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Mr. 106+38. Jahrgang Ausgabe B Nr. 53

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Die Boft- Zeitungs- Breisliste. Det Borwärts" mit der Sonntage bettage Bolt und Zeit" und der Unter haltungsbeilage Seimwelt" erscheint mochentäglich zweimal, Gonntags und Montags einmal.

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Sozialdemofrat Berlin,

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Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  

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Freitag, den 4. März 1921

Hoffnung auf neue Vorschläge.

Erklärungen Lloyd Georges.

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Vorwärts- Verlag G.m. b. H., SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Amt Morigplan, Nr. 11753-54

Delbrück und Wilhelm.

Bon Philipp Scheidemann  .

WO

London  , 4. März.( Bb3.) Die deutschen   Delegierten waren bis| Rriegsminister Barthou nach seinem Billen über das Leben ihrer Stabinettsitzung aus dem Oftober 1918 geschildert, in der die In meinem Buche Der Zusammenbruch" habe ich eine in die späte Nacht hinein mit dem Studium der Rede Lloyd Georges Kinder entscheiden lassen. imd der von den Alliierten überreichten Denkschriften beschäftigt. Brüffel, 4. März.( Hollandsch Nieuwsbureau.) In Le peuple  , follte, 3 u gehen, oder ob ihm die Entscheidung allein über­Frage erörtert wurde, ob dem Raiserempfohlen werden Die hiesige Morgenpresse beurteilt die Lage zurückhaltend bem Hauptorgan der sozialistischen   Partei, nennt Louis des faffen werden könne. Ich habe dabei( auf Seite 200) festgestellt, und ruhig und glaubt aus den Schlußworten Dr. Simons Broudere die Ereignisse in London   eine Ratastrophe für die daß in dieser Kabinettsizung auch nicht eine Stimme schließen zu können, daß die Deutschen   bereits mit der Ausarbeitung Welt und in erster Linie für Deutschland  . Die Differenzen zwischen sich erhob, um das Verbleiben des Kaisers zu eines neuen Borschlages beschäftigt sind, daß fomit die An Deutschland   und den alliierten Delegationen entspringen nicht den fordern. Gegen diese Feststellung hat der frühere Kriegs­mendung von Santtienen unnötig sein wird. Immerhin meint 3 ahlen, die im deutschen   Gegenvorschlag angeführt werden, fon minister Scheüch Einwendungen gemacht, dann aber ebenjo Daily Chronicle", daß anderenfalls die Sanktionen sofort dern dem Mangel an Prinzipien und aus der Politit der heutigen wenig wie irgendeiner der anderen Teilnehmer an jener eintreten werden, und stellt bereits, falls die Sanktionen die beab- deutschen   Regierung, die argliftige Ausflüchte sucht, wovon die deut. Sigung  - auch nur noch ein einziges Wort gesagt, nachdem fichtigten Wirkungen nicht haben follten, neue Strafmaßnahmen in fchen Borschläge Rennzeichen tragen. ich( im Vorwärts" vom 13. Februar 1921) den Nachweis ge­Aussicht. Allgemein fommt in der Presse die größte Befriedigung führt habe, daß Herr Scheüch lediglich meine Darstellung be über die Rede Lloyd Georges zum Ausdruck. Besonders sind es die London  , 4. März.( WTB.) Im Unterhaus gab 21onb nachdem ich der Darstellung im Zusammenbruch" noch ab stätigt hat. Jede weitere Einrede wäre auch bedeutungslos, franzöfifchen Delegierten, die ihre Befriedigung nicht verhehlen. Bei dem Frühstück, das von dem Verband der ausländischen George gestern vormittag eine Erklärung ab, die eine Zusammen. folut überzeugende Ergänzungen aus meinem Tagebuch hin­Bresse gestern zu Ehren Briands gegeben wurde, erklärte dieser, ftellung seiner auf der Konferenz gehaltenen Rede darstellt. Claude daß die Alliierten nicht aus Bergnügen zu Drohungen geschritten Lowther fragte, ob die widerspenstige" Haltung der deutschen   Jugefügt habe. Da sich die deutschnationale Bresse mit besonderem Eifer wären. Golange als sie nur gekonnt hätten, hätten sie sich gemäßig: Delegierten nicht zum großen Teil auf die Tatsache zurückzuführen an die Einwände des Kriegsministers Scheüch geklammert und und des Friedens wegen alle möglichen Konzeffionen gemacht. Llond fei, daß Asquith   erklärt habe, Deutschland   könne nicht mehr als mich erneut als den bösen Kerl behandelt hat, der dem Kaifer George habe gezeigt, daß der Geist der Opferfreudigkeit notwendig 2 Milliarden Pfund bezahlen. Renworthy fragte, ob lond den Aufenthalt im Reiche verleidet habe, so schloß ich meinen sei, und als er die Leiden Frankreichs   darlegte, hätte die Berechtig. George nicht burch einige der von ihm gebrauchten Worte die Deut an die Adresse des Herrn Scheüch gerichteten Artikel wie folgt: feit aus ihm gesprochen. Eine Trennung zwischen England und fchen ermutigt hätte. Lloyd George   erwiderte: Ich habe oft erklärt, daß die Deutschland   vorgelegten Forbebers unmanierlich benehmen, eine Frage: hatte der damalige Chef Bum Schluß übrigens, weil die Deutschnationalen sich beson­Frankreich wäre das Ende des Friedens; die Einigkeit der beiden Länder sei das Geheimnis des Weltfriedens. rungen feiner 8ahlungsfähigteit müssen. Die Vorschläge Simons find u. E. aber viel geringer, der jegige deutschnationale Abgeordnete, nicht furz des faiserlichen Ziviltabinetts, Staatsfefretär a. D. v. Delbrüd, bedauerli: geringer, ich fann wohl sagen in abfurdem Maße por dem Zusammenbruch bereits die Koffer gepackt und den Reise geringer als die Zahlungsfähigkeit Deutschlands  . Deutschland   mantel angezogen, um ins Hauptquartier zu reisen und dem Raijer ist, wie ich schon früher bemerkt habe, noch nicht in demselben Grade den Rücktritt zu empfehlen?" besteuert wie Frankreich   und England, und es ist nicht möglich, daß wir zugeben, daß die Lage der Sieger fhmerer ist als die der Be Auf eine weitere Anfrage murde erklärt, der Bersailler Bertrag und besonders Artitel 213 diefes Vertrages bildeten weitreichende Garantie, die den Alliierten erlaubten, den militärischen Maßnahmen, die Deutschland   in Zukunft einmal treffen fönnte, einen Riegel vorzuschieben, um der Gefahr eines russisch  . deutschen   Bündnisses zu begegnen.

Kein absolutes Diktat?

Frankfurt   a. M., 4. März.( TU) Der Frankfurter Settung" mird aus London   telegraphiert: Das wichtigste Ergebnis bes geftrigen Tages ist, daß das Ultimatum nicht ein abfolutes Dittat der Bariser Borschläge bezmedt, sondern die Möglichkeit weiterer Borschläge nicht ausschließt. Der Wortlaut der Erklärungen flegten. Blond Georges erlaubt immerhin, namentlich bei der mehrfach ge

schilderten Sachlage, während der nächsten Tage einen Berju fachlicher Arbeit zu machen, die vielleicht eine geeignete Basis ergeben fann, wenn man sich die früheren Berhandlungen der Er perten zum Muster nimmt. Jedenfalls ist der Zeitgeminn beiden Parteien wertvoll.

Paris  , 4. März.( MTB.) Populaire" fagt, er glaube nicht, daß die lierten und Deutschland   die Absicht haben, es zum Bruch fommen zu lassen. Wenn unglüdlicherweise die Ronferenz Don London einen tragischen Ausgang haben sollte, dann wäre es die Pflicht der Bälter, das Wort zu ergreifen, um den Unter händlern ihren Friedens willen aufzuzmingen. Die Arbeiter des Ruhrreviers, das gesamte deutsche Proletariat habe ein Wort zu sagen, und die französische   Arbeitertiaffe ihrerseits dürfe fich nicht außerhalb der Debatte halten und den

Die Abstimmung in Oberschlesien  . Oppeln  , 4. März.( WTB.) Nach einer Anordnung der Inter alltierten Regierungs- und Plebiszitkommiffion follen die Personen, die am 20. März nicht abstimmen können, z. B. Apobeamte, Beamte der Strafanstalten und sonstige Polizeibeamte, am 13. März ab. stimmen.

Besatzungslasten im Rheinland  .

Köln  , 4. März.( DA.) Für die Rölner Befagung müssen Baraden für 200 Unteroffiziers- und Mannschaftsfamilien inner halb der nächsten beiden Monate, ferner 400 Wohnungen für Unteroffiziersfamlien in massiven Häufern bis zum Oftober b. 3. errichtet werden, anderenfalls ein Häuserblod in der Nähe der Rafernen in der Riehler Gegend für diese 600 Familien zur Ber fügung gestellt werden muß. Die Kosten für die Baraden werden auf 30 000 000 m., für die 400 Wohnungen auf 200 Millionen ver. anschlagt. Dazu fommen noch 18 Millionen für die Wohnungsaus. stattung, ferner die Kosten für den Grunderwerb. Ein ähnliches Berlangen wurde kürzlich in Wiesbaden   gestellt.

Die deutsche   Handelsflotte. Buenos Aires  , 4. März. Aus den Beratungen tes Abgeord. netenhauses ist nunmehr offiziell bekanntgeworden, daß die Flotte der deutschen   Hamburg  - Amerita- Linie auf eine argentinische Gesellschaft übertragen worden ist und in Zukunft unter argentinischer Flagge fahren wird.

Sturz der armenischen Räteregierung.

Aus Kreisen der diplomatischen Vertretung Armeniens   wird uns geschrieben: Die armenische Delegation in Paris   erhielt durch den armenischen Bertreter in Konstantinopel   eine Depesche bes armeni. schen Gesandten in Georgien  , datiert vom 21. Februar, welche den Sturz der armenischen Räteregierung und die Wiederherstellung der legitimen armenischen Regierung unter dem Bräsidium Brazians meldet. Die Bollmachten der diplomatischen Bertreter der armenischen Republik im Auslande werden von neuem

bestätigt.

Cinem weiteren Telegramm aus Konstantinopel   an die arme nische Delegation in Baris zufolge wurde die armenische Räte regierung am 1. März( n. St.) gestürzt. Swet rote Regie

Der Reichstag   und London  .

entsprechen

Der Meffeftentat des Reichstags beschäftigte sich Freitag mit der Geschäftslage. Da das Material aus London   noch nicht vollständig vorliegt, wird der Reichstanzler heute im plenum noch nicht das Wort ergreifen. Es wird aber angenommen, daß das material heute im Laufe des Tages einfrifft; aus diesem Grunde werden die Ausschüsse morgen vormittag feine Sigungen abhalten, um den Fraktionen Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. menter wurden in Delidjan und eins in Eriwan   gefangen ge­

nommen. Das revolutionäre Romitee befindet sich auf der Flucht. Die Türten verhalten fid) neutral. Cin nationales Landes. verteidigungsfomitee hat sich unter dem Borsig Brazians gebildet. Cinige von der Räteregierung während ihrer Herrschaft verhaftete Personen find von dieser füfiliert worden.

Das Kabinett Harding. Washington, 4. März.( WIB.) Das neue Rabinett wird aus folgenden Mitgliedern bestehen: Staatssekretär Hughes, Schahminifter Mellon, Kriegsminister Weds, Pesiminister ans, Juftizminister Daughrty, Staatsfetretär der Marine Edwin Denby  , Staatssekretär bes Innern all, Staatssekretär für Handel Hooper, für Arbeit James David, für derbau

Wallace.

Ein unverständlicher Entschluß. Washington, 4. März.( WTB.) Der Bollzugsrat des ameri tanischen Arbeiterbundes hat beschlossen, daß der Bund alle Beziehungen zu dem Internationalen Gemert schaftsbund lösen soll, da sich die amerikanische   Arbeiterschaft bem Internationalen Gewerkschaftsbund wegen feiner revolutio nären Betätigung(?) und seiner Nichtan ertennung der nationalen Autonomie(?) nicht anschließen könne.

präzise Frage geantwortet hat. Seine Antwort ist in den Es hat 12 Tage gedauert, bis Herr D. Delbrück auf meine Zeitung" und der Deutschen Tageszeitung" beiden führenden deutschnationalen Blättern- der Kreuz bruar erfolgt und erst heute( 27. 2.) zu meiner Renntnis ge am 25. Fe tommen*.) Herr v. Delbrüd sagt, daß er Ende Oktober 1918 mit dem Kaifer nach Spa gefahren sei:

In dieser Zeit setzte in der Preffe die Erörterung über die Abdantung des Kaisers ein. Ich erbat daher vom Kaifer die Erlaubnis, nach Berlin   zurückfahren zu dürfen, um diesen Treibereien entgegenzutreten. Nach Berlin   zurüdgefehrt, verhandelte ich mit verschiedenen Mitgliedern des Kabinetts und des Reichstages, denen ich eindringlich die politische Unmöglichkeit der Abdankung auseinanderfette, darunter den Herren Ebert und David. Am 7 November wurde mir tiar, daß sich im Reichstage eine Mehrheit für die Abdankung zufammengefunden hatte. Bring Mar hatte infolgedessen seinen Abschied eingereicht und in Preußen war eine Ministertrifis bevorstehend. Ich beschloß daher, am folgenden Tage nach Spa zu fahren und dem Kaiser mündlich Bortrag zu

halten."

So weit, so gut. Herr v. Delbrüd war also zunächst per­fönlich der Meinung, daß die Abdankung eine politische Unmöglichkeit sei. Er hat sich dann aber überzeugen müssen, daß die Mehrheit des Reichstags( in vollkommener Uebereinstimmung mit neun Zehntel des Boltes!) für die Abdankung war. Er hatte inzwischen auch, was ja felbft verständlich war, mit dem Reichstanzler gesprochen. Was aber fonnte ihm dieser denn gesagt haben? Ich weiß es. Am 30. Oftober hatte der Reichsfanzler, der frant zu Bette lag, mich zu sich gebeten, um mit mir über meinen Brief zu sprechen, in dem ich gebeten hatte, dem Kaiser zu emp fehlen, freiwillig zurüdzutreten". lleber meinen Besuch und unsere Unterredung darf ich ein paar Säße aus meinem Buch( Seite 203) zitieren:

Er tat mir aufrichtig leid. Aber der Polititer fomm oft in Situationen, bie ihn zwingen, die Zähne aufeinanderzubeißen. Ich danke Ihnen für den Brief. Ich habe mich die ganze Nacht bamit beschäftigt. Aber... ich bitte, nehmen Sie ihn zurüd! Sie wolffen, daß ich bemüht bin, Seine Majestät wissen zu lassen, wie die Stimmung ist. Er wird zurüdtreten. Es wird leichter fein, den freiwilligen Rücktritt des Kaisers zu erreichen, wenn ich nicht unter folchem Drud stehe. Bersehen Sie sich in meine Lage! Ich kenne ben Raiser von Kindesbeinen an mir waren beide so groß( er

machte eine entsprechende Handbewegung)... feit einer Woche be­schäftige ich mich Tag und Nacht mit der Frage. Mit Eulen Erfahwahl in England. In Dudley   wurde eine Erfagwahl zum burg und Delbrüd habe ich bereits gesprochen--" Unterhaus vorgenommen, die durch die Ernennung von Sir A. Griffith Boscawen zum Landwirtschaftsminister notwendig geworden Brinz Mag wußte es ebenso gut und war bemüht, den Also: Delbrüd wußte, was die Mehrheit wollte, war. Gewählt wurde Wilson( Labour Party  ) mit 10 244 gegen Railer wiffen zu laffen usw. Mit Delbrück   hatte 9968 Stimmen, bie Boscawen( Roalitionsunionist) zufielen.

etwa

Der Borstand und der Wirtschaftsausschuß des Verbandes der er bereits gesprochen. Und am 8. November( furz vor dem Preußlichen Landkreise traten am 25. und 28. Jebkuar zu Gigungen Busammenbruch, wie ich in der Bresse am 13. Februar 1921 aufammen. Die Borstandsfizung, die unter dem Borsiz des Staats- gesagt hatte), reiste Delbrück  , um dem Kaiser­ministers v. Schorlemer von Vertretern der Streisverwaltungen aller das Gegenteil zu sagen pon dem, was ihn der Reichs Brovinzen beschickt war, beschäftigte sich in erster Linie mit attu   el fanzler wissen laffen wollte? Nein, um ihm reinen Bein en inangangelegenheiten und mit grundsäglichen einzufchenken! Auf die von mir geäußerte Bitte, an die ich ragen auf dem Gebiete der Kreis- und Gemeinde mich übrigens nicht erinnere, er möchte die Abdankung fteuern. Der Wirtschaftsausschuß behandelte im Beisein telmirtigaftsfragen. Ueber die zukünftige Bewirt bes Präsidenten der Reichsgetreibeftelle attuelle Lebensmit fchaftung bes Brotgetreides fand eine eingehende Aus­( prache ftatt

manns bereits mehrere Tage in unfern Händen ist, aber bisher aus *) Wir bemerfen hierzu, daß die vorliegende Antwort Scheide Raumgründen nicht veröffentlicht werden tonnte. Reb. b. Borm.".