Sieg der Rechtsparteien heißt Sieg der Steuerbetrüger!
Um die Sanktionen.
Darmstadt , 18. Februar. ( WTB.) Auf der letzten Station feiner Süddeutschlandreise traf Reichsminister Dr. Simons heute vormittag hier ein, um der hessischen Regierung einen Besuch abzustatten. In der Sigung des Gesamtminifteriums begrüßte Staatspräsident Irich den Gaft und versicherte unter besonderer Betonung der gegenwärtigen außenpolitischen Lage des Reiches, daß die hessische Regierung und das hessische Land an der Einheit des Rees nicht rühren lassen werden. Obwohl Hessen bei den droyenden Sanktionen den ersten Stoß auszuhalten haben werde, stehe es fest hinter den Entschließungen der Reichsregie
rung.
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Die Ententemiffion beffand auf der Zerstörung der Hangars, Depots usw. und bestimmte als Endtermin den 20. Fe Warschau , 18. Februar.( Havas.) Gestern wurden die Ber- bruar. Und die überwachenden Soldaten, die das arme Defterreich handlungen zwischen Polen und der Freien Stadt Danzig durch eine monatlich Hunderttausende fosten, haben den Auftrag, darauf zu Begrüßungsfeier eingeleitet, wobei der Vorsitzende der polnischen achten, daß auch nicht das kleinste, das unscheinbarste Stückchen Abordnung, Senator Blusinfti, im Namen seiner Regierung er unversehrt bleibe! flärte, daß die Verhandlungen sich auf politische, wirtschaftliche und Berkehrsfragen erftreden würden. Das Ziel sei, im Gebiet Danzig alle diese Fragen derart zu regeln, daß
Polen freien Zugang zum Meer bekäme und ihm die Eröffnung der Schiffahrt auf allen Meere n ermöglicht werde. Er hofft, daß die Verhandlungen in Kürze ein Abkommen ergeben würden, das als Grundlage für die Wahrung der beiderseitigen Interessen und des gegenseitigen Bertrauens dienen könnte. In seiner Antwort dankte Jewel omsky für diese Erklärung und drückte gleichfalls die Hoffnung auf Wahfreundschaftlichen Beziehungen Beziehungen
Der Reichsminister erwiderte, im Falle, daß die Londoner Konferenz ergebnislos verlaufen follte, fönnten die Sanftionen nicht ohne weiteres zur Anwendung gelangen, denn nach dem Friedensvertrag hätte zunächst die Reparationskom rung der mission bas Bort. Erst wenn Deutschland sich alsdann weigern müßte, die Auflage der Reparationstommiffion zu erfüllen, tönnten fowie auf den baldigen Abschluß des Abkommens aus. Die Ausnach dem Friedensvertrag die Sanktionen eintreten. Die Reichsschüsse werden drei Tage in Danzig und drei Tage in Barschau regierung habe ihr ein auf die so erfreulich einheitliche Auffassung tagen. des deutschen Volkes gestützt.
In längeren Berhandlungen wurde fodann noch eine Reihe von Fragen erörtert. Am späten Nachmittag fanden im Staatsministe rium Besprechungen mit führenden Persönlichkeiten des politischen und wirtschaftlichen Lebens statt.
Knüppel in Reserve!
Paris , 18. Februar. ( WTB.) Dem Londoner Rorrespondent bes Journal" fagte eine Persönlichkeit aus der näheren Umgebung Lloyd Georges, dieser finde es schlecht, wenn bei dem Herannahen einer Konferenz der Knüppel geschwungen werde. Damit fchaffe man schon vor der Eröffnung einen schlechten Geistes zustand.
( Bezieht sich auf Fochs Borbesprechungen.)
Die Londoner Konferenz.
In Berlin ift gestern der Sachverständigenausschuß zufammengetreten, der Deutschlands Vorschläge ausarbeiten soll. Die Gewerkschaften find darin durch unseren Genoffen Silberschmidt vom Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund und Herrn Baltrusch vom Gesamtverband der Chriftlichen Gewerkschaften vertreten.
Stimmzettel
die in allen Groß- Berliner Wahlkreisen für alle Wahlen gültig find( Landtag, ProvinzialLandtag, Kreistag), find überall bei deh örtlichen Funktionären der Sozialdemokratischen Partei, im Bezirkssekretariat, Berlin NW. , In den Zelten 23( Fernspr.: Sansa 1424-25), fowie an den Wahllokalen erhältlich.
Die wahren Bolschewisten.
Am 15. d. M. hat sich folgender Borfall ereignet: Der englische Oberst Fletscher erschien in Begleitung des Franzosen Barès und des Italieners Demiselli, um den Forfschrift der Zerstörungsarbeiten
zu besichtigen. Da es die Herren anscheinend recht eilig hatten, stellte Chriftian zur Rede und maß ihm die Schuld bei, daß die BerFletcher ben mit der Zerstörungsoberaufsicht betrauten Ingenieur nichtung fo langsam vor fich gehe, wobei er ihm einige Stöße gab, ihn beim Kragen faßte, durch die Halle schleppte und ihn hinauswarf.
Hundertfünfzig Arbeiter waren Zeugen dieser unerhörten Tat; es ist kein Wunber, wenn es hierauf zu einer erregten Demon stration fam. Die Betriebsarbeiterräte
begaben sich zur Ententefommission, um energisch Berwahrung ein zulegen. Doch wurden sie nicht angehört. Bald drang die Kunde auch in andere Betriebe und rief überall tiefste Empörung empor. Da stieg wohl in Fletscher die Ahnung auf, daß sich die Hände der Arbeiter mitunter auch zu Fäusten ballen können, die keine Ententezerstörungsbrecheisen zu öffnen vermögen. Es blieb ihm unter dem Drick der Arbeiter nichts anderes übrig, als sich zu einer fleinem Anständigkeit aufzuschwingen und den Ingenieur Christian vor der ganzen Arbeiterschaft um Entschuldigung zu bitten...
Proteft.
Wien , 18. Februar. ( WIB.) Der Betriebsrätefongreß der Metallarbeiter hat allerschärfsten Einspruch gegen die vanda. lische Zerstörung von Werten erhoben, die mit der Kriegswirt. schaft in feinem Zusammenhange stehen, für den Wiederaufbau der verelendeten Volkswirtschaft aber von ungeheurer Bedeutung waren. Die maßgebenden Behörden werden aufgefordert, sich mit den Ententemiffionen nochmals unverzüglich ins Einvernehmen zu setzen, um eine Milderung, wenn nicht eine gänzliche Aufhebung der bezüglichen Beftimmungen herbeizuführen.
Die schwedische Krise.
Stodholm, 18. Februar. ( WTB.) Nachdem die Führer der Bereits vor einigen Monaten ordnete die Ententemiffion an, drei großen politischen Parteien die Aufforderung zur Rabinetts alle Anlagen des Flugfeldes von Wiener Neustadt zu vernichten, und bildung abgelehnt hatten, forderte der König heute den MinisterWIB. meldet: Der Ausschuß hat Freitag die mit den Pariser hat felbst vor den zu Wohnungszweden umgebauten Ba- präsidenten Freiherrn De Geer auf im Amte zu bleiben. Dieser Beschlüssen zusammenhängenden Fragen nach finanziellen und wirt- raden nicht halt gemacht. Die Einsprüche und das Ansuchen, die erklärte indessen, dem Wunsche nicht entsprechen zu fönnen. Der schaftlichen Gesichtspunkten geprüft sowie die Erörterung über die Einrichtungen für die Industrie verwenden zu dürfen und vor König hat dann den Regierungspräsidenten in Gotenburg , Oscar der Regierung zu unterbreitenden Gutachten für die Gegenvorschläge allem die Wohnungsgebäude zu schonen, bewirkten einen von Sydow, aufgefordert, die Regierung zu bilden. Sydow hat in den Grundzügen begonnen. Die Beratungen, die streng vertrau- Aufschub. Bald jedoch fam ein abermaliger Befehl, die Hangars fich bereit erflärt, zu prüfen, ob die Borausfegungen für die An und Gebäude abzutragen. nahme des Auftrags vorhanden find. lich find, werden morgen fortgefekt. Die, die die funftreichen Motoren zufammengefügt, mußten Baris, 18. Februar. ( WIB.) Die franzöfifche Delegation des Bernichtungswert leiten, und die mit dem Mechanismus ver- Interalliierten Rheinlandtommiffion eine genaue Bestandsaufe Die Französische Rheinarmee läßt laut Berordnung 64 bes zur Londoner Konferenz besteht aus Briand , dem Finanzminister trauten Flieger und Monteure mußten unter der Aufsicht der ausnahme über Pferde, Karren, Bagen, Kraftwagen, Motor- und Doumer, dem Minifter für die befreiten Gebiete Coucheur, ländischen Soldaten dem Bandalismus Hilfe leisten. So wurden Fahrräder im befezten Gebiet vornehmen. Was soll das bedeuten? dem Minister für auswärtige Angelegenheiten Philippe Berthebis jetzt 1500 Motoren vernichtet! lot, dem Spezialisten für Orientpolitit& ammerling, den 3- Abermals versuchten die Gemeindevertreter dem wahnsinnigen Ber- fraktion der, U.S.B. veröffentlicht eine ue Stampfanfage gegen bie Kampfanfage der U.S.P. gegen Die banerische Landtags nanzfachverständigen Cheysson und Avenol und den Wirt- langen, die Gebäude zu zerstören, Einhalt zu tun. Sie legten der Regierung. Sie wisse, daß die Machtverhältnisse im Landtag thr fchaftsfachverständigen Seydour und Serugs. Mission flar ausgearbeitete Pläne für die Umwandlung in nicht die Möglichkeit gäben, eine flare Stellungnahme des Ministers Friedensindustriestätten. Dor. Sie wiesen nach, präsidenten zu erzwingen; fie werde aber den Kampf gegen die daß das Abtragen und die Ueberführung der Materialien nach Regierung Kahr in der schärfsten Form fortsetzen und fordere anderen Drten unerschwinglich hohe Kosten verursachen ihre Genoffen im Lande auf, fie in diesem Kampfe zu unterstützen würden. und die politischen Ereignisse aufmerksam zu verfolgen.
Das Programm.
Ein letzter Appell.
Paris , 18. Februar. ( WIB.) Der Londoner Berichterstatter des Temps " erflärt, am Montag würden die alllierten Delegierten in Downingstreet( Ausw. Amt) zu einer Vorbereitungsfizung zujammentreten. Die erste Sihung der Orientkonferenz werde am Montag abend oder Dienstag morgen mit den Griechen ftattfinden. Es handle fich vor allen Dingen darum, welche Ansichten die griechischen Bevollmächtigten über den Friedensvertrag von Sèvres haben; alsdann werde die Frage der Anerkennung des Königs& onftantin erörtert werden. Die alliierten Mächte würden wahrscheinlich die Garantien verlangen, die in dem MeDie Bezirksleitung der Sozialdemokratischen Partei für Groß morandum von Cord Curzon im Monat Dezember enthalten find. Berlin hatte zum Freitag abend die Wähler zu einem letzten Appell vor den Preußenwahlen aufgerufen. In allen Stadtteilen hier einige der uns in später Abendstunde zugegangenen Berichte fanden Bersammlungen statt, die zumeist überfüllt waren. Wir lassen folgen:
Noch mehr Kohlen!
Baris, 18. Februar. ( D2.) Dem Matin zufolge begründet die franzöfifche Regierung ihre neuen Kohlenforderungen an Deutsch land damit, daß Deutschland unbedingt zu der Lieferung fähig fel. Die Arbeitszeit im Ruhrrevier brauche nur um zwei Stunden täglich verlängert(!) und die bolichemistische Propaganda unterdrückt zu werden. Falls Deutschland dies nicht durchführen könnte, feien die Alliierten bereit, die kontrolle und die nötigen Machtmittel zu übernehmen.
Good bye!
Paris , 18. Februar. ( WTB.) Der„ Temps" beftätigt, daß der Bertreter der Bereinigten Staaten bei der Reparations tommiffion, Boyden, von seiner Regierung zurüdberufen murde. Er werde fich morgen von feinen Kollegen verabschieden.
Das englische Gewerkschaftsmanifeft. Condon, 18. Februar. ( Hollandfch Nieuwsbureau.) In der Deutschrift der englischen Gewerkschaften wird u. a. noch gejagt, wenn Deutschland das verheerte Nordfrankreich wiederherstellt, müßje die Entente auf die Zahlung der Kriegspensionen der Alliierten verzichten. Bestehe die Entente darauf, daß ein Betrag, der den Kriegspenfionen gleichkomme, von Deutschland gezahlt werden müffe, dann fei Deutschland als kunde verloren.
Neue Ostseeblockade!
berechtigt zu den besten Aussichten für Sonntag. Zu bemerken ist noch, daß unsere Bersammlung die beftbesuchte aller Parteien im Westen war. Die Versammlung wurde mit einem Hoch auf die Bählerversammlung statt, in der Genoffe Haenisch über die Sozialdemokratische Partei geschlossen. In Lichtenberg fand im Cäcilien- Lyzeum eine öffentliche Landtagswahlen sprach. Er nahm darauf Bezug, daß in den In der Drachenburg " versammelten fich reichlich tausend Ge früheren Wahlfämpfen die Sozialdemokratische Partei alles daran nossen des Südoftens, um die Ausführungen des Genoffen Heßschold fette, um Einzug in das preußische Barlament zu gewinnen. Genau anzuhören, der noch einmal alles zusammenfaßte, mas alle Wähler o versuchen heute die Rechtsparteien wieder das preußische Parla veranlassen muß, ihre Stimmen au die Kandidaten der S.B.D. zu ment zu erobern, weil sie im preußischen Parlament noch den einvereinigen. Die Notwendigkeit, endlich wieder zu einer geschlossenen zigen Hort der Revolution erblicken. Genosse Haenisch schilderte Einheitsfront der Arbeiterschaft gegenüber der Reaktion zu gelan- fobann die Tätigkeit der fozialdemokratischen Minister und beson gen, setzt sich mehr und mehr durch. Allen Unterbrechungen zum ders die des Kultusministeriums. Die Versammlung war recht Troß, die von unabhängiger und kommunistischer Seite famen, wies Heßfchold darauf hin, daß der Kampf für die freiheitliche Verfassung in Reich und Staat am folgerichtigsten und energischsten von uns durchgefochten wurde. Seinem Appell, am 20. Februar der S.P.D., der Partei Bebels, Liebknechts und Singers zum Siege zu verhelfen, wurde jubelnd zugestimmt. In der Diskussion sprachen zwei Kommunisten, von denen aber namentlich ein Wanderredner Hennig wenig Antlang fand. In seinem Schlußwort forderte Hetz fchold die Anwesenden nochmals auf, ihre Pflicht am Wahltage zu tun. Die manchmal recht bewegte Bersammlung nahm einen durch aus befriedigenden Verlauf. Mit Hochrufen auf unsere Bartei und auf den guten Ausgang der Wahi schloß Genosse Krause die Berfammlung.
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gut besucht und nahm einen guten Verlauf. Diskussionsredner haben sich nicht gemeldet, trotzdem eine ganze Reihe von Deutschnationalen und Angehörigen der Linken anwesend war.
In einer glänzend besuchten Versammlung der Treptower Balerschaft referierte Genoffe Paul Hirsch über die Bedeutung der Landtagswahlen. Bon den Anfangstämpfen um das freie, gleiche, geheime und direkte Wahlrecht ausgehend, schilderte der Res ferent mit padenden Worten die Kämpfe in der Preußischen Ber faffunggebenden Landesversammlung und ihren Errungenschaften. Eine Diskussion über den vortrefflichen Vortrag fand nicht statt. Diese Versammlung bildete einen würdigen Abschluß des Wahltampfes der Treptower Genoffen und berechtigt zu den schönsten Hoffnungen auf den 20. Februar.
In der Schönhauser Borstadt war die Bersammlung in ber Ju Wilmersdorf sprach im übervollen Saal der Bittoria- Luisen Gleimstraße überfüllt, die Gegner befanden sich in verschwindender Schule Genoffe Stampfer. Ein junger nicht unsympathischer Minderheit. 1200 Personen dürften zugegen gewesen sein. Das über Kommunist gab in der Diskussion zu, daß ein Sieg der Kommu zweistündige Referat des Genoffen Ruttner setzte die Versamm nisten das Elend der Arbeiter zunächst nur vermehren würde und fung in begeisterte und wahlfreudigste Stimmung. Nur nach der daß kommunistische Stimmen einstweilen nur der Reaktion zum ersten Stunde gab es eine vorübergehende Störung, als ein paar Siege verhelfen fönnten. Auf die erstaunte Frage des Referenten, Dhne irgendeine Stütze im Befehlbuch von Bersailles zu tommunistische Radaubrüder gewaltsam aus dem Saal entfernt wer- ob er dann wirklich noch fommunistisch wählen wolle, antwortete benzen, hat eine Ententekommiffion in Stettin sich dazu be ben mußten. Mit Hochrufen auf die Sozialdemokratie und unter Ab- er unter allgemeiner Heiterfeit mit einem nicht sehr überzeugungsa bollmächtigt, die nach den Ostseestaaten auslaufenden Schiffe fingung der Arbeitermarsellaise ging die Bersammlung auseinander. voll flingenden Ja. Lauf Waffen zu durchsuchen. Die deutschen Zollpapiere Nomames. In überfüllter Versammlung sprach am Mittwoch Eine sehr gut besuchte Wählerversammlung in den Sophiengelten den Gewalthabern nichts. jälen" nahm einen würdigen Verlauf. Die fachlichen Ausführungen Landtagsabgeordneter Guftan eller über das Thema: In legter Mögen fie fich nur nicht darüber täuschen, daß sowohl bes Referenten, Genoffen I do, wurden oft von meist zustimmen. Shunde ". In äußerst scharfer Weife tritifierte er die Agitations. in Deutschland wie in Rugland dieses Vorgehen einfach als den Zwischenrufen begleitet, boch waren auch eine Anzahl Gegner methoben der Rechtsparteien, die dieselben Mittel wie am 6. Jumi eine stille Blodade empfunden wird, wobei uns natürlich anwesend. Troß Aufforderung des Bersammlungsleiters meldete fich gegenüber den fozialistischen Ministern anwenden. Besonders ist es auch die Absicht der Hinderung unseres Handels vollkommen jedoch feiner ber Gegner zum Wort, so daß der Versammlungsleiter die Provinzpreffe, die in dieser Beziehung geradezu unglaubliches Har ift. feftftellen fonnte ,, daß alle Anwesenden mit den Ausführungen des leiftet. Die Ausführungen des Genossen Heller wurden mit leb haftem Beifall begrüßt. In der Diskussion sprachen einige Kommu Referenten einverstanden gewesen seien. Deutsche Docks für die Entente. niften und Unabhängige. Im Schlußwort ging der Referent auf die Die im Nationalhof abgehaltene Bersammlung, in der Ge- Ausführungen der kommunistischen Redner ein und wies nach daß Hamburg , 18. Februar.( Telunion.) Im Tau von drei Ham Burger Schleppdampfern ist gestern abend ein Schwimmbod aus nose Eduard Bernstein referierte, war großartig besucht. Die Sozialdemokratische Partei während der zweijährigen Regie Lübed hier eingetroffen, das an die Entente abgeliefert werben Einige wenige Kommunisten, insbesonders Jugendliche, rungszeit in Preußen viel mehr revolutionäre Taten vollbracht habe machten einige Zwischenrufe, wurden aber von Bernstein so als die Kommunisten, ohne allerdings so revolutionär zu werden! Es mus. Das Dod wird hier in ein Dod der Deutschen Werft gefegt fort gebührend abgefertigt und verftummten dann. Die Ber - fei notwendig, daß die gesamte Arbeiterschaft und vor allen Dingen and dann mit diesem zur Ablieferung gebracht. Holländische fammlung wurde glänzend zu Ende geführt. Das Wort zur Dis auch bie Frauen am 20. Februar ihre Stimme der alten Sozialdemo Dampfer sollen die beiben Dods nach Borbeanz schleppen. tujjion wurde nicht gewünscht Der Ausgang der Bersammlung traichen Bartei geben,