos interessant, farbenprächtige Glanz der orientalischen Ausstattung, das Auf­und er ist fennzeichnend für das revolutionäre Kunstwollen unserer gebot aller Artisterei und vor allem Hartaus scharfe Charakter­Beit. Es ist auch möglich, daß andere auf diefem neuen Wege zu zeichnung des wollüftigen Schwächlings Herodes gaben Wildes Tra dem erstrebten Ziel gelangen. Dem Pfadfinder selber ist es nach gödie echtestes Gepräge. meinem Empfinden bis jetzt versagt geblieben. J. S. Der tägliche Reigenffandal. Aus Wien wird gemeldet: Die Beobachtungen an den Berliner Schimpansen. Der Berliner Ge- Rammerspiele wurden Wittwoch abend während der Bor­Ist dies mein Preußen?- fragte der Leutnant d. R. Schneidide: die Schimpansen der Teneriffa Station vor, die im Auftrage der antisemitischen Dretpartei, gestört. Unter schrillem Pfeifen und sellschaft für Anthropologie führten Prof. He d und Prof. Röhler stellung des Reigen" von jugendlichen Demonstranten, Anhängern Früher bekam unjereins vom Schwiegerpapa fünfzigtausend Mart der Berliner Akademie der Wissenschaften vor dem Kriege dort ins Hetrufen drangen die auffallend jungen Burschen in das Theater im Jahr Arbeitslosenunterstüßung. Jeßt muß man sich mit ein paar besondere zu psychologischen Arbeiten begründet worden war und ein, warfen sich am Barfett und in den Logen auf die Zuschauer, lumpigen Mart täglich begnügen. nun, da die Kosten in spanischem Gelde zu teuer wurden, nach Berlin indem sie Stinkbomben schleuderten, riffen den Frauen die Kleider Ist dies mein Preußen? fragte der Oberlehrer, als ihm ein gebracht worden ist. Nach dem Transport in Einzelfäfigen war es Dom Leibe und verletzten einige der Besucher ganz erheblich. Ein Schüler auf die Frage nach großen Männern Marg und Lassalle fo berichtete Heck- eine rührende Begrüßung, als sich die fechs Führer der Reigen- Demonstranten ist der ehemalige Graf Salm, nannte. Früher hätte man solchen Bengel wegen groben Unfugs Schimpansen nun hier um den Hals fielen. Aber nach dieser mensch dem ein Auge schwer verlegt wurde. Die Demonstranten warfen Angesperrt oder er wäre einfach geflogen. lichen fam gleich die äffische Begrüßung: das Zeigen des Hinterteils. von den Logen aus Stühle auf die Bühne und verhinderten so den Ist dies mein Breußen? Während man bisher in Europa immer nur sehr vermenschlichte Fortgang der Vorstellung, der der Dichter selbst beigewohnt hatte. fragte der Baftor, als ihm eine Eremplare solcher Tiere gefehen hat, fann man nun sehr viel reiner, Die Feuerwehr suchte die Demonstranten dadurch zu verdrängen, Mutter ihr unehelich Geborenes stolz zur Taufe brachte. Früher hätte tierischer gebliebene beobachten. Das früher Laufen" genannte daß fie Wasser in den Zuschauerraum sprigte. Die Polizei, die erst man solch Frauenzimmer ins Spinnhaus gesperrt. Jetzt verlangen gegenseitige Bearbeiten stellt sich( Ungeziefer fehlen faft gänzlich) as fpat am Tatort erschien, hatte Mühe, die vor dem Theater ange fie sogar noch Gleichberechtigung. eine systematische Hautpflege, besonders der unbeharrten Teile,

Lucian.

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und als Gesichtsmassage heraus. Der Grund dazu ist vorläufig dunkel, fammelte Menge zu zerstreuen. aber jedenfalls haben dank dieser Pflege die Affen feinerlei Bidel Die Tanfiemenpflicht der schuhfreien Kunstwerte wird von den Arthur Segal , der bei Frankel( Lüßomufer 13) eine Rollettiv- im Geficht, Ihr Geschlechtsleben gab besonderen Anlaß zur Beob. Künstlern im Interesse der lebendigen Kunst erstrebt. Eine Art An­ausstellung hat, gehört zu den Künstlern, deren Schaffen im wefent achtung. Das eine Männchen, das gesundheitlich nicht ganz normal erkennung hat das Prinzip bei der Ufa defunden; sie überläßt die lichsten von verstandesmäßigen Erwägungen geleitet wird. Eine be- ist( es ist start rachitisch), Sultan genannt, stand ursprünglich 5 Weib- Gesamteinnahme der Erstaufführung des Films„ Die Verschwörung stimmte, fehr persönlich gefärbte Weltanschauung bildet nicht nur den chen gegenüber. Diese zeigen als Entartungserscheinung offenbar zu Genua " dem Schutzverband Deutscher Schriftsteller. So bringt Ausgangspunkt, sondern ist auch für die Gestaltung aller Einzel- eingeübte homosexuelle Handlungen, die gewiß nicht ursprünglich find. der tote Schiller, der bisher für Bühne und Verlag völlig frei war, heiten entscheidend. Der Grundfah lautet ungefähr: Vor dem Denn ihnen steht gegenüber die neue Beobachtung Dr. Reichenows, auf dem Umweg über das Kino den lebenden, notleidenden Schrift­Künstler find, wie vor Gott , alle Dinge gleich. Eine Bildkomposition der von Gorillas familienhaft gebaute Nester von einem Elternpaar stellern eine Tantieme ein. hat daher keinen beherrschenden Schwerpunkt, sondern sie setzt sich und ihren Kindern gefunden hat, die sich nur durch monogame zusammen aus nebeneinander geordneten Flächenteilen. Nicht Sub- Haltung dieser Menschenaffen erklären laffen. Carufe und Buccini im Sterben. Nach New Yorker Nachrichten ordination, sondern Koordination ist das Prinzip. Konfequenter- An die Ausführungen Hecks schloffen sich Intelligenaver.bat fich der Rustand Tatufos wieder verschlimmert. Er soll hoffnungs weise soll das einzelne Gemälde auch als Ganzes feinen geschlossenen, suche durch Prof. Köhler. Eine Apfelsine wurde hoch an der Dede los fein. Der Komponist Giacomo Puccini liegt, wie aus Mailand gegen die Aukenwelt abgegrenzten Organismus bilden, sondern seine aufgehängt und Kiften in den Käfig gebracht. Obwohl die Tiere das gemeldet wird, im Sterben. Linien- und Farbenrhythmen ftrahlen über die Umrahmung hinaus Kunststüd seit 1918 nicht gemacht hatten, probierten dann mehrere Theater. Im Deutschen Theater finden demnächst Gastspiele der und ordnen so nach der Absicht des Künstlers das Kunstwerk fofort einen Kistenaufbau, ftellten sie hochlant und dergleichen, bis fie ruffischen Schauspielerin Elena Bolewistaja statt. Regie führt dem gesamten Universum ein. Das Kompositionsschema, das den Absprung von der obersten die Apfelfine greifen konnten. Das Ganze Dr. Swan Schmidt vom Moskauer Dramatischen Theater. meisten Bildern Segals zugrunde liegt, besteht aus einer Anzahl wurde mit vielem Gebrüll, aber starter Konsequenz ausgeführt. Die Die Vorlesungsgebühren sollen nach einer Mitteilung des Studentischen gleich großer Quadrate, deren jedes eine farbige Grundstimmung in Weibchen erwiesen sich, obwohl sie das Borführen offenbar nicht Breffedienstes in Preußen vorläufig nicht erhöht werden. Der Vorstand der der ganzen Stala ihrer Helligkeitsgrade zeigt, und zwar so, daß der intereffierte, durchweg regsamer als der etwas pflegmatische Sultan. breitet, die Kolleggelder ufiv. nach den Einnahmen der Studenten und deren Deutschen Studentenschaft bat dem Stultusministerium den Vorschlag unter­betreffende Farbton in einer Ede ganz licht einfegt und in der gegen- Dann betamen fie Stangen hineingereicht und nun sollten sie mit Eltern zu staffeln. Dieser Borschlag soll beraten werden. überliegenden dunkel austlingt. Die benachbarten Quadrate stoßen diefen den Absprung zu der aufgehängten Apfelsine versuchen. Das Die neue Schar, über deren Bestrebungen, durch Tanzreigen und mit ihren hellen bzw. dunklen Eden aneinander. taten sie aber nicht, sondern fletterten wieder auf die Kisten und fröhliches Spiel die frante Belt zu furieren, wir berichteten, hat sich von Ich will mich mit der Theorie Segals, die hier vor furzem aus- hieben mit guten Augenmoß von dort aus nach der Apfelfine. Aber ihrem Fübrer Mud Lamberth losgesagt. Seine Persönlichkeit und sein führlicher dargelegt wurde, nicht auseinandersetzen. Jede Auffaffung biefe mar so befestigt, daß ihnen stundenlange Ausdauer im Zusch'agen Trelben auf der Leuchtenburg bei Jena soll nicht nur bei den Spießern der Welt und der Runst, sofern sie ernst und ehrlich ist und doran niis nüßte. Anstoß und Tedeuten erregt haben.

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