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langft angerufene Reichsarbeitsminifterium nun ein Siebs- lift. Dem Wunsch zahlreicher Bergleute, mitten im freien Gelände,

Gewerkschaftsbewegung gerigt einfegen, welches endlich die Arbeitsbedingungen für das ohne Zusammenhang mit den bestehenden Ortschaften, ohne vor

Die Metallarbeiter zum Nahmenvertrag. Der Deutsche Metallarbeiterverband( Ortsverwaltung Berlin  ) hielt die Fortsetzung der am 30. März vertagten Generalper fammlung am Montag in der Brauerei Königstadt" ab. Urich machte Mitteilung über die mit den Bertretern des Berbandes der Metallindustriellen gepflogenen Berhandlungen. Zur Regelung der Arbeitsbedingungen fel ein Rahmenvertrag entworfen, in dem Bestimmungen über Arbeitszeit, Ueberstunden, Sonntagsarbeit, Ent laffungen, Berminderung der Arbeitszeit, Lohnzahlung, Urlaub, Ber­dienstberechnung, Affordarbeit, Arbeitervertretung, Arbeitsbehinde rung und Schlichtungswesen enthalten sind. Nachdem der Referent über die Einzelheiten berichtet hatte, wurde vor Eintritt in die Dis tuffion über einen Dringlichkeitsantrag verhandelt, der einen Be schluß darüber verlangte, ob den Kollegen im Messingwert Reiniden borf bie Herstellung von Munition gestattet sein soll, da der internationale Metallarbeiterfongreß in Ropenhagen fich gegen die Herstellung ausgesprochen habe.

In der fich hieran anknüpfenden Besprechung wurde darauf hin gewiesen, daß es weder in der Macht der Kollegen einer Fabrik, noch ber einer Ortsverwaltung liege, derartige Arbeiten für ganz Deutschland   zu verhindern, zumal hier auch noch die chemische und Holzindustrie in Frage fämen. Die überwiegende Mehrheit der Ber­fammlung stimmte deshalb einem Antrag zu, die Angelegenheit dem Hauptvorstand des Berbandes zu überweisen.

Hierauf folgte die Aussprache über den Entwurf zum Rahmen. vertrag. Diese gestaltete fich zu einer sehr umfangreichen. Es wurde lebhaft für und gegen den Entwurf gesprochen. Den Gegnern wurde erwitert, daß fie schwerlich in der Lage sein würden, etwas Besseres unter den heutigen Verhältnissen an die Stelle des Entwurfs zu setzen. Schließlich wurde mit 233 gegen 224 Stimmen ein Antrag angenommen, in dem ausgesprochen wird, daß die Ber­handlungen mit den Unternehmern die berechtigten Wünsche nicht Doll erfüllt haben, die jebige Zeit des wirtschaftlichen Nieder­gangs die Kräfte der Arbeiter aber ungünstig beeinflußt und bie Generalversammlung sich nicht entschließen fann, einen vertrags­lofen Zustand zu empfehlen. Die Ortsverwaltung wird ermächtigt, ben Bertrag zu unterzeichnen, jedoch zur gegebenen Zeit eine Revision herbeizuführen.

Jungblut und der DHV  .

Die Rote Fahne  " betreibt lebhafte Propaganda für die Wahl ber fommunistischen Liste Jungblut, sie sagt u. a.:

· Angestellte! Die falsche gewerkschaftspolitische Einstel lung unserer Verbandsleitung hat es nicht verstanden, die deutsch  nationale und demokratische Ideologie der gelben Berbände zu überwinden. Eure Intereffen gebieten dringend, daß dies anders mird. Tretet ein für die Liste Jungblut ufw."

Diese Zeilen erinnern uns daran, daß wir am 24. Dezember 1919 in einem Berhandlungsbericht aus dem Rohlengroßhandel da Don Renntnis geben mußten, daß der fommunistische Listenführer Jungblut damals dem Deutschnationalen Handlungs­gehilfenverband bestätigte, eine Gewertschaft zu sein!

Unseres Bissens ist die Leitung des Zentralverbandes der An­gestellten in dieser Frage völlig anderer Meinung als Jungblut; sie glaubt nicht, durch solche eigenartige gewer ffchaftspolitische Einstellung" die gelben Verbände zu überwinden, sondern steht zu diesen in schärfstem Kampf.

Ausgerechnet einem tommunistischen Gewerffchaftler muß es vorbehalten bleiben, den Deutschnationalen ihren gewerkschaftlichen Charakter zu bestätigen; wir glauben, dies wird alle Angestellten um fo mehr veranlassen, bei der Wahl der Delegierten zum Ber bandstag die Kandidaten auf ihre gewertschaftliche Be. fähigung hin zu betrachten. Gewähr für eine gesunde Verbands­arbeit bietet nur die Liste Franz Krüger  . Wem eine starte freige wertschaftliche Angestelltenbewegung am Herzen liegt, werbe für fie. Wählt diese Liste am Donnerstag, den 14. April.

Reichstarif für Versicherungs- Generalagenturen. Am 9. April ist ber Schiedsspruch vom 18. März 1921, ber die Arbeitsbedingungen der Angestellten auf Berwaltungs- und Propi fionsgeneralagenturen regelte, durch einen formellen Bertrag a b ge. 15 ft worden. Diefer Bertrag, ber den Schiedsspruch wörtlich übernimmt, deckt sich inhaltlich mit dem bestehenden Tarifvertrag für bie Direktionsangestellten; doch sind für die Provisionsgeneral­agenturbetriebe einige Sonderbestimmungen vorgesehen. Damit sind auch die Arbeitsbedingungen der Angestellten auf Brovi fionsgeneralagenturen für das Jahr 1921 geregelt. Wann wird das

4. Quartal 1920 ordnet?

Maler und Ladierer! Donnerstag, 7 Uhr, in den Mufiter- Sälen Fortsetzung der Generalversammlung. Da burch besondere Machi­nationen die Borstandswahl in der legten Bersammlung nicht zu Ende geführt werden fonnte und die Mostauanhänger ihren letzten Mann für diese Bersammlung aufbringen werden, ist es Pflicht unserer Kollegen, noch zahlreicher und frühzeitiger zu er scheinen. Außerdem werden noch in dieser Versammlung die kan bibaten für die Generalversammlung aufgestellt. Kollegen, erscheint alle und wählt die von uns vorgeschlagene Liste oder Kandidaten.

handene Straßen, Wasser und Lichtleitungen ihre Heimstätten zu erbauen, gegenüber mußte der Verband umgekehrt Wert auf eine Zusammenfassung der Siedlungen an geeigneten, für die Bebauung bereits mehr oder weniger vorbereiteten Stellen legen. Er mußte ferner Wert darauf legen, daß die zahlreichen vorhandenen, häufig gänzlich fertiggestellten Straßen des Berbandsgebietes nun auch wirklich zum Neubau benutzt und nicht daneben neue Straßen mit ungeheuren Roften angelegt werden. Auch dem an fich bes grüßenswerten, gänzlich freistehenden Einfamilienhaus fonnte der Berband aus wirtschaftlichen Gründen nur felten zu stimmen. Die Anlage von Einfamilienreihenhäusern, zuweilen auch Don Doppelwohnhäusern, mußte die Regel biben. Auf dem Gebiete der Bergmannswohnungen fonnte der Berband Metallarbeiterverband. Zu der heute 6 Uhr in der Bodbrauerei, feinen Einfluß auch durch das ihm zustehende Recht der Ansieda Fidicinstraße, stattfindenden Versammlung der Betriebsräte der Iungsgenehmigung geltend machen." Metallindustrie haben auch die Bertrauensleute und Delegierten der Eine Förderung des Berfehrswesens wurde bei den allgemeiner Arbeitslosen des Deutschen Metallarbeiterverbandes gegen Bor- wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Berkehrsunternehmen zunächst zeigung ihrer Legitimationstarte Zutritt. nur durch Berbesserung der bestehenden Betriebs. Sentralverband der Angestellten. Mittwoch, den 12. April 1921. Spezialeinrichtungen und durch herbeiführung günstiger Tarife ana äfte. Mitgliederversammlung 8 Uhr in Saverlands Festfälen, Neue Friedrich gestrebt. Der ganze Bericht ist auf einen Ton der Zurüdhaltung ftraße 85- Raufhäuser Mitgliederversammlung 7 Uhr in den Muffer fälen, Raifer- Wilhelm- Straße 31. Reisbehörden( Wiederaufbau). Deffent gestimmt, der für das rasche Fortschreiten der Bergarbeitersiedlungen Fleifereien wenig Hoffnung läßt. niche Bersammlung 4%, Uhr in der Gajulaula, Rochftraße 18. und Wurstfabriken Deffentliche Bersammlung 7% Uhr im Ortsbureau, Belle- Antance- Straße 7/10. Beber, Mitgliederversammlung 5 Uhr in der Gemeindebehörben( Ma Zudererzeugung Deutschlands   im Januar. neuen Philharmonie. Röpenider Straße 96-97. gistratshilfskräfte). Funktionärversammlung 7 Uhr in Haverlands Feftfälen, Neue Deutschlands   Budererzeugung geht in diesem Jahre erheblich Friedrichstraße   35. Bund der technischen Angestellten und Beamten. Mittwoch Mitgliederver- über die im Vorjahre erzielte Menge hinaus. Im Januar fammlung. Sorben II, Samperts Feftfäle, Schönhauser Allee   129, he Char 1921 find in Deutschland   200 400 Doppelzentner Suder lottenburg II, Steft. Ruhland, Savignypl 5, 7%, Uhr.- Bersammlung der Funktionäre rüben zur Zudergewinnung verarbeitet worden. Ende Januar ber Fachgruppe Brauereien, Empfangsraum ber Geschäftsstelle Werftftr. 7, 6 Uhr Donnerstag Mitgliederversammlung, Friedenau  , Hohenzollern  . Sandjernftr. 7 Uhr. 1921 betrug die Gesamtmenge der im laufenden Betriebsjahre Often I. Hochbahnreft, Stralauer glee 48, 71, Uhr. Südmeft, Reft. Bierglode, Belle- tanceftr. 106, 7% Uhr. Rorben 1, Berliner Brauerei- Ausschant, Brunnen verarbeiteten Rüben 65 685 Millionen Doppelzentner und die Be Berfammlung der Funktionäre der Fachgruppe Chemische famtmenge des gewonnenen Zuders, in Rohzuder berechnet, 10 585 ftraße 140, 7 Uhr. buferie im Sorbischen Hof, valienfi 120 g Beans Millionen Doppelzentner. Die gesamte im Betriebsjahre für Zucker männerversammlung der Fachgruppe Gefundheitsindustrie im Stordifchen Hof, Junalidenftr. 126. 6 Uhr. Bertrauensmännerverfammlung ber Fachgruppe Bau herstellung verfügbare Rübenmenge war auf 65 631 Millionen gewerbe im Norbifchen Hof, Jnvalidenftr. 126, 7% Uhr. Doppelzentner geschägt worden; dieser Schägungsbetrag bleibt hinter der Menge der bis Ende Januar 1921 tatsächlich verarbeiteten Rüben bereits um mehr als 50 000 Doppelzentner zurüd. Im entsprechenden Zeitraum des vergangenen Betriebsjahres waren 49 174 Millionen Doppelzentner Rüben verarbeitet worden, und das Ergebnis, in Rohzuder berechnet, hatte 6,97 Millionen Doppel gentner betragen.

Wirtschaft

Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk.

Der Siedlungsverband Ruhrfohlenbezirt über. gibt den Berwaltungsbericht für das erste Halbjahr seines Bestehens der Deffentlichkeit. Seine Aufgabe ist die Förderung der Ansiedlung von Bergarbeitern im Ruhrrevier. Bei der außerordentlichen Be­beutung, die die Bermehrung der Belegschaften für unsere Gesamt­fohlenwirtschaft hat, werden manche Einzelheiten dieses Berichtes von allgemeinem Interesse sein. Zu den gefeßlichen Aufgaben des Gieb­lungsverbandes Ruhrkohlenbezirk gehören u. a.:

Zusammenschluß der standinavischen Offseereeder. Der Haupt ausschuß bes norwegischen Reeberverbandes beschloß, diejenigen norwegischen Reeder, die besonders an der Ostfeefahrt interessiert sind, in eine Gruppe zu sammeln. Ungefähr 200 Schiffe, von insgesamt 420 000 Tonnen, find für den Zusammenschluß an gemeldet worden. Die Reedereiorganisationen in Dänemart und Schweden   sind ersucht worden, die Bildung gleicher Gruppen in beiden Ländern zu versuchen.

Aus aller Welt.

Beteiligung an der Feststellung der Fluchtlinien- und Be­bauungspläne für das Berbandsgebiet; Festseßung von Flucht­linien für große Berkehrs- und Durchgangsstraßen, Grüngebiete und Berkehrsbänder; Sicherung und Schaffung von Wäldern und Sonstigen Erholungsflächen im Interesse der Bolksgesundheit und Großfeuer in Rostod. Seit Dienstag morgen 4 Uhr steht bes Heimatschutzes; Erteilung der Ansiedlungsgenehmigung im in Rosto d die sogenannte Rostoder Delmühle der Firma Meg Berbandsgebiet; Erlaß von Bau- und Wohnungsordnungen nach macher u. Co. in der Grubenstraße in Flammen. Das Feuer großen und einheitlichen Gesichtspuntten; Förderung des Ver- fand an den Vorräten in Kraftfutter und Deltuchen reiche Nahrung. fehrswesens, Durchführung wirtschaftlicher Maßnahmen ver- Die Delmühle ist total abgebrannt. Auch die benachbar schiedenster Art zur Erfüllung des Siedlungszwedes. ten Gebäude sind in Mitleidenschaft gezogen. Der Schaden be läuft sich auf mehrere Millionen Mart. Ueber die Ent stehungsurfache des Brandes ist bisher nichts bekanntgeworden.

Wirtschaftliche Maßnahmen größeren Um fanges, wie Antauf von Sicdlungsgelände, Wäldern und Er Geldfadpatrioten. Die Kriminalpolizei bes Amtes Red. holungsflächen, Uebernahme und Betrieb von Straßenbahnen tonnte der Verband nach dem Bericht vorerst nicht ausführen, da die nach linghaufen hat, wie die Westfälische Boltszeitung" meldet, dem Haushaltsplan zur Verfügung stehenden Gelbmittel zunächst einen großangelegten Plan zur Berschiebung deutscher nur für solche Aufgaben verwandt werden sollten, die allen Ver- Farbenrezepte in bas Ausland aufgebedt und rechtzeitig ver­hindert. Es handelt sich um rund hundert Farbenrezepte der Firma bandsmitgliedern gleichmäßig zustatten famen. Seine Arbeit er. Traun A.-G. in Quedlinburg  , die ein Raufmann aus Quedlinburg  streckte sich vor allem auf die einheitliche Behandlung der insgesamt gestohlen hatte, und die der Kaufmann Wagner und der 1300 Stilometer umfassenden Verbandsstraßen und auf die Megger Beste aus Redlinghausen für 20 millionen Mart Fefilegung von Grundflächen, sowie auf baupolizeiliche Vor- an das Ausland verkaufen sollten. Der Kriminalpolizei ge bereitungsarbeiten. lang es, beide zu verhaften. Die in erster Linie in Betracht kommende Errichtung von Schließung der Affendorner Tropfffeinhöhle. Die berühmte Bergmannswohnungen gab gerade auf diesem Gebiet an vielen Attendorner   Tropffteinhöhle, eine ber größten und Stellen Beranlaffung, einzugreifen. Bei der fiedlungstechnischen fehenswürdigsten Höhlen Westdeutschlands, ist wegen finanzieller Brüfung der Bergmannswohnungen ergab sich an zahlreichen Schwierigkeiten geschlossen worden. Stellen, daß mit Rüdsicht auf das gesamte Berbandsgebiet und mit Berantwo. für den rebaft. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg  ; für angeigen: Rücksicht auf die derzeitige wirtschaftliche Lage eine einheitliche Th. Glode. Berlin  . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. 6.. Berlin  . Drud: B und zielbewußte Gesamtplanung dringend erforderlich wärts- Budbruderet u. Berlagsanftalt Baul Singer u. Co.. Berlin  . Linberir. S

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