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stad Wirtschaft

Dom Einzelbetrieb zum Konzern.

Der Gefäftsbericht ber Linte- Hofmann 2-6. geigt benn auch eine der Erweiterung der Interessennahme entsprechende Er höhung aller Bilanzziffern. So ftieg der Rohgewinn, der fchon im Borjahr von 16,6 auf 26,6 Millionen Mart angewachsen war, auf 82,3 Millionen Mart. Nach erheblichen Rücklagen und Abschreibun Der Abschluß der Linte- Hofmann- erfe in Breslau , gen bleibt ein gegen das Borjahr nicht ganz verdoppelter Reinge ber fürzlich durch die Presse ging, ist zugleich ein Stüd Geschichte der winn von 8,6 millionen Mart für eine Dividende von 24 Bro3., modernen großtapitalistischen Ronzentrationsbewegung. ein Prezentsaß, wie er auch in den vorangegangenen Jahren zur Noch am Anfang des Geschäftsjahres 1920 arbeitete das Unterneh- Ausschüttung tam. ten mit 16 Millionen Mark Stammtapital. Seine Betriebe er= Die Interessengemeinschaft mit her AEG. nötigte diese zu einer streckten sich hauptsächlich auf Eisenbahnwagen, Lokomotiv- und Ma Rapitalserhöhung auf 850 Millionen Mart. Rechnet man dazu das fchinenbau. Busammenschüsse mit anderen Betrieben hat die im gegen Obligationen aufgenommene Rapital, so tommt man auf mehr Jahre 1871 gegründete Gesellschaft erst im Jahre 1912 in größerem als 1 Milliarde Mart Kapital. Der AEG.- Konzern steht also an Umfange begonnen, wo sie die Waggonfabrik Gebr. Hofmann u. Co. Rapitalfraft kaum hinter dem gefchloffenen Rhein - Elbe - Siemens, fich angliederte. Im Jahre 1917 folgte die Waggonfabrik A.-G. Konzern zurück. Durch die Interessengemeinschaft mit Linte- Hof­B. Herbrandt in Köln- Ehrenfeld , die vor allem zur Stärkung des mann gewann er nicht nur die Möglichkeit von Bereinfachungen der Ausfuhrgeschäfts und zur Anbahnung von Verbindungen mit der Produktion von Elettrolokomotiven, sondern erhielt auch Einfluß auf rheinischen Industrie aufgesogen wurde. Im Jahre 1920 stieg das das Lauchhammerwert als Rohstofflieferanten. So.greifen bei der Stammfapital der Linte- Hofmann- Werke auf das Bierfache. Es be- Konzernbildung die Einflußgebiete ineinander über und fördern die trägt heute 64 Millionen Mart . Zweck dieser großen Rapitalauf- Zusammenballung des in den industriellen Betrieben tätigen Ka­nahmen war eine bedeutende Erweiterung des Unternehmens. Die pitals, bis in den großen Trusts Ur- und Endproduktion, Rohstoff Gesellschaft erwarb die Maschinenbauanstalt Füllner in Warmbrunn und Fertigware innerhalb desselben Großbetriebes erzeugt werden und beteiligte sich an der Lauchhammer A.-G., die zugleich Braun- fönnen. Diese Zusammenballung ohne gemeinwirtschaftliche Kon­fohlenbergbau und Eisenverarbeitung bis zum Maschinenbau be- trolle verschärft die Gefahren des Kapitalismus und er treibt und so der gegebene Rohstofflieferant für den Waggonbau ift. höht die Gewinn- und Ausbeutungsmöglichkeit. Sie ist aber die Bald darauf tam der Interessengemeinschaftsvertrag der Linke- Hof- Boraussetzung zur Durchführung des Sozialismus, besonders auf den mann- Werte und der AEG. zustande, die kurz zuvor mit dem Felten weiten Gebieten der Wirtschaft, wo die tapitalistische Anarchie die Guillaume- Karlswerf sich eng verknüpft hatte, und so steht das Bres Warenerzeugung und-verteilung in vielen zusammenhanglosen Un­lauer Wert in enger Fühlung mit dem großen Elektrokonzern, der in ternehmungen begünstigt hat und wo erst eine Durch organi manchem ein Gegenstück zu dem schwerindustriellen Rhein - Elbe - fation der Produktion die Borbedingung zu einer Bedarfs­Siemens- Konzern ist. dedungswirtschaft schaffen muß.

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Deutsch- schwedische Interessengemeinschaft in der Zellstoff­industrie. Die zurzeit in Händen einer schwedischen Gruppe befinb lichen Kojeler Bellstoff- und Papierfabriken A.-G. .- G.( Natronag- Konzern), Berlin, Vereinbarungen getroffen, die hat mit den Natronzellstoff- und Papierfabriten auf eine Unterstügung auf fabrikationstechnischem und Bertaufs gebiet durch die deutsche Gesellschaft abzielen.

Ruffische Aufträge an Celand. Nach einer Mitteilung des Stellvertretenden Borsigenden des Obersten Wirtschaftsrates Comjet rußlands, Lomow, beabsichtigt Rußland, in nächster Zeit an Lett land für 5% Millionen Goldrubel Aufträge zu er teilen. Lehnt Lettland ab, sich die russischen Vorschläge nuhbar zu machen, um seine Wirtschaftslage zu stärfen, fähe fich Rußland gezwungen, die ihm zugedechten Aufträge nach Deutschland zu ver­geben. ( Schluß bes redaktionellen Teils.)

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