Umgefehrt erklärte fich die Konferenz besp An dieser Tatsache ändert sich auch nichts, wenn Steger| bestritten wird. Diese Sondergerichte haben außerorbit christlichen Gemertvereins wieder für den mald mitteilt, daß Herr Porsch, einer der Unterhändler des Bollmachten, sie müssen daher selbst außerordentliche Kr Schiedsspruch mit der Begründung, er bringe Zentrums, über die Behauptung der Bindung in große ertragen. Aber wenn die Staatsanwaltschaft eine folche Erklärung an die Presse gibt, von der unser D den Arbeitern größere materielle Vorteile, Erregung geraten sei und erklärt habe: insbesondere höhere Löhne, als die freie arbeiter spricht, dann ist das so ungehörig und so wenig Bereinbarung. ihre Kompetenzen fallend, daß der Justizminister allen Anl hätte, ihr dafür den schärfsten Nasenstüber zu geben.
Die Situation ist jetzt recht verworren und darum fritisch. Alle leberschichten sind eingestellt. Der För derungsaufall wird von der Unternehmerseite auf 800 00 Tonnen monatlich beziffert.
Nichts sei vereinbart. Er, Porsch, gehöre seit bald 40 Jahren dem Landtage an, und noch nie sei er der unwahrheit be 3ichtigt worden. Mit Personen, die dies heute tun würden, fönne er fich nicht mehr in interfrattionellen Befprechungen und im Aeltestenrat zusammenfeßen.
Waffenschiebungen und Reaktion.
Aus dem Regierungsbezirk Stralsund wird uns geschriebe Der Regierungspräsident Dr. Haußmann als Demob machungskommissar ärßert sich in der Presse des Bezirks, machungskommissar ärßert sich in der Presse des Bezirks, „ daß die Angelegenheit( der Waffenfunde auf Rügen . Red.) b den zuständigen Stellen bekannt und mit aller erforderlichen Ener gie verfolgt worden ist. Der Herr Reichsentwaff= nungsfommissar hat die Einziehung der Waffen durch be fonders geschulte Kriminalbeamte unter 3uziehung von Bertrauensleuten des zuständigen Landrats vorgenommen. Bernichtung ist auf Anordnung des Reichsentwaffnungsfom missars unter Aufsicht seiner Organe bereits erfolgt. Das Strafverfahren gegen die Schuldigen ist eingeleitet."
Die
Die Erregung des Herrn Porsch ist ganz unange So hat sich die Lage im Ruhrbergbau recht eigenartig bracht. Die übereinstimmende Darstellung der drei sozialgestaltet. Ein unter der Patronanz der Reichsregierung ge demokratischen Unterhändler( vgl. die Erklärung in der heutifällter Schiedsspruch hat sich für einen Lohnausgleich ent- gen Morgenausgabe) wird bekanntlich bestätigt von den beiden fchieden. Die Zechenherren weigern sich, diese Löhne ohne Demokratischen Teilnehmern der interfraktionellen Kohlenpreiserhöhung zu zahlen. Herr Stinnes will nicht. Sigung, den Herren Dominicus und Dr. Preuß. Herr Die Regierung gibt aber den Arbeiterorganisationen feine Dominicus hat insbesondere sich während der Sigung Garantie für die Schiedsspruchlöhne. Die Gewerkschaften sind schriftliche Aufzeichnungen gemacht, welche die infolge des Schiedsspruchs getrennt. Die neue freie Berein fozialdemokratische Darstellung in jeder Weise bekräftigen. barung nennt freilich 1,50 M. Schichtlohn weniger als der Wenn es überhaupt unfere Absicht wäre, diese Angelegenheit Schiedsspruch, die vereinbarten Löhne werden im Entrüstungsstil zu behandeln, so wäre eine Erregung jedoch ohne Kohlenpreiserhöhung gezahlt. über Herrn Borsch weit begründeter als feine persönliche Empfindsamkeit. Daß die Darstellung Die deutsche Voltswirtschaft ist schon durch des Herrn Borsch in den Reihen seiner eigenen Fraktion Die Aufdeckung der Waffenschiebung verdankt die Bevölkerung viel zu hohe Kohlenpreise belastet; sollen 3 weifel erregt, bemeist die inzwischen befanntgewordene lediglich der Wachsamkeit des fommissarischen Landrats Genossen nun noch weitere Belastungen eintreten? Die Tatsache, daß das Zentrum am Montag feinen Abgeordneten Milenz in Bergen und dem Bertrauen, daß er bei der Bevölke freien Gewerkschaften empfehlen ihren Mitgliedern das Ueber- Dr. He ß zu Herrn Dominicus schickte, um ihn nochmals über rung genießt. Grund genug für die Land bundpresse, ihn in stunden- und Lohnabkommen ohne Kohlenpreiser feine Auffassung der Angelegenheit zu befragen. Sehr mert unglaublichster Form anzupöbeln! Bezeichnend ist, daß gerade in höhung. Anders der chriftliche Gewerfverein. Er emp- würdig ist hierbei, daß Herr Dr. Heß, als Herr Dominicus der fritischsten Zeit dieser Waffenschiebung Sturm gegen Ge fiehlt die Schiedsspruchlöhne auf die offenbare Gefahr hin, daß ihm die Darstellung der Sozialdemokratie bestätigte, noch die noffen Milenz gelaufen wurde. Die Reaktion schloß sich gegen ihn die Volkswirtschaft mit noch höheren Kohlenpreisen belastet zweite Frage an ihn richtete, mie er sich verhalten zusammen, und bei der Wahl im Kreistag erhielt er eine wird. Die Reichsregierung, der dem chriftlichen Gewerfverwürde, wenn die Sache im Plenum des Hauses Stimme weniger als der Kandidat der Rechten, der volksparteiliche ein am nächsten stehende Parteiführer angehören, predigt uns zur Sprache fäme. Natürlich hat Dominicus auf diese Regierungsrat Bante aus Stralsund . Dabei hat die Volkspartei allen Sparsamfeit, betont immerfort die Notwendigkeit einer Frage geantwortet, daß er auch dann nur die Wahrheit im Kreistag nur 2 von 24 Gigen! Aber die Deutschnatio. allgemeinen Preissenkung. fagen fönnte. nalen stimmten für den Boltsparteiler, in der Absicht, den Genossen Milenz unter allen Umständen zu beseitigen, und in der Ueberzeugung, daß der volksparteiliche Regierungsrat„ voll und ganz" ihr Mann sei.
Die Vorgänge im Ruhrbergbau fönnen sich zur unheilvollen Krisis auswachsen. Das könnten wir zu den außenpolitischen Schwierigkeiten gerade noch brauchen!
Gebunden oder ungebunden?
In der Germania " und im„ Berliner Tageblatt" veröffentlicht Herr Stegerwald eine Darstellung, um darzutun, daß er bei seiner Wahl zum Ministerpräsidenten feiner fei Bindungen eingegangen fei. Von ihm persönlich haben wir das nie behauptet. Um so sicherer ist es aber, daß die Zentrumsfraktion, die Herrn Stegerwald als Kandidaten den anderen Koalitionsparteien präsentierte, durch ihre bevollmächtigten Unterhändler die Berpflichtung eingegangen ist, daß Herr Stegerwald zurücktreten werde, wenn seine Kabinettbildung die Zustimmung einer Koalitionspartei nicht findet. Herr Stegerwald stellt die Dinge folgendermaßen dar:
In der Sitzung der Zentrumsfraktion vom Sonnabend, 9. April, vormittags 10 Uhr, erstatteten die Abgeordneten Geheimrat Dr. Porsch und Gronowiti Bericht über das Ergebnis der vorhergegangenen Abends. Die Sozialdemokratie habe in dieser Sigung ihren auf formelle Bindung lautenden Beschluß zurüdgezogen, aber die Erwartung ausgesprochen, daß der neue Ministerpräsident in der gleichen Richtung ohne Bindung.ver. fahre. Die Bertreter der Zentrumspartei hätten sich aber auch
darauf nicht eingelassen.
Roch merkwürdiger freilich berührt es, daß Herr Stegerwald in seinem Artikel für sich persönlich folgende Konsequenz zieht:
Nachdem ich annehmen mußte, allseitig bedingungslos Die enge Roalition zwischen Deutschnationalen und gewählt zu sein, und die Bertreter der Zentrumspartei nach wie vor Boftspartei im Regierungsbezirk Stralsund trat nicht nur hier es auf das entschiedenste bestreiten, eine Bereinbarung getroffen zu haben, glaubte ich, aus außer und innerpolitischen Gründen hervor, fie ist auch in anderen Kreistagen festzustellen, und dem in Stralsund , sagt man geradezu eine Verbrüderung mit wegen dieser nachträglichen Meinungsverschie. Führer der Partei im Bezirk, dem Oberregierungsrat Dr. Höhnen benheiten unter den Parteien mein Mandat nicht nieder- bem Landbund nach. Wie hätte sich wohl eine im Bezirk re legen zu sollen. gierende Deutsche Volkspartei , ein voltspartellicher landrätlicher Herr Stegerwald will also nach der Feldherrnmethode Bertrauensmann des Landbundes, gegenüber den Waffenfunden auf verfahren: Hier bin ich, hier bleibe ich." Wenn er meint, Rügen verhalten, einer Gefahr gegenüber, die nun durch das Zus das, was er nachträgliche Meinungsverschiedenheiten" fammenwirten eines demokratischen Präsidenten mit nennt, was aber in Wirklichkeit vorher eingegangene Ber - einem fozialdemokratischen Landrat- hoffentlich rest. pflichtung ist, stolz ignorieren zu fönnen, so muß er auch die los Konsequenzen daraus ziehen. Für die Sozialdemo fratie gäbe es jedenfalls nur eine Stellung zu einem Kabinett, das sich von vornherein als Kabinettdes Wortbruchs präsentiert: die allerschärfste Opposition.
Sondergericht und Presse.
Aus Halle meldet uns ein eigener Drahtbericht folgendes fast unglaubliche Vorkommnis:
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beseitigt ist!
Ein menschenfreundlicher Gutsbesitzer.
In der agrarischen Deutschen Tageszeitung" war fürzlich jolgendes Inferat zu lesen:
Zweifer Beamfer zum 15. April oder später gesucht. Gehalt 100 Mart monatlich. Bett ist mitzubrin Stre. Rittergutsverwaltung
gen.
ganz, Post Prieros( Mart). Bei der heutigen Berhandlung vor dem Sondergericht Dieses Inserat enthüllt die Beamtenfreundlichkeit unferer Agraalle ist den Pressevertretern von der Staatsanwaltschaft eine rier in geradezu ergreifender Weise. Diefelben Leute, die in den Erklärung überreicht worden, in der diese Verwahrung gegen Barlamenten angeblich nicht genug für die Notlage der Beamten Das ist nur die halbe Wahrheit. Die Sozialdemokratie die Breffetritit an der Tätigkeit der Sondergerichte einlegt. tun können, wagen es, einem Beamten einen Hungerlohn anzuun tönnen, wagen es, einem Beamten einen Hungerlohn anzuhat in der Tat, als die Zentrumsvertreter darauf bestanden, Das Ehreiben drückt ferner die Drohung aus, bei weiteren Kri- bieten, der zum Sterben faum zu viel, zum Leben aber sicher zu daß ihr Kandidat in der Kabinettsbildung formell nach tiken die Bresse von den Gigungen auszuschließen. wenig ist. Der Agrarier als Arbeitgeber spielte feit jeher ftets in teiner Richtung hin gebunden sein dürfe, das Berlangen nach Diese Ankündigung der Staatsanwaltschaft übertrifft Deutschland eine besondere Rolle. Daß derartige Inferate in einem einer solchen Bindung fallen gelassen. Das heißt: sie hat Herrn Stegerwald freie Hand darin gelassen, zunächst alles bisher Dagewesene. Jedes ordentliche Gericht, das sich führenden Blatt des Großgrundbesiges möglich find, läßt beinahe nach jeder von ihm gewünschten Richtung hin gegen Kritik wehrt, feht sich dem Berdacht der Befangenheit die Tatsache vergeffen, daß seit den glorreichen Zeiten der bäuerWenn das Gericht aber gar die Presse ausschließen Lichen Leibeigenschaft mehr als hundert Jahre vergangen Verhandlungen anzufnüpfen. Dafür hat sie das aus. Bersprechen verlangt und empfangen, daß Steger- würde, weil es kritisiert wird, so würde es damit feine Befug- find. Troß alledem ist zu befürchten, daß bei der durch die Auswald sein Amt niederlegen würde, wenn seine Kabinettsbil nisse weit überschreiten. Das Recht der Kritik besteht aber in hungerungspolitik des Großgrundbesizes im Bolte geschaffenen Notdung die Zustimmung einer Roalitiospartei weit höherem Maße gegenüber den Sondergerichten. lage fich Menschen finden, die diesem schamlosen Ausbeuter gefügig nicht fände. deren Recht- und Zweckmäßigkeit nicht nur von Kommunisten sein müssen.
Elektrisches Haarschneiden. Die Möglichkeiten für die Verwend bung der Elektrizität als Arbeitsfraft scheinen unerschöpflich zu sein. Bon einer Chicagoer Firma ist jetzt eine elettrische Haarschneidemaschine auf den Markt gebracht und damit auch zur Mechanisie rung des Friseurgemerbes ein weiterer Schritt getan worden. In feinem Aeußern gleicht der neue, mit einem fleinen Elektromotor ausgerüstete Schneideapparat den Haarschneidemaschinen für den
legt wurde, ist jetzt zehn Jahre alt. Sie tann auf ein außerordent in diese wunderbaren Dinge, die durch viertausend Jahre hindurch lich erfolgreiches Wirten zurücbliden. Wie. Sunkel in St. unversehrt geblieben sind. Hubertus" ausführt, nahm von hier eine neue Forschungsweise den Auguft Scherl, der gestern 72jährig geftorben ist, war der Ausgang, deren Ausgestaltung das Berdienst des Leifers der Bogel Bahnbrecher und später das Objekt einer Entwidlung des deutschen warte, Profeffor Thienemann, ist. Dieser Ornithologe führte nam Zeitungswesens, die heute mehr denn je die stärkste Aufmerksamkeit tich den Ringverfuch in großem Maßstab in der Bogelkunde fordert. Er war der Mann, der als erfter alle Mittel der modernsten ein, indem er den einzelnen Vogel durch Anlegung eines numerierten Aluminiumfußringes fenntlich machte. Biele Laufende gefiederte Journalistik in den Dienst rückschrittlicher Bestrebungen stellte und Wanderer sind seitdem beringt worden und wurden auf dem Zuge, an Stelle der langweiligen offizülen und fonfervativen Presse der in der Winterherberge oder auch in der Brutheimat, in Deutsch Borzeit ein offiziöles, rechtsgerichtetes Blatt für den Massen- land, Rußland , Dänemart, England, Frankreich , Ungarn , Südeuropa Handgebrauch, verrichtet aber im Gegensatz zu diesen selbständig alle bedarf schuf. Kam er auf der einen Seite den Spießerinstinkten und Afrifa wieder erbeutet. Dadurch hat man sichere Anhaltspuntte Operationen, für die bisher Schere und handmaschine benugt me und Klatschbedürfnissen unaufgeflärter Schichten in bedenkenlosester für die Zugstraßen und Winterquartiere der Bögel erhalten, aber den; er nimmt die furzen Haare im Genid und an den Halseiten Meise entgegen, so richtete er auf der anderen Seite einen groß auch auf andere Fragen gibt der Ringversuch Antwort, so z. B. fert, stugt das lange Haar und zieht saubere Linien über der Stirn zügigen Nachrichten dienst ein, der sein Blatt, den Lofal- über Alter, Mauser, Umfärbung, Dauerehe, Ortsbeständigkeit der und um die Ohren. Der Apparat soll bei der HaarschneideverrichAnzeiger", zu einer wichtigen Informationsquelle auch für den Tiere. Dem Beispiel von Rofsitten sind auch andere Staaten in- und tung erheblich Beit fparen; bei feiner Benutzung brancht der Barbier außerhalb Europas gefolgt. Besonders hat man in England und den Apparat nur leicht zu führen. Nordamerika großzügige Beringungen durchgeführt.
Politifer machte.
Die herrschenden Schichten des alten Preußen- Deutschland waren giüdlich, nun neben den berüchtigten often Ruhhäuten auch über ein Blatt zu verfügen, das die Bertretung ihrer Sache mit springlebendiger Aktualität verband. Sorgte der Lokal- Anzeiger" in Berlin für die Bertleisterung der Gehirne, so trug die Woche" die Herrlich feit des persönlichen Regiments auch ins fernite Bauernhaus. Rein Wunder, daß Herr v. Bethmann die stärksten Anstrengungen machte, den Scherischen Prefseunternehmen Hilfe zu schaffen, als sie infolge verfehlteer Spefulationen notleibend wurden. Damals
brachte er aus der Schwerindustrie zu diesem Zweck einige Millionen
Neben der Erforschung des Bogelzuges hat die Bogelwarte Rossitten sich während ihres zehnjährigen Bestehens auch der Beobachtung der Lebensweise der Bögel gewidmet, über ihren wirtschaft lichen Wert und zweckmäßigen Schuh Untersuchungen angestellt und die Kenntnis der heimischen Vogelwelt durch Wort und Schrift verbreitet. Sodann hat Thienemann in Roffitten eine bedeutende Sammlung der dort vorkommenden Bogelarten angelegt, die bes fonders zahlreich sind, weil unzählige Bogelfchwärme die Zugftraße der Kurijchen Nehrung einschlagen. Die Bogelwarte, die vom preus Bischen Staat erhalten wird, besitzt feit 1907 ein besonderes Ge
bäude.
Hochschule für Bolit if im Rahmen des Abendturfus Wirtschaft und Legnit Prof. Peter Behrens hält beute abend s br in der Deutschen einen Lichtbildervortrag über Industrielle Bauters. Karten find an der Abendlaise, Schinkelplaż 6, erhältlich.
Naturwissenschaftliche Lehrgänge. Die für Lehrer und Lehrerinnen eingerichteten Lehrgänge für den naturwissenschaftlichen Unterricht im Sommer 1921 beginnen bereits Erde April, teils in der ersten Hälfte des Monats Mai und dauern in der Regel zwölf Wochen. Meldungen find mündlich oder schriftlich an den Direktor der Hauptstelle, Geb. Reg. Sahn, Potsdamer Str. 120( Sprechstunden wochentags außer Sonnabend von 10-2 Uhr) zu richten. Die Gebühr für jeden Lehrgang beträgt 30 M.
auf, später mag ihm das bitter leid geworden sein, als die Scherlpresse während des Krieges seine Politik heftig befehdete. Eine Häuslichkeit aus der Pharaonenzeit. Neue und interessante In der Komifchen Over beginnt am 1. Mal die Dpern Spier Zur Aufführung ge Damals glitt auch das Scherl- Unternehmen, die persönliche Einblicke in das häusliche Leben der alten Aegypter gestattet die Ent- eit unter Leitung von Dr. Feliz Günther. Schöpfung einer großzügigen Unternehmerintiative, in die Machtdeckung, die eine amerikanische archäologische Expedition in dem Grab langt zuerit bie Dper Alt Heidelberg" nach dem gleichnamigen Schauspiel sphäre des Großfapitals hinüber, es beschritt den Weg, des vornehmen ägyptischen Großen Mehanbetre gemacht hat. von Meyer- Förster. Mufit von Bachlerotti. Arbeitsgemeinschaft für Deutsches Wanderungswesen. Donners den nach ihm soviele deutsche Presseunternehmungen gegangen find. Man fand in feiner aus dem Felfen gehauenen, abgelegenen GrabSchert wurde aufs Altenteil gesetzt, ihm war die Entwicklung über fammer eine Reihe interessanter Gegenstände, die es möglich machen, tag, 28. april, 8 Uhr, im Oberlichtiaal der Philharmonie, Bernburger das häusliche Leben des vor Jahrtausenden verstorbenen Großen Straße 22/23: Lichtbild- Bortrag. Prof. Dr. Quelle: Merilo und das nördliche Südamerita". den Kopf gewachsen. Wenn aber heute eine gewaltige, mit modern zu rekonstruieren. In der Gestalt fleiner, bemalter Holzfiguren merPotsdamer Kunstsommer. Als die Potsdamer Stadtverordnetenften Mitteln arbeitende Re attionspresse in Deutschland be ben uns die einzelnen Mitglieder des Haushalts vorgeführt. Man steht der„ Botal- Anzeiger"-Typ fand allenthalben Nachahmung-sieht beispielsweise den Hausherrn und seine Familienangehörigen verfammlung neulich einen Garantiefonds für die in diesem Sommer ge so ist das zu nicht geringem Teil ein Wert. Die vormals herr- damit beschäftigt, eine Herde zu zählen. In einem winzigen Bad- planten Kunstveranstaltungen bewilligte, stellte ein weibliches Mitglied den schende liberale Presse wurde fast überall zurückgedrängt, die sozial ofen baden Frauen fleine Kuchen, während nebenan in der Küche Antrag, man folle darauf achten, daß auf den Ausstellungspaten wenigstens das Oben und unten zu unterscheiden und zu erkennen, tei, demokratische Presse aber, die einen erfreulichen Aufstieg Männer damit beschäftigt find, Fleischstücke zu zerlegen. Man sieht wie sich Kopf und Rumpf. Arme und Beine zusammenfinden! so behaupten die Kenner nahm, hat heute mit einem Gegner zu ringen, der, mit allen Mitteln weiterhin die Werkstatt eines Zimmermanns, einen Rornboden mit ja viel verlangt, die neueſte Kunit bat fein Unten und Oben mehr. Slaven , die beschäftigt sind, Getreide abzumeffen; an einer anderen wenigstens der Kapitalmacht ausgestaltet, im Rampf um die Seele der Massen Stelle handhaben Spinner und Beber Schiffchen und Spule und Ein deutsches Theater in Grandenz. In Graudenz ist ein feine Rücksicht kennt. Politisch mußte man Scherls Werk haffen, sein ziehen dünne Flachsfäden durch ihre Finger. Mehanvetre war, wie deutsches Kulturunternehmen, die„ Deutiche Bühne Graudenz", gegründet Entgegenkommen an die unerfreulichsten Instinkte durfte man ver- bie zahlreichen Modelle von Schiffen zeigen, augenscheinlich ein worden. Es will, wie in Bromberg , ein deutsches Theater schaffen, das die achten, technisch war manches von ihm zu lernen. Scherl war ein großer Freund des Wassersports. Die Mastbäume der Schiffe zeigen Berbindung der deutsch sprechenden Bevölkerung mit dem deutschen Geistesnoch die volle Tatelung, die Ruderbänke die Ruber, andere Boote und Kulturleben aufrecht erhält. Beitungsmann großen Stils. Neße und Geräte zum Fischfang. In der im fleinen Maßstab Versuche mit drahtloser Telephonie fanden auf Veranlassung des Zehn Jahre Bogelwarte Roffitten. Die Vogelwarte, die von modellierten Kabine scheint ein Stlave Kissen und Decken zu ordnen, telegrapben- technischen Reichsamts Montag mittag avischen Königs. der Deutschen Ornithologischen Gesellschaft auf der für die Bogel unter denen man zwei fleine, in Form von Felleisen gehaltene lederne wou ft erbaufen und München statt. Der Versuch ist ausgezeichnet forschung besonders günstigen Kurischen Rehrung in Roffitten ange- Roffer erblidt. Londoner und New Korter Museen teilen fich heute geglidt. Auch drahtlose Musitübermittlung gelang vorzüglich.
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Das ist