Gewerkschaftsbewegung

Generalversammlung der Transportarbeiter.

Der Schiedsspruch für Angestellte der Metallindustrie. gehen, einen Ausweis ber Organisation. Wir bitten in jedem Fall Die Afa- Funktionäre und Afa- Betriebsräte be Retallinduftrie unsere Kollegen Buchbrucer, darauf streng zu achten. lebt Solidaria erhielten in einer Versammlung am Montag den Bericht über den tät, denn nur dadurch ist es möglich, daß der Streit zugunsten der Schiedsspruch, den ein vom Schlichtungsausius eingelegtes Siebs. Rollegen beendet werden kann. Metallarbeiterverband, Drisverwaltung Berlin . Der Deutsche Transportarbeiter Verband( Bezirksverwaltung gericht am Sonnabend einstimmig für le Suppen gefällt hat, Grog- Berlin ) hielt am Montag leine Generalversammlung im Ge- bie der für die Angestellten der Metalfinduftrie Dember 1920 Eine überaus ffart besuchte Gruppenversammlung der in den wertschaftshaus ab. Nachdem der Vorsitzende Ortmann mitgeteilt gefällte Schiedsspruch unberücksichtigt gelaffen hat. Der neue Schieds: buchhändlerischen Betrieben beschäftigten Martthelfer und Packer hatte, daß sich zurzeit zwei Gruppen der örtlichen Organisation, und pruch geht dahin: Die Jugendlichen unter IIA erbalten unter Bei nahm Stellung zu dem von den Unternehmern gestellten Ultimatum zwar die Möbeltransportarbeiter und die Handelsbehaltung des Teuerungszuschlages von 110 Brozent eine Grundlohn- betr. einer Wirtschaftsbeihilfe. Als der Branchenleiter Podubrin hiffsarbeiter im Ausstand befinden, besprach er an der Hand erhöhung von 20 Mart. Die Angestelltenlebringe erhaften zu dem das von dem Arbeitgeberverband an den Deutschen Transportarbeiter des vorliegend' n Jahresberichts die Tätigkeit und Kämpfe des Ver gegenwärtigen Grundlohn statt des Teuerungszufchlages son 90 Pro verband gerichtete ultimative Schreiben verlas, brach ein allgemeiner bandes im verflossenen Geschäftsjahre. Er hob hervor, daß die so sent einen solchen von 100 Prozent. Die anderen Jugendlichen, die Sturm der Entrüstung los. Sämtliche Distuffionsredner führten wöchentlich entlohnt werden( II C), erhalten einen Zuschlag von wichtige Frage der Bildung und Schulung bedauerlicher 6 Mart zum Wochenlohn. Bureaudiener, Lichtpaufer, Laborato. aus, daß sich die Versammelten von Anfang an klar barüber weise noch habe zurückgestellt werden müssen, weil die Magen riumsgehilfen und ähnliche Angestellte bekommen zum Grundlohn scheinbar das Empfinden für die berechtigte Forderung der Arbeit waren, es bier mit einer Arbeitgebergruppe zu tun zu baben, der frage bisher im Vordergrund geblieben sei. Den Ausführungen einen Zuschlag von 30 Mart; ebenso die Kaffenboten, Kontroll- und folgte eine Aussprache, an der sich mehrere Redner beteiligten. reits gewählten Settions eiter. Dann schritt man zur Baht 19 und 23 Jahren wird ein Zuschlag von 20 Mark gewährt, und die 50-400 m., wie sie von seiten der Arbeitgeber angeboten ist, anzu Hierauf bestätigte die Versammlung die von den Seffionen be- Sicherheitsbeamten. Den in der Berufsbildung befindlichen zwischen nehmer abbanden gekommen ist. Es handelt sich für die Ver­sammelten nicht darum, eine Wirtschaftsbeihilfe in Höhe von der Bezirksleitung, die zum Ergebnis hatte, daß die bis über 24 Jahre alten derselben Gruppe werden behandelt wie die nehmen, sondern unter allen Umständen eine Neuregelung herige Leitung, Otto Ortmann , erster Borsigender, Karl Angestellten, die eingruppiert find, vorbehaltlich der für fie im Tarif der Grundlöhne, die bei 180,- M. reip. 190,- W. zu den Klose, zweiter Borsigender, Böhmer, Sefretär, Brezte, lagen wurden auf 100 Mart erhöht. Der Schiedsspruch soll ab niedrigsten überhaupt gehören, herbeizuführen. Keineswegs find vorgesehenen Prozentabschläge. Die Kinder- und Verheiratetenzu Zum Schluß wurde über die gedruckt vorliegenden Anträge dis. 1. März gelten. Der Schiedsspruch vom Dezember 1920 bleibt im Angebot anzunehmen. Die geheime Abstimmung über Annahme futtert. Ein Antrag, der ersucht, die Beiträge prozentual dem übrigen bestehen. Eintommen abzustufen und als Grundsay 1,5 Proz. des Wochen. Der Referent Flat au betonte, daß, wenn auch fein großer Er­verdienftes festzulegen, wurde dem Berbandsvorstand überwiesen. folg vorliege, der Schiedsspruch auf jeden Fall einen Erfolg der Afa. Ein Antrag, eine Funktionärversammlung mit der Tagesordnung verbände bedeute, namentlich auch im Hinblick auf das verurteilens. Mostau oder Amsterdam " einzuberufen, für die der Re- merte Verhalten des Berbandes Berliner Metallindustrieller und der ferent von der Bezirksverwaltung, der Korreferent von der in der Machinationen der gelben Verbände. Nach einer Diskussion stimmten BRTD. organisierten Rellegenschaft zu stellen sei, wurde nach dem die Bersammelten dem Schiedsspruch zu. Antrag 3a mit der Aenderung angenommen, daß auch der Kor. referent aus den Reihen der Verbandskollegen zu entnehmen ist. Die weitere Forderung des Antrages, alle An­zeigen, die im Borwärts" und in der Freiheit" veröffentlicht werden, auch in der Roten Fahne" bekanntzugeben, wurde zum Beschluß erhoben. Schließlich wurde noch ein Antrag, der sich mit der Schreibweise des Courier" gegenüber der VKPD . beschäftigt, bem Berbandsvorstand überwiesen.

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gestellte

oder Ablehnung des Angebots der Unternehmer ergab mit erbrückender Mehrheit die Ablehnung desselben. Die Bersammlung beauf tragte die Organisation, nochmals den Verfuch zu machen, eine Verhandlung herbeizuführen und falls hierdurch eine Einigung nicht erzielt werden kann, den S& lichtungsausschus an zurufen, damit alle Mittel und Wege erschöpft werden, die Forderung auf friedlichem Wege durchzusetzen.

Betriebsräte Stowawes. Mittwoch abend 7 Uhr bef Siemie, Ballftr. 55, Bee triebsräte- Bollversammlung. Bortrag der Rollegin Bisa Haimann:„ Die Bilang einficht nach bem Betriebsrätegefeg"

obleute, Arbeiterräte! Mittwoch, abends 7 Uhr, bei Fenfara, Melchiorstr. 15, Boll­Deutscher Transportarbeiterverband. Chemische Branche. Betriebsräte, Betriebs­verfammlung.

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