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Gewerkschaftsbewegung

Die Entlassungsverfügungen der Oberpofidirektion. Die Betriebsräte, Funktionäre und Vertrauensleute sämtlicher Dienststellen im Oberpoftdirektionsbezirk Berlin   hörten auf Ein ladung des Deutschen Verkehrsbundes am Montag ein Referat von Jenz über die neuesten Entlaffungsverfügungen der Oberpoft direktion Berlin. Er schilderte zunächst den Gang der Dinge seit der am 28. Januar mit dem Reichspoftministerium getroffenen Ver­einbarung, wonach unter Zustimmung des Reichsfinanzministeriums bestimmte Entschädigungssäge festgesetzt werden sollten, um einem Teil der im Postbetriebe tätigen Hilfskräfte den Uebergang in andere wirtschaftliche Verhältnisse zu erleichtern. Auf Grund dieser Vereinbarung hatten fich im Oberpoftdirektionsbezirk Berlin   zum freiwilligen Dienstaustritt eine ganze Anzahl Posthilfskräfte gemeldet, die die Entschädigung erhielten. Nachdem so ein Teil der angeblich überflüssigen Hilfskräfte abgestoßen war, hat die Ber waltung teu einstellungen von Bostillionen, Telegraphen gehilfinnen u. a. vorgenommen Der Vertreter des Finanzministes riums hat seinerzeit ausdrücklich erklärt, daß das Reichsfinanz minifterium feine Zustimmung zu den Entschädigungen abhängig mache von der Verpflichtung des Postministeriums, teine Neu­einstellungen vorzunehmen. Wie aus einer Ausführungsverfügung hervorgeht, will man jegt die Kräfte aus den Gruppen 3 und 4 ent­lassen. Demgegenüber wird festgestellt, daß sich die Vertreter der Bosthelfer und die Organisation bei den Berhandlungen im Januar grundsäglich gegen jede Entlassung ausgesprochen und ihre Zustim­mung nur dazu gegeben haben, daß denen eine Entschädigung ge­zahlt wird, die sich freiwillig zum Austritt melden. Die erwähnte Berfügung läßt erkennen, daß das Postministerium versucht, möglichst den Betriebsrat und den Schlichtungsausschuß bei den Ent­laffungen auszuschalten. Entlassenen Pofthelfern günstige Schiedssprüche sollen nach der Verfügung abgelehnt werden. Man rechnet darauf, daß der Demobilmachungskommissar solche Schiedssprüche nicht für verbindlich erklärt. Eine Verfügung der Oberpostdirektion som 8. März, die Redner ebenfalls verliest, regelt im einzelnen die Entlassungen überzähliger Hilfskräfte und bevorzugt * jüngere Leute zuungunsten der älteren Helfer mit versorgungsberech tigten Angehörigen.

Es sprachen dann Bertreter des Zentralbetriebsrats, des Be­zirksbetriebsrots und andere Redner über die besten Mittel, meiteren Entlassungen wirtsam entgegenzutreten. Grundlegend wurde von allen Rednern gefordert, daß irgendwelche Veränderungen zur Ent­laffung von Posthilfskräften nicht führen dürfen. Weiter wurde

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schaft habe leider vielfach darüber zu flagen, daß seitens der Arbeit. Thale   mit seinen Geschäftsgewinnen ist ein typisches Beispiel dafür. geber versucht werde, die Löhne zu drücken und den Tarif Die Defizitwirtschaft der Reichseifenbahnen beruht falsch auszulegen. Es mußten in verschiedenen Fällen Ver. nach übereinstimmendem Urteil aller Berufenen zum über handlungen geführt werden, um den Arbeitern zu ihrem Recht zu wiegenden Teile auf den ungeheuerlichen Material. verhelfen. Redner empfahl den Kollegen. fich stets an die Organi preifen, den Preisen für Schienen, Lokomotiven, Bagen und so fation zu wenden, wenn der Tarif verlegt werde. Zur Frage der fort. Genau ebenso ergeht es allen übrigen öffentlichen Verkehrs. Kündigung des Tarifs sei bereits in einer Ronferenz von Beranstalten, zum Beispiel allen fommunalen Straßenbahnen- man trauensmännern Stellung genommen worden mit dem Ergebnis, dente nur an die Leiden und Sorgen der Berliner   städtischen hiervon vorläufig abzusehen. Nachdem mehrere Redner zu Straßenbahn. Die Folge dieser Steigerung der Materialpreise ist dieser Angelegenheit gesprochen hatten, ergab die folgende Abstim- die endlose Schraube der Tariferhöhungen, mit denen das mung, daß die Versammlung mit dem Beschluß der Vertrauens- gesamte Wirtschaftsleben der Nation nachgerade bis zur Unerträglich­männerfonferenz einverstanden war. feit belastet wird. Da muß man sich denn doch fragen: sind die Verband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter. Die Arbeiterschaft ungeheuerlichen Materialpreise gerechtfertigt? Diese Frage ist zu der Baumschulfirma Spaeth, Baumschulenweg   ist sowohl perneinen angesichts der Riesengewinne, die von allen Unter in Baumschulenweg wie in den Filialen Faltenrede und Regin nehmungen der Eisenindustrie eingeheimst werden. Denn das Hütten­meg en Lohndifferenzen in den Ausstand getreten. wert Thale   mit seinem Refordabschluß steht ja nicht vereinzelt da, sondern findet rechts und links zahlreiche Kollegen, die sich ähnlicher Zuzug ist fernzuhalten. Ergebnisse rühmen können.

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männerveriammlung der Soch, Tef- und Fabritbetriebe. Zentralverband der Zimmerer. Freitag 3 Uhr Gewerkschaftshaus: Bertrauens. Alle Rameraben, die im Notstandsbetrieb Reukölln beschäftigt waren haben sich bis spätestens Freitag im Verbandsbureau zwecke Abholung der rildständigen Arbeitslosenunterftügung ein­zufinden. Verbandsbuch sowie Entlassungsbescheinigung sind mitzubringen. Deutscher   Werkmeisterverband. Fachgruppe Wagenbau- und Karosseriebranche! Bersammlung Mittwoch, 72 Uhr. im Schultheiß", Neue Jakobstr. 24/25. Tages ordnung: Unsere neuen Forderungen.

Die Züge nach Oberschlesien  

werden wegen später Uebersendung der Stimmkarten am 18. und 19. März überfüllt sein. Wer nach seinem Abstimmungsfahrschein nicht auf diese Tage angesetzt ist, wird im öffentlichen und eigenen Interesse dringend gebeten,

vorher zu reisen!

Nichtstimmberechtigte

werden dringend gebeten, in Schlesien   am

zu reisen.

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In den Riesenprofiten dieser Unternehmungen finden die hohen Preise für Eisen und Eisenwaren ihre Auswertung. Würden die Herren Unternehmer statt 50 Broz. Dividende fich etwa mit 10 Proz begnügen, dann könnten die Inlandpreise erheblich gesenkt werden, und dann wären unsere Verkehrsanstalten wieder auf einem Wege, der aus der Defizitwirtschaft und aus der unerträglichen Belastung der Allgemeinheit herausführt. Bon selbst tommen aber die Unter nehmer niemals zu einer solchen Einsicht, niemals werden sie freiwillig auf ihre fetten Dividenden verzichten. Also ist ein gesunder 3wang vonnöten. Und dieser Zwang wird durch kein Mittel schneller und ausgiebiger erreicht als durch die Boll sozialisierung aller Bergwerts- und Hüttenbetriebe. Der Geschäftsabschluß von Thale   beweist, wie reif diese Betriebe für 8. die Sozialisierung sind.

Aus aller Welt.

Einffurz einer Luftschiffhalle. Eine der beiden Luftschiffhallen bei Niedergörsdorf   in der Nähe von Jüterbog   ist Montag nach mittag 1% Uhr während der Abmontierungsarbeiten zusammen gebrochen und hat die dabei beschäftigten Arbeiter unter sich be graben. Es wurden 5 Personen getötet und 7 schwere perlegt.

gefordert, daß als Boſtboten nur solche angestellt werden dürfen, die 18. und 19. März überhaupt nicht Berhandlung den Mechaniker Heinz Henseler aus Gelsen  schon im Post- und Telegraphendienst tätig sind, und daß die Post­helferbeschaffungsstelle paritätisch belegt wird. Die Versamni lung billigte die geftellten Forderungen und beauftragte eine Kom­mission, sie in Gemeinschaft mit der Sektionsleitung den Behörden Zentralstelle für die technische Durchführung der ober- Raufmann August Henseler aus Gelsenkirchen   wegen Beihilfe mitzuteilen. Der Betriebsrat wurde verpflichtet, jeder Entlassung die Zustimmung zu versagen.

Der Hamburger Metallarbeiterstreik.

schlesischen Abstimmung.

Wirtschaft

Der neueste Profitrekord.

Dreifaches Todesurteil im Bochumer   Raubmordprozeß. Das Bochumer   Schwurgericht verurteilte heute nach sechstägiger firchen, den Arbeiter Aler Klen aus Bochum   und den Schlosser Franz Heising aus Marl   bei Redlinghausen wegen Mordes, versuchten Mordes und schweren Raubes zum Tobe, ferner den zum Raubmord zu 10 Jahren 3uchthaus, 10 Jahren Ehr verlust und Stellung unter Polizeiaufsicht. Die Angeklagten hatten am 24. Auguft vorigen Jahres den Zechenwagen der Zeche Emscher Lippe in Ertenschwick, der eine Lohngeldsumme 1 650 000 m. enthielt, beraubt und dabei drei Zechenbeamte ge tötet und einen schwer verletzt.

Don

Ein Eisenbahnunglüd ereignete fich Sonnabend auf dem Hauptbahnhof in Hildesheim  . Der Eilgüterzug Halle­Löhne prallte mit einer Lokomotive zusammen. Beide Lokomo tiven bohrten sich ineinander. Der Padwagen wurde vollständig Die Gleise zertrümmert, eine Reihe anderer Wagen demoliert.

Hamburg  , 15. März.( Eigener Drahtbericht des ,, Borwärts".) Der Metallarbeiterstreit in den Landbetrieben Hamburgs   scheint sich zu einer großen ,, Aktion" auszuwachsen. Der Unternehmerverband hat ein Ulti­matum gestellt, das morgen nachmittag abläuft, aber infolge seiner unannehmbaren Bedingungen von den Streifenden zurückge­Kein Tag ohne neue Refordziffern industrieller Profitunterneh­wiesen werden mußte. Schon vor einiger Zeit hatte die Ham­burger B.K.P.D. einen offenen Brief an den Metallarbeiterver mungen. Der allerneueſte ist der Geschäftsabschluß des Eisen band gerichtet, in dem sie aufforderte, den Streit zu einem poli- hüttenwerts Thale  . Die Gesellschaft hat seit vergangenem find gesperrt. An Verlusten sind bisher zwei Tote und acht tischen zu machen. Man hat dieses Borgehen natürlich abge Jahre ein Attienkapital von 25 Millionen Mart. Mit diesem Kapital Schwerverlette gemeldet. Wahrscheinlich ist das Unglück eines Halte signales zurüczy lehnt. Nun haben die Betriebsräte der Metallarbeiter gestern wurde ein Ueberschuß erzielt, der nach Abzug aller Unfosten auf lleberfahren abend beschlossen, die S.B.D., die U.S.P. und die V.K.P.D. aufzu tapital noch um mehr als 9 Millionen übersteigt. Im Jahre 1919 nicht weniger als 34 Mill onea Mart beträgt, also das Aktien führen. fordern, sich bis zum Ablauf des Unternehmer- Ultimatums zu er­Der Mörder Datos verhaftet. Die Madrider   Polizei verhaftete flären, ob sie gewillt sind, auf Grund desselben den Kampf zu dem wurden, mit einem Rapital von Millionen" nur" Millionen Ateneo Pedro Mateo, ihrigen zu machen. Sie sollen durch einen gemeinsamen Aufruf verdient, diesmal mehr als das Fünffach e, obgleich das einen Anarchisten namens die arbeitende Bevölkerung Groß- Hamburgs auffordern, aktiv in kapital nur um das Dreifache vermehrt worden ist. Deutlicher kann 22 Jahre alt, aus Tarragona   gebürtig, der eingestand, der Mökder der Irrweg, auf den uns die uneingeschränkte Profitgier des Rapita Datos zu sein, und auch die Namen feiner beiden Spießgefellen den Kampf einzutreten. lismus führt, nicht charakterisiert werden. Von dem Niesengewinn angegeben hat. Die Generaldirektion der Polizei bestätigt diese Mel. des Jahres 1920 erhalten die Aktionäre 50 Broz. Dividende, dung. Der Anarchist Matteo wurde auf eine Anzeige feiner Wirts nachdem sie im vergangenen Jahre 30 Broz. und bei der Kapitals. frau   hin verhaftet. Die Polizei fand bei dem Anarchisten eine erhöhung Aktien zum halben Preise erhalten hatten. Ginge es nach Selbstladepistole mit 24 Schüssen. Matteo gab die Recht und Billigkeit und nach den Interessen der Allgemeinheit statt Ramen seiner Spießgefellen an, nämlich Ramon Rasanovat, nach den Interessen einer Handvoll Kapitalisten, so müßte dieses der das Motorrad steuerte, und Leopold Noble. Letterer war Eisenhüttenwerf jet ohne weitere Entschädigung an die erst in der dem Anschlag vorhergehenden Nacht mit der Eisenbahn Allgemeinheit   fallen, d. h. sozialisiert werden. Aber von einer eingetroffen. Matteo erklärte, er sei kein Syndikalist, sondern Regierung, die, wie die augenblickliche Reichsregierung, in ihrer wirtschaftlichen Orientierung auf den einseitigsten Kapitalismus ein­gestellt ist, fann man irgendwelche Tathandlung zur praktischen So. zialisierung nicht erwarten.

Die Sozialdemokratie wird darauf hinweisen, daß fich die Streifenden, falls fie das Eingreifen der Gesamtarbeiterschaft in ihrem rein gewertschaftlichen Kampfe für notwendig halten, an das Ortsfartell des Gewerkschafts­bundes hätten wenden müssen. Die BV.K.P.D. wird natürlich mit beiden Händen zugreifen und die Aktion mit ihren Phrasen unterſtügen, schon allein um feine Gelegenheit vorübergehen zu lassen, der Sozialdemokratie eins auszuwischen.

Die Baufchloffer und Kollegen aus den Betrieben für gelochte Bleche nahmen am Montag in der Sophienschule zur Frage der Zarifkündigung Stellung. Branchenvertreter Krüger refe­rierte über die derzeitige Lage der Metallindustrie im allgemeinen und die der hier vertretenen Branche im besonderen. Die Kollegen

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Anarchist und behauptet, das Berbrechen begangen zu haben, um für die Gewalttätigkeiten und Unterdrückungen, denen einige sozialistische Elemente zum Opfer fielen, Bergeltung zu üben. Marfand bei ihm 1000 Pesetas in bar, sowie einen Sched über 5000 pesetas. Das Traurige dabei ist, daß unter der maßlosen Profitmacherei Terantw. für den redaft. Teil: Dr. Werner Better, Charlottenburg  : für Anzeigen: privattapitalistischer Unternehmungen die Reichsverwaltung. Glode, Perlin. Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Bor felbst am schwersten zu leiden hat. Das Eisenhüttenwert wärts- Buchbrucerei u Berlagsanftait Baul Singer v. Co. Berlin Linde iftt. 3.

Bekanntmachung.

Die Vertreter der Arbeitgeber und Versicherten im Ausschuß werden hiermit zu der am Mitt­woch, den 23 März 1921, abends Uhr, im Wirtshaus Sohen­zollern, Berlin  - Steglig, Mittel­straße 2, stattfindenden

Ausschußfizung

eingeladen.

Tagesordnung:

1. Erstattung des Rassenbe­richts für 1920. 2. Abnahme der Jahresrechnung 1920 3. Aenderung der Dienstordnung über Gewährung von Ruhe­gehalt und Hinterbliebenenfür forge. 4. Beschlußfaffung über Bereinigung der Ortstranken­taffen des XII Berwaltungsbe Air's Groß- Berlin. 5. Sagungs­änderung. 6. Verschiedenes. Berlin  - Stegli

ben 14. März 1921. Allgemeine Ortstrantentaffe für Berlin  - Steglig. Der Vorstand: 14/7 Karl Liehr, Vorsitzender.

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