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Gewerkschaftsbewegung

Vom englischen Bergarbeiterstreik.

In Erwiberung auf die Ersuchen um ein Eingreifen der Re­gierung im Rohlenstreit erklärte Lloyd George im englischen Unterhause, die Regierung sei gewillt, in Verhandlungen ein­zutreten, jebod) nur unter der Boraussetzung, daß feine Rede Don einer Unterstüßung der Rohlenindustrie auf Roften des Landes oder von einer Wiederaufnahme der Re gierungskontrolle sein fönne. Aber innerhalb dieser Grenzen gebe es ein weites Geld für Verhandlungen, und die Regierung sei ge­willt, zu tun, was sie tönne, um die gegenwärtigen Schwierigkeiten zu überwinden und ein gutes Einverständnis zwischen Bergwerts befizern und Bergarbeitern zu fördern. Der Bergarbeiterbund müsse jedoch helsen, daß die Bergwerke während der Berhandlungen nicht zerstört würden. Bertreter der Bergwerksbefizer und der Berg leute müßten sofort, sei es mit oder ohne Regierungsvertretern, Schritte zur Erreichung eines Abkommens unternehmen. Darauf wurde die Debatte auf morgen vertagt.

Die Angestellten für Amsterdam .

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Auch wird die Behauptung aufgestellt, daß die jetzige Arbeiter. bertretung die Auslefe unter der Arbeiterfchaft bor­nimmt. Auch dies ist eine Berleumdung, da die einzelnen 5- teilungsleiter die Arbeiter vorschlagen.

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Unternehmen Stamme Borzugs. Dibi attien Badische Anilin- u. Sodafabrik 180 Elberfelder Farbenfabriken. 180 Höchster Farbwerte. A.-G. für Anilin und Soda­fabrikation Treptow Chemische Fabrit Griesheim Elettron

222 20

Aussperrung in den Fiat- Werken. Rapitalien zwar nicht voll erreicht, aber the bodh nahekommen wird. Rach einer telegraphischen Meldung aus Turin sperrten die Auch diesmal scheint man mithin auf die Ausnutzung des Attienauf­Automobilwerte Fiat heute sämtliche Berfstätten, da die Direktion geldes verzichten und die neuen Aftien wenig über ihren Nennwert die systematische Opposition der Arbeiter in abministrativen Fragen den alten Aktionären zum Bezuge anbieten zu wollen, so daß die nicht mehr bulden will. Die Sperre betrifft 18 000 Arbeiter. Kapitalserhöhung gleichzeitig eine Rapitalsverwässerung bedeuten würde." So schreibt das bürgerliche Blatt. Nachklänge zum Ambi"-Konflikt. Wir haben uns an dieser Stelle mit den Folgen der Kapitalver. Ambi", Waggonbau. Johannisthal, wird in den Arbeitsnachweisen werden, ohne von einer Steuer erfaßt zu werden, weit unter ihrem Von einzelnen Arbeitern der früheren Belegichaft der Firma wässerung ausführlich befaßt. Ungeheure Bermögensmerte und Beriammlungen das Gerücht verbreitet, daß die von der Börsenfurs an die Aktionäre verileubert. Das Attientapital Ambi" nach dem 15. März 1921 neu Eingestellten als Streif brecher bezeichnet werden. Die Arbeiterbertretung ber chwilt dadurch weit über das notwendige Maß an. Der Zinsfaz Ambi Berke weist diesen Vorwurf ganz entschieden zurüd nimmt fich, am Börsenkurs des Aktienkapitals gemessen, niedrig aus, und übersendet uns folgende Richtigstellung: ist aber in Wirklichkeit ganz erheblich höher, da der weitaus über­Die Belegidaft hatte Mitte Dezember 7,50 m. pro Stunde für miegende Teil des Börsenwertes den Attionären geschenkt wurde, gelernte und 7,20 M. für ungelernte Arbeiter gefordert. Nach der die mit dieser Gabe riesige Spefulationsgewinne machen. Es t blehnung durch die Firma trat die Belegicbatt am 26. Desember 1920 nun interessant, dies an dem praktischen Beispiel eines Riefenton. 2,70 m. endete, welche den Verheirateten gleich ausgezahlt wurde. in den Streit, welcher mit der Bewilligung einer Frostzulage von zerns zu verfolgen. Den Unverheirateten wurden nur 1,50 M. gleich und die fehlenden zusammen 754,64 Millionen, dazu noch über ein in Borzugs Der Anilinfonzern verfügt über ein Stammtapital von 1,20 m. in Raten ausgezahlt, die legte Zahlung follte am 15. März aftien bzw. anteilen aufgenommenes Rapital von 301,66 Mil erfolgen. Am 22. Februar erhob die Schmiede abermals die for lionen Mart tommt. Dieses Rapital beträgt allein schon mehr als derungen und am Sonnabend, den 26., sollte vormittags die Ver­Handlung stattfinden. Sturz vor 11 Uhr ließ die Firma den Be- 1 Milliarde. Als Tochtergesellschaft mit 500 Millionen Mart Stamm. Die am 24. März vertagte Delegiertenversammlung des Zentral- triebsrat rufen und teilte ihm mit, daß die gesamte Belegfapital gehören ihm die Ammoniafwerfe Oppau und Merse. verbandes der Angestellten wurde am Dienstag in den Sophiensälen Darauf wurde von der Schmiede erklärt, daß sie in diesem Augen- 6 Aktiengesellschaften, die wir mit ihrem Stammtapital, ichaft( Nach den bekannten Vorgängen. D. Red.) entlassen ist. burg an. Bon den Unternehmungen des Konzerns find folgende fortgefeßt. Auf der Tagesordnung stand: Aussprache und Be blid bie Forderung fallen läßt und sich die Angelegenheit der All- den zulegt gezahlten Dividenden und den Kursen vom 1. April schlußfaffung über die vorliegenden Anträge zum Verbandstag." gemeinheit zu eigen macht. Ein Streit tam alio nicht in por Bekanntwerden des neuen Kapitalserhöhungsplanes Eine von fommunistischer Seite eingebrachte Resolution wandte Betra& t. Der angerufene Demobilmachungskommissar und das führen: fich gegen das nach dem Versailler Vertrag zu errichtende Inter- Berkehrsministerium erkannten die Betriebsstillegung als zu Recht nationale Arbeitsamt und verlangte, daß die Amsterdamer Inter- bestehend an. Am 15. März 1921 wurde der Betrieb auf Grund des nationale aus diesem Arbeitsamt austreten solle. Nach stundenlanger Schiedsspruches der Metallindustrie wieder eröffnet. Distuffion, in der die kommunistischen Argumente gründlich auf ihren inneren Wert zurüdgeführt wurden, lehnte die Bersammlung diese Refolution mit großer Mehrheit ab. Dagegen wurde eine von der Verbandsleitung vorgeschlagene Resolution, welche sich ge­mäß den Beschlüssen des Afa- Bundes und des ADGB. für die Amsterdamer Internationale ausspricht und hinsichtlich schäftigten Heimarbeiterinnen, einberufen vom Bekleidungsarbeiter­Eine öffentliche Bersammlung der in der Schürzenfonfeffion be­des Internationalen Arbeitsamtes erklärt, daß man dieses nicht verband, beschäftigte sich am Dienstag mit der Tariffrage. Im Chem. Fabr. Weiler ten Meer, grundsäglich ablehnen fönne, mit großer Mehrheit ange- Januar 1920 war es dem Bekleidungsarbeiterverband nach vielen Uerdingen 6,64 18 Mühen gelungen, in der Schürzentonfettion einem Tarifschema zu­Außerdem gehört dem Konzern die Leopold Cafella Abgelehnt wurde dann ein Antrag, dem Hauptvorstand die nächst als Provisorium Anerkennung zu verschaffen. Zum 1. März u. Co. G. m. b. 5., Frankfurt, mit einem Stammfapital von 90 mil. Mißbilligung über den Ausschluß einiger Hamburger 1921 wurde darauf ein endgültiger Tarifvertrag ausgearbeitet und lionen Mart Stamanteilen und 36 Millionen Mark Vorzugsan Roll egen auszusprechen, da die Berliner Beitung über die Gründe dann auch vom Arbeitgeberverband anerkennt. Ihn im einzelnen teilen an. gar nicht orientiert sei. Ein Antrag, nach dem der Verbandstag die durchzuführen, ist nun, wie der Referent des Abends darlegte, Auf- Der Durchschnittsturs der sechs an der Börse notierten Kompetenzen von Vorstand und Beirat prüfen, abgrenzen und den gabe der Kollegenschaft. Jede Heimarbeiterin müßte darauf bringen Papiere lag am 1. April um 450 Prozent. Werden die neuen Attien ehrenamtlichen Elementen den nötigen Einfluß sichern soll, erhielt die und zugleich eine Agitatorin dafür sein. Die Kolleginnen dürften fich ausgegeben, so müßte, wenn feine neue Verzinsung hinzutreten Zuftimmung. Berschiedene Vorschläge zur Abänderung des Statuts jetzt damit trebsen gingen, fie hätten den neuen Tarifvertrag bavon auch nicht dadurch abhalten lassen, daß die Arbeitgeber würde, das Aktienkapital um die Hälfte entwertet werden. Es bleibt wurden mit der Weisung angenommen, die Faffung der Ortsver- ja ihon wieber gekündigt. Daß die Arbeitgeber überhaupt in jedem Falle ein innerer Wert" von 225 Prozent. In Wirt­waltung zu überlassen. Nachdem der Saal sich schon erheblich ge- bazu kommen fonnten, ben jetzt erst geschaffenen Tarifvertrag schon lichkeit ist dieser Wert größer, da die Kapitalserhöhung zur Schaf leert hatte, wurde noch einer Entschließung zugestimmt, welche Auf- wieder zu fündigen, müßte den Heimarbeiterinnen zu denten geben. fung neuer zinstragender Produktionsanlagen dient, ins hebung des Schießerlasses fordert. Bei einer stärkeren Beteiligung der Kolleginnen an der freien Orga- besondere zum Ausbau der großen Werke in Leuna und Merseburg. nisation, am Bekleidungsarbeiterverband, wäre es unmöglich ge- Rechnet man, um vorsichtig zu sein, gleichwohl das Attienkapital nur Keine Verständigung mit den Kirchengemeinden. wesen. Darum hinein in den Berband! Dem Bestreben der Arbeit zu diesem Börsenwerte und ebenso hoch das Gesellschaftskapital der Der Streit der Friedhofsarbeiter geht bereits in die dritte geber, durch eine tariflose 3eit sich wieder in den Heimarbeite- Leopold Cassella u. Co. G. m. b. 5., so wird bei einer Neuaufnahme Boche. Starf wird die Allgemeinheit von seinen Folgen berührt rinnen willenlose Werkzeuge zu schaffen wie früher, müsse die Heim­arbeiterschaft durch festes 3usammenstehen die von nur 500 Millionen Mark, wenig über dem Nennwert" den At. und tief bewegen die bedauerlichen Begleiterscheinungen das Gemüt Spike abbrechen. Der Berband felber werde bas Geinige bazu tionären ein Berdienst in Höhe einer halben Milliarde Mark in die der Hinterbliebenen geliebter Toten. In Beachtung dieser Momente tun und auf dem Geschaffenen weiterbauen. versuchte am Montag der Demobilmachungskommissar die Parteien wieder zusammenzubringen. Nach Ueberwindung mancher von den bie Debatte ergab den einmütigen Willen der Heimarbeiterinnen, in Steuern. Das Geld holt man ja lieber von Hungernden..... Die Bersammelten stimmten diefen Darlegungen lebhaft zu, und Der Reichsfinanzminister aber finnt über indirette Bertretern der Kirchengemeinden gemachten Schwierigkeiten zeigte der vorgezeichneten Richtung zu wirken. fich dann doch eine Möglichkeit zur Beilegung des Kampfes, indem beide Parteien sich zu direkten Verhandlungen am nächsten Tage Bentralverband der Angeftellten. Die in ber heutigen Morgenausgabe bereit erflärten. Diese Berhandlungen sind jedoch sofort wieder geiertumlich veröffentlichten Bersammlungen finden nicht heute, sondern morgen scheitert an dem Starrfinn der durch einige Scharfmacher im Donnerstag statt. geistlichen Gewande unheilvoll beeinflußten Kirchengemeinden. Diese Angestelltenverband bes Buchhandels, Buch- und Zeitungsgewerbes. Donners­ihre Zeit nicht verstehenden Leute vermochten es noch einmal, threr tag, ben 7. april, abends 71/2 1hr in den Arminfalen"( blauer Gaal) ,, kommen­bantenftr. 58/59: Außerordentliche Mitgliederversammlung. Gefolgschaft die Lage als eine ihnen besonders günftige darzustellen. Offenbar hat das sofortige Eingreifen der Technischen Nothilfe dazu beigetragen, einen solchen Einbrud zu erweden. Aus dieser ihnen als günstig dargelegten Situation heraus glaubten sie den Arbeitern ihre Bedingungen diftieren zu können: Wiedereinstellung nur als nicht ständige Arbeiter, mit der Maßgabe, daß die Kirchen­Dorstände allein darüber entscheiden, wer als ständiger Arbeiter weiter beschäftigt wird, An Lohn wird nur der bisherige zuge­standen, unter Ablehnung selbst des Schiedsspruches, ber eine 3u lage von 30 Bf. pro Stunde vorsah. Daß derartige Bedingungen natürlich runbmeg abgelehnt wurden, ist selbstverständlich und mar bies wohl auch beabsichtigt. So geht denn der Stampf weiter und bürften damit die Zustände auf den Friedhöfen noch unhaltbarere merden. Sind sie doch auf einigen Friedhöfen bereits derartige, daß es höchste Zeit für gewisse Aufsichtsbehörden ist, sich darum ein wenig zu fümmern.

nommen.

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Wirtschaft

Was geht im Anilinkonzern vor?

Hände geworfen!

Statt Staatsmonopol

GHOSHOP

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Privatmonopole. Recht bezeichnend für die französische wirtschaftliche Reaktion ist eine Resolution, welche auf Veranlassung der französischen Handelskammer vom Parlament angenommen wurde. In dieser Resolution werden die Staats monopole als unwirtschaftliche, bureaukratische Einrichtungen be zeichnet. Aus dieser Feststellung fönnte man zweierlei Folgerungen ziehen: entweder Abschaffung der Monopole und freier Berkehr eine Forderung, wie sie von den Manchesterleuten gern erhoben wird oder aber und das ist das Bestreben der sozialistischen Barteien ihre Ersehung durch Körperschaften, welche die Ge­meinschaft der Produzenten und Konsumenten vertreten und ohne Brofite zu machen, geschäftsmäßig zu arbeiten vermögen. So werden alle richtigen Sozialisierungspläne gedeutet. In der franzö fischen Resolution heißt es anders: Die Staatsmonopole follen werben, sowohl die bestehenden Tabat, Streichholz, wie neue, ongeffionierte Privatgesellschaften noch zu gründende Monopole. Alfo ftatt Staatsmonopol- Privat perpachtet monopol.

Der Anilinkonzern, der seit seiner letzten Rapitalverdoppelung im Ottober 1919 zu den fapitalfräftigsten Interessengemeinschajten Deutschlands gehört, plant eine Rapitalserhöhung. Die Frankfurter Beitung" wußte davon vor einigen Tagen zu berichten. Gie teilte dabei mit, daß es fich um die Beschaffung weiterer fehr beträchtlicher Mittel handele. Der Umfang der Kapitalserhöhung steht noch nicht genau fest, doch wird man wohl nicht fehlgehen mit Beranto. für den rebatt, Teil: Dr. Werner Belfer, Charlottenburg; für Argeigen: der Annahme, daß dieselbe eine Verdoppelung der gegenwärtigen wärts- Budbruderei u. Verlagsanstalt Baul Singer u. Co.. berlia. Linde ifte. 3. Th. Glode, Berlin. Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. 5., Terlin. Drud: Bors

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