Gewerkschaftsbewegung
Kommunistische Ruhmredereien.
Aus Württemberg wird uns geschrieben:
Die Berliner „ Rote Fabne" bemüht sich trampfhaft, der Deffent, lichkeit zu beweisen, wie sehr der Offene Brief " bei der Arbeiter schaft Deutschlands Antlang gefunden habe. In der Nr. 51 heißt
[ bewilligung vorheriger Erhöhung ber Breise Stiflegungen, fiegen n ber oflegenschaft der großen Betriebe Einführung von Feierschichten, Berminderung der Belegschaften und liegt es nun, in der nächsten Bersammlung gefofortige Kündigung der Lohntafel perbunben fet. flossen zu erscheinen. Es gilt, den Gewerkschaftszerstörern
Bon Arbeiterseite wurde Bertagung der Berhandlungen endlich einmal das Handwerk zu legen. Eine Branchenleitung muß beantragt, um auf einer Reichstonferenz der Kaliarbeiter über gebildet werden, die berelt ist, Gewerkschaftsarbeit zu leisten. Darum, den Lauf der Verhandlungen Bericht zu erstatten. Den Arbeitgebern Kollegen und Kolleginnen, stimmt für die Liste, die bewährte und foll von dem Ergebnis derselben Mitteilung gemacht werden. betannte Kollegen enthält, nur dann können Eure Intereffen in ge nügender Beife geschüßt werden.
Afa- Mitglieder!
Am Montag, den 21. d. M. beginnen die für die Anes gleich auf der ersten Seite in Fettbrud: Ueberall der Dffene gestellten hauptsächlich in grage tommenden Aurfe der Betriebsräte Brief." und dann werden die Orte Schwenningen , Weiler, Biberach. fchule der Freigewerkschaftlichen Betriebsräte zentrale für den WirtSaubersbronn, Miedelbach, Bublbronn und Möifingen angeführt, wo sich Arbeiterversammlungen, mehrfach mit Einschluß der rechtssozialistischen Teilnehmer, entschieden für die proletarische Einheitefront ausgesprochen hätten. Und in der Nr. 65 führte bie„ Mote Fahne" wiederum eine Anzahl von Gemeinden und Städten auf, die für den Offenen Brief votiert hätten.
Eigentlich ist es lächerlich, auf die Brablhanfereien der V.K.P.D. einzugehen, denn wir in Württemberg wissen es ja, welche große Bedeutung die genannten Drte in der Arbeiterbewegung haben. Außer Schwenningen , Schramberg und Ravensburg find es lauter Kleine Orte, die man zum Teil faum auf der Landkarte findet, und im Zentralorgan der V.K.P.D. figurieren fie als wer weiß was für bebeutende Bläge. Es ist sehr fraglich, ob in allen Orten zusammen 500 Stimmen aufgebracht wurden für den berühmten Offenen Brief. Denn in Schwenningen , wohl bem größten der genannten Industrie. orte, stimmten bon rund 80 anwesenden Betriebsräten etwa 80 für ben Antrag der V.K.P.D. Und als in der Jahresgeneralveriamm Lung derfelben Stadt ein Mißtrauensvotum gegen den Hauptborstand des Deutschen Metallarbeiterverbandes beantragt wurde, fand fich leine Mehrheit für den Antrag. Aber in der Roten Fahne" wird an der Epige des Blattes verkündet, wieviel Städte Württem bergs für den Offenen Brief gestimmt haben. Wie groß diefe Städte" aber find, und wieviele Stimmen abgegeben wurden. oder wieviele dagegen stimmten, darüber schweigt des Sängers Höflichkeit. Das ganze Gebahren der V.K.P.D. ist auch in Würteme berg unter die Formel zu bringen: Viel Geschrei und wenig Wolle.
Verbandstag der Musiker.
Am Freitag wurde die Diskussion über Berufsfragen zu Ende geführt. Durch Annahme mehrerer langer Resolutionen erklärte fich ber Berbandstag einverstanden mit der von den Gruppenkonferenzen beschlossenen Forderungen der einzelnen Gruppen.
Vergeßt den Einspruch nicht!
Sonnabend u. Sonntag
letzter Tag!
Jede einzelne Stimme ist ausschlaggebend, denn es wird gemeindeweise" abgestimmt. Geht zur Ortsgruppe, sie berät Euch. Legt dem Einspruch Legitimationspapiere bei. Deutschland ist ohne Ober schlesien wirtschaftlich verloren; Oberschlesien von Deutschland getrennt, ist die melkende Kuh für Polen . Helft Eurer alten Heimat in schwerster Stunde. Sichert Eure, durch Sabotage bedrohten Anträge und damit Euer Wahlrecht,
durch Einspruch. Einspruch ist nur dann unnötig, wenn zuverlässige Nachricht über erfolgte Eintragung vorliegt.
Hasselbrunner Wien machte Mitteilungen über eine in Vereinigte Verbände heimattreuer Oberschlesier. Deutschösterreich unter der Bezeichnung Musikschutz" bestehenden Einrichtung. Sie beruht auf einer Bereinbarung zwischen der Ton fchaftsbezirk Berlin . Infolge Verzögerungen organisatorischer Art Pünstlergenossenschaft und dem Mufiterverband. Danach haben war es nicht möglich, die Sturie früher beginnen zu lassen. Raffeehausbesitzer und Saalinhaber, die Mufitaufführungen veran- Kollegen, welche für diefe Kurie Interesse haben, wollen sich stalten, eine Gebühr( Komponistentantieme) zu entrichten, die sie an die Freigewerkschaftliche Betriebsrätezentrale, SO. 16, Engel vom Bublifum erheben. Der Ertrag wird zum Teil ben Kompo- ufer 14/15, Eingang Portal B, II. Sof 1 Treppe, wenden. Für niften, zum Tell den Mufilern zugeführt und vom Mufiterverband jeden Lehrgang von zehn Abenden( fast ausnahmslos Doppelzur Unterstützung notleidender Kollegen verwandt. Der Ertrag betunben) ist eine görergebühr von 6 M. bei Beginn des ersten läuft sich auf einige Millionen Kronen jährlich. Wenn diese Ein- Unterrichtsabends zu entrichten. Arbeitslofe finb von der Hörer richtung in Deutschland bestände, mürde sie schäßungsweise 10 bis 14 Millionen Mark und in Nordamerika etwa 25 millionen Dollar gebühr befreit. einbringen.
Die Neuwahl bes Verbandsvorstandes ergab die einstimmige Biederwahl des ersten Vorsitzenden Fauth. Fast einftimmig wurden wiedergewählt: Briegel( eriter Setretär), Blanschefsfi( Raffierer), Man( zweiter Sefretär). In einer Abendsizung wurde die Statutenberatung und andere Drganisationsangelegenheiten erledigt, die fein allgemeines Intereffe haben. Dann wurde der Verbandstag geschlossen.
Afa- Ortsfartell Groß- Berlin.
Aus der Buchbinderbranche.
Die Vertrauensleute der S.P.D. werden gebeten, am Sonn abend, den 19. Februar, nachmittags 3 Uhr, Wahlmaterial im Lokal von Reimer in der Kommandantenstraße abzuholen.
Die Bergarbeiterbewegung in Oberschlesien . Katfowih, 18. februar.( D.) In Erledigung der von ben Berg und Hüttenarbeiterorganisationen gestellten Forderung nach Lohnerhöhung um 30 Broz wurde am Mittwoch in Kattomiz zwischen den Bertretern der Unternehmer und den Gewerkschaften berhandelt. Generaldirektor Pistorius begründete die ablehnende Haltung des Arbeitgeberverbandes. Die Arbeitgeber hätten bisher stets für die Wünsche der Arbeiterorganisationen ein offenes Ohr gehabt, aber im Interesse der Bolkswirtschaft und der Weiterentwicklung der Industrie müsse jest jede Lohnerhöhung grundfählich abgelehnt werden. Jedenfalls sei eine Lohnerhöhung ohne weitere Kohlenpreiserhöhung nicht durchführbar. Aehnliche Er Härungen gaben die Bertreter der Eisen- und Zintindustrie ab. Bei der fritischen Lage in Oberschlesien fönnte eine Lohnbewegung zu unübersehbaren Folgen führen, die leicht einen blutigen Ausgang nehmen tönnten. Demgegenüber hielten die Bertreter der Arbeiterschaft an ihren Forderungen fest. Die Arbeiterschaft sei heute nicht mehr abzumeisen. Sie wolle Anteil an den Gewinnen haben, die durch die Kohlenpreiserhöhung den Unternehmern er wüchsen. Die Verhandlungen wurden schließlich abgebrochen, nach dem man sich darüber geeinigt hatte, daß ein Lohnfampf im beiderseitigen Intereffe vermieden merden müsse. Die Arbeitgeber verfprachen, eine Revision ihrer Auffassung vorzunehmen.
In der Generalversammlung der Brauerei- und Mühlenarbeiter gab Hodapp den Jahresbericht. Die von dem Redner vorgetragenen Einzelheiten gaben ein umfassendes Bild, melch ungeheure Arbeit im Berichtsjahre von der Organisation geleistet wurde. Be trug doch allein die Summe der Lohnerhöhungen für die Gruppe der Brauereiarbeiter für 5168 männliche Arbeiter 23 545 408 m. im Jahre. Im Anschluß daran gab Kastner den Kassenbericht. Die Berbandskasse balanciert mit einer Einnahme und Ausgabe von 134 172,40 m., in der Lokalkasse steht einer Einnahme von 75 790,91 Mark eine Ausgabe von 90 260,64 m. gegenüber. In der sich an die Berichte anschließenden Diskussion wurde u. a. das Uebera stundenwesen fritisiert und verlangt, daß die Versammlung der Arbeitslosenkommission die Ermächtigung erteilt, die Betriebe zu fontrollieren. Bei der Neuwahl der Verwaltung trat die Versamm lung dem Vorschlage der Berirauensmännerversammlung bei und wählte en bloc den bisherigen engeren Borstand wieder. Es wurden gewählt als erster Borsigender Hodapp. zweiter Vorsitzender Schmiß, erster Staffierer& a stn er zweifer Raffierer 3ahnte, zu Schriftführern Rüst er und Schmelz: als Reniforen fungieren Friedrich Schulze, hindemuth und Schneiber. Die übrigen Vorstandsmitglieder werden in den Gruppenversammlungen gewählt. Für eine ausgeschriebene Stelle werden von der Versammlung dem Hauptvorstande die Kollegen Gerhard und Artur Neumann zur engeren Wahl vorgeschlagen. Bon der amerikanischen Bruberorganisation find der Zahlstelle Berlin Lebensmittel zur Verfügung gestellt worden mit der Bedingung, auch bedürftige arbeitende Kollegen daran teilnehmen zu lassen. Die Ber trauensleute follen die Adressen bebürftiger Rollegen der Drisver waltung einreichen.
Hierauf folgte der Bericht über das Berbandsorgan„ Deutsche Musiferzeitung", pen Briegel für den redaktionellen und Wische Die fommunistische Ortsverwaltung der Buchbinder hatte zum newsfi über den geschäftlichen Teil erstattet. Dann berichtete 16. februar eine Branchenversammlung der Buchbinder einberufen, 3immer über den Zentralstellennachweis. Daran schloß sich eine die ben großen Saol des Gewerkschaftshauses füllte. Auf der Tages Tängere Distuffion. ordnung ftand: Bericht der Branchenleitung und Neuwahl der felben. Gleich zu Anfang zeigte fid, daß auch bei den Buchbindern ernstliche Bestrebungen, fid) frei zu machen von den fommunistischen Führern, mehr und mehr Blag greifen. Ein Bertreter der unab hängigen Fraktion forderte Bertagung der Neuwahl, mit der Begründung, daß sich gar nicht übersehen laffe, wer eigentlich im Saale anwesend fei. Da teine Kontrolle ausgeübt fei, märe es fehr wohl möglich, daß eine ganze Anzahl Berufsfremder, ader zum mindesten aber folche Mitglieder anwesend fein tönnten, die zur Buchbinderbranche nicht zählen. Der Antrag wurde von den fom munistischen Führern leidenschaftlich befämpft, troß alledem aber von der Versammlung mit großer Mehrheit angenom. 3bonat, Lange Str. 79 find aus der Tarifgemeinschaft aus
Aus dem Bericht in der gestrigen Abendausgabe ist durch ein technisches Bersehen eine Beile fortgefallen. Infolgebeffen ist nicht ersichtlich, daß der letzte Teil des Berichts, beginnend:" Der Reichs mehrminister hat am 27. und 28. Januar im Reichstage erflärt" Der Inhalt einer einstimmig angenommenen Reso= Iution ist.
Verhandlungen in der Kali- JIndustrie.
men.
Achtung, Buchdruder! Die Firma W. Greve( Inh. Mar Basch), Ritterstr. 50, ist nach wie vor geiperrt! Der Inhaber macht alle erdentlichen Anstrengungen, um aus der für ihn unhalt baren Situation herauszufominen. Durch Zahlung von 50 m. über Minimum war es ihm möglich, einige Rausreiber zu erhalten. Wie alle feine bisher gemachten Berfprechungen hat er auch diese nicht gehalten; zwei von den Angefangenen haben infolgedessen den Betrieb wieder verlassen. Kollegen, meidet den Betrieb; fallt denen, die für gewerbliche Ordnung, für tarifliche und gesetz liche Rechte fämpfen, nicht in den Rücken!-
Die Firmen Eduard Jädel, Brunnenstr. 156 fomie getreten und gleichfalls zu meiden.
Beendigung des Kaffeler Buchdruckerstreifs. Der Streif ber Buchdrudereigehilfen ist beendet. Die Arbeit ist Freitag nachmittag zu den Tarifbedingungen wieder aufgenommen worden. Die Ar beitgeber machten bas Bugeständnis, daß ein lokaler Zuschlag von 17 Mart am 1. März in Kraft tritt.
Nachdem dann durch Mehrheitsbeschluß die ganze Bersammlung vertagt wurde, begaben sich die führenden Fraktionsmitglieder der S.B.D und 11.E.P.D zu einer gemeinsamen Aussprache nach einem anderen Lofal. Es war angeregt worden, daß die bei Ueber die zurzeit schwierige Lage in der Kali- Industrie fanden den politischen Richtungen sich auf eine gemeinsame Kandidatenliste am 16. Februar in Berlin zwischen Werksbesitzern und Arbeiter einigen follten, um fo die Kommunisten endlich aus dem Sattel zu vertretern Berhandlungen statt, die leider zu feinem befriedi heben. Leider fanden die Bestrebungen der S.P.D. - Mitglieder bei gendem Ergebnis führten. Bon beiden Barteien wurde die der Mehrheit der 11.5.B.D.- Mitglieder tein Berständnis. Die Rolle augenblidlich äußerst schmere Lage der Rali Industrie anerkannt und gen von der U.S.B.D. wollten den S.B.D.- Mitgliedern von den erklärten sich die Arbeitervertreter zur Behebung derfelben bereit, 11 Mandaten zunächst gar feins, bann gnädigst drei einräumen, was wenn die feit Monaten schmebende Bohnfrage( Durchführung von den S.P.D.- Mitgliedern felbstverständlich bei der unzweifelhaft des Schiedsspruches vom 20. November 1920) vorher geregelt viel größeren Stärke dieser Richtung abgelehnt werden mußte. Da Beranto. für den redalt. Teil: Dr. Werner Betser, Charlottenburg ; für Anzeigen: mürde. Die Arbeitgeber lehnten jedes Entgegenkommen nach diefer eine Einigung nicht erzielt werben tonnte, werden leiber der tom. Glocke, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin .. Drud: Bor Richtung ab und betonten in einer Erflärung, daß mit der Nichts menden Bersammlung drei Borschlagslisten zur Abstimmung vor
Beendigte Gemeindearbeiterffreits. Der Gemeindearbeiterstreit in Weimar it beendet. Ebenso nahmen die städtischen Arbeiter in Mühlhausen die Arbeit restlos wieder auf, nachdem die Tech nische Nothilfe alle Betriebe aufrechterhalten hatte.
warts - Budbruderei Berlaadanitalt Boul Einger Co. Berlin, Lindenfte.& Hierzu 1 Beilage nub ,, Die Wählerin".
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