Gewerkschaftsbewegung Ablehng des Ueberschichten- Schiedspruches.
Der Reichstarif in der Holzindustrie.
mit dem Ausschuß der Gewerffchaftstommiffion in Berbindung ge feßt. Dieser hat beschlossen, den Kampf der Fleischergesellen durch Die Betriebsoblente und Bezirkskommissionen des alten Berg Berhängung des Bontotts über die nichtbewilligenden arbeiterverbandes nahmen am Sonntag in einer von 500 Funktio- Fleischermeister zu unterstüßen, wenn die Innungen nicht bis Mitte nären besuchten Konferenz, die in Bochum tagte, zu dem für den woch den gezeichneten Tarifvertrag anerkennen. Seit Anfang Januar dieses Jahres schweben Berhandlungen Ruhrbergbau gefällten Schiedsspruch Stellung. Nachdem die Ver- Annahme des Schiedsspruches der Handelshilfsarbeiter in über den Abschluß eines Reichstarifs für die Holzindustrie, die jedoch handlungskommiifion Bericht erstattet hatte, kamen die Betriebs- Einzelhandel. In einer von über 2000 Bersonen besuchten Ver tein positives Ergebnis gezeitigt haben. Bereits im Sommer 1919 obleute ausgiebig zu Wort. Alle sprachen sich gegen die Anfammlung berichtete Bollmeier vom Deutschen Transportwar nach langen Verhandlungen zwischen dem Holzarbeiterverband na hme des Schiedsspruches aus, weil dieser das Berarbeiterverband über die mit der Einzelhandelsgemeinschaft statt und dem Arbeitgeberschußverband für das deutsche fahren einer achten Arbeitsstunde vorsieht. Bei der Abstimmung gefundenen Verhandlungen und über den am Mittwoch, den 9. März Holzgewerbe ein„ Reichstarifvertrag für das deutsche Holz- wurde der Schiedsspruch einstimmig abgelehnt. gewerbe" abgeschlossen worden. Die Generalversammlung des Schutzverbandes hat diesem Bertrag die Zustimmung verweigert, und er war erst formell in Geltung getreten durch einen im Januar 1920 im Reichsarbeitsministerium gefällten Schiedsspruch. Tatsächlich haben ihn aber die Holzarbeiter sofort in Geltung gefeßt und nach feinem Muster wurden eine ganze Reihe örtlicher und bezirklicher Tarifverträge abgeschlossen.
Die Annahme des im Reichsarbeitsministerium gefällten Schiedsspruches durch die Vertreter des Arbeitgeberschuhverbandes hat auf diese Organisation wie Sprengpulver gewirft. Eine Reihe von Be zirksverbänden fiel vom Schutzverband ab. Gemeinsam mit an deren Unternehmerorganisationen des Holzgewerbes schufen sie im Frühjahr vorigen Jahres in Erfurt ein Bündnis gegen die vom Arbeitgeberschutzverband getriebene Bertragspolitif. Diesem Er. furter Kartell" traten die Berliner Berbände der Holzindustrie nicht bei. Sie, die einst die Gründer und der Kern des Arbeitgeberschutzverbandes waren, fielen zwar gleichfalls von dieser Organisation ab, sie spielen aber unter der glorreichen Führung des
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werden wegen später Uebersendung der Stimmkarten am 18. und 19. März überfüllt sein. Wer nacn seinem Abstimmungsfahrschein nicht auf diese Tage angesetzt ist, wird im öffentlichen and eigenen Interesse dringend gebeten,
vorher zu reisen!
Nichtstimmberechtigte
gefällten Schiedsspruch, welcher eine Erhöhung von 15 Proz. auf die bestehenden Lohnfäße vorsieht. Der Borschlag der Funktionäre, den Schiedsspruch aus tattischen Gründen anzunehmen, fand zu stimmung: mit einer-Meh.heit wurde der Schiedsspruch von der Bersammlung angenommen. Ein weiterer Antrag, falls die Arbeit geber den Schiedsspruch ablehnen sollten, sofort die Arbeit einzustellen, wurde der Verbandsleitung überwiesen. Am Donnerstag, den 17. März, abends 7% Uhr werden die Funktionäre im Schult. heiß, Alte Jakobstr. 24/25, Eingang Schmidtstr., nochmals, falls die Arbeitgeber den Schiedsspruch ablehnen sollten, dazu Stellung nehmen.
Deutscher Verkehrsbund. Die Abteilung Groß- Berlin des Post-, Fernsprech und Telegraphenpersonals hielt am Sonntag eine gut besuchte Mitgliederversammlung ab, in der der Abteilungsleiter Jenz den Jahresbericht erstattete. Zurzeit hat bie Abteilung 14 779 Mitglieder. Die Leitung fonnte im legten Jahre eine frucht bare Tätigkeit sowohl in agitatorischer wie in organisatorischer Hin. ficht entfalten. Nicht weniger als fünf Lohnbewegungen wurden im Berichtsjahre durchgeführt, die für die Beteiligten im Durch schnitt eine ohnerhöhung von 122 Mart pro Woche erbrachten. In der Diskussion wurde von allen Rednern anerkannt, hat. Als Abteilungsleiter wurden wiedergewählt Martin Seng, als Stellvertreter Schein id, als Schriftführer Kroschel und und Stellvertreter Reinhold Krause . Als Mitglieder zur Be
Obermeisters Paeth, eines neuen Sternes am Scharfmacherhimmel, 18. und 19. März überhaupt nicht daß die Abteilungsleitung ihre volfte Pflicht und Schuldigkeit getan
zu reisen.
eine felbständige Rolle. Nicht lange nach der Gründung des„ Erfurter Kartells" verbanden sich die diesem angeschlossenen Organisationen mit dem Schußverband und den Berliner Verbänden. Das fo gefchaffene größere Kartell nennt sich Reichsberufsfach Zentralstelle für die technische Durchführung der ober- irtsverwaltung wurden gewählt: Klemm und Destmann, gruppe Möbelindustrie und Tischlergemerbe". Die erfte Tat diefer Organisation war die Kündigung aller in diesem Frühjahr ablaufenden Verträge. An deren Stelle follte ein Reichsmanteltarif treten, zu welchem sie einen Entwurf vorlegten, der für die Arbeiter unannehmbar ist.
schlesischen Abstimmung.
zur erweiterten Bezirksverwaltung Kirsten, Großmann, alter, Ritter, Heyn, Miehlfe und Zimmermann. Der Jahresbericht der Agitationsfasse schloß mit einem Kaffenbestand von 2829,41 m. ab, als Haupttassierer wurde wiedergewählt Martin Jens, als dessen Stellvertreter Otto Henn.
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Deutscher Wertmeister- Verband. Fachgruppe Graphische Berufe. Mittwood abend 5% Uhr im Restaurant Schultheiß ", Bridenstr. 6b, Branchenversamm lung Denischer Transportarbeiter- Berbanb. Branche Gewerbliche Angestellte der Reichsorganisationen. Scute rachm. 45 Uhr im Lafal von Fenfara, Meldiar traße 15, Bertrauensmannerverfommlung. Mittwoch abend 5½ Uhr im Lokal von Witte. Poſtſtr. 28, Gruppenverfamming. heute nachmittag 5 Uhr im Moabiter Geſellſchaftshaus, Wicleffftt. 24.- Der Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Seute abend 48 hr auf dem Bureau Lombinierte Berwaltungsfizung. Freitag, den 18. März, abends 6 he im großen Saale des Gewerkschaftshauses Jahresgeneralversammlung. Beriche, welche noch nicht ihre Delegierten gewählt haben, haben dies unner. züglich zu tun und der Branchenleitung zu melden. C.B.D. Kollegen der Transformatorenfabril AEG. Oberföneweide. Mitt moh, 7 1hr, bei Olpeber, Usedomstr. 32, Bersammlung. Tagesordnung: AufDer Fraktionsvorstand. ftellung der Kandidaten zur Betriebsratswahl
Sandelshilfsarbeiter und arbeite rinuen aus den Betrieben der Serrenwäsche, Krawatten und Schirmbranche. Achtung, Ausgesperrte bez AEG. Turbinenfabril!, Betriebsversammlung
Die Warenversorgung des Allgemeinen Deutschen Gewerkschafts bundes hat bis jetzt folgende Verkaufsstellen errichtet: Bimmerftr. 68, Bet den Verhandlungen, die am 10. Januar begannen, ver. Sebaftianstr. 37/38, Engelufer 21( Transportarbeiter- Verband), ursachte es zunächst einige Mühe, den Unternehmern. flarzumachen, Charitéftr. 3( AEG.- Konsumverein), Reichsdruckerei, Oranienstr. 91 daß nicht nur ihr Entwurf, sondern auch der von den Arbeitern vor( nur für Arbeiter des Betriebs), Chemische Industrie auf Aktien gelegte als Grundlage genommen werden müsse. Obwoh wiederholt 3. Schering, Müllerstr. 170/171( nur für Arbeiter des Betriebs), und an verschiebenen Orten, zunächst in Leipzig , dann in Berlin und Karlsherft- Waldfiedlung, Hegemeisterweg 54, Tempelhof , Richard ſchließlich in Stuttgart verhandelt wurde, kam man nicht vom Fled. reigenossenschaft Hoffnung"). Zum Verkauf gelangen Oberfleidung, Die Unternehmer erkannten wohl, daß sie mit den geplanten Ver- Wäsche und Schuhwaren in nur guter Qualität und zu Breifen, die Betriebsrat. schlechterungen des seitherigen, Bertrages nicht durchdringen, aber weit unter denen des freien Handels stehen. An die organisierte fie schüßten immer wieder den Mangel an ausreichenden Arbeitnehmerschaft Berlins richten wir das dringende Ersuchen, Bollmachten vor, die sie hindere, feste Vereinbarungen zu treffen. ihren Bedarf nur in den abengenannten Verkaufsstellen zu decken. Es zeigte sich auch immer deutlicher, daß im Arbeitgeberlager ver [ chiedene Strömungen miteinander ringen, ohne sich verständigen zu können. So mußten schließlich die Verhandlungen in Stuttgart am 2. März ergebnisios abgebrochen werden.
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Aus der Partei.
In recht sonderbarer Weise versucht die Konsumgenossenschaftliche Rundschau" in ihrer Nr. 11 einen Gegensatz des„ Borwärts" zur Warenversorgungsstelle Deutscher GemertDie am 15. Februar ablaufenden Berträge find inzwischen zu fichtigung der Warenversorgungsstelle hatten wir vor einiger Zeit Ichaften zu fonftruieren. In einer Besprechung über die Benächst bis zum 1. März, dann bis zum 1. April verlängert worden. u. a. darauf hingewiesen, daß auf die Qualität der Stoffe größerer Beim Abbruch der Berhandlungen in Stuttgart wurde eine weitere Wert zu legen sei, da in der heutigen Zeit mehr noch wie früher die Einen Ruf zu den Waffen des geistigen Kampfes und der Bertragsverlängerung nicht vereinbart. Das befagt, daß alle Anschaffungsfoften eines Anzuges für eine Arbeiterfamilie ein Aufklärung" richtet die Hamburger Barteiorganisation an ihre Verträge in der deutschen Holzindustrie mit dem fleines Kapital darstellen. Es müsse daher besonderer Wert darauf Mitglieder. Die Woche vom 13 bis 20. März foll dazu dienen die 1. April ablaufen. gelegt werden, die Billigkeit der Ware nicht auf Kosten Kriegsheizern von 1914, die schon wieder dabei sind, einen Armee jener zu stärfen, die rüdsichtslosen Kampf angefagt hat ben ber Qualität zu schaffen. Ausgerechnet diefen einen Gaz verriegspropaganda in bas ohnmächtig burch ihre Schuld om wender die„ Konsumgenossenschaftliche Rundschau" in einer Notiz Boden liegende Land und Bolt zu tragen, und jenen, die zum Warenhandel der Gemerffchaften und Betriebsräte", die in ihrer parzen Tendenz den Zwed hat, Stimmung gegen den organisierten Berkauf durch die Gewerkschaften zu machen.
Der Deutsche Holzarbeiterverband hat, um zu der Lage Stellung zu nehmen, auf den 12. März eine Städtekonferenz nach Berlin einberufen. An thr nahmen die Bertreter non etwa 150 Bertragsorten teil. Das Ergebnis der Aussprache war bie eina stimmige Annahme der folgenden Resolution:
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Wir müssen es ablehnen, als Kronzeuge dafür angerufen zu
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" Selbstmord der Arbeiterffaffe" heßen, den Terror predigen und " gewaltsam den Frieben, Den Bieberaufbau und den Aufstieg Der Arbeiterflaffe verhindern wollen. Möge di Hamburger Rote Woche erfüllen, was unfere Genoffen von the erwarten, nämlich: Hamburg , die Hochburg der Sozialdemokratie, zur überragenden, uneinnehmbaren Feste machen!"
Briefkasten der Redaktion.
Schriftliche Auskunft wird nicht erteilt.
„ Die Städtekonferenz nimmt den Bericht des Borstandes und werden, daß durch die Warenversorgungsstelle minderwertige Baren der Verhandlungskommnission zur Kenntnis und billigt deren Ver zu teuren Preisen verkauft werden, was ein unbefangener Leser halten. Sie erkennt die Notwendigkeit eines einheitlichen Ber leicht aus der ganzen Aufmachung ber Notiz der K. R." heraustragsrechts im deutschen Holzgewerbe an und erffärt fich grund lejen tann. Die von uns besichtigten Waren der Ber fäglich bereit, bie bestehenden Bezirksverträge zu einem Reichs for gunas ftelle waren durchaus preiswert; nur find vertrage zusammenzulegen. Sie hält jedoch nach wie vor die wir der Meinung, daß bei den bort und auch sonst in ge reichszentrale Lohnregelung für die zweckmäßigste. Eine solche, nossenschaftlichen Betrieben vorrätigen billigeren BeRegelung schließt nicht aus, daß im Rahmen größerer Bezirle fleidungsartikeln der Arbeiter unvorteilhaft tauft, da durch den $. 3. 75. Nein. M. F. 24. Etma 80. B. B. 108. 1. Jn 5 Jahren. einzelne Fragen der Lohnbildung der bezirklichen Lohnregelung schnelleren Verschleiß der Stoffe gegenüber den befferen Qualitäten liegen, wenn die geforderte Miete nicht gezahlt wird, wird 3hre Fante wahr 2. Einige Tage, 3.- 3. 3a. 6. Recin . 9. P. 6209. Es dürfte Untermiete por unterworfen werden. ber porteilhafte Gintauf bei der im Preise etwas teureren scheinlich das Miefeinigungsamt antufen. R. 8. 38. Die echkie Stente Die Konferenz weift mit Entrüftung die Absicht der Unter- Bare liegt. Lommt zur Auszahlung, fobald die Umrechnung erfolgt. Ch. 270. Uns nicht hetannt. A. R. 65. Rein. Anspruch auf 3nvalidenrente haben Sie nur, nehmer zurüd, eine Verschlechterung der bestehenden Bertragswenn Sie innalibe, d, h. nicht mehr imftande find, ein Drittel beffen zu er verhältnisse herbeizuführen. Sie fordert im Gegenteil notwendige Der Tarifvertrag der Angestellten der Kartonnagenbranche ist werben, was förperlich und geistig gefunde Personen derfelben Art mit ähn Berbesserungen, entsprechend dem von der Berhandlungskom- am 28. Februar für verbindlich erklärt worden. 2. S. 3000. DaDie allgemeine licher Ausbildung in derselben Gegend zu erwerben pflegen. von ist uns nichts befannt. Wenden Sie sich an Ihren Gemeindenorftend. mission eingereichten Bertragsentwurf. Die Städtekonferenz for Berbindlichkeit beginnt für die Gehaltsfäße mit dem 1. Auguft, für. R. 17. Rein, es dürfte aber die Pfändung zuläffig fein.- 7. S. 1. 1. Rein. dert die deutschen Holzarbeiter auf. sich bereit zu halten, um er den Manteltarif mit dem 3. November 1920. Mit dem gleichen 2. Ersagtrantenfaffen empfehlen wir grundsäglich night. forderlichenfalls den Kampf dafür aufzunehmen. Zeitpunkte tritt die allgemeine Verbindlichkeit des Tarifvertrages Berantro. für den rebaft. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Argeigen: Die Konferenz erteilt dem Borstand in Verbindung mit der vom 14. Mai 1919 nebst Nachträgen außer Kraft. Genaue Aush. Glode, Berlin , Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Ber Verhandlungskommission Vollmacht, alle Maßnahmen einzuleiten, fünfte geben die beteiligten Verbände. Afa- Bund, Ortstartell Groß wärts- Fudbruderei n. Berlagsanstalt Baul Cinger u. Co.. Berlin . Binderſtr. 3. die erforderlich sind, um die aufgestellten Vertragsforderungen Berlin . durchzusetzen."
Die Deutschösterreichische Gewerffchaftskommiffion beabsichtigt Die in der Reichsberufsfachgruppe vereinigten Arbeitgeberver eine Zeitschrift herauszugeben, die ähnlich unserer Betriebsräte bände haben für die erste Aprilwoche ihre Generalversammlungen zeitung" der Information und Schulung der Betriebsräte dienen einberufen. Sie sind in ihren Entschließungen frei. Der deutsche foll. Sie wird den Titel„ Der Betriebsrat" führen. Holzarbeiterverband ist bereit, einen Reichstarif auf breitester Grundlage abzuschließen, aber fest entschlossen, jeden Versuch, die des Arbeitsministeriums auf dem Berhandlungswege er Die Tarifbewegung im Fleischergewerbe fonnte nach Eingreifen Arbeitsbedingungen zu verschlechtern oder die Errungenschaften der ledigt werden. Jezt befommt die Bewegung infolge des Verhaltens Arbeiter zu schmälern, entschieden zurüdzumeifen. Augenblicklich ist der Innungen ein anderes Geficht. Die Biebermänner von der die Situation fritisch; die Unternehmer haben es in der Hand, zu Wirtschaftspartei, die im Kleinhandmerk die führende Rolle spielen, entscheiden, ob Krieg oder Frieden im deutschen So13 behaupten nämlich, es bestehe fein Tarifvertrag mit dem gewerbe herrschen soll. Zentralverband der Fleischer. Die Organisation der Fleischer hat sich
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